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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1456
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang Juli 1961 n. Chr.
    Neben der Eröffnung der Hollywood-Studios gab es noch eine weitere, geheimere Sache: In Washington wurde die Central Intelligence Agency gegründet, um unsere Geheimdienste besser zu Koordinieren.

    Die Mormonen wollten Louisville und Campinas übernehmen, wurden aber in beiden Fällen abgewiesen.

    Nach dem Termin in Hollywood und dem Treffen beim CIA unter der Leitung von Moe Berg III. besuchte ich ein weiteres großes Projekt. George Washington Goethals III. hatte die Sioux Falls in Dakota aufgestaut und mit dem Dreischluchtendamm ein Werk geschaffen, das ganz Argentina mit Strom versorgen konnte.
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    11 Städte meldeten Umweltverschmutzung, aber Aufstände wurden in diesem Quartal keine gemeldet.

    In Argentinien gab es nun auch erste Probleme mit Überalterung und ausufernden Sozialkosten.

    Irgendwer verbreitete den Taoismus in zwei unaussprechlichen Städten, was uns in Kong Miao guttat.

    Lodewijk van der Grinten LXI. brachte nun auch Grönland das Wissen über Toxikologie.

    In Surinam gab es einen neuen lokal bedeutsamen Lebensmittelhersteller.

    Der Tehuelche Rudolf Caracciola wurde bei einem Sieg in Amalek zu einem der erfolgreichsten Rennfahrer seiner Zeit.

    Michael Jackson V. lehrte die Mormonen für 130 Millionen Dollar die amerikanische Musikwissenschaften.
    IKEA verkaufte für nur 10 Millionen mexikanische Peso unser Wissen über Innenarchitektur nach Mexiko und für 40 Millionen Gourde nach Haiti.
    Cuzco bekam für einen Freundschaftspreis von 10 Millionen Dollar noch Geräte für den Tiefbau von Hochtief geliefert.

    Die Streiks waren mit 46 Zensuseinheiten in Salta und Roseo - die beide von der Versorgung abgeschnitten und im Generalstreik waren - einen neuen Tiefpunkt.

    Allerdings fürchteten 53 Städte immer noch Bevölkerungseinbußen von bis zu 1286 Zensuseinheiten.

    In Guamo machte Paul Broca bei der Untersuchung des menschlichen Gehirns Entdeckungen, die als "limbisches System" bekannt wurden.
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    Da wir nun einige beschäftigungslose Ärzte hatten, wurde Hermann Joseph Muller nach Plymouth geschickt, wo er 2 Zensuseinheiten gesund machte und damit den Bevölkerungsrückgang dort eindämmte.

    In New Cibola wurden die Lastwagen der Algenkin-Infanterie für eine Handelsroute eingesetzt.

    Dafür wurden in Posadas noch einmal 220 Millionen Dollar ausgegeben, um 2000 Sklaven mit 400 Caterpillar-Baufahrzeugen zu versorgen.

