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Thema: Ungarn 1700 - Die Zeit der Arpaden

  1. #586
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    Aber eine solche Stiftung (oder wie auch immer man das dann ausgestaltet) wäre ja auch eine dauerhafte Finanzierung, die könnnte bspw. Modernisierungen der adeligen Güter subventionieren oder ähnliches. Ja SP sind wohl eigentlich das knappste Gut, wobei ich das für Ungarn aktuell nicht zwingend so sehe, hier ist noch so viel aufzuholen, dass ich Geld momentan noch als knapper ansehe.

    @ Jon
    1.) Was wäre in etwa nötig / sinnvoll für den Brunnenbau als SP? (Ziel wäre, flächendeckend sauberes Trinkwasser, nicht bei jeder einzelnen Hütte im irgendwo, aber zumindest in jeder nennenswerten Ansiedlung in großen Ansiedlungen so viele, dass es für alle Bewohner reicht. Wobei natürlich nicht überall neu gebaut werden muss, es wird ja auch so schon Brunnen geben, aber dort, wo es sie nicht oder nicht in genügender Menge oder Qualität gibt.)
    2.) Kannst du schon ganz grob abschätzen, ob bisher Werte durch die Aufstände zerstört wurden, bzw. was dem Adel da im Zweifel für ein Schaden entstanden ist?
    3.) Wie kann man sich den Kampfwert von Bauern im Vergleich zu meinen Reitern etwa vorstellen?

  2. #587
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Naja eine Förderbank refinanziert sich eigentlich selbst, aber man kann natürlich auch einen Fördertopf machen, den man regelmäßig füllt.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

  3. #588
    Zurück im Norden
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    Zitat Zitat von Kolumbus Beitrag anzeigen
    Aber eine solche Stiftung (oder wie auch immer man das dann ausgestaltet) wäre ja auch eine dauerhafte Finanzierung, die könnnte bspw. Modernisierungen der adeligen Güter subventionieren oder ähnliches. Ja SP sind wohl eigentlich das knappste Gut, wobei ich das für Ungarn aktuell nicht zwingend so sehe, hier ist noch so viel aufzuholen, dass ich Geld momentan noch als knapper ansehe.

    @ Jon
    1.) Was wäre in etwa nötig / sinnvoll für den Brunnenbau als SP? (Ziel wäre, flächendeckend sauberes Trinkwasser, nicht bei jeder einzelnen Hütte im irgendwo, aber zumindest in jeder nennenswerten Ansiedlung in großen Ansiedlungen so viele, dass es für alle Bewohner reicht. Wobei natürlich nicht überall neu gebaut werden muss, es wird ja auch so schon Brunnen geben, aber dort, wo es sie nicht oder nicht in genügender Menge oder Qualität gibt.)
    2.) Kannst du schon ganz grob abschätzen, ob bisher Werte durch die Aufstände zerstört wurden, bzw. was dem Adel da im Zweifel für ein Schaden entstanden ist?
    3.) Wie kann man sich den Kampfwert von Bauern im Vergleich zu meinen Reitern etwa vorstellen?
    1) Es funktioniert eher andersherum, also man fördert einen bestimmten Bereich, was dann einen positiven Effekt hat, in deinem Fall auf die Gesundheit oder die Nahrungsmittelversorgung oder beides. Das ist im Prinzip nicht begrenzt.
    2) Bislang sind hierzu keine genauen Zahlen bekannt, falls es sich aus Sicht des Adels überhaupt exakt beziffern lässt.
    3) Sehr hoch, die Ungarn haben da sogar noch einen kleinen Bonus. Das Selbstbewusstsein deines Adels ist also schon begründet.

