[Kronus] Pavonische Kooperative - Ackern bis zum Umfallen

[matorn]

2. Es gibt für gewisse Grundprojekte eine Preisliste: https://www.civforum.de/showthread.p...=1#post9307738 Einmalig Infrastruktur wäre 15'000 pro Landkreis. Agraflächen hängt etwas davon ab, was man sich darunter genau vorstellt: Entwässerung, landwirtschaftliche Grossbetriebe oder auch nur ein Infrastrukturprojekt.

Tatsächlich erst einmal die Entwässerung des Landes und die o.g. Maßnahmen. Laut Bescheibung:

Anders als in den Gebieten der Bauernrepublik konnten die ganzen zerstörten Dämme hier in den vergangenen Jahren jedoch noch nicht wiederhergestellt werden und weite Landstriche sind zunehmend versumpft und nicht mehr nutzbar. Also die Wiedernutzbarmachung

Wenn das mit den 15.000 pro Landkreis passt, sehe ich das Potenzial für 20.000 Flüchtlinge auf zwei neue Landkreise verteilt, dazu vielleicht noch eine paar Freiwillige. Dazu dann in näherer Zukunft vielleicht noch ein landwirtschaftlicher Großbetrieb.

[matorn]

Ich hätte ansonsten eine preiswerte und hochmobile Söldnertruppe für Einsätze im weiten Land.

Die könnte man gegen die Kroot senden um diese präventiv einzudämmen.

Was würden den 500 oder 1000 Reiterkrieger für eine Runde an Sold kosten?

[Azrael]

Tatsächlich erst einmal die Entwässerung des Landes und die o.g. Maßnahmen. Laut Bescheibung:

Dann würde ich ungefähr 2x Infrastruktur ansetzen.

[Bassewitz]

Was würden den 500 oder 1000 Reiterkrieger für eine Runde an Sold kosten?

Für 8.000 C würde euch die Konföderation 400 Reiter für ein Jahr zur Verfügung stellen. Blindlings verheizt werden dürfen die aber bitte nicht. Allerdings wird keine andere Einheit so gut in weiten Landstrichen ohne jede Infrastruktur vorgehen können wie diese Jungs. Eure Stahllegion kommt da nicht so weit und verursacht horrende Auslandseinsatzkosten. Die sind nämlich hoch mobil und brauchen dabei praktisch keinen Nachschub. Und als ob das nicht schon genug wäre, sind sie auch sehr kampfstark, wenn es nicht gerade gegen gepanzerte Fahrzeuge geht.

[Tim Twain]

Für das Geld können wir auch unsere Stahllegion im Sommer einsetzen

[Bassewitz]

Nur im Sommer statt ein ganzes Jahr und dann die Stahllegion im Niemandsland? Viel Erfolg dabei. Ihr wisst ja, wo ihr mich findet.

[matorn]

Ich drücke es diplomatischer aus: Danke für das Angebot, wir kommen drauf zurück wenn wir es benötigen.

[Tim Twain]

Sehr gut, Good Cop, Bad Cop und so!

[matorn]

[matorn]

Dann mal meine Gedanken zum Kroot Problem:

Bislang sind die Angriffe der Kroot ja eher moderat. Mein Gedanke ist, das Problem anzugehen, bevor es groß wird.

Idealer Weise würde das in Kooperation mit den anderen betroffenen Staaten erfolgen und mehr phasig ablaufen:

1. Phase Aufklärung

1. Wo sind Ihre Dörfer/Rückzugsorte?
1.1 Wie stark sind diese Befestigt, Wie viele Kämpfer haben diese?
1.2 Gibt es vielleicht sogar (der Gott-Imperator möge es verhüten) Festungen der Kroot? Wie sind diese befestigt und bemannt?
2. Wo kommt Ihre Nahrung her? (Felder, Jagdgründe, Fischgründe, etc.)
3. Gibt es bevorzugte Verbindungswege der Kroot?
4. Gibt es Verhaltensmuster die wir nutzen können?