    In Ostargentinien begann Marina Raskowa wieder mit Luftangriffen, um die vormarschierende Armee zu unterstützen. 10 Luftschiffe wurde dabei von der Flak abgefangen, eines abgeschossen, 8 beschädigt und 740 Mann verwundet und 100 getötet.
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    Danach griffen 400 Aufklärer zwei Trupps Scharfschützen an, ehe die Flak auch 20 eroberte argentinische Aufklärungsflugzeuge abschoss und 148 beschädigte. Dann endlich beschädigten unsere Begleitjäger und schwere Bomber die Mauern ein wenig, ehe die Flak noch einmal 6 Luftschiffe beschädigte (560 Verletzte bei 4 getroffenen Flaks).
    Beim Vormarsch plünderte die Ost-Argentinien-Armee mit ihren Hubschraubern zwei Bauerndörfer, wo sie insgesamt 9 Millionen Peso sicherstellte - die Höfe im Sumpf brachten keinen Überschuss und sollten daher auch Wäldern weichen.
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    Geändert von Kathy (25. September 2024 um 20:14 Uhr)
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  2. #1457
    Moderator Avatar von Kathy
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    Ende Juli 1961 n. Chr.
    "Cathy, die Truppen sind vor Buenos Aires in Stellung - aber immer noch nur die Vorhut. Die anderen Truppen brauchen in den Bergen zu lange, um rechtzeitig zur Unterstützung zu kommen. Ich habe mich dennoch entschieden, den Angriff auf Buenos Aires durchzuführen. Nicht unbedingt bis zum bitteren Ende, aber so weit, wie wir in diesem Quartal kommen. Teilen Sie allen Oberkommandanten mit, dass ich ihre vollste Unterstützung erwarte." Das Atemgerät am anderen Ende der Leitung klang bedrohlich. Dabei hatte Darth Kubrat gar keinen Grund, mich zu bedrohen. Ich wusste genau, dass wir es mit der Hauptstadt des Feindes zu tun hatten, und dass unsere Aufmerksamkeit natürlich darauf gerichtet werden musste. "Ja, Mr. President", bestätigte ich.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Oberst Douglas Mc. Arthur IV. (Oberkommando und Army), Ashikaga Takauji (Airforce), Karel Doorman (Navy)
    weitere beteiligte Offiziere: Präsident Kurbat, Barefoot, von Zieten, Hektor, Sherman, Liu Tinxgun, Spartakus, Bayezid (verwundet), von Egloffstein (verwundet), Ali Bey, Roeder (verwundet), Guyasuta
    Navy: 1 Schlachtschiff, 3 Schlachtkreuzer, 1 Großlinienschiff, 2 Einheitslinienschiffe, 3 Kreuzer, 2-6 Panzerkreuzer, 40 Kanonenboote, 10 Panzer-Torpedoboote, 10 Schraubenkorvetten
    Subtotal: 16000 Mann, 72-76 Schiffe
    Airforce: 48 Luftschiffe (6 beschädigt, 490 Verletzte), 760 Beobachtungsflugzeuge (84 beschädigt, 168 Verletzte), 50 Riesenflugzeuge, 200 Begleitjäger, 200 Jagdflugzeuge (42 beschädigt, 42 Verletzte), 540 schwere Bomber (14 beschädigt, 140 Verletzte), 980 taktische Bomber (84 beschädigt, 168 Verletzte), 200 leichte Bomber, 150 fliegende Festungen
    Subtotal: 17580 Mann (1008 Verletzte), 2028 Flugzeuge (230 beschädigt)
    Artillerie: 160 schwere Artillerien (110 zerstört: Bahamas-Armee, 40 beschädigt, 1100 Tote, 400 Verletzte), 200 Kanonen, 200 mechanisierte Artillerien, 200 berittene Artillerien (100 beschädigt, 500 Verletzte)
    Subtotal: 4600 Mann (1100 Tote, 900 Verletzte), 200 Zugfahrzeuge, 1000 Pferde (500 Verletzte), 760 Geschütze (110 zerstört, 100 beschädigt)
    Infanterie: 9600 aufgesessene Infanteristen (200 Tote, 2900 Verletzte), 6000 Fallschirmjäger (200 Tote, 2700 Verletzte)
    384 Halbkettenfahrzeuge (8 zerstört, 116 beschädigt)
    Subtotal: 15600 Mann (400 Tote, 5600 Verletzte), 384 Panzerfahrzeuge (8 zerstört, 116 beschädigt)
    Panzertruppe und mobile: 500 Jeeps (350 beschädigt, 700 Verletzte), 400 Panzer, 200 Panzerwagen (140 beschädigt, 700 Verletzte), 200 leichte Panzer (200 zerstört: Buenos Aires Army, 1000 Tote),1 Kamelpatrouille (100 Tote, 900 Verletzte und geflohen)
    Subtotal: 6000 Mann (1100 Tote, 2300 Verletzte, davon 900 geflohen), 500 leichte Radfahrzeuge (350 beschädigt), 1000 Kamele (100 Tote, 900 Verletzte), 800 Panzerfahrzeuge (200 zerstört, 140 beschädigt)
    Total: 59780 Mann (2600 Tote, 9808 Verletzte, davon 900 geflohen), 72-76 Schiffe, 2028 Flugzeuge (230 beschädigt), 2000 Reittiere (100 Tote, 1400 Verletzte), 760 Geschütze (110 zerstört, 100 beschädigt), 1884 Bodenfahrzeuge (208 zerstört, 256 beschädigt)

    Argentinien: Friedrich Wilhelm von Seydlitz IV. (gefallen), Juan Domingo Peron (gefallen)
    1 Antipanzer-Minenfeld (1000 Minen geräumt), 5 Festungen (5 zerstört, 4850 Tote), 200 Flaks (200 zerstört, 1000 Tote), 1000 moderne Grenadiere (1000 Tote), 1000 Nationalgardisten (1000 Tote), 5700 Kommandoinfanteristen (5700 Tote), 1000 Eliteinfanteristen (1000 Tote), 11000 Scharfschützen (11000 Tote), 200 Flugboote (200 abgeschossen, 400 Tote), 200 Torpedobomber (200 abgeschossen, 400 Tote), 200 Tragschrauber (200 abgeschossen, 400 Tote); 132 Wasserflugzeuge (132 abgeschossen, 264 Tote), 300 Panzerwagen (300 zerstört, 1500 Tote), 1000 abgesessene Ritter (1000 Tote)
    Total: 29514 Mann (29514 Tote), 6 Festungsanlagen (6 zerstört), 1000 Minen (1000 geräumt), 200 Geschütze (200 zerstört), 732 Flugzeuge (732 zerstört), 300 Bodenfahrzeuge (300 zerstört), 1000 Pferde (1000 Tote)