  4. #589
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    1.) Und wie sieht es am unteren Ende aus? Also wieviel Geld muss ich mindestens investieren, um da einen vernünftigen Bonus kriegen zu können und nicht meinen SP zu entwerten. (Aktuell versuche ich eigentlich zu sparen um meinen Kredit abzbauen)
    Wäre es beim Brunnenbau ähnlich wie bei Gebäuden möglich in späteren Jahren finanziell noch nachzulegen, wenn die Finanzlage besser aussieht.?
    3.) Ich nehme mal an, du meinst das andersherum, also meine Reiter sind um ein vielfaches stärker als die Bauern?
    Würdest du mehr als die aktuellen 6k einberufen? (Ich vermute ich werde die Aufgabe am Ende eh dem Generalstab also dir überlassen, wäre aber gut für die Planung zu wissen.)
    Geändert von Kolumbus (28. September 2024 um 23:29 Uhr)

  5. #590
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    1) Entwerten würdest du ihn auf keinen Fall, du kannst bei so etwas jederzeit noch Geld nachschießen. Das ist vielleicht ohnehin ein guter Weg. Brunnen dauern ja ohnehin eine gewisse Zeit, und du könntest dann über mehrere Jahre hinweg Mittel zur Verfügung stellen (und auf die Unterstützung der Adligen reagieren).
    3) Genau. Deine Reiterei ist wirklich sehr stark, 6000 Reiter sollten also bei Weitem ausreichen. Kritisch sind dann vermutlich eher versprengte Haufen, die sich irgendwo in die Wälder zurückziehen, aber das ist dann ja kein Problem der Übermacht mehr.

  6. #591
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    @ Jon
    Achtung Spoiler:

    Ich habe ein paar Fragen zu VK's Münzschwerpunkt:
    1.) Kann ich da schon von Anfang an Maßnahmen gegen machen? (Ich denke daran auf Risiken durch Münzfälscher hinzuweisen und/oder Waagen für den Hof und die Marktplätze Ungarns anzuschaffen und anzuweisen alle größere Zahlungen und allgemein Zahlungen von Ausländern genauer zu überprüfen.)
    2.) Würden dafür 5000-10000 für die Anschaffung reichen?
    3.) Wäre das eine Nebenaktion die helfen könnte, oder kommt da wieder das allgemeine Problem, dass Nebenaktionen meist keinen nennenswerten Erfolg haben?
    4.) Sind zumindest meine Tribute sicher, oder muss ich damit rechnen, dass auch die die mit falschen Münzen bezahlt werden?

    PS: Bitte die Fragen nicht in den allgemeinen Fragen Thread ziehen. Ich habe ihn schon angeschrieben und er meint bisher ist außer mir noch niemand das Risiko aufgefallen, oder es hat sich zumindest noch niemand gemeldet, ich möchte Ungarn zwar schützen, aber eigentlich gönne ich ihm schon einen gewissen Erfolg, wo hier in letzter Zeit ein großer Teil der Spieler x:1 gegen ihn gespielt hat, sprich ich möchte ihm den SP nicht mehr erschweren als zu Ungarns Schutz notwendig.

  7. #592
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    Zitat Zitat von Kolumbus Beitrag anzeigen
    @ Jon
    Achtung Spoiler:

    Ich habe ein paar Fragen zu VK's Münzschwerpunkt:
    1.) Kann ich da schon von Anfang an Maßnahmen gegen machen? (Ich denke daran auf Risiken durch Münzfälscher hinzuweisen und/oder Waagen für den Hof und die Marktplätze Ungarns anzuschaffen und anzuweisen alle größere Zahlungen und allgemein Zahlungen von Ausländern genauer zu überprüfen.)
    2.) Würden dafür 5000-10000 für die Anschaffung reichen?
    3.) Wäre das eine Nebenaktion die helfen könnte, oder kommt da wieder das allgemeine Problem, dass Nebenaktionen meist keinen nennenswerten Erfolg haben?
    4.) Sind zumindest meine Tribute sicher, oder muss ich damit rechnen, dass auch die die mit falschen Münzen bezahlt werden?

