[DMS 2.0] Calix in manu Domini

[Jon Snow]

Ach so, nach dem Bericht der Bruderschaft fast gar nicht. Ob das an der besonderen politischen Struktur des Landes, der Wallfahrt oder anderen Gründen hängt, weiß man natürlich nicht. Und man weist darauf hin, dass Leibeigene bislang nicht in die Gemeinschaft aufgenommen werden, das sind also bloß die (wenn auch recht validen) Einschätzungen von Dorfgeistlichen, Niederadligen oder Handwerkern.

[Jerry Demmings]

Ach toll Aber diese Dorfgeistlichen etc. haben schon von den Revolten gehört, die jetzt überall um sich greifen?

Sehen denn Mitglieder des Kronrats irgendwelche Sicherheitsmaßnahmen, die man ergreifen sollte, oder sind sie angesichts des Berichts der Bruderschaft völlig unbesorgt?

[Jerry Demmings]

Zusatzfrage: Sollte man Leibeigene irgendwann mal in die Bruderschaft aufnehmen oder ist das unnötige Ablenkung für die?

[Jon Snow]

Es würde halt vermutlich dazu führen, dass Adel und Oberschicht sie meiden. Das ist schon eine Ständegesellschaft, in der man nicht mit jedem an einem Tisch sitzen möchte.

Militärisch ist man aber recht gut geschützt, wie man annimmt.

[Jerry Demmings]

Ich bin reich(er als zuvor)

Da der Kalif die Expedition verschieben muss, Gelegenheit für einen billigen Schwerpunkt. Oder was zur Aufstandsprävention: Konsultieren, spionieren, Leibeigenschaft einfach mal abschaffen?

Jon, würde der Deutsche Orden die Kommende oder Ballei angehen? Und was kostet die? Brandenburg hat damals ja ganz am Anfang den SP für 12.000 S gemacht, aber das sah mir immer so nach Nachsicht gegenüber Kantel-Zwegat aus

Korrektur, es waren sogar 15.000 S 12.000 war die Hofhaltung.

Schwerpunkt: Wirtschaftsförderung in Schleswig, Holstein und Mecklenburg. Die nördlichen Landesteile sind in den letzten Jahren unter die Räder gekommen und müssen gefördert werden, so gut wir können. Es soll dem deutschen Orden erlaubt werden, dort einige Balleien zu gründen. Die Markgrafschaft unterstützt das mit 15.000 S. Falls jemand meckert, dass das viel zu wenig Geld für eine Förderung ist, verweist man auf die leere Staatskasse.

Schwerpunkt: 15.000
Hofhaltung: 12.000[/U]

[Jon Snow]

Ich glaube, Kantelberg hat dann auch noch Krongut zur Verfügung gestellt und der Orden ebenfalls Mittel eingesetzt. Die Größe der Balleien ist aber variabel, und Geld ist da tatsächlich nicht das wichtigste Element. Du hast aber natürlich gerade einen schönen Etat, da kann man schon etwas mehr einbringen.

[Jerry Demmings]

Das ist natürlich sehr gerecht. Da mir die SP-Idee von Klink mit dem religiösen Handwerk viel besser gefällt: gibt es beim Orden eine Erwartungshaltung, dass bald mal was kommen muss oder stehen wir dort gar in der Pflicht? Ich habe die Begeisterung von dort bisher immer als nicht exorbitant wahrgenommen. Wenn es keine Verwerfungen erzeugt, würde ich daher das Projekt Ordensniederlassung weiter verschieben.

[Tim Twain]

Du kannst ein Benediktinerinnenkloster stiften

[Jerry Demmings]

Ach was, meine Töchter verheirate ich lieber an mächtige Könige!