    Die Zahl der Schiffe, die die Stadt beschoss, war mit 16 Flottillen relativ konstant geblieben, vor allem, da es kein Gegenfeuer gab und daher keine unserer Flottillen zwischendurch aufs Dock musste.
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    Auch die Luftangriffe wurden wie im Vorquartal fortgesetzt von allen Richtungen, obwohl die Flakbatterie und die Festungen immer wieder Flugzeuge abfingen.
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    Einzelne Staffeln blieben am Boden, aber alles in allem waren 25 Staffeln ständig mit Angriffen beschäftigt. Die zahlreichen Stellungen rundherum erlaubten uns eine starke Luftüberlegenheit.
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    Daher war es einigermaßen überraschend, dass der erste Angriff durch die schwere Artillerie - Veteranen der Bahamas-Armee - von den Kommandos abgeschlagen wurde und diese Batterie verloren ging. Immerhin konnte die mechanisierte Artillerie sich gut auf eine der Panzerkuppeln einschießen.
    Der Präsident begann tatsächlich den Angriff. Seine Halbkettenfahrzeuge vernichteten die "Flying Dutchmen"-Flugboote und 2 Truppe Scharfschützen in eiskalter Routine ohne Verletzte. Talbot hatte 100 Verletzte, als er 3 Truppen Scharfschützen ausschaltete. Damit hatten wir schon fast den Nachschub, den Südargentinien im Quartal liefern konnte, vernichtet. Nachdem Barefoot ebenfalls 3 Trupps Scharfschützen besiegt hatte, war auch der - durch unsere Blockade gar nicht nach hier durchkommende - maximale Nachschub aus Ostargentinien beseitigt. Von Zieten besiegte eine Kommandoinfanterie, Hektor mit 600 Mann die Torpedobomber.
    Damit war das Potential der Buenos Aires Armee - trotz frisch eingetroffener 6000 Fallschirmjäger - weitgehend erschöpft. Aber Kommando-Generäle rückten nach. Sherman besiegte über die Flanke 2 Trupps Scharfschützen, Liu Tingxun die halben Panzerwagen und die Nationalgarde. Bei Spartakus Truppen, die 500 Verletzte im Kampf gegen die Kommandoinfanterie hatten, tat sich Colonel William Farquhar Barry besonders hervor, ein Mann, den Spartakus zur Beförderung vorschlug.
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    Als nächstes griff der Sultan über die Flanke an, aber die Kommandotruppen Perons wurden immer härter, und töteten 100 Mann und verwundeten unseren Mann. Daraufhin griffen noch einmal 80 schwere Bomber die Stadt an. Mein Neffe Konrad von Egloffstein griff ein, aber auch er wurde im Gefecht verwundet, vernichtete aber eine weitere Kommandotruppe.
    Auf den Bergen wurden die argentinischen Hinterlader nun im Fernkampf abgefeuert, während die 60 Geschütze starken Reste der schweren Artillerie angriffen - und weitere Geschütze einbüßten, aber auch eine Festung sturmreif schossen.
    Ali Bey wollte seine neuen Geländewagen nun auch erstmals in einem echten Gefecht einsetzen und besiegte zwei weitere Kommandoinfanterien. So blieben nun noch 14 Einheiten - und die Frage, ob wir Buenos Aires wirklich schon stürmen konnten, oder eine Erholung der Armee (und Nachrücken der Verstärkung) abwarten mussten. Roeder kam mit seiner Kamelpatrouille hinzu und traf auf ein Kuriosum: Eine Truppe abgesessen kämpfender Ritter, die offenbar niemals mit Halbkettenfahrzeugen ausgestattet worden waren, als Argentinien noch die Möglichkeit dazu hatte. Als er diese besiegt hatte und nachsetzen wollte, gerieten seine Kamelreiter in das Minenfeld. Sie mussten fliehen, nachdem die Minen einen Großteil der Kamele verwundet oder getötet hatte, und auch Roeder hatte danach zeitlebens einen Granatsplitter im Bein. Ali Bey räumte die Minen etwas vorsichtiger - und machte damit den Weg für unsere Panzer frei.
    Diese griffen von den Bergen aus die Scharfschützen an, während Guyasutas Panzerwagen an der Flanke die ersten moderneren Wasserflugzeuge der Argentinier zerstörte. Der Panzerangriff erhielt einen Dämpfer, als die Panzerkuppel eine Brigade leichter Panzer aufrieben. Aber unsere berittene Artillerie konnte eine Festung weiter beschädigen, und die mittleren Panzer zerstörten die Tragschrauber der Argentinier. Dann befahl McArthur einen Angriff der Fallschirmjäger, die drei Panzerkuppeln, die Panzerwagen und die Flakstellung überrannten. Doch dort gab es eine böse Überraschung: nachdem die Flak-Mannschaft unter schweren Verlusten besiegt schein - übernahmen neue Leute die Stellung. Die erfahrene Mannschaft hatte eine Reserve gebildet, die der Flak ein zweites Leben gab!
    Um das zu beenden, schloss Sherman zur Hauptarmee auf, um nach dem Angriff nicht im freien Feld, sondern im Schutz der eigenen Leute zurückzubleiben. Er besiegte die Flak. Auch Liu Tinxun kam hinzu und besiegte einen Bunker. Unsere Fallschirmjäger bezwangen in einem blutigen Kampf die Eliteinfanterie, und Präsident Peron starb in diesem Gefecht. Kurz darauf zerstörte Spartakus auch den Bunker, in dem Friedrich Wilhelm von Seydlitz IV. saß.
    Nun blieb nur noch ein Trupp Grenadiere mit knapp 700 Mann zur Verteidigung. McArthur stellte sich die Frage, ob er die Stadt sofort einnehmen sollte - oder lieber im nächsten Quartal, wenn alle Truppen gegen den Aufstand der Descamisados zuschlagen konnten.
    Er entschied sich für den sofortigen Angriff, und Spartakus rückte unter Handgranatenhagel in die Stadt ein. Buenos Aires wurde zum Teil des County of West Argentina erklärt und die Stars and Stripes gehisst.
    Doch natürlich ließ Vizepräsidentin Evita Peron dies nicht auf sich beruhen. Über ihre berühmten, aufpeitschenden Radiosendungen rief sie die Argentinier zum Widerstand auf. Rund um Buenos Aires, bis hin zur Insel Orlando, erhoben sich die Descamisados. Vorbei war es noch lange nicht. Harald Blauzahn III. führte die Argentinier in die Schlacht.