Dazu würde ich die Aufstellung eines Bataillons Sturminfanterie Cadia Standard empfehlen, die dann die Kroot Gebiete infiltrieren und Ausspähen. Diese Vorbereitungsphase würde ich auf ca. drei-sechs Jahre schätzen, bis genügend Daten für eine groß angelegte Säuberung vorhanden sind. Diese könne später auch hervorragend für den Jagdkampf gegen die Kroot eingesetzt werden, um den Feind zu schwächen und zu demoralisieren.

Dazu könnten außerdem Aufklärungsflüge für weitere Information genutzt werden.

Außerdem sollten in der Zwischenzeit weitere Truppen aufgestellt werden. Wenn ich es richtig weiß, sollen z. B. die Stahllegionstruppen ja noch auf ein Regiment erweitert werden.

Dazu dann Verhandlungen mit den anderen betroffenen Gebieten einleiten zur Koordination.

2. Phase Koordinierter Feldzug

Großangriff auf die Krootgebiete südlich/westlich von Pavonis, Panrea und Kooperative mit mehreren Regimentern unter Berücksichtigung der Aufklärungsberichte.

Dazu müssen auch die laufenden Aufklärungsberichte genutzt werden, um den Bedarf an Truppen und deren Verteilung auf die einzelnen Staaten festzulegen.

Eventuell muss die Aufklärung und Feldzug auch etappenweise geschehen, das Gebiet ist ja sehr groß.

Weitere Phasen umfassen dann die Aufklärung und Vernichtung der Kroot und anderer Xenos im Gebiet südlich von Asharis und Ariel und den anderen Gebieten auf Kronos. Die Wildorks ausgenommen, diese werden ja unter Führung der Marken ja bereits bekämpft.

Lass mich wissen, was du von den Planungen hältst Tim.

@Azarel: könnte diese Pläne dem Landtag schmackhaft gemacht werden? Also mit den Argumenten Befriedung der Westgebiete, sicherere Handelsrouten, mehr Kooperation zwischen den Staaten (aka Exportmöglichkeiten).

[Azrael]

1. Man kennt nur ihre ungefähren Aufenthaltsgebiete, also Zonen, in denen es nachweislich zu Attacken von ihnen gekommen ist oder von denen aus Angriffe ausgingen: https://www.civforum.de/showthread.p...=1#post9311569

1.1 Unbekannt

1.2 Unbekannt

2. Man nimmt an, dass sie in ihren Rückzugsgebieten Jagd und vielleicht an manchen Stellen auch Landwirtschaft betreiben, zumindest dort wo es Halbwüste oder Savanne erlauben. Auch dürften geplünderte Erträge aus den menschlichen Siedlungsgebieten einen nicht unerheblichen Anteil haben.

3. Man hat mehrmals beobachtet, dass sich grössere Gruppen in Ost-West-Richtung oder umgekehrt durch den Korridor zwischen den Territorien von Union und Hyperion bewegen. Ansonsten lässt die bisherige Aufklärung keine genaueren Aussagen zu.

4. Man weiss, dass sie bisher grossen Kämpfen eher aus dem Weg gegangen sind. Sie lassen es eher selten auf Schlachten ankommen, sondern scheinen darauf bedacht ihre Beute wegzuschaffen. In den letzten zwei Jahren sind ihre Attacken zudem wesentlich geringer und weniger zielgerichtet ausgefallen. Man geht davon aus, dass das mit der teilweisen Zerschlagung ihres Informanten-Netzwerks nach dem Einsatz der Inquisition im Städtebund zu tun hat. Die Kroot wussten also schlichtweg weniger gut, wo es was zu holen gab.

Ausspähen und Kundschafter aussenden ist sicher keine schlechte Idee. Einheiten nach Cadia-Standard sind dafür aber weniger gut geeignet, der Tanith-Standard (oder Ariels Reiter ) würden sich da wesentlich besser eignen.

Der Plan entspricht in vielen Punkten dem, was der Landtag sowieso schon bei früheren Gelegenheiten gefordert hat. Deshalb wurde unter anderem die Stahllegion-Truppe ja auch aufgestellt.