[Tim Twain]

Kein religiöses Handwerk

[Jerry Demmings]

Kgr. Galicien

Jahreszug 1707

Link zur Auswertung

Einnahmen

Ausgaben

Rücklagen 0 S Steuereinnahmen 580.000 S Kredit von der Schweiz 900.000 S Summe Ein 1.480.000 S

Hofhaltungskosten 80.000 S Soldkosten 22.500 S nachrichtlich: 80% zahlen die Grafschaften 90.000 S nachrichtlich: Sold ges. 112.500 S (1,5 Minghan LR in Lyon) Artillerie 60.000 S (1,0 Reg. Feldartillerie III) Schiffe 68.500 S (1*100 II, 13*50 III, 4*50 II, 7*25 III, 7*25 II) Schwerpunkt 10.000 S nachrichtlich: 80% zahlen die Grafschaften 40.000 S nachrichtlich: SP ges. 50.000 S Kreditrückzahlung Inland 56.000 S Kreditrückzahlung Schweiz 1.074.700 S Kreditrückzahlung unterjähriger Kredit für Söldner 84.000 S Kommission Liturgische Bücher 2.000 S Spende Bistum Kanaren (Jahr 2/10) 3.000 S Spende Jakobikirche Valencia 1.000 S Spende Petersdom 1.000 S Zusätzliche Mittel an die Jakobus-Bruderschaft 10.000 S Summe Aus 1.472.700 S

Ergebnis: 7.300 S

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Schwerpunkt (ges. 50.000 S): Handwerk oder Orden

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Gloria victoria

Nebenaktionen und Reaktionen
Die Hofhaltung wird auf 80.000 S erhöht. Galicien hat noch Großes vor!

Die Kommission Liturgische Bücher wird wie üblich mit 2.000 S finanziert. Sie soll nun Vorbereitungen für ein gemeinsames Rituale treffen. Der König ist begeistert über die großartige Verbreitung des spanischen Ritus, der Orthodoxie und Orthopraxie vereint!

Das Bistum der Kanaren erhält die nächste Tranche der Spende von 3.000 S.

Die Bauhütte der Jakobikirche Valencia erhält 1.000 S, auch die Spende an den Petersdom in Höhe von 1.000 S wird wieder gegeben. Wenn es unserem heiligen Vater gut erscheint, kann er diese bescheidene Gabe aber auch für seine neue Universität einsetzen.

Die Jakobus-Bruderschaft erhält zur Fortführung ihres segensreichen Wirkens von nun an jährlich 10.000 S. Ihr gebührt der Dank des ganzen Reiches für das Gelingen des Heiligen Jahres.

Militär
nachgehalten: Freiwillige Kriegsabgaben von 1704: Nach den Ausgaben von 84k für Söldner letztes Jahr verbleiben noch 105.500 S für militärische Zwecke.

[Jon Snow]

Das ist natürlich sehr gerecht. Da mir die SP-Idee von Klink mit dem religiösen Handwerk viel besser gefällt: gibt es beim Orden eine Erwartungshaltung, dass bald mal was kommen muss oder stehen wir dort gar in der Pflicht? Ich habe die Begeisterung von dort bisher immer als nicht exorbitant wahrgenommen. Wenn es keine Verwerfungen erzeugt, würde ich daher das Projekt Ordensniederlassung weiter verschieben.

Gut, die mangelnde Begeisterung ist vermutlich ein wenig der Tatsache geschuldet, dass ich die nicht bespielten Ländern meisten reaktiv agieren lasse. Dies natürlich allein schon aus Zeitgründen, aber auch weil die Spielerinteraktion Vorrang haben soll. Beide Ordensgemeinschaften stehen dir aber sehr positiv gegenüber und würden zweifellos bei dir aktiv werden, wenn du das möchtest.

[Jerry Demmings]

Das ist schön, aber dann würde ich sie wirklich noch etwas auf die lange Bank schieben und für diesen SP eine Investition in die Handwerker versuchen.

