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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1456
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang Juli 1961 n. Chr.
    Neben der Eröffnung der Hollywood-Studios gab es noch eine weitere, geheimere Sache: In Washington wurde die Central Intelligence Agency gegründet, um unsere Geheimdienste besser zu Koordinieren.

    Die Mormonen wollten Louisville und Campinas übernehmen, wurden aber in beiden Fällen abgewiesen.

    Nach dem Termin in Hollywood und dem Treffen beim CIA unter der Leitung von Moe Berg III. besuchte ich ein weiteres großes Projekt. George Washington Goethals III. hatte die Sioux Falls in Dakota aufgestaut und mit dem Dreischluchtendamm ein Werk geschaffen, das ganz Argentina mit Strom versorgen konnte.
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    11 Städte meldeten Umweltverschmutzung, aber Aufstände wurden in diesem Quartal keine gemeldet.

    In Argentinien gab es nun auch erste Probleme mit Überalterung und ausufernden Sozialkosten.

    Irgendwer verbreitete den Taoismus in zwei unaussprechlichen Städten, was uns in Kong Miao guttat.

    Lodewijk van der Grinten LXI. brachte nun auch Grönland das Wissen über Toxikologie.

    In Surinam gab es einen neuen lokal bedeutsamen Lebensmittelhersteller.

    Der Tehuelche Rudolf Caracciola wurde bei einem Sieg in Amalek zu einem der erfolgreichsten Rennfahrer seiner Zeit.

    Michael Jackson V. lehrte die Mormonen für 130 Millionen Dollar die amerikanische Musikwissenschaften.
    IKEA verkaufte für nur 10 Millionen mexikanische Peso unser Wissen über Innenarchitektur nach Mexiko und für 40 Millionen Gourde nach Haiti.
    Cuzco bekam für einen Freundschaftspreis von 10 Millionen Dollar noch Geräte für den Tiefbau von Hochtief geliefert.

    Die Streiks waren mit 46 Zensuseinheiten in Salta und Roseo - die beide von der Versorgung abgeschnitten und im Generalstreik waren - einen neuen Tiefpunkt.

    Allerdings fürchteten 53 Städte immer noch Bevölkerungseinbußen von bis zu 1286 Zensuseinheiten.

    In Guamo machte Paul Broca bei der Untersuchung des menschlichen Gehirns Entdeckungen, die als "limbisches System" bekannt wurden.
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    Da wir nun einige beschäftigungslose Ärzte hatten, wurde Hermann Joseph Muller nach Plymouth geschickt, wo er 2 Zensuseinheiten gesund machte und damit den Bevölkerungsrückgang dort eindämmte.

    In New Cibola wurden die Lastwagen der Algenkin-Infanterie für eine Handelsroute eingesetzt.

    Dafür wurden in Posadas noch einmal 220 Millionen Dollar ausgegeben, um 2000 Sklaven mit 400 Caterpillar-Baufahrzeugen zu versorgen.