    Oberst Douglas Mc. Arthur IV. brachte mir nach der Schlacht meinen Neffen und unseren Sultan zurück. "Sicherheitsberaterin Cathy, ich habe ein Geschenk für Sie. Nicht Eure Verwandten, die nur zu bereit wären, für ihren Sieg zu sterben. Ich spreche auch nicht von den 1669 Millionen Peso, die wir sicherstellen konnten, bevor Spartakus Soldaten sich an den Reichtümern der Stadt bedienen konnte. Leider ist es auch keine Argentinische Prinzessin - derzeit macht Vizepräsidentin Peron aus der neuen Hauptstadt Coba Krawall. Aber ich habe das hier."
    Vor unseren Augen fuhr ein Panzer in den Hof der Himeji-Burg. Kein Little Willy, irgend etwas moderneres.

    "Ein Prototyp des Tanque Argentino Mediano - der Kampfpanzer, den John Ericsson XXII. konstruiert hat. Der Mann, dessen Vorväter die argentinischen Panzerschiffe gebaut haben, hat ein Wunder vollbracht, als er deren Beweglichkeit auch an Land verwirklichen wollte. Wir haben ihn selbst und befragen ihn gerade zu den Möglichkeiten der Automatisierung, die dieses Monstrum überhaupt erlaubt... Oder erlauben soll." "Was heißt das?" "Nun, der TAM lässt sich bisher nicht steuern, es fehlen noch einige Komponenten. Was wir allerdings sofort bauen können ist der SAM-TAM. Ein Flugabwehrpanzer auf der Basis des TAM, der nicht mit Kanonen, sondern mit Flugabwehrraketen arbeitet. Er ist unseren bisherigen Flakpanzern deutlich überlegen.
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    Und nebenbei haben wir eine alte Schmach getilgt, und den Dom der Colonia Dignidad - fälschlich Kölner Dom genannt - erobert." "Das genügt. Mc Arthur, Sie sind nun den letzten Tag Oberst gewesen. Ab morgen werden Sie wieder in Ihrem alten Rang dienen. Als General."

    Der SAM-TAM wurde zwar vereinzelt gebaut, aber da die Versorgung der Wanne mit Ersatzteilen nicht gut war, entwickelten wir eigene Varianten. Der Hersteller des Sherman-Panzers stellte mal wieder sein altes Modell vor: Ein Sherman-Panzer mit Abschussrampen für Stinger-Flugabwehrraketen. Obwohl der TAM zeigte, dass der Sherman-Panzer langsam als veraltet gelten sollte, wurde das Modell doch gebaut, schon, weil es auf unserem immer noch verbreitetsten Panzerfahrgestell basierte, was das Ersatzteilproblem weitgehend behob.
    Andere versuchten, näher an das neue Design heranzukommen. So stellte Lockheed die Raketen her, Manizales Ironworks eine neue Wanne und Benz einen neuen Antrieb. All das vereinte sich im neuen Barefoot T7-Panzer, der letztlich von den drei Modellen der Standard-Flarakpanzer wurde, auch wenn die anderen Modellen in kleinen Serien gebaut wurden.
    Ansonsten war ich überrascht, wie wenig neue Waffen die Automatisierung der Fertigung, die wir von Argentinien übernahmen, brachte.
    Achtung Spoiler:
    Ein einer späteren Version meines Mods kommen da viele Einheitenupdates des kalten Kriegs zusammen. Hier sind ja auch schon einige angekündigt, die aber noch nicht baubar sind


