Kgr. Galicien
Jahreszug 1707
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Einnahmen |
Ausgaben |
Rücklagen 0 S
Steuereinnahmen 580.000 S
Kredit von der Schweiz 900.000 S
Summe Ein 1.480.000 S |
Hofhaltungskosten 80.000 S
Soldkosten 22.500 S
nachrichtlich: 80% zahlen die Grafschaften 90.000 S
nachrichtlich: Sold ges. 112.500 S (1,5 Minghan LR in Lyon)
Artillerie 60.000 S (1,0 Reg. Feldartillerie III)
Schiffe 68.500 S (1*100 II, 13*50 III, 4*50 II, 7*25 III, 7*25 II)
Schwerpunkt 10.000 S
nachrichtlich: 80% zahlen die Grafschaften 40.000 S
nachrichtlich: SP ges. 50.000 S
Kreditrückzahlung Inland 56.000 S
Kreditrückzahlung Schweiz 1.074.700 S
Kreditrückzahlung unterjähriger Kredit für Söldner 84.000 S
Kommission Liturgische Bücher 2.000 S
Spende Bistum Kanaren (Jahr 2/10) 3.000 S
Spende Jakobikirche Valencia 1.000 S
Spende Petersdom 1.000 S
Zusätzliche Mittel an die Jakobus-Bruderschaft 10.000 S
Hochzeitsreise 5.000 S
Feier der Schweizergarde 1.000 S
Summe Aus 1.478.700 S |
Ergebnis: 1.300 S
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Schwerpunkt (ges. 50.000 S): Förderung der religiösen Handwerkskunst
Die zahlreichen Pilgerscharen, die nach Santiago kommen, benötigen auch Andenken, die sie an diese Gnadenereignis erinnern. Darum wird ein Fonds eingerichet, der die religiöse Handwerkskunst subventioniert, um Angebot und Qualität zu steigern.
Nebenaktionen und Reaktionen
Die Hofhaltung wird auf 80.000 S erhöht. Galicien hat noch Großes vor!
Die Kommission Liturgische Bücher wird wie üblich mit 2.000 S finanziert. Sie soll nun Vorbereitungen für ein gemeinsames
Rituale treffen. Der König ist begeistert über die großartige Verbreitung des spanischen Ritus, der Orthodoxie und Orthopraxie vereint!
Das Bistum der Kanaren erhält die nächste Tranche der Spende von 3.000 S.
Die Bauhütte der Jakobikirche Valencia erhält 1.000 S, auch die Spende an den Petersdom in Höhe von 1.000 S wird wieder gegeben. Wenn es unserem heiligen Vater gut erscheint, kann er diese bescheidene Gabe aber auch für seine neue Universität einsetzen.
Die Jakobus-Bruderschaft erhält zur Fortführung ihres segensreichen Wirkens von nun an jährlich 10.000 S. Ihr gebührt der Dank des ganzen Reiches für das Gelingen des Heiligen Jahres.
Prinz Roberto wird sich von seiner Gattin Eleonore von Toulouse ihre wunderschöne Heimat zeigen lassen und die Schwiegerfamilie besser kennenlernen. Dabei besuchen sie mit ihren eifrigen Privatkaplänen und mozarabischen Messbüchern auch dortige Stationen des Jakobsweges wie die Basilika von St Sernin (5.000 S).
Mit dem Kalifat wurden gegenseitige Handelsprivilegien der Stufe 1, probeweise für ein Jahr, vereinbart.
Militär
Wir bleiben für dieses Jahr bei 1,5 Regimentern Söldnern, die wieder nach der üblichen Aufteilung bezahlt werden.
Die Schweizergarde wird eingeladen, bevor sie wieder nach Rom zurückkehrt, gemeinsam nach Santiago zu wallen. Dafür hatten die hart arbeitenden Gardisten sicher wenig Zeit, als sie während des Heiligen Jahres die Pilger beschützten. Unser heiliger Vater Laurentius hat diese Einladung gebilligt. Für einen festlichen Empfang zum Dank stehen 1.000 S bereit.
nachgehalten: Freiwillige Kriegsabgaben von 1704: Nach den Ausgaben von 84k für Söldner letztes Jahr verbleiben noch 105.500 S für militärische Zwecke.