    In Ostargentinien begann Marina Raskowa wieder mit Luftangriffen, um die vormarschierende Armee zu unterstützen. 10 Luftschiffe wurde dabei von der Flak abgefangen, eines abgeschossen, 8 beschädigt und 740 Mann verwundet und 100 getötet.
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    Danach griffen 400 Aufklärer zwei Trupps Scharfschützen an, ehe die Flak auch 20 eroberte argentinische Aufklärungsflugzeuge abschoss und 148 beschädigte. Dann endlich beschädigten unsere Begleitjäger und schwere Bomber die Mauern ein wenig, ehe die Flak noch einmal 6 Luftschiffe beschädigte (560 Verletzte bei 4 getroffenen Flaks).
    Beim Vormarsch plünderte die Ost-Argentinien-Armee mit ihren Hubschraubern zwei Bauerndörfer, wo sie insgesamt 9 Millionen Peso sicherstellte - die Höfe im Sumpf brachten keinen Überschuss und sollten daher auch Wäldern weichen.
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    Geändert von Kathy (Heute um 19:14 Uhr)
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  2. #1457
    Moderator Avatar von Kathy
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    Ende Juli 1961 n. Chr.
    "Cathy, die Truppen sind vor Buenos Aires in Stellung - aber immer noch nur die Vorhut. Die anderen Truppen brauchen in den Bergen zu lange, um rechtzeitig zur Unterstützung zu kommen. Ich habe mich dennoch entschieden, den Angriff auf Buenos Aires durchzuführen. Nicht unbedingt bis zum bitteren Ende, aber so weit, wie wir in diesem Quartal kommen. Teilen Sie allen Oberkommandanten mit, dass ich ihre vollste Unterstützung erwarte." Das Atemgerät am anderen Ende der Leitung klang bedrohlich. Dabei hatte Darth Kubrat gar keinen Grund, mich zu bedrohen. Ich wusste genau, dass wir es mit der Hauptstadt des Feindes zu tun hatten, und dass unsere Aufmerksamkeit natürlich darauf gerichtet werden musste. "Ja, Mr. President", bestätigte ich.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Oberst Douglas Mc. Arthur IV. (Oberkommando und Army), Ashikaga Takauji (Airforce), Karel Doorman (Navy)
    weitere beteiligte Offiziere: Präsident Kurbat, Barefoot, von Zieten, Hektor, Sherman, Liu Tinxgun, Spartakus, Bayezid (verwundet), von Egloffstein (verwundet), Ali Bey, Roeder (verwundet), Guyasuta
    Navy: 1 Schlachtschiff, 3 Schlachtkreuzer, 1 Großlinienschiff, 2 Einheitslinienschiffe, 3 Kreuzer, 2-6 Panzerkreuzer, 40 Kanonenboote, 10 Panzer-Torpedoboote, 10 Schraubenkorvetten
    Subtotal: 16000 Mann, 72-76 Schiffe
    Airforce: 48 Luftschiffe (6 beschädigt, 490 Verletzte), 760 Beobachtungsflugzeuge (84 beschädigt, 168 Verletzte), 50 Riesenflugzeuge, 200 Begleitjäger, 200 Jagdflugzeuge (42 beschädigt, 42 Verletzte), 540 schwere Bomber (14 beschädigt, 140 Verletzte), 980 taktische Bomber (84 beschädigt, 168 Verletzte), 200 leichte Bomber, 150 fliegende Festungen
    Subtotal: 17580 Mann (1008 Verletzte), 2028 Flugzeuge (230 beschädigt)
    Artillerie: 160 schwere Artillerien (110 zerstört: Bahamas-Armee, 40 beschädigt, 1100 Tote, 400 Verletzte), 200 Kanonen, 200 mechanisierte Artillerien, 200 berittene Artillerien (100 beschädigt, 500 Verletzte)
    Subtotal: 4600 Mann (1100 Tote, 900 Verletzte), 200 Zugfahrzeuge, 1000 Pferde (500 Verletzte), 760 Geschütze (110 zerstört, 100 beschädigt)
    Infanterie: 9600 aufgesessene Infanteristen (200 Tote, 2900 Verletzte), 6000 Fallschirmjäger (200 Tote, 2700 Verletzte)
    384 Halbkettenfahrzeuge (8 zerstört, 116 beschädigt)
    Subtotal: 15600 Mann (400 Tote, 5600 Verletzte), 384 Panzerfahrzeuge (8 zerstört, 116 beschädigt)
    Panzertruppe und mobile: 500 Jeeps (350 beschädigt, 700 Verletzte), 400 Panzer, 200 Panzerwagen (140 beschädigt, 700 Verletzte), 200 leichte Panzer (200 zerstört: Buenos Aires Army, 1000 Tote),1 Kamelpatrouille (100 Tote, 900 Verletzte und geflohen)
    Subtotal: 6000 Mann (1100 Tote, 2300 Verletzte, davon 900 geflohen), 500 leichte Radfahrzeuge (350 beschädigt), 1000 Kamele (100 Tote, 900 Verletzte), 800 Panzerfahrzeuge (200 zerstört, 140 beschädigt)
    Total: 59780 Mann (2600 Tote, 9808 Verletzte, davon 900 geflohen), 72-76 Schiffe, 2028 Flugzeuge (230 beschädigt), 2000 Reittiere (100 Tote, 1400 Verletzte), 760 Geschütze (110 zerstört, 100 beschädigt), 1884 Bodenfahrzeuge (208 zerstört, 256 beschädigt)