    PS: Bitte die Fragen nicht in den allgemeinen Fragen Thread ziehen. Ich habe ihn schon angeschrieben und er meint bisher ist außer mir noch niemand das Risiko aufgefallen, oder es hat sich zumindest noch niemand gemeldet, ich möchte Ungarn zwar schützen, aber eigentlich gönne ich ihm schon einen gewissen Erfolg, wo hier in letzter Zeit ein großer Teil der Spieler x:1 gegen ihn gespielt hat, sprich ich möchte ihm den SP nicht mehr erschweren als zu Ungarns Schutz notwendig.
    Achtung Spoiler:
    1) Ich kann so etwas abbilden, weise aber auch darauf hin, dass es den Handel stören würde.
    2+3) Staatliche Waagen oder feste Verhältnisse für das ganze Land wären möglich, würden aber einen eigenen Schwerpunkt erfordern und wären wohl auch teurer. Es ist ja mit einer pro Marktplatz eher nicht getan.
    4) Es würde auf keinen Fall so funktionieren, dass euer Geld plötzlich weniger wert ist, weder die gewöhnlichen Einnahmen noch die Tribute oder andere Zahlungen. Die Silberdinare sind eine Spielwährung ohne Inflation und ohne andere Arten des Wertverlusts.

  8. #593
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    Entwurf 1707:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Kolumbus Beitrag anzeigen
    Khanat Ungarn





    Bisherige Schwerpunkte:
    1701: Einrichtung eines Chausseeamtes
    1702: Ungarisches Fest mit Reiterspielen
    1703: Bau einer Schule in Buda
    1704: Bau einer Landwirtschaftsschule in Szeged
    1705: Bau eines Flusshafens in Buda
    1706: Gerberei in Szeged

    Besondere Gebäude:
    1703: Allgemeinbildende Schule in Buda
    1704: Landwirtschaftsschule in Szeged
    1705: Flusshafen in Buda
    1706: Gerberei (klein) in Szeged

    Abgeschlossene Projekte:
    1701-1704: Mittlere Straße zwischen Buda und dem Ostufer des Balaton (20/120 Meilen), danach als einfache Straße fortgeführt (100/120 Meilen)


    Aprads Position zu den Aufständen:

    Auch wenn der Wunsch nach Freiheit grundsätzlich verständlich ist, so kann diesem aktuell nicht entsprochen werden. Zum einen, weil dies dem Adel gegenüber nicht rechtmäßig wäre, zum anderen wäre es aber aktuell noch nicht einmal im Interesse der Bauern selbst.
    Ein freies Leben und ein kleines eigenes Stück Land klingt verlockend, aber 100 kleine Felder können nicht so effektiv bearbeitet werden, wie ein großer Hof mit 100 Arbeitern. Auch gäbe es nicht genug Werkzeuge und oftmals nicht ausreichend Wissen um das Land sinnvoll zu bewirtschaften.
    Dies würde zu schlechten Ernten führen, diese zu höheren Nahrungspreisen und am Ende wäre zu befürchten, dass selbst die Situation der Bauern selbst sich gegenüber der aktuellen Situation verschlechtern würde.

    Wie von Anfang an gesagt sollen aber Maßnahmen getroffen werden um die konkreten Lebensbedingungen aller Menschen in Ungarn zu verbessern. Dafür wurden schon vor Beginn der Unruhen seit einiger Zeit Pläne gemacht, welche nun nach und nach verwirklicht werden sollen.

    Geplante Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensumstände aller Menschen in Ungarn:

    - Gesundheitsfürsorge
    - Um die Gesundheit zu fördern sollen Brunnen gebaut werden, damit jeder Zugang zu sauberem Trinkwasser erhält.
    - Es sollen Badestellen ausgewiesen und neugebaut werden, so dass jeder Mensch die Möglichkeit hat sich regelmäßig zu waschen und von Badern und anderen Menschen mit medizinischem Sachverstand behandelt zu werden.

