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Thema: [DMS] - Suomi matkalla kohti kaupan ja juonittelun suurvaltaa

  1. #256
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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  2. #257
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    Die meisten Dorfoberhäupter sind eher skeptisch, da die Kalmarer Krone in Finnland keinen besonders guten Ruf genießt und unter den Bauern auch eine gewisse Sympathie für die Rebellen spürbar ist. Wenn man den Einsatz der Truppen dennoch anstrebt, sollte man vorwiegend nordfinnische Aufgebote einsetzen, da man im Süden sonst vielleicht sogar ebenfalls Unruhe unter den zurückbleibenden Leibeigenen auslösen könnte.
    ...

  3. #258
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Großfürstentum Finnland

    Die Memoiren des Großfürsten Kalevi I., die wegen seines Ansehens rasch mehrere Auflagen erreichen könnten, werden bis zum Spätsommer fertiggestellt und bei einer Druckerei in Narwa in Auftrag gegeben. Da man mit erheblichen Gewinnen rechnet, nimmt man dort bereits eine sehr hohe Stückzahl in Aussicht, obwohl das Großfürstentum nur eine kleine Summe beisteuert. Die Gewinne dürften damit zwar größtenteils in Narwa bleiben, man bindet dafür aber einen sehr erfahrenen Partner an das Projekt und kann mit einer kleinen Investition voraussichtlich eine große Wirkung erzielen.

    Der Handelsposten in Genua und der italienische Handelsposten in Pori nehmen gemeinsam einen leichten Aufschwung, und man hofft, dass sich dieser mit dem voraussichtlichen Ende der Krise im Ostseeraum nochmals etwas verstärken dürfte. Dem dürften auch der Kauf von italienischen Schiffen und die Erhöhung der Einlagen der Handelsbank dienen.


    Besonderheiten:
    Einige finnische LI* sind Waldläufer aus dem Norden mit Kampfvorteilen in Waldgebieten.
    Das finnische Großfürstentum besitzt noch die verbliebenen Dorfkassen aus dem Norden, die in Dagomys sicher zu einem Zinssatz von 4% bis Ende 1710 angelegt sind.
    Der Freihafen Stettin wurde dem Großfürsten anstelle von Uusima übertragen, das man auf Druck Narwas nicht abgeben konnte. Obwohl die Stadt als Vasall unter finnischer Suzeränität steht, trägt sie dank der engen Handelsbeziehungen zum finnischen Steueraufkommen bei.


    Herrschaftsgebiet: Finnland mit Ausnahme von Südkarelien, Kymenlaakso und Uusimaa
    Vasallen: Stettin
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 250 000
    Regionen: Nordfinnland, Südfinnland; Stettin ist Teil der Region Vorpommern

    Hauptstadt: Rovaniemi (Sitz der Eduskunta)
    Hauptresidenz: Oulu (Wasserschloss 1)
    Wichtige Festungen: Kalajoki (2), Närpes (3), Pori (3), Salo (3), Puumala (1),
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Großfürst Kalevi I. (seit 1698, *1625)
    Ehrentitel der Spielfigur: König der Zahlen


    Bisherige Schwerpunkte:
    1701: Einrichtung einer Gesamtfinnischen Handelsbank
    1702: Finnisches Hoffest mit einer Präsentation aller Regionen des Landes
    1703: Bau eines Fischereihafens in Pori (1704 zu einem Regionalhafen ausgebaut)
    1704: Förderung des Sports in Finnland
    1705: Errichtung eines Handelspostens 1 in Genua
    1706: Druck der Memoiren von Großfürst Kalevi I.


    Besondere Gebäude:
    1704: Regionalhafen in Pori
    1705: Handelsposten 1 in Genua
    1706: Italienischer Handelsposten 1 in Pori

    Handelsprivilegien und Monopole:
    Keine


    Steuereinnahmen: 270 000 S
    Dorfkassenfonds in Dagomys: 7 500 000 S
    Jährliche Einnahmen aus dem Dorfkassenfonds (4% bis Ende 1710): 300 000 S
    Tributeinnahmen: -
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 3 700 S

    Entrichtete Tribute: -
    Kreditzinssatz: 12%
    Einlagen der Gesamtfinnischen Handelsbank: 250 000 S (davon 220 000 S verliehen)

    Hofhaltungskosten (Vorjahr): 100 000 S (mit Abgabebonus)
    Soldkosten: -
    Weitere feste Ausgaben: -
    Ausgaben während des Jahres: -
    Fällige Kredite: 765 000 S aus der Schweizer Eidgenossenschaft zu 10% Zinsen, insgesamt also 841 500 S