    Argentinien: Friedrich Wilhelm von Seydlitz IV. (gefallen), Juan Domingo Peron (gefallen)
    1 Antipanzer-Minenfeld (1000 Minen geräumt), 5 Festungen (5 zerstört, 4850 Tote), 200 Flaks (200 zerstört, 1000 Tote), 1000 moderne Grenadiere (1000 Tote), 1000 Nationalgardisten (1000 Tote), 5700 Kommandoinfanteristen (5700 Tote), 1000 Eliteinfanteristen (1000 Tote), 11000 Scharfschützen (11000 Tote), 200 Flugboote (200 abgeschossen, 400 Tote), 200 Torpedobomber (200 abgeschossen, 400 Tote), 200 Tragschrauber (200 abgeschossen, 400 Tote); 132 Wasserflugzeuge (132 abgeschossen, 264 Tote), 300 Panzerwagen (300 zerstört, 1500 Tote), 1000 abgesessene Ritter (1000 Tote)
    Total: 29514 Mann (29514 Tote), 6 Festungsanlagen (6 zerstört), 1000 Minen (1000 geräumt), 200 Geschütze (200 zerstört), 732 Flugzeuge (732 zerstört), 300 Bodenfahrzeuge (300 zerstört), 1000 Pferde (1000 Tote)