    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Aufstand Buenos Aires: Harald Blauzahn III.
    Garnison Santiago del Estero: Mpande ka Senzangakhona IV.
    Garnison Viedma: Admiral Philokles V.
    Garnison Santa Fe: Murad III.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley IX.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    2. Ost-Argentinien-Armee: Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Santa Fe-Army: Qara Yolug Osman Bey
    Buenos Aires Army: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinien-Grenztruppe: Vaballathus
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    ohne Kommando: William Farquhar Barry
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Nord-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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  3. #1458
    Moderator Avatar von Kathy
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    August 1961 n. Chr.
    Die Bekämpfung des Aufstands von Buenos Aires gestaltete sich schwierig, da unsere Truppen im Gebirge wenig Nachschub erhalten konnten und zugleich ein Teil der Truppen auf der Insel Orlando unterwegs waren. Daher war nicht gesagt, dass wir alle Rebellen besiegen konnten. Es sollten aber zumindest so viele geschlagen werden, dass sie Buenos Aires nicht zurückerobern konnten. Der erforderte ein taktisch kluges Vorgehen, da die Zahl der Truppen, die im Süden und im Nordwesten der argentinischen Hauptstadt agierten begrenzt war, und diese dann auch als Verteidiger der Stadt ausfielen, wenn sie im Gebirge westlich unserer Stellungen angriffen.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: General Douglas Mc Arthur (Oberkommando und Army), Ashikaga Takauji (Airforce), Römmel (Garnison Orlando)
    weitere beteiligte Offiziere: Ali Bey, Roeder, Guyasuta, Hektor, Naram-Sin, Tilly (verwundet), von Egloffstein
    Airforce: 185 schwere Bomber, 200 Beobachtungsflugzeuge, 200 leichte Bomber, 8 Luftschiffe (2 Staffeln), 400 Nachtjäger, 80 Aufklärer, 200 Sturzkampfflugzeuge (120 beschädigt, 240 Verletzte)
    Subtotal: 4330 Mann (240 Verletzte), 1273 Flugzeuge (120 beschädigt)
    Artillerie: 200 Stellungsgeschütze (Orlando), 100 schwere Artillerien (20 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Kanonen, 800 Selbstfahrlafetten (200 beschädigt, 1000 Verletzte), 200 mechanisierte Artillerien, 200 Katapulte
    Total: 10000 Mann (1200 Verletzte), 1000 Panzerfahrzeuge (200 beschädigt), 200 Schleudern, 1500 Kanonen (220 beschädigt)
    Kavallerie: 1000 schwere Kamelreiter (100 Verletzte), 100 moderne Kamelreiter, 1000 Karabiners (100 Verletzte), 1000 Kürassiere (100 Verletzte), 1000 Chevaulegers (700 Verletzte), 1000 leichte Kavalleristen (200 Verletzte), 150 Jeeps, 260 Panzerwagen (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte)
    Subtotal: 6700 Mann (100 Tote, 2100 Verletzte), 410 Bodenfahrzeuge (20 zerstört, 180 beschädigt), 1100 Kamele (100 Verletzte), 4000 Pferde (1100 Verletzte)
    Infanterie: 1000 Kommandoinfanteristen (100 Tote, 900 Verletzte), 1000 Marineinfanteristen, 2000 Schützen (400 Verletzte), 1000 Minutemen, 1000 Sappeure (100 Verletzte), 2000 Flammenwerfer (1000 Tote: Argentinisch-Hawaii-Armee), 1000 Panzerabwehr-Infanteristen, 1000 Dragoner (100 Tote, 900 Verletzte), 200 mobile Flaks (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote), 900 Verletzte), 140 Halbkettenfahrzeuge (5 Brigaden, 4 zerstört, 72 beschädigt; 100 von 3500 aufgesessene Infanteristen getötet, 1800 Verletzte), 6000 Fallschirmjäger (Abwurf, nur passiv zur Verteidigung)
    Subtotal: 20500 Mann (1300 Tote, 5000 Verletzte), 1000 Pferde (100 Tote, 900 Verletzte), 340 Panzerfahrzeuge (24 zerstört, 252 beschädigt), 60 Flugzeuge
    Total: 41530 Mann (1400 Tote, 8540 Verletzte), 1333 Flugzeuge (120 beschädigt), 1700 Geschütze (220 beschädigt), 5000 Pferde, 1100 Kamele, Reittiere total: 6100 (100 Tote, 1000 Verletzte), 150 leichte Radfahrzeuge, 1600 Panzerfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 1750 (44 zerstört, 632 beschädigt)

    Argentinien: Harald Blauzahn (entkommen nach Orlando), Evita Peron (vom Funkturm Buenos Aires aus)
    23000 Nationalgardisten (17000 Tote, 2000 Gefangene, 600 Verletzte), 9000 Guerilleros (4000 Tote, 900 Verletzte), 7000 Kommandoinfanteristen (4000 Tote, 100 Verletzte), 100 Wach/Funktürme
    Total: 40000 Mann (25000 Tote, 2000 Gefangene, 1600 Verletzte), 100 Türme