    Schutz vor Hungersnöten
    -Es sollen Pläne ausgearbeitet und Gesetze erlassen werden, mit deren Hilfe die Versorgung aller Menschen mit Nahrung auch bei schlechten Ernten ermöglicht wird. hierbei soll auch darauf geachtet werden, dass Nahrung nicht nur verfügbar, sondern auch für jedermann erschwinglich bleibt.

    Hochwasserschutz
    Zum Schutz vor Überschwemmungen sollen Hochwassermauern gebaut und Überschwemmungsflächen ausgewiesen werden, evtl. auch weitere Maßnahmen wie Wehranlagen und Stauseen um die Bevölkerung so vor Gefahren durch Überschwemmungen zu schützen.


    In diesem Jahr wird mit dem Brunnenbau begonnen, innerhalb von 10 Jahren soll mit jedem der genannten Projekte begonnen werden.
    Am Ende kann aber nur das Geld in Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensbedingungen investiert werden, welches auch erwirtschaftet wird. Die weitergehenden Forderungen mancherorts können aktuell nicht erfüllt werden. Zur Not wird man diese auch mit Waffengewalt beenden müssen. Es ist aber im Interesse aller Bewohner Ungarns Blutvergiesßen zu verhindern, denn dieses wird niemand nutzen, weder dem Adel, noch den Leibeigenen.
    Entstandene Schäden müssen repariert werden, da man jeden Silberdinar nur einmal ausgeben kann wird so jeder entstandene Schaden auch die möglichen Maßnahemn zur Verbesserung der Lebensumstände verlangsamen.
    Andersherum sollte auch dem Adel klar sein, dass jedes mehr an Gewalt, über das absolut notwendige Maß hinaus, die eigenen Finanzen schwächt.

    Daher werden die Leibeigenen aufgerufen die Waffen niederzulegen und der Adel angehalten auf jede nicht wirklich notwendige Gewalt zu verzichten.




    Schwerpunkt 1706: Brunnenbau 50 000 S

    Als erstes wird mit dem Bau von Brunnen begonnen, dafür stehen dieses Jahr 50.000 S zur Verfügung, es ist aber eine weitere Förderung auch in den Folgejahren geplant.

    Nebenaktiopn: Hilfe für Kalmar
    Um Ungars Freunden aus dem Norden, die durch Unruhen besonders hart getroffen wurden, zu helfen, wird die Union Kalmar mit einer Hilfszahlung von 50.000 S unterstützt.


    Militär:

    Die aktuellen Truppenzahlen werden beibehalten. Falls die Unruhen nicht durch Niederlegung der Waffen von selbst beendet werden, so obliegt es dem Generalstab diese zu beenden. Vermutlich werden die bisher einberufenen 6 Minghan ausreichen, bei Bedarf kann der Generalstab aber auf Kosten der Krone auch weitere Reiter mobilisieren.


    Hofhaltung: 250.000 Steuer- und Tributeinnahmen: 810.000
    Unterstützung der Reiterlehen: 100.000 Sonderzahlung aus Baiern: 45.000
    Kreditrückzahlung, Schweiz incl. Zinsen: 1.166.000 Sonderzahlung aus Brandenburg: 5.000
    Hilfszahlung an Kalmar: 50.000 Sonderzahlung aus Italien(Reiter): 50.000
    Handgelder (11,0 Minghan): 160.000 (110k + Boni 50k (Deutschland 20k, Italien 30k) Kredit aus Schweiz zu 10% 800.000
    Schwerpunkt Brunnenbau: 50.000 Zahlung für Handelprivileg Stufe 1 aus Italien 40.000
    Rücklagen 1707: 4.600 Rücklagen aus 1706: 30.600
    Kosten Gesamt: 1.780.600 Einnahmen gesamt: 1.780.600


    Ich komme morgen wahrscheinlich wieder erst kurz vor Schluss zur Abgabe, würde mich aber freuen, wenn du oder ihr mal einmal drüber schaut, ob euch noch Ergänzungen einfallen.
    Geändert von Kolumbus (07. Oktober 2024 um 20:07 Uhr)

  9. #594
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    Es müsste wohl "Schwerpunkt 1707" heißen, oder? Ansonsten ist der Etat dafür natürlich recht niedrig, aber du hast ja schon gesagt, dass man den Brunnenbau ohnehin über einen längeren Zeitraum hinweg finanzieren möchte.