    Die Zahl der Schiffe, die die Stadt beschoss, war mit 16 Flottillen relativ konstant geblieben, vor allem, da es kein Gegenfeuer gab und daher keine unserer Flottillen zwischendurch aufs Dock musste.
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    Auch die Luftangriffe wurden wie im Vorquartal fortgesetzt von allen Richtungen, obwohl die Flakbatterie und die Festungen immer wieder Flugzeuge abfingen.
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    Einzelne Staffeln blieben am Boden, aber alles in allem waren 25 Staffeln ständig mit Angriffen beschäftigt. Die zahlreichen Stellungen rundherum erlaubten uns eine starke Luftüberlegenheit.
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    Daher war es einigermaßen überraschend, dass der erste Angriff durch die schwere Artillerie - Veteranen der Bahamas-Armee - von den Kommandos abgeschlagen wurde und diese Batterie verloren ging. Immerhin konnte die mechanisierte Artillerie sich gut auf eine der Panzerkuppeln einschießen.
    Der Präsident begann tatsächlich den Angriff. Seine Halbkettenfahrzeuge vernichteten die "Flying Dutchmen"-Flugboote und 2 Truppe Scharfschützen in eiskalter Routine ohne Verletzte. Talbot hatte 100 Verletzte, als er 3 Truppen Scharfschützen ausschaltete. Damit hatten wir schon fast den Nachschub, den Südargentinien im Quartal liefern konnte, vernichtet. Nachdem Barefoot ebenfalls 3 Trupps Scharfschützen besiegt hatte, war auch der - durch unsere Blockade gar nicht nach hier durchkommende - maximale Nachschub aus Ostargentinien beseitigt. Von Zieten besiegte eine Kommandoinfanterie, Hektor mit 600 Mann die Torpedobomber.
    Damit war das Potential der Buenos Aires Armee - trotz frisch eingetroffener 6000 Fallschirmjäger - weitgehend erschöpft. Aber Kommando-Generäle rückten nach. Sherman besiegte über die Flanke 2 Trupps Scharfschützen, Liu Tingxun die halben Panzerwagen und die Nationalgarde. Bei Spartakus Truppen, die 500 Verletzte im Kampf gegen die Kommandoinfanterie hatten, tat sich Colonel William Farquhar Barry besonders hervor, ein Mann, den Spartakus zur Beförderung vorschlug.
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    Als nächstes griff der Sultan über die Flanke an, aber die Kommandotruppen Perons wurden immer härter, und töteten 100 Mann und verwundeten unseren Mann. Daraufhin griffen noch einmal 80 schwere Bomber die Stadt an. Mein Neffe Konrad von Egloffstein griff ein, aber auch er wurde im Gefecht verwundet, vernichtete aber eine weitere Kommandotruppe.
    Auf den Bergen wurden die argentinischen Hinterlader nun im Fernkampf abgefeuert, während die 60 Geschütze starken Reste der schweren Artillerie angriffen - und weitere Geschütze einbüßten, aber auch eine Festung sturmreif schossen.
    Ali Bey wollte seine neuen Geländewagen nun auch erstmals in einem echten Gefecht einsetzen und besiegte zwei weitere Kommandoinfanterien. So blieben nun noch 14 Einheiten - und die Frage, ob wir Buenos Aires wirklich schon stürmen konnten, oder eine Erholung der Armee (und Nachrücken der Verstärkung) abwarten mussten. Roeder kam mit seiner Kamelpatrouille hinzu und traf auf ein Kuriosum: Eine Truppe abgesessen kämpfender Ritter, die offenbar niemals mit Halbkettenfahrzeugen ausgestattet worden waren, als Argentinien noch die Möglichkeit dazu hatte. Als er diese besiegt hatte und nachsetzen wollte, gerieten seine Kamelreiter in das Minenfeld. Sie mussten fliehen, nachdem die Minen einen Großteil der Kamele verwundet oder getötet hatte, und auch Roeder hatte danach zeitlebens einen Granatsplitter im Bein. Ali Bey räumte die Minen etwas vorsichtiger - und machte damit den Weg für unsere Panzer frei.
    Diese griffen von den Bergen aus die Scharfschützen an, während Guyasutas Panzerwagen an der Flanke die ersten moderneren Wasserflugzeuge der Argentinier zerstörte. Der Panzerangriff erhielt einen Dämpfer, als die Panzerkuppel eine Brigade leichter Panzer aufrieben. Aber unsere berittene Artillerie konnte eine Festung weiter beschädigen, und die mittleren Panzer zerstörten die Tragschrauber der Argentinier. Dann befahl McArthur einen Angriff der Fallschirmjäger, die drei Panzerkuppeln, die Panzerwagen und die Flakstellung überrannten. Doch dort gab es eine böse Überraschung: nachdem die Flak-Mannschaft unter schweren Verlusten besiegt schein - übernahmen neue Leute die Stellung. Die erfahrene Mannschaft hatte eine Reserve gebildet, die der Flak ein zweites Leben gab!
    Um das zu beenden, schloss Sherman zur Hauptarmee auf, um nach dem Angriff nicht im freien Feld, sondern im Schutz der eigenen Leute zurückzubleiben. Er besiegte die Flak. Auch Liu Tinxun kam hinzu und besiegte einen Bunker. Unsere Fallschirmjäger bezwangen in einem blutigen Kampf die Eliteinfanterie, und Präsident Peron starb in diesem Gefecht. Kurz darauf zerstörte Spartakus auch den Bunker, in dem Friedrich Wilhelm von Seydlitz IV. saß.
    Nun blieb nur noch ein Trupp Grenadiere mit knapp 700 Mann zur Verteidigung. McArthur stellte sich die Frage, ob er die Stadt sofort einnehmen sollte - oder lieber im nächsten Quartal, wenn alle Truppen gegen den Aufstand der Descamisados zuschlagen konnten.
    Er entschied sich für den sofortigen Angriff, und Spartakus rückte unter Handgranatenhagel in die Stadt ein. Buenos Aires wurde zum Teil des County of West Argentina erklärt und die Stars and Stripes gehisst.
    Doch natürlich ließ Vizepräsidentin Evita Peron dies nicht auf sich beruhen. Über ihre berühmten, aufpeitschenden Radiosendungen rief sie die Argentinier zum Widerstand auf. Rund um Buenos Aires, bis hin zur Insel Orlando, erhoben sich die Descamisados. Vorbei war es noch lange nicht. Harald Blauzahn III. führte die Argentinier in die Schlacht.