    Römmel, der die Verteidigung über die Inseln kommandierte, sah sich nun überraschend einem Angriff ausgesetzt - und konnte nicht mehr tun, als seine 2 Geschützstellungen auf die Argentinier abzufeuern.
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    Allerdings konnten die auch nicht sofort angreifen, so dass er von anderen Inseln noch Truppen herüberholen konnte. 10000 Argentinier konnten für die nur 5000 Mann starke Garnison eventuell zum Problem werden.
    Zugleich machten leichte Bomber beim Angriff auf die Rebellen am Windpark erste Luftbilder der Rebellion.
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    Auch 85 schwere Bomber bombardierten diese Stellung, während 6 Luftschiffe im Flussland die Lage sondierten und Bomben abwarfen. Argentinische Aufklärer schossen auf die Leute in den Salpeterminen nördlich unserer Armee, 2 Staffeln Nachtjäger konnten nur die Guerillas auf Orlando erreichen, weitere schwere Bomber der Nachthexen dagegen die Stellung am Windpark. Südlich der Stadt griffen nur 80 Aufklärer und 2 Luftschiffe an.
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    Immerhin zwei der vier Stellungen auf dem Festland konnte die Nachschubtruppe der Buenos Aires Armee schon erreichen, und hier griff die dann munter an. 3 Batterien Selbstfahrlafetten schlugen nach Süden zu, eine Batterie verstärkt von Holt-Artillerietraktoren und einer schweren Artillerie sowie 200 Kanonen im Westen. See-Aths Leibgarde ließ ihre Katapulte mal wieder Handgranaten auf die südlich Stellung werfen, aber nur aus sicherer Entfernung.
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    Im Westen griff nun eine Truppe schwerer Kamelreiter an und tötete erste Nationalgardisten. Neuitalienische Schützen unterstützten sie, während eine weitere Schützeninfanterie im Süden Guerillas jagte. Am Salpetervorkommen schlossen sich nun sogar Minutemen dem Angriff an, sowie Sappeure, die eigentlich ohne Stadt als Angriffsziel nutzlos waren. Auch Hektor griff von der Bergflanke hier an und jagte Kommandos - sein erster Doppelangriff. Ali Bey nahm mit 300 Mann die letzte Nationalgarde hier gefangen, das leichteste Ziel war damit geschafft.
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    Im Westen von McArthurs Vorhut lagerten auch Guerillas, die aber ihre erste Kommandoinfanterie durch ein Bombardement eilig eingeflogener Stukas verloren. An das Südflanke des Nachschubs massakrierten die Guerillas 1000 unserer Flammenwerfer, die aber zumindest noch Kollateralschäden an einer Einheit angerichtete hatten. Kommandoinfanteristen von uns erlitten ebenfalls Verluste gegen die Nationalgarde, setzten sich aber durch, während eine Marineinfanterie souverän und ohne Verluste ihre Gegner niederkämpfte. Gegen die geschwächten Truppen wurden auch Panzerbüchsen abgefeuert, eine zweite Welle Flammenwerfer rächte ihre Kameraden. Von Egloffstein griff mit 100 Mann von den Hügeln aus an und vernichtete auch hier eine Kommandoinfanterie, die letzten Guerillas brachte Roeder mit 100 seiner Kamelreiter zur Strecke.
    Bei Evitas Funktürmen standen 11000 Mann, 1000 konnten aber die Türme nicht verlassen, so dass nur 10000 die Stadt bedrohten - es mussten also, um Buenos Aires zu halten, 11 Einheiten in der Stadt stehen oder die die Zahl der Rebellen entsprechend reduziert werden - vorausgesetzt, von Nordwesten drohte keine Gefahr mehr. Diese auszuschalten war nun das vordringliche Problem von Mc Arthur. Der schickte Guyasuta mit 60 Panzerwagen westwärts, wo der General eine Nationalgarde vernichtete. 1000 Karabiniers und 1000 Kürassiere unterstützten ihn, eine Truppe Dragoner erlitt blutige Verluste im Kampf gegen die dortige Guerilla, ehe die mobile Flak die letzte Nationalgarde besiegte.
    Allerdings konnten nur Einheiten, die mindestens so schnell waren wie leichte Kavallerie, im Süden auch angreifen - verteidigen konnten auch langsamere Einheiten, wenn sie einrückten. Als erstes flog Mc Arthur dabei 6000 Fallschirmjäger ein, die die Situation schon einmal entspannten, zumal nicht zu erwarten war, dass jeder Rebellentrupp eine dieser Eliteeinheiten vernichten konnten.

    Dann rückten erste Panzerwagen ein, die mit schweren Schäden eine Nationalgarde vernichteten und so die Zahl der Einheiten schon einmal auf 8:9 verschob. Nachdem die Chevaulegers auch eine Nationalgarde besiegt hatten, konnten die Argentinier in keinem Fall mehr die Stadt sofort zurückerobern, selbst wenn alle Truppen siegten. Auch die leichte Kavallerie nahm eine Nationalgarde aus der Rechnung und verschob das Gleichgewicht noch mehr zu unseren Gunsten.
    Naram-Sin rückte von Ferne ein und besiegte ebenfalls zwei Nationalgarden. Ihm folgte Tilly, der auch eine Nationalgarde besiegte, aber selbst verwundet wurde und von allen Generälen die meisten Verwundeten und Toten in dieser Schlacht hatte. Ashikaga Takauji schaffte nur eine Nationalgarde, so dass 3000 Mann die Funktürme schützten, von denen aus Evita weiterhin ihre Propaganda in die Stadt sandte. Auch Harald Blauzahn entkam auf die Insel Orlando und drohte von dort mit Angriffen. Die Hauptstadt selbst aber war gesichert.

    Unser Augenmerk wanderte nun nach Osten. Wir konnten Südargentinien an zwei Stellen angreifen, und das sollten wir auch tun. In Santa Fe hatte Murad III. nur 17000 Verteidiger. In Coba ließ sich Evita von Ala ad-Din Muhammad II. mit mindesten 21000 Mann schützen.

    Philipp der Gute evaluierte, ob die Maya inzwischen zu einer Grenzöffnung mit ausgeweitetem Handel bereit waren, aber das waren sie nicht.

    Zwischen Roseo, Parani und Salta erbeuteten unsere Kradschützen noch einmal 4 Millionen Peso, als sie einen Bauernhof räumten, der nicht bewirtschaftet wurde und daher der Holzanpflanzung weichen sollte.

    In San Francisco kamen 1290 Millionen neue Kronen in die Kasse, als dort Frachter anlegten.