[Tim Twain]

Für das Militär war letztes Jahr wegen Infrastruktur, Fabrik und Sendeturm kein Geld mehr übrig, prinzipiell können wir schon über ein Militärbudget diskutieren. Das würde ich dann aber dir überlassen, die Militärsachen finde ich nicht so spannend. Ich werde dann nur fortwährend für eine ausreichende Sicherung der aktuellen Gebiete eintreten

[matorn]

Klingt gut, dann mache ich den militärischen Befehlshaber.

Wegen Budget dafür würde ich von Jahr zu Jahr schauen, die Wirtschaft soll ja wachsen.

Sicherung der aktuellen Genzen ist natürlich das oberste Gebot!Langfristig durch Auslöschung der Bedrohung.

Aktuell sehe ich die Flüchtlingsfrage als am dringlichsten an, dort sollte wohl der nächste Schwerpunkt liegen. Aber ich würde gerne auch mit der nächsten Runde die ersten 250 Mann Cadia Standard Truppen aufstellen um mit der Infiltration zu beginnen. Also 25.000 Kosten dafür wenn ich mich nicht verrechnet werden. Da wir nicht die Technologie dafür haben, muss die Ausrüstung dann wohl wieder über die Technokratie bezogen werden, sollen wir da wieder Nahrung anbieten? Da die Ausrüstung einfacher als die der Stahlegionen ist, würde ich hier 25.000kt anbieten wollen.

[matorn]

1. Man kennt nur ihre ungefähren Aufenthaltsgebiete, also Zonen, in denen es nachweislich zu Attacken von ihnen gekommen ist oder von denen aus Angriffe ausgingen: https://www.civforum.de/showthread.p...=1#post9311569

1.1 Unbekannt

1.2 Unbekannt

2. Man nimmt an, dass sie in ihren Rückzugsgebieten Jagd und vielleicht an manchen Stellen auch Landwirtschaft betreiben, zumindest dort wo es Halbwüste oder Savanne erlauben. Auch dürften geplünderte Erträge aus den menschlichen Siedlungsgebieten einen nicht unerheblichen Anteil haben.

3. Man hat mehrmals beobachtet, dass sich grössere Gruppen in Ost-West-Richtung oder umgekehrt durch den Korridor zwischen den Territorien von Union und Hyperion bewegen. Ansonsten lässt die bisherige Aufklärung keine genaueren Aussagen zu.

4. Man weiss, dass sie bisher grossen Kämpfen eher aus dem Weg gegangen sind. Sie lassen es eher selten auf Schlachten ankommen, sondern scheinen darauf bedacht ihre Beute wegzuschaffen. In den letzten zwei Jahren sind ihre Attacken zudem wesentlich geringer und weniger zielgerichtet ausgefallen. Man geht davon aus, dass das mit der teilweisen Zerschlagung ihres Informanten-Netzwerks nach dem Einsatz der Inquisition im Städtebund zu tun hat. Die Kroot wussten also schlichtweg weniger gut, wo es was zu holen gab.

Ausspähen und Kundschafter aussenden ist sicher keine schlechte Idee. Einheiten nach Cadia-Standard sind dafür aber weniger gut geeignet, der Tanith-Standard (oder Ariels Reiter ) würden sich da wesentlich besser eignen.

Der Plan entspricht in vielen Punkten dem, was der Landtag sowieso schon bei früheren Gelegenheiten gefordert hat. Deshalb wurde unter anderem die Stahllegion-Truppe ja auch aufgestellt.

Danke für die Zusammenfassung der bisher bekannten Fakten. Schön wenn meine Pläne mit dem Landtag übereinstimmen.

[Bassewitz]

Ich drücke es diplomatischer aus: Danke für das Angebot, wir kommen drauf zurück wenn wir es benötigen.

Wie bereits gegenüber Tim erwähnt, sind auch 1,5 fache Unterhaltskosten okay, wie sie ja auch Ironworks nimmt. Dazu sei noch gesagt, dass die Reiter pro Mann 1 C pro Jahr Auslandseinsatzkosten benötigen und nicht wie andere Einheiten 2 bzw. 4 C pro Mann pro Monat.