    Oberst Douglas Mc. Arthur IV. brachte mir nach der Schlacht meinen Neffen und unseren Sultan zurück. "Sicherheitsberaterin Cathy, ich habe ein Geschenk für Sie. Nicht Eure Verwandten, die nur zu bereit wären, für ihren Sieg zu sterben. Ich spreche auch nicht von den 1669 Millionen Peso, die wir sicherstellen konnten, bevor Spartakus Soldaten sich an den Reichtümern der Stadt bedienen konnte. Leider ist es auch keine Argentinische Prinzessin - derzeit macht Vizepräsidentin Peron aus der neuen Hauptstadt Coba Krawall. Aber ich habe das hier."
    Vor unseren Augen fuhr ein Panzer in den Hof der Himeji-Burg. Kein Little Willy, irgend etwas moderneres.

    "Ein Prototyp des Tanque Argentino Mediano - der Kampfpanzer, den John Ericsson XXII. konstruiert hat. Der Mann, dessen Vorväter die argentinischen Panzerschiffe gebaut haben, hat ein Wunder vollbracht, als er deren Beweglichkeit auch an Land verwirklichen wollte. Wir haben ihn selbst und befragen ihn gerade zu den Möglichkeiten der Automatisierung, die dieses Monstrum überhaupt erlaubt... Oder erlauben soll." "Was heißt das?" "Nun, der TAM lässt sich bisher nicht steuern, es fehlen noch einige Komponenten. Was wir allerdings sofort bauen können ist der SAM-TAM. Ein Flugabwehrpanzer auf der Basis des TAM, der nicht mit Kanonen, sondern mit Flugabwehrraketen arbeitet. Er ist unseren bisherigen Flakpanzern deutlich überlegen.
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    Und nebenbei haben wir eine alte Schmach getilgt, und den Dom der Colonia Dignidad - fälschlich Kölner Dom genannt - erobert." "Das genügt. Mc Arthur, Sie sind nun den letzten Tag Oberst gewesen. Ab morgen werden Sie wieder in Ihrem alten Rang dienen. Als General."

    Der SAM-TAM wurde zwar vereinzelt gebaut, aber da die Versorgung der Wanne mit Ersatzteilen nicht gut war, entwickelten wir eigene Varianten. Der Hersteller des Sherman-Panzers stellte mal wieder sein altes Modell vor: Ein Sherman-Panzer mit Abschussrampen für Stinger-Flugabwehrraketen. Obwohl der TAM zeigte, dass der Sherman-Panzer langsam als veraltet gelten sollte, wurde das Modell doch gebaut, schon, weil es auf unserem immer noch verbreitetsten Panzerfahrgestell basierte, was das Ersatzteilproblem weitgehend behob.
    Andere versuchten, näher an das neue Design heranzukommen. So stellte Lockheed die Raketen her, Manizales Ironworks eine neue Wanne und Benz einen neuen Antrieb. All das vereinte sich im neuen Barefoot T7-Panzer, der letztlich von den drei Modellen der Standard-Flarakpanzer wurde, auch wenn die anderen Modellen in kleinen Serien gebaut wurden.
    Ansonsten war ich überrascht, wie wenig neue Waffen die Automatisierung der Fertigung, die wir von Argentinien übernahmen, brachte.
    Achtung Spoiler:
    Ein einer späteren Version meines Mods kommen da viele Einheitenupdates des kalten Kriegs zusammen. Hier sind ja auch schon einige angekündigt, die aber noch nicht baubar sind