    William Farquhar Barry ging nach New York, wo er tatsächlich zum General befördert wurde.

    Ein Kommando erhielt er noch nicht, aber vermutlich würde es schon bald eines geben.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Aufstand Buenos Aires (Orland): Harald Blauzahn III.
    Garnison Santiago del Estero: Mpande ka Senzangakhona IV.
    Garnison Viedma: Admiral Philokles V.
    Garnison Santa Fe: Murad III.
    Garnison Coba: Ala ad-Din Muhammad II.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley IX.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    2. Ost-Argentinien-Armee: Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Santa Fe-Army: Qara Yolug Osman Bey
    Buenos Aires Army: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinien-Grenztruppe: Vaballathus
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    ohne Kommando: William Farquhar Barry
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Nord-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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  4. #1459
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    Welches Level spielst Du eigentlich?
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    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Bretts Auflistungen überzeugen nicht nur durch ihre einfache und klare Struktur, sondern zergehen dabei auch noch wie Butter auf der Zunge.

  5. #1460
    Moderator Avatar von Kathy
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    Zitat Zitat von brettschmitt Beitrag anzeigen
    Welches Level spielst Du eigentlich?
    Der Start-Schwierigkeitsgrad dürfte, wenn ich mich nicht irre, etwa dem "Monarch" aus dem unmodifizierten Spiel entsprechen. Allerdings steigt der Schwierigkeitsgrad im Lauf des Spiels an (was allerdings den Start natürlich nicht nachträglich erschwert, nur die KI-Boni und die Mali auf , , Einheiten- und Stadtunterhalt und Inflation), so dass ich mittlerweile im höchsten SG im Spiel bin. Das ist eine Spieleinstellung, die das spätere Spiel auch beim "leichten" Start noch etwas fordernder machen soll. Die Schwierigkeitsgrade sind im Vergleich zum Original-BtS etwas modifiziert, und es sind auch noch welche am oberen Ende dazugekommen, die sich aber nur leicht vom Original-Gottheit unterscheiden. Da die größte Schwierigkeit allerdings durch die Startboni entsteht ist es grob gesagt wie "Monarch" (oder dem darunter, bin nicht ganz sicher).
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    Geändert von Kathy (26. September 2024 um 18:40 Uhr)
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  6. #1461
    Moderator Avatar von Kathy
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    September 1961 n. Chr.
    Hubert de Brienne erreichte erstmals mit seinen Schiffen ostargentinische Gewässer. Mit 40 Patrouillenbooten, einen großen Kreuzer und einem geschützten Kreuzer beschoss er die Stellungen von Viedma, die allerdings erstmal nachrangig waren - das nächste Ziel hier war Santiago del Estero.


    Zwischen Tampa und Santa Rosa fanden 10 Hilfskreuzer, 10 Korvetten, 40 Barken und 10 Karavellen auf einer Insel 41 Millionen Dollar in Dublonen, die vermutlich von fliehenden Bukaniern hier versteckt worden waren.

    Inzwischen konnten die Statistiken des Innenministeriums etwas über die Entwicklung nach Friedensschluss sagen.
    So hatte dieser die Maya noch einige Punkte gekostet, aber längst nicht so viele, wie Argentinien durch den Krieg verlor.

    Nur unser Punktestand entwickelte sich steil bergauf.

    Bei der Wirtschaftskraft hatten die Maya starke Schwankungen, so dass wir nicht sehen konnten, ob sie durch den Frieden verloren oder eher gewannen. Auch bei uns war das noch schwer zu prognostizieren, während Argentinien schon stark nachließ.

    Bei der Industrie hatten die Maya nur einen kurzzeitigen Einbruch, aber noch keinen dauerhaften Abwärtstrend. Argentinien verlor aber auch hier.

    Beim Getreideertrag ergab sich dasselbe Bild.
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    Bei der Stärke hatten unsere beiden Gegner einen rasanten Fall hinter sich.
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    In der detaillierteren Ansicht allerdings konnten wir sehen, dass die Maya durch den Friedensschloss ihren Stärkeverlust beendet hatten, auch wenn sie nicht aufrüsteten. Argentinien dagegen näherte sich bald dem Niveau abhängiger Stadtstaaten und Inseln.
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    Auch bei der Kultur gab es einen deutlichen Rückgang bei den Maya durch die drei verlorenen Städte. Bei Argentinien war die Fallhöhe niedriger und der absolute Kulturverlust höher, sie hatten schon über die Hälfte ihres Einflusses eingebüßt.
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    Bei der Spionage waren wir weiterhin Spitze, während die Maya noch nicht eine der von uns abgespaltenen Gebiete eingeholt hatte, obwohl diese sich fast nur auf dem ererbten Polster an Spionagemitteln ausruhten.

    Die einzige Gegenmaßnahme von Argentinien (mutmaßlich) in diesem Quartal war eine politische Hochzeit in Buenos Aires, aber auch damit konnten sie die Beziehungen zu uns nicht retten - das würde nur gehen, wenn eine der argentinischen Prinzessinnen in den Sultansharem einheiratete und das ganze Land als Mitgift mitbrachte.

