[296] Der letzte Kaiser

[Großadmiral Thrawn]

Der Pelz-Deal mit xist läuft aus und ich lande diese Runde wieder in der Unzufriedenheit, ich schlage ihm direkt Verlängerung vor. Ilower schlägt mal wieder einen Backstab-Frieden vor und ich schicke ihm ein ähnliches Gegenangebot wie letzte Runde zurück. Bei Joseppsburg tut sich nichts Neues, die keltischen Einheiten heilen auf der anderen Uferseite und der Admiral hat einen Streitwagen gebaut in Tikal. Noktor und ich bauen fleißig Frontstraßen, einer seiner Bautrupps hat anscheinend schon keltische Prügel einstecken müssen. Ideal wären auch noch Straßen bei Tikal, dann könnte ich hier ein paar im Chukos Hit-and-Run auf die keltischen Einheiten rotieren lassen.



Uma wurde von der Armbrust angeschossen und zieht sich gen Osten zurück, bei Heavylnius ist immer noch eine Belagerung im Gange, hoffentlich hat xist mehr Erfolg als wir gegen Ilower. Torq hat seine Wirtschaft stabilisiert und macht mit seinen drei Zwergstädten wieder Gewinn.



Zuhause ist wieder Buildermodus angesagt, nächste Runde muss ich mich entscheiden, ob ich Alhambra versuche oder vor mich hinbuildere, bis zu den Unis sind es noch sieben Runden. Danach könnte ich direkt auf Artillerie oder Flieger forschen (ggf. mit Umweg über Porzellanturm) und mit Ilower einen Stellungskrieg führen. Die nächsten Runden wird sich erstmal wenig tun, solange es keine Straßen gibt.
Totila schaut unterdessen beim Admiral vorbei und entdeckt neben einem Propheten auch ein paar Einheiten der neu aufgestellten Maya-Streitkräfte. Im Süden schaut ein Atlatlist bei Mambotown vorbei.



Durch Umverlegen und fertige Modernisierungen gehen Nahrung und Gold diese Runde leicht hoch, die Produktion dafür runter. Militärisch sind wir wieder auf dem zweiten Platz und in der Forschung immer noch vorne, wobei die anderen mittlerweile gut aufholen, z.B. hat xist hat jetzt auch Ritter erforscht.

[htpzc]

Sollte es wirklich zum Stillstand nun kommen, dann könntest du dich ja jetzt auch wieder der expansion hingeben und die maya ins Reich eingliedern

[Großadmiral Thrawn]

Der Admiral bietet einen 1:1 Austausch an, ich biete ihm Marmor gegen Wale an, da Goetheburg dieses für einen neuen Feiertag braucht. Fonte Randa wird zum Ritter geschlagen, während sein Kollege am anderen Ufer zwei keltische Ritter und einen keltischen Armbrustschützen erspäht (leider verdeckt durch das Diplo-Feld). Außerdem hat Ilower in der letzten Runde einen Bautrupp auf aztekisches Gebiet platziert (evtl. ein BT von Noktor, der gefangengenommen wurde?). Eine nette Zielscheibe für [DM], ich sage nicht nein zu zweimal XP und für den nächsten General begehe ich gerne dieses kleine Kriegsverbrechen. Der BT überlebt dann schwerrot den Beschuss, sodass ihn Noktor (wieder) einsacken und evakuieren kann. Zum Glück gibt es ingame ja keine Genfer Konventionen und Haager Abkommen.



Im Westen heilt uma und schaut zu, wie xist einen BT bei Fena City bewacht. Eine Kriegsstraße nach HTP-Stadt wäre sehr nützlich. Ilower bietet wieder Frieden an, dieses Mal ohne Kriegserklärungen an meine Mitspieler aber mit vielen Luxusressourcen im Tausch gegen wenige von mir. Ich vermute, dass er genau diese zwei Luxusressourcen für seine eigenen Feiertage braucht und den Rest abgeben kann. Trotzdem schließe ich keinen Separatfrieden ab, vor allem bringen mir die Luxusressourcen keinen Vorteil, da meine Zufriedenheit dann von Ilowers Lieferungen abhängig würde.



Mein Gegenangebot verändert sich nicht, finanzielle Entschädigung und Rückgabe der eroberten Städte.
Raupenheim hat sich übrigens wieder mit Ilower verbündet und uns den Krieg erklärt. Ich setze darauf, dass sich Ilower nächste Runde ein wenig vorwagt und ich ihm eine volle Salve Chuko-Beschuss entgegensetzen kann. Der gute Gullix muss dafür als Lockvogel herhalten.