    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Aufstand Buenos Aires: Harald Blauzahn III.
    Garnison Santiago del Estero: Mpande ka Senzangakhona IV.
    Garnison Viedma: Admiral Philokles V.
    Garnison Santa Fe: Murad III.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley IX.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    2. Ost-Argentinien-Armee: Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Santa Fe-Army: Qara Yolug Osman Bey
    Buenos Aires Army: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinien-Grenztruppe: Vaballathus
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    ohne Kommando: William Farquhar Barry
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Nord-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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  3. #1458
    Moderator Avatar von Kathy
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    August 1961 n. Chr.
    Die Bekämpfung des Aufstands von Buenos Aires gestaltete sich schwierig, da unsere Truppen im Gebirge wenig Nachschub erhalten konnten und zugleich ein Teil der Truppen auf der Insel Orlando unterwegs waren. Daher war nicht gesagt, dass wir alle Rebellen besiegen konnten. Es sollten aber zumindest so viele geschlagen werden, dass sie Buenos Aires nicht zurückerobern konnten. Der erforderte ein taktisch kluges Vorgehen, da die Zahl der Truppen, die im Süden und im Nordwesten der argentinischen Hauptstadt agierten begrenzt war, und diese dann auch als Verteidiger der Stadt ausfielen, wenn sie im Gebirge westlich unserer Stellungen angriffen.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: General Douglas Mc Arthur (Oberkommando und Army), Ashikaga Takauji (Airforce), Römmel (Garnison Orlando)
    weitere beteiligte Offiziere: Ali Bey, Roeder, Guyasuta, Hektor, Naram-Sin, Tilly (verwundet), von Egloffstein
    Airforce: 185 schwere Bomber, 200 Beobachtungsflugzeuge, 200 leichte Bomber, 8 Luftschiffe (2 Staffeln), 400 Nachtjäger, 80 Aufklärer, 200 Sturzkampfflugzeuge (120 beschädigt, 240 Verletzte)
    Subtotal: 4330 Mann (240 Verletzte), 1273 Flugzeuge (120 beschädigt)
    Artillerie: 200 Stellungsgeschütze (Orlando), 100 schwere Artillerien (20 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Kanonen, 800 Selbstfahrlafetten (200 beschädigt, 1000 Verletzte), 200 mechanisierte Artillerien, 200 Katapulte
    Total: 10000 Mann (1200 Verletzte), 1000 Panzerfahrzeuge (200 beschädigt), 200 Schleudern, 1500 Kanonen (220 beschädigt)
    Kavallerie: 1000 schwere Kamelreiter (100 Verletzte), 100 moderne Kamelreiter, 1000 Karabiners (100 Verletzte), 1000 Kürassiere (100 Verletzte), 1000 Chevaulegers (700 Verletzte), 1000 leichte Kavalleristen (200 Verletzte), 150 Jeeps, 260 Panzerwagen (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte)
    Subtotal: 6700 Mann (100 Tote, 2100 Verletzte), 410 Bodenfahrzeuge (20 zerstört, 180 beschädigt), 1100 Kamele (100 Verletzte), 4000 Pferde (1100 Verletzte)
    Infanterie: 1000 Kommandoinfanteristen (100 Tote, 900 Verletzte), 1000 Marineinfanteristen, 2000 Schützen (400 Verletzte), 1000 Minutemen, 1000 Sappeure (100 Verletzte), 2000 Flammenwerfer (1000 Tote: Argentinisch-Hawaii-Armee), 1000 Panzerabwehr-Infanteristen, 1000 Dragoner (100 Tote, 900 Verletzte), 200 mobile Flaks (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote), 900 Verletzte), 140 Halbkettenfahrzeuge (5 Brigaden, 4 zerstört, 72 beschädigt; 100 von 3500 aufgesessene Infanteristen getötet, 1800 Verletzte), 6000 Fallschirmjäger (Abwurf, nur passiv zur Verteidigung)
    Subtotal: 20500 Mann (1300 Tote, 5000 Verletzte), 1000 Pferde (100 Tote, 900 Verletzte), 340 Panzerfahrzeuge (24 zerstört, 252 beschädigt), 60 Flugzeuge
    Total: 41530 Mann (1400 Tote, 8540 Verletzte), 1333 Flugzeuge (120 beschädigt), 1700 Geschütze (220 beschädigt), 5000 Pferde, 1100 Kamele, Reittiere total: 6100 (100 Tote, 1000 Verletzte), 150 leichte Radfahrzeuge, 1600 Panzerfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 1750 (44 zerstört, 632 beschädigt)