    Waffentragende Bevölkerung: 2,5 Regimenter LI*, 2,1 Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 0,3 Regimenter LI

    Geschützproduktion: Stufe II
    Schiffsproduktion: Stufe III

    Geschütze: 1,0 Regimenter Festungsgeschütze III

    Schiffe Anfang 1706: 7*50 III, 14*25 III, dazu Kauf von 3*50 III und 8*25 III aus Italien, die im Frühsommer im Ostseeraum sind
    Neubauten: -
    Schiffe Anfang 1707: 10*50 III, 22*25 III

    Söldner: 2,5 Regimenter LI (Krakau)

    Im Felde stehende Einheiten: -

    Rebellenaufgebote: -

    Verluste 1706: -
    .

  4. #259
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Jahreszug-Baustelle

    SUOMEN SUURIRUHTINASKUNTA – GROSSFÜRSTENTUM FINNLAND 1707




    Bild




    Feste Ausgaben:

    Feste Zuwendungen / Hofhaltung

    Gesamt
    + 25.000 S 125.000 S

    125.000 S


    Militär:

    Marine:
    Neubau:
    Kauf:
    Unterhalt:
    Art Stufe Stückpreis Anzahl Kosten
    25er III 1.500 S 22 33.000 S
    50er III 3.000 S 10 30.000 S
    Gesamt 63.000 S

    Belagerungswaffen:

    Neubau:
    Abbau:
    Unterhalt:
    Art Stufe Stückpreis Anzahl Kosten
    Festungsartillerie III 60.000 S 1,0 60.000 S
    Gesamt 60.000 S

    Söldner:
    Art Herkunft Stückpreis Anzahl Kosten
    LI Krakau 60.000 S 2,5 150.000 S
    Gesamt 150.000 S


    Landstreitmacht:

    Waffentragende Bevölkerung: 2,5 Regimenter LI*, 2,1 Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 0,3 Regimenter LI
    Schwerpunkt:

    Titel
    Text
    Kosten: 50.000 S


    Ereignisse:

    • keine



    Reaktion:

    • Um die Memoiren zu drucken und zu verbreiten werden 25.000 S eingesetzt.



    Weiteres:
    • Dorfkassenfonds in Dagomys: 7 500 000 S
    • Kreditzinssatz: 12%
    • Geschützproduktion: Stufe II
      Schiffsproduktion: Stufe III
    • Besonderheiten: Einige finnische LI* sind Waldläufer aus dem Norden mit Kampfvorteilen in Waldgebieten.
      Das finnische Großfürstentum besitzt noch die verbliebenen Dorfkassen aus dem Norden, die in Dagomys sicher zu einem Zinssatz von 4% bis Ende 1710 angelegt sind.
      Der Freihafen Stettin wurde dem Großfürsten anstelle von Uusima übertragen, das man auf Druck Narwas nicht abgeben konnte. Obwohl die Stadt als Vasall unter finnischer Suzeränität steht, trägt sie dank der engen Handelsbeziehungen zum finnischen Steueraufkommen bei.
    • Einlagen der Gesamtfinnischen Handelsbank: 250 000 S (davon 220 000 S verliehen)



    Finanzen:

    Etat 1704:
    Einnahmen Ausgaben
    270.000 S Steuereinnahmen 125.000 S Feste Ausgaben
    300.000 S Zinsen Dorfkassenfond 063.000 S Marine
    060.000 S Belagerungswaffen
    150.000 S Söldner
    076.500 S Zinsen Schweiz
    050.000 S Schwerpunkt
    025.000 S Kalevis Memoiren
    570.000 S 549.500 S – 6.500 S

    Kreditwesen:
    Alt Neu Neuverschuldung
    765.000 S Schweiz 765.000 S Schweiz 10.000 S


    Staatssäckel:
    Staatssäckel Ende 1706 3.700 S
    Etat 1707 S
    Neuverschuldung S
    Staatssäckel Beginn 1707 S

    Schuldenstand: 765.000 S

  5. #260
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    Jon, passen 25.000 S für die Vebreitung der Bücher oder wären mehr durchaus angebracht?
    Und kann man den Mercure anschreiben, ob er nicht darüber berichten will? Der schielt doch immer auf Neuigkeiten aus dem europäischen Adel. Da wäre seine Aufmerksamkeit doch sicher hier gut aufgehoben.

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