  10. #595
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    Trotz der leichten Ausweitung der Revolten denken der Adel und die Hofbeamten, dass man sich noch keine Sorgen machen muss. Die Armee dürfte gut mit den Aufrührern fertigwerden.

  11. #596
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  12. #597
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Einmal durch da! Das bringt dir massiv Punkte bei der einzigen Machtgruppe im Land.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

  13. #598
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Trotz der leichten Ausweitung der Revolten denken der Adel und die Hofbeamten, dass man sich noch keine Sorgen machen muss. Die Armee dürfte gut mit den Aufrührern fertigwerden.
    Schließt das den Generalstab ein?
    Wenn dem so ist, weiter wie bisher geplant. Arpad möchte dem Generalstab da weiter freie Hand lassen, die Herren wissen vermutlich besser was zu tun ist. Allerdings möchte er ihnen 2 Gedanken mitgeben:
    1.) Solange weitere Einberufungen nicht nötig sind soll man mit den 6k und den freiwilligen Kriegern arbeiten. Falls oder sobald man aber doch Bedenken bekommt soll man sich nicht scheuen weitere Leute einzuberufen, mögliche Soldkosten (von eigenen Kriegern, also keine Söldner) sind vernachlässigbar gegenüber den Ergebnissen, man möchte am Ende nicht hören, das dies oder das nicht ging, weil doch nicht genügend Krieger vorhanden waren. Falls Infanterie sinnvoll wäre könnte man auch Dragoner aus Österreich einberufen (und im Gegenzug eigene Reiter als Ersatz anbieten).
    2.) Man solle Arpads Bitte beachten die Gewalt auf das notwendige Minimum zu beschränken und dabei Sorge dafür tragen, dass dies auch im Heer selbst diszipliniert befolgt wird. Dies gilt umsomehr, wenn die Gegner zum Teil aus Frauen bestehen.
    Der Aufstand soll weiter niedergeschlagen werden, aber unnötige Gewalt gegen Frauen könnte die Lage leicht verschlechtern. Jede Frau ist Tochter, Schwester, Mutter oder Ehefrau, oft auch vieles davon. Ein jeder Krieger möge bedenken, wie er selbst darauf reagieren würde, wenn einer Frau aus dem eigenen entsprechenden Personenkreis Gewalt angetan wiürde. Es ist niemandem damit geholfen, wenn man mehr Unmut unter den Leibeigenen als nötig hervorruft, denn im Anschluss will man ja wieder an ihrer Arbeitskraft verdienen, was schwierig wird, wenn einen die eigenen Untergebenen hassen.

    Edith: Falls der Generalstab es für sinnvoll hält um die Disziplin zu erhöhen, kann er auch gerne die freiwilligen Krieger ordentlich bezhahlen.
    Geändert von Kolumbus (16. Oktober 2024 um 15:55 Uhr)

  14. #599
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    Einen Generalsstab im strengen Sinn hat eigentlich kein Land, das sind überall erfahrene Adlige und Hofbeamte mit militärischen Kenntnissen. Den Rest gibt man so weiter!

  15. #600
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    1.) Wie viele Gefangene wurden gemacht?
    2.) Was passiert mit denen, hält der Adel da jeweils vor Ort Gericht, oder sollte ich mich da drum kümmern?
    3.) Sind auch eigene Leibeigene unter den Gefangenen?
    4.) In der Chronik heißt es:
    "...so dass die Rebellen bereits Mitte Mai weitgehend besiegt sind. ..."
    Kann man einschätzen, bis wann sie komplett besiegt sind, oder wird es da Aktualisierungen im Truppenthread geben?

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