    Argentinien: Harald Blauzahn (entkommen nach Orlando), Evita Peron (vom Funkturm Buenos Aires aus)
    23000 Nationalgardisten (17000 Tote, 2000 Gefangene, 600 Verletzte), 9000 Guerilleros (4000 Tote, 900 Verletzte), 7000 Kommandoinfanteristen (4000 Tote, 100 Verletzte), 100 Wach/Funktürme
    Total: 40000 Mann (25000 Tote, 2000 Gefangene, 1600 Verletzte), 100 Türme


    Römmel, der die Verteidigung über die Inseln kommandierte, sah sich nun überraschend einem Angriff ausgesetzt - und konnte nicht mehr tun, als seine 2 Geschützstellungen auf die Argentinier abzufeuern.
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    Allerdings konnten die auch nicht sofort angreifen, so dass er von anderen Inseln noch Truppen herüberholen konnte. 10000 Argentinier konnten für die nur 5000 Mann starke Garnison eventuell zum Problem werden.
    Zugleich machten leichte Bomber beim Angriff auf die Rebellen am Windpark erste Luftbilder der Rebellion.
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    Auch 85 schwere Bomber bombardierten diese Stellung, während 6 Luftschiffe im Flussland die Lage sondierten und Bomben abwarfen. Argentinische Aufklärer schossen auf die Leute in den Salpeterminen nördlich unserer Armee, 2 Staffeln Nachtjäger konnten nur die Guerillas auf Orlando erreichen, weitere schwere Bomber der Nachthexen dagegen die Stellung am Windpark. Südlich der Stadt griffen nur 80 Aufklärer und 2 Luftschiffe an.
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    Immerhin zwei der vier Stellungen auf dem Festland konnte die Nachschubtruppe der Buenos Aires Armee schon erreichen, und hier griff die dann munter an. 3 Batterien Selbstfahrlafetten schlugen nach Süden zu, eine Batterie verstärkt von Holt-Artillerietraktoren und einer schweren Artillerie sowie 200 Kanonen im Westen. See-Aths Leibgarde ließ ihre Katapulte mal wieder Handgranaten auf die südlich Stellung werfen, aber nur aus sicherer Entfernung.
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    Im Westen griff nun eine Truppe schwerer Kamelreiter an und tötete erste Nationalgardisten. Neuitalienische Schützen unterstützten sie, während eine weitere Schützeninfanterie im Süden Guerillas jagte. Am Salpetervorkommen schlossen sich nun sogar Minutemen dem Angriff an, sowie Sappeure, die eigentlich ohne Stadt als Angriffsziel nutzlos waren. Auch Hektor griff von der Bergflanke hier an und jagte Kommandos - sein erster Doppelangriff. Ali Bey nahm mit 300 Mann die letzte Nationalgarde hier gefangen, das leichteste Ziel war damit geschafft.
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    Im Westen von McArthurs Vorhut lagerten auch Guerillas, die aber ihre erste Kommandoinfanterie durch ein Bombardement eilig eingeflogener Stukas verloren. An das Südflanke des Nachschubs massakrierten die Guerillas 1000 unserer Flammenwerfer, die aber zumindest noch Kollateralschäden an einer Einheit angerichtete hatten. Kommandoinfanteristen von uns erlitten ebenfalls Verluste gegen die Nationalgarde, setzten sich aber durch, während eine Marineinfanterie souverän und ohne Verluste ihre Gegner niederkämpfte. Gegen die geschwächten Truppen wurden auch Panzerbüchsen abgefeuert, eine zweite Welle Flammenwerfer rächte ihre Kameraden. Von Egloffstein griff mit 100 Mann von den Hügeln aus an und vernichtete auch hier eine Kommandoinfanterie, die letzten Guerillas brachte Roeder mit 100 seiner Kamelreiter zur Strecke.
    Bei Evitas Funktürmen standen 11000 Mann, 1000 konnten aber die Türme nicht verlassen, so dass nur 10000 die Stadt bedrohten - es mussten also, um Buenos Aires zu halten, 11 Einheiten in der Stadt stehen oder die die Zahl der Rebellen entsprechend reduziert werden - vorausgesetzt, von Nordwesten drohte keine Gefahr mehr. Diese auszuschalten war nun das vordringliche Problem von Mc Arthur. Der schickte Guyasuta mit 60 Panzerwagen westwärts, wo der General eine Nationalgarde vernichtete. 1000 Karabiniers und 1000 Kürassiere unterstützten ihn, eine Truppe Dragoner erlitt blutige Verluste im Kampf gegen die dortige Guerilla, ehe die mobile Flak die letzte Nationalgarde besiegte.
    Allerdings konnten nur Einheiten, die mindestens so schnell waren wie leichte Kavallerie, im Süden auch angreifen - verteidigen konnten auch langsamere Einheiten, wenn sie einrückten. Als erstes flog Mc Arthur dabei 6000 Fallschirmjäger ein, die die Situation schon einmal entspannten, zumal nicht zu erwarten war, dass jeder Rebellentrupp eine dieser Eliteeinheiten vernichten konnten.