Goetheburg kann in neun Runden die Alhambra bauen mit hartem Produktionsfokus, mittlerer Produktionsfokus gibt in zwei Runden Stadtwachstum und ein wenig Überschuss für Alhambra.



Nach etwas Umstellen gibt es weniger Produktionsüberschuss aber schon Stadtwachstum in der nächsten Runde, sodass der neue Bürger ein weiteres Produktionsfeld belegen kann für den Bau von Alhambra.
Nächste Runde kann ich dann wieder volle Kanne auf die Hämmerchen gehen.



Leider gibt es keinen ersten Platz mehr, Noktor hat wieder einen Techvorsprung, auch beim Militär sind zwar wieder auf dem dritten Platz. Sehr interessant ist, dass es Torq gelungen ist, sein Militär zu verdoppeln während der letzten Runde. Im Keltenreich wird der Abstand wieder ausgebaut, nachdem er seine Unzufriedenheit überwunden hat, verfügt Ilower nun über eine dreistellige Anzahl Pops.

[Großadmiral Thrawn]

Goetheburg baut Alhambra in sieben Runden und hat wieder einen Feiertag dank der Marmorlieferung. Konkurrenz sehe ich aktuell keine, Noktor baut fleißig Einheiten, bei xist wird es ähnlich sein und der Admiral scheint zu sehr mit Wachstum beschäftigt. llower könnte vermutlich in seiner Hauptstadt schneller bauen, aber dort sehe ich auch keine Baugrube.
16 Runden für einen Gringo mit der Belegung der Werkstatt schafft Möglichkeiten:
1. Option: Ansiedeln für mehr Produktion
2. Option: Porzellanturm rushen
3. Option Pisa rushen und sich hier einen Wissenschaftler zum Ansiedeln bei Tiramisupolis besorgen.



Der Admiral hat die Verschnaufpause gut genutzt und buildert vor sich hin. Ein paar Einheiten stehen beim Dschungel zu Kiesewitz. Wenn er noch Bautrupps für Straßen und Dschungelrodung heranführt könnte er Ilower im Süden beschäftigen. Fonte Randa wird außerdem nachschauen, wie sich xist anstellt. Leider liegt die Front hier komplett im Dunkeln, einzig Heavylnius ist ein Indikator für die Kampfhandlungen.



llower hat sich leider nicht locken lassen, ich wage mich nun vor, Tronde besetzt den Hügel, um dort eine Straße zu bauen. Roli schießt auf einen ABS und die anderen Truppen warten. Ich plane Roli nächste Runde erneut schießen zu lassen, um ihn dann gegen einen frischen Chuko auszutauschen.



Mambotown ist nicht mehr mit uns verbündet. Uma heilt und beobachtet den persischen Straßenbau. Ansonsten ist hier alles ruhig. Übrigens hat Ilower nun aufgehört, Friedensangebote zu schicken.



Abschließend wieder die Demo: Noktor baut Militär wie am Fließband. Wenn wir zwei uns hier koordinieren könnten…
Technologisch sind wir wieder Spitzenreiter, die kleinen Siege muss man feiern.
Ich rechne mit Verlusten in der nächsten Runde, wenn llower auf meinen Vorstoß reagiert.



