Die Hofverwaltung hat wie vom Khan gewünscht einige Veränderungen bei den Prägestätten vorgenommen, mit deren Hilfe man den Feingehalt von Gold-, Silber- und Kupfermünzen auf möglichst unauffällige Art und Weise senken kann. Ab dem kommenden Jahr darf Kronprinz Schinab daher eine konkrete Summe bereitstellen, die dann entweder in einem Land oder sogar europaweit in Umlauf gebracht wird. Im jeweils folgenden Jahr kann der Hof dann den entsprechenden Gewinn oder Verlust für die Staatskasse aus diesen Geschäften bekannt geben. Eine weltweite Streuung der Münzen ist wegen der Entfernungen kaum sinnvoll und würde wohl zu Verlusten führen. Da die meisten Geldwechsler und Händler den Feingehalt von Münzen überprüfen, handelt es sich dabei nicht um eine völlig sichere Investition, doch besonders bei einer eher breiten Streuung könnte man gute Gewinne erzielen.