    Dann rückten erste Panzerwagen ein, die mit schweren Schäden eine Nationalgarde vernichteten und so die Zahl der Einheiten schon einmal auf 8:9 verschob. Nachdem die Chevaulegers auch eine Nationalgarde besiegt hatten, konnten die Argentinier in keinem Fall mehr die Stadt sofort zurückerobern, selbst wenn alle Truppen siegten. Auch die leichte Kavallerie nahm eine Nationalgarde aus der Rechnung und verschob das Gleichgewicht noch mehr zu unseren Gunsten.
    Naram-Sin rückte von Ferne ein und besiegte ebenfalls zwei Nationalgarden. Ihm folgte Tilly, der auch eine Nationalgarde besiegte, aber selbst verwundet wurde und von allen Generälen die meisten Verwundeten und Toten in dieser Schlacht hatte. Ashikaga Takauji schaffte nur eine Nationalgarde, so dass 3000 Mann die Funktürme schützten, von denen aus Evita weiterhin ihre Propaganda in die Stadt sandte. Auch Harald Blauzahn entkam auf die Insel Orlando und drohte von dort mit Angriffen. Die Hauptstadt selbst aber war gesichert.

    Unser Augenmerk wanderte nun nach Osten. Wir konnten Südargentinien an zwei Stellen angreifen, und das sollten wir auch tun. In Santa Fe hatte Murad III. nur 17000 Verteidiger. In Coba ließ sich Evita von Ala ad-Din Muhammad II. mit mindesten 21000 Mann schützen.

    Philipp der Gute evaluierte, ob die Maya inzwischen zu einer Grenzöffnung mit ausgeweitetem Handel bereit waren, aber das waren sie nicht.

    Zwischen Roseo, Parani und Salta erbeuteten unsere Kradschützen noch einmal 4 Millionen Peso, als sie einen Bauernhof räumten, der nicht bewirtschaftet wurde und daher der Holzanpflanzung weichen sollte.

    In San Francisco kamen 1290 Millionen neue Kronen in die Kasse, als dort Frachter anlegten.

    William Farquhar Barry ging nach New York, wo er tatsächlich zum General befördert wurde.

    Ein Kommando erhielt er noch nicht, aber vermutlich würde es schon bald eines geben.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Aufstand Buenos Aires (Orland): Harald Blauzahn III.
    Garnison Santiago del Estero: Mpande ka Senzangakhona IV.
    Garnison Viedma: Admiral Philokles V.
    Garnison Santa Fe: Murad III.
    Garnison Coba: Ala ad-Din Muhammad II.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley IX.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    2. Ost-Argentinien-Armee: Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Santa Fe-Army: Qara Yolug Osman Bey
    Buenos Aires Army: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinien-Grenztruppe: Vaballathus
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    ohne Kommando: William Farquhar Barry
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Nord-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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