[Jerry Demmings]

Kgr. Galicien

Jahreszug 1707

Link zur Auswertung

Einnahmen

Ausgaben

Rücklagen 0 S Steuereinnahmen 580.000 S Kredit von der Schweiz 900.000 S Summe Ein 1.480.000 S

Hofhaltungskosten 80.000 S Soldkosten 22.500 S nachrichtlich: 80% zahlen die Grafschaften 90.000 S nachrichtlich: Sold ges. 112.500 S (1,5 Minghan LR in Lyon) Artillerie 60.000 S (1,0 Reg. Feldartillerie III) Schiffe 68.500 S (1*100 II, 13*50 III, 4*50 II, 7*25 III, 7*25 II) Schwerpunkt 10.000 S nachrichtlich: 80% zahlen die Grafschaften 40.000 S nachrichtlich: SP ges. 50.000 S Kreditrückzahlung Inland 56.000 S Kreditrückzahlung Schweiz 1.074.700 S Kreditrückzahlung unterjähriger Kredit für Söldner 84.000 S Kommission Liturgische Bücher 2.000 S Spende Bistum Kanaren (Jahr 2/10) 3.000 S Spende Jakobikirche Valencia 1.000 S Spende Petersdom 1.000 S Zusätzliche Mittel an die Jakobus-Bruderschaft 10.000 S Hochzeitsreise 5.000 S Feier der Schweizergarde 1.000 S Summe Aus 1.478.700 S

Ergebnis: 1.300 S

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Schwerpunkt (ges. 50.000 S): Förderung der religiösen Handwerkskunst

Die zahlreichen Pilgerscharen, die nach Santiago kommen, benötigen auch Andenken, die sie an diese Gnadenereignis erinnern. Darum wird ein Fonds eingerichet, der die religiöse Handwerkskunst subventioniert, um Angebot und Qualität zu steigern.

Nebenaktionen und Reaktionen
Die Hofhaltung wird auf 80.000 S erhöht. Galicien hat noch Großes vor!

Die Kommission Liturgische Bücher wird wie üblich mit 2.000 S finanziert. Sie soll nun Vorbereitungen für ein gemeinsames Rituale treffen. Der König ist begeistert über die großartige Verbreitung des spanischen Ritus, der Orthodoxie und Orthopraxie vereint!

Das Bistum der Kanaren erhält die nächste Tranche der Spende von 3.000 S.

Die Bauhütte der Jakobikirche Valencia erhält 1.000 S, auch die Spende an den Petersdom in Höhe von 1.000 S wird wieder gegeben. Wenn es unserem heiligen Vater gut erscheint, kann er diese bescheidene Gabe aber auch für seine neue Universität einsetzen.

Die Jakobus-Bruderschaft erhält zur Fortführung ihres segensreichen Wirkens von nun an jährlich 10.000 S. Ihr gebührt der Dank des ganzen Reiches für das Gelingen des Heiligen Jahres.

Prinz Roberto wird sich von seiner Gattin Eleonore von Toulouse ihre wunderschöne Heimat zeigen lassen und die Schwiegerfamilie besser kennenlernen. Dabei besuchen sie mit ihren eifrigen Privatkaplänen und mozarabischen Messbüchern auch dortige Stationen des Jakobsweges wie die Basilika von St Sernin (5.000 S).

Mit dem Kalifat wurden gegenseitige Handelsprivilegien der Stufe 1, probeweise für ein Jahr, vereinbart.

Militär
Wir bleiben für dieses Jahr bei 1,5 Regimentern Söldnern, die wieder nach der üblichen Aufteilung bezahlt werden.

Die Schweizergarde wird eingeladen, bevor sie wieder nach Rom zurückkehrt, gemeinsam nach Santiago zu wallen. Dafür hatten die hart arbeitenden Gardisten sicher wenig Zeit, als sie während des Heiligen Jahres die Pilger beschützten. Unser heiliger Vater Laurentius hat diese Einladung gebilligt. Für einen festlichen Empfang zum Dank stehen 1.000 S bereit.

nachgehalten: Freiwillige Kriegsabgaben von 1704: Nach den Ausgaben von 84k für Söldner letztes Jahr verbleiben noch 105.500 S für militärische Zwecke.

Habe gerade keine Zeit, deswegen ist der Schwerpunkt nur ganz grob skizziert. Ich hoffe, das passt so.

[Jon Snow]