Falls morgen kein Zug mehr kommt, hier schon mal die Anweisungen für uma:
- Handelsdeals nach Möglichkeit verlängern, wir wüssen zufrieden bleiben, um wachsen zu können. Wenn Ilower wieder Frieden anbietet, ablehnen.
- Baulisten exekutieren: Alhambra braucht sieben Runden, da musst du in Goetheburg nicht Hand anlegen, die anderen Städte kannst du aber ggf. optimieren, wenn sich das anbietet.
- Kriegsstraßen: Dschungelstraße zu Noktor fertig bauen, danach kann der BT anfangen im Dschungel Handelsposten zu bauen. Die Kriegsstraßen in der Wüste liegen auf der Hand, Verbindung zu Tikal, sowie Straßen zum Ufer, um die Chukos schnell heran- und abziehen zu können für Dauerbeschuss. Tronde baut seine Hügelstraße und kann danach anderweitig Straßenbau machen, ggf. auch eine Festung bauen
- Kriegsführung: keine Risiken eingehen, wenn sich Ilower mit Einheiten zeigt, dann diese abschießen aber keine Offensiven. Aktueller Fokus ist die Ermöglichung des Straßenbaus und Halten der Stellung.
- Falls ein Stadtstaat wieder eine Einheit schenkt: Namen aus dem Civforum nehmen, die ingame noch nicht vergeben sind.
- Im Süden mit den Speeris Barbarenscouting, vermutlich ist hier wieder ein Camp irgendwo gespawnt.
- Im Osten: den Speeri bei Fena heilen und sonst zum Scouten einsetzen.Fonte Randa kann ein wenig im Mayareich und Persien scouten gehen, falls die Front Verstärkung braucht aber sofort wieder zurückziehen. Demonaz kannst du wieder zurückziehen an die Front, der hat genug im Mayareich gesehen.
- Techtree ist alles eingestellt, einfach forschen
- Gold erstmal alles auf hohe Kante, Fronteinheiten brauchen keine Upgrades und die veralteteten Einheiten woanders lohnen sich (aktuell) nicht.
-Karawanen laufen erstmal so weiter wie eingestellt (siehe dazu ggf ein paar Runden früher), zwei Nahrungskarawanen und eine für Gold (hier lukrative Route oder Stadtstaat-Quest).
- Ansonsten Rückfragen gerne per PM oder im Chat, ich werde regelmäßig übers Handy reinschauen.

[Großadmiral Thrawn]

Ich komme vor meiner Pause am Wochenende nochmal zum Zug.
Ilower zieht sich komplett zurück (oder seine Einheiten wurden von Noktor erledigt).
Die Gelegenheit lasse ich mir nicht entgehen und setze mit meiner Armee über. Uma, deine Order lautet nun Joseppsburg einnehmen und keltische Einheiten vernichten.
Ilower versucht es wieder mit der alten Leier und ich schicke ihm mein Standardgegenangebot zurück.
Das Übersetzen ist aktuell nicht ideal, Noktor steht mit seinen Einheiten im Weg und die Straßen sind noch nicht fertig, sodass sich die Chukos nun alle stauen.
Nächste Runde wird sich Braaktaria wieder mit uns verbünden sofern Noktor nicht plötzlich einen Wissenschaftler zündet.



Justanick soll nächste Runde einen Bauernhof bauen auf 4 von Hohensteffingen. Wenn whistler mit dem Pferdecamp fertig wird bitte ein Sägewerk im angrenzenden Wald bauen. Die Karawane ist dann ebenfalls nach einer Persönlichkeit des Forums zu benennen und soll Gold einfahren, in Betracht kommt Laboe-Tenochtitlan (gefährlich wegen evtl. Frontnähe) oder Laboe-Mambotown (ungefährlich, höchstens Barbaren), außer Hainingen oder Braaktaria wollen eine Route haben, dann hat das Vorrang.



Fonte Randa stößt zur persisch-mayanischen Grenze vor. Bei uma ist alles ruhig. Kiesewitz scheint Besuch von einer ABS des Admirals zu bekommen. Nett, dass er sich nun auch wieder beteiligt am Krieg gegen Ilower. Laboe hat Besuch erhalten von einem weißbärtigen Mann mit Jesuslatschen aus Palenque, einer seiner fleißigen Akolythen marschiert hintendrein. Das war es dann wohl mit dem Atheismus, der Admiral will uns konvertieren und ich kann nichts dagegen unternehmen. Die Religion von Torq wäre mir ja eigentlich lieber gewesen.



Die Demo zeigt uns wieder im Mittelfeld, Ilower rüstet auf, Noktor rutscht wieder in die Unzufriedenheit und wir sind immer noch Techleader. Bald steht eine strategische Entscheidung in der Forschung an, ich muss entscheiden, ob ich entweder auf Artillerie oder direkt auf Flugzeuge forschen will.

[Großadmiral Thrawn]

Ilower ist wieder ein gemeiner Coup gelungen.
Sein Bündnis mit Joseppsburg ist ausgelaufen, statt es zu verlängern hetzt er aber nun unseren treuen Gefährten Braaktaria auf uns, und das kurz bevor wir uns wieder in dieser Runde verbündet hätten.

Braaktaria lässt nichts anbrennen und marschiert direkt auf uns zu, der Bautrupp wird voraussichtlich nächste Runde gefangen genommen werden, wenn der ABS anlandet. Der zweite ABS bedroht mein Diamantenfeld, was den angedachten Tausch von persischem Kupfer für den Feiertag in Laboe gegen meine Edelsteine gefährdet.
Ich plündere noch ein Felder von Joseppsburg, schließe dann Frieden und ziehe meine Truppen zurück an die Heimatfront. Das Katapult und der Chuko standen zum Glück günstig, sodass ich mit ihnen den Schwerti aus Braakatria abfangen kann.
Zwangsweise wird der treulose Stadtstaat nun eingemeindet werden müssen, immerhin gibt es ein Gold- und ein Eisenvorkommen.



Im Süden vermeldet Mambotown ein neues Barbarencamp. Diesen Quest will ich auch erfüllen, nicht, dass Ilower den Stadtstaat auch noch umkippen kann.



Fonte Randa begegnet der persischen Armee aber wird den Kampfhandlungen nicht beiwohnen können sondern sich auch in Richtung des Barbarencamps aufmachen.



Unterdessen versucht sich Noktor an Notre Dame. Nachdem es vor knapp 10 Runden so aussah, als ob Ilower kurzen Prozess mit ihm machen könnte, scheint er nun ebenfalls die Verschnaufpause zum Buildern zu nutzen.




Noktor ist wieder Erster in der Forschung, die restlichen Werte sind wieder mittelmäßig. Mit unserem Zufriedenheitspolster können wir nun wieder wachsen, bevor Braaktaria eingemeindet wird. Ilower priosiert wieder Wachstum.

[Großadmiral Thrawn]

Hinter Joseppsburg stehen die keltischen Linien, dazwischen ist Niemandsland zur Grenze der Azteken. Gullix wird als Verstärkung abkommandiert und soll die Lage im Auge behalten, Oddys zieht sich hingegen schnell wieder zurück hinter den Fluss.



Braaktaria marschiert ein, plündert glücklicherweise diese Runde aber keine Diamentenfelder und nimmt auch keinen Bautrupp gefangen. Lord of the Civ greift den feindlichen Armbrustschützen an.
Ich plane einen Angriff von Nordosten und Südwesten auf Braaktaria, sobald dessen versprengte Einheiten ausgeschaltet sind. Im Gegensatz zu der Belagerung von Boe’s Müllhalde, sollte die Einnahme hier eine schnelle Angelegenheit sein, sobald die Einheiten positioniert sind. Eventuell schiffe ich einen Chuko bei Falconia ein und lasse ihn auf dem Hügel neben den Walen anlanden.



Bei der Städtebelegung ist mir folgender Bug diese Runde aufgefallen: ich kann das sechste Feld von Laboe nicht fest einloggen, sondern es bleibt weiterhin in der Verfügungsgewalt der Autobelegung. Sobald ich aus der Stadt rausgehe und zwei, drei Minuten warte, springt der Bürger wieder auf ein anderes Feld (meistens das Hügelfeld), egal welchen Fokus ich einstelle.
Ich habe auch die letzten beiden Runden geladen und dort tritt das Problem ebenfalls auf.



Zum Vergleich, in Falconia sind alle Bürger fest eingeloggt. Weiß jemand, wie man das beheben kann? Ändert sich das vielleicht, wenn Laboe den siebten Bürger bekommt? Das ständige Nachkontrollieren in Laboe nervt.



Abschließend wieder die Demo, Ilower schlittert erneut in Richtung Unzufriedenheit, während ich nun wieder über 9 verfüge. Da diese Runde die Karawane nach GS Hainingen ausgelaufen ist und ich sie nach Laboe für einen höheren Ertrag verlegt habe, gibt es eine schwarze Null im Staatshaushalt.

[uma]

Ich glaub du musst in der Stadt alle Belegungen wegklicken, und dann neu verteilen, dann müsste er alle Felder einloggen.

[Großadmiral Thrawn]

Dass kann ich nächste Runde versuchen, danke für den Tipp.

[Kolumbus]

Du musst auf reset tiles klicken, danach kannst du alle bürger wieder manuell einloggen.
Das Problem entsteht, wenn du manuell ein Feld belegst, während es noch vom Bürger einer anderen Stadt belegt wird, welcher dann sein Feld nicht mehr findet.

[Großadmiral Thrawn]

Danke dir für de Hinweis.
Das erklärt dann auch die Ursache, ich hatte vor einigen Runden mal ausprobiert, ob sich das Weizenfeld zu belegen lohnt und das gegengecheckt mit dem Ertrag von Tiramisupolis. Nur habe ich dann dort gleich wieder das Weizenfeld belegt anstatt es in Laboe zurückzusetzen. Hätte ich gewusst, dass das einen Bug verursacht...

[Großadmiral Thrawn]

Wir erreichen Runde 100.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die vielen treuen Leserinnen und Leser dieser Story, welche die seit 161 Tagen andauernde Partie verfolgen. Laut Statistik haben wir 1,61 Tage pro Zug, das ist ein extrem guter Wert.

Jetzt mache ich ernst bei Braakatria. Der ABS hat nicht geplündert und wird umstandslos aus dem Weg geräumt. Die Legion beginnt mit dem Straßenbau, [DM] schaltet den Schwertkämpfer im Norden aus, uma wird nächste Runde das Eisen plündern. Die Schlinge um den treulosen Braaktar zieht sich nun zu.
Im Nachhinein fällt mir auf, dass ich zu viele Nahkämpfer vor Ort habe, ansich brauche ich nur den Ritter zur Stadteinnahme sowie den Legionär für den Straßenbau. Der Rest ist overkill und steht im Weg.



Das Barbarenlager erregt auch die Aufmerksamkeit des Admirals. Vermutlich wird es dann nichts zum Räumen geben, wenn er meine Einheit anmarschieren sieht.
Auch Tiramisupolis wird nun religiös und folgt mehrheitlich dem Timtology-Glauben. Allmählich wird aus der Sekte eine Weltreligion.
Hohensteffingen will Weihrauch für einen Feiertag haben. Dafür wird sich die Stadt ein wenig gedulden müssen, bis nächste Runde das Handelsabkommen aus Runde 75 mit Noktor abläuft.




Viktorianer macht sich von Laboe aus auf den Weg nach GS Hainingen und beschert uns ein Plus von 10 GPR. Tiramisupolis wird nächste Runde mit dem Bau einer Universität beginnen. Vier Dschungelfelder können mit Handelsposten versehen werden und dann könnte ich noch das Dschungelfeld mit der Straße im Norden einkaufen (und es Noktor wegschnappen ). Langfristig wird hier auch das Nationalepos seinen Platz finden. In den anderen Städten habe ich auch Universitäten in die Baulisten eingegeben. Ich möchte mittelfristig so schnell es geht zu Oxford. Artillerie und Flieger lassen ungern auf sich warten. Der Nachteil bei den Fliegern ist, dass ich dafür auch noch Öl erforschen muss und das liegt leider auf dem oberen Ast. Klauen wird sich auch kaum lohnen, wenn alle anderen Mitspieler ebenfalls direkt auf Artillerie techen.



Ilower will auf die 3000 hinaus, hat also letzte Runde wieder ein wenig gerüstet. Auch Noktor legt weiter nach, während ich bei 1600 stagniere. Der Admiral müsste mittlerweile auch wieder ein solides Militär haben, bisher sehe ich aber nur Krieger und ABS bei ihm. Vielleicht sollte ich, sobald Braaktaria eingemeindet ist, wieder bei ihm vorbeischauen.
Durch Nahrungsfokus in Hohensteffingen sinkt die Produktion leicht, technologisch sind wir nun wieder spitze und haben mit Noktor gleichgezogen.

[Großadmiral Thrawn]

Der Admiral räumt leider wie befürchtet das Barbarenlager, damit sterben meine Hoffnungen auf einen weiteren Legionär. Dafür schenkt uns GS Hainingen den dritten Mohawk, der auf den Namen Alfred getauft wird.



In Falconia wird der Ritter Aethelred fertig. Er wird sich nach Westen aufmachen, um Persien zu unterstützen. Uma hat wie geplant das Eisen geplündert, SvenBVBFan hat sich erstmal zurückziehen müssen, nachdem die Stadtverteidigung und eine ABS-Salve ihn fast erwischt hätten. Zwei Schüsse von Kolumbus reichten, um den Schwerti auszuschalten. Der Legionär rückt vor, zwei Chukos (SidMeier and Xenoom) wassern, um nächste Runde vor Braaktaria anzulanden. Sorgen mache ich mir aktuell um Herbert Steiner, das Katapult ist die schwächste Einheit und wird ABS und Stadtverteidigung kaum überleben, befürchte ich. Die ersten Schüsse auf die Stadt habe ich auch schon abgesetzt, leider ist das Terrain sehr hinderlich für den Aufmarsch und die Einheiten im Dschungel stehen sich im Weg rum.
Noktor hat Joseppsburg erpresst.



Mein Plan sieht vor, so schnell wie möglich auf Artillerie zu forschen. Dafür will ich in 11 Runden in die Renaissance eintreten, mit dem gleichzeitig fertigwerdenden GI den Schiefen Turm rushen, einen Wissenschaftler ziehen und zünden sowie alsbald Unis in allen Städten errichten für Oxford. Wenn die erste Universität in vier Runden online geht, sollte das den Malus durch die Einnahme Braaktarias ausgleichen. Gleichzeitig erhalte ich einen Spion, der entweder zu Ilower oder zu Noktor gehen könnte. Bis zu den Artis brauche ich einen kleinen Goldvorrat, um meine Ritter auf Kavalleristen uppen zu können und in allen Städten müssen Kanonen vorgebaut werden. Dafür wird Produktion notwendig, die ich eigentlich gerne in andere Dinge stecken würde wie Banken, Künstler- und Schriftstellergilde. Außerdem wird der Weltkongress freigeschalten und wir können anfangen, Ilower damit wehzutun. Die erste Option wäre Timtology zur Weltreligion zu erklären, um mehr Stimmen zu erhalten. Als nächstes könnte ich eine seiner exklusiven Luxusressourcen verbieten, um ihm wegzunehmen. Allerdings welche? Bisher habe ich keine gefunden, die exklusiv bei ihm vorkommt. Vielleicht hat einer seiner verbündeten Stadtstaaten ja eine passende, die man mit einem Embargo versehen kann. In der Zwischenzeit könnte ich den Admiral rausnehmen, der wächst fröhlich vor sich hin und für die nächste Offensive gegen Ilower muss ich wieder durch den Dschungel. Den kontrolliere ich lieber selber als mich wieder durch ein Nadelöhr zu zwängen.



Das Keltenreich knackt die 3000 . Ein Gutes gibt es immerhin, Ilower hat mit seiner geringen Zufriedenheit wenig Spielraum für Wachstum. Bei mir wird es aber mit der Einnahme von Braaktaria auch nicht besser aussehen.

[Großadmiral Thrawn]

Xenoom fällt meiner eigenen Inkompetenz zum Opfer. Mir hätte letzte Runde klar sein müssen, dass er als gewasserter Chuko von der Stadtverteidigung und der ABS ins Visier genommen würde.
Unterdessen überrascht uns Noktor damit, dass er schon in die Renaissance vordringt, da er vergangene Runde das Schießpulver erforscht hat.
Unser frisch rekrutierter Spion macht sich direkt auf den Weg nach Teotihuacán.

Mambotown schenkt uns den Ritter Sir Asenfürst, welcher sich um eine neue Barbarenplage im Süden kümmert.



Die Belagerung von Braaktaria macht große Fortschritte, nächste Runde sollte ich die Stadt einnehmen können.



Ich werfe einen Blick hinter Joseppsburg, Ilower zieht sich noch weiter zurück. Ob er seine 3000 nun für eine Offensive gegen Persien oder die Maya einsetzt? Noktor setzt jedenfalls nicht nach.



Auch in Persien schaue ich mich um, xist zieht nördlich seiner Hauptstadt und bei Dul Land Einheiten zusammen und im Rundenwechsel höre ich, dass er Bildung erforscht. Also werden auch hier bald einige Universitäten stehen. Ein Handelsdeal ist ausgelaufen und ich biete nun mein Gras Räucherwerk an. Leider will niemand die Trüffel haben
Erin ist aus seinem Lazarett entlassen worden und schaut beim Admiral nach dem Rechten.



Technologisch sind wir alle eng beieinander, nur Torq fällt immer weiter zurück. Warum erlöst Ilower ihn nicht endlich? Bei diesen Werten kann er sich nur gelangweilt durchklicken.
Militärisch sind wir wieder auf Platz 2, trotz des verlorenen Chukos ist der Militärwert dank Sir Asenfürst angestiegen. Mit Noktor läuft es auf ein Kopf- and Kopfrennen hinaus, er scheint ebenfalls in Richtung Artillerie zu forschen, muss aber im oberen Baum etwas liegen gelassen haben (vielleicht Optik? ). Da ihm Gold für Upgrades fehlt, kann er aber seinen Techvorteil nicht militärisch ummünzen. Die Jaguar-Schwertis brauchen für die Musketen gleich zwei kostspielige Upgrades.

[GoodOldErin]

Erin ist aus seinem Lazarett entlassen worden und schaut beim Admiral nach dem Rechten.

Was soll ich denn dann beim Admiral? Dafür müsstest du mich eher Richtung Sachsen schicken...