    Zum Ende des Quartals bekam ich eine Mitteilung vom Naval Design Office: Die Entwicklung der Sektionsbauweise war abgeschlossen.
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    Der Plan des Pentagons war es gewesen, durch teurere Schlachtschiffe und den Bau von zwei Trägern den ständigen Produktionsüberschuss zu absorbieren - doch nun teilte mir Grace Hopper mit: "Wir haben zwar Ideen für ein modernes Schlachtschiff und einen schweren Träger, aber es fehlen uns für beide Designs noch weitere Details." Ein halbes Jahr Forschung war mehr oder weniger verschenkt gewesen. Natürlich nicht ganz, es brachte nur jetzt konkret keinen Fortschritt. Und auch aus der Sektionsbauweise entwickelten sich neue Ideen. So wollten sich die Skunkworks mit dem Gedenken einer modularen Bauweise befassen - so etwas wie bei dem Sherman Panzer mit immer anderen aufbauten, aber eben nicht mehr improvisiert, sondern von vornherein geplant.

    Achtung Spoiler:
    Auf Basis vorheriger Entwicklungen wollte Hendrik Brouwer V. und das Wirtschaftsministerium einen "New Deal" für die Wirtschaft entwickeln (Soziale Marktwirtschaft).
    Julius Rosenberg zeigte ein Interesse an der Kernspaltung, die er gerne zusammen mit der Abdus Salam-Akademie untersuchen wollte. -> gesperrt wegen Fortschritten der Comanchen
    Baron Rothschild interessierte sich für die rationale Erfassung der Wirtschaftsdaten und ihres Wachstums mit den Methoden der Ökonometrie. -> übertragen an Cuzco
    Die Agrarwissenschaft der Bahamas und die Traktoren der Seminolen führten dazu, dass die Gewächshäuser Manizales und Claudius Ptolemäus sich mit Agrarchemie und der Erfindung von Pestiziden befassen wollten.
    Argentiniens Massenmotorisierung brachte den Patrizier Hildebrand Veckinchusen dazu, über eine Ausweitung des Fremdenverkehrs zum Massentourismus nachzudenken.
    Die Kenntnisse der Verfahrenstechnik ließen den Luftwaffentechniker Rob Anybody ahnen, dass dringend etwas zur Verbesserung der Qualitätssicherung entwickelt werden sollte - immerhin der Bereich, der seinem Vorfahren einst sein Amt eingebracht hatte. -> übertragen an Tehuelche
    Die argentinische Schrägpanzerung erlaubte es Rob Anybody, über eine neue Panzerung von Flugzeugen nachzudenken. Da Stahl dafür zu schwer war und Aluminium nicht so stabil, konzentrierte er sich darauf, das bisher schwer zu gewinnende Titan bezahlbarer zu erzeugen. -> übertragen an Hawaii
    Bill Gates II. wollte den Weg weitergehen und noch kleinere Strukturen (Transistoren) entwickeln. -> übertragen an Grönland
    Malcolm Loughead II. /Lockheed Aircraft wollte den Windkanal von Plymouth für die Entwicklung eines neues Antriebssystem (Düsenantrieb) nutzen - auch basierend auf den argentinischen Erkenntnissen der Aerodynamik.
    George Stephenson und Carl Benz III. setzten vor allem auf eine Automatisierung der Industrie - was auch durch die argentinische Hydraulik geschafft werden sollte.
    Rio Tinto America wollte sich mit der Entwicklung der Fördertechnik - nicht der Förderung im Bergbau, sondern dem Transport von Material über lange Strecken ohne Fahrzeuge - befassen. -> vergeben an New Jersey
    Heinrich Schliemann XIII. wollte den Boden tiefergehend untersuchen und durch verschiedene Methoden (Fracking) verborgene Erdölreserven anzapfen
    Präsident Benjamin Franklin wollte sich mit der technokratischen Partei mit der Entwicklung der Physikalische Chemie beschäftigen
    Der Allradantrieb der Maya brachte jedoch Römmel und das Pentagon dazu, neue Taktiken im Rahmen eines Gefechts der verbundenen Waffen zu entwickeln.
    Die Panamerikanische Partei tat sich mit der Harvard University zusammen, um ein Einparteiensystem für Amerika zu entwickeln.

    Die Skunkworks wollten sich mit dem Gedenken einer modularen Bauweise befassen - so etwas wie bei dem Sherman Panzer mit immer anderen aufbauten. Ohne die Automatisierung von Argentinien wäre dies vermutlich noch nicht denkbar.

    Die Landschaftsarchitektur von New Jersey brachte keine neue Forschungsprojekte.


    Da die fast 7 Jahre, die Cuzco für die Forschung der Ökonometrie angesetzt hatten, deutlich zu lang waren - wir brauchten dieses Wissen als Zwischenschritt für unser Anti-Atom-Programm - erteilte ich Baron Rothschild die Forschungsmittel, und Präsident Kubrat intervenierte nicht, denn er kannte den Plan ja. Rothschild ging von einem Jahr aus.
    Die Trägerflotte sollte dann eben mit normalen (Weltkriegs-)Flugzeugträgern aufgebaut werden.

    Hawaii stellte Ansprüche auf Zitlaltepec, aber das war noch deutlich zu früh.

    Die Automatisierung und die wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahre hatten ein seltsames Phänomen ausgelöst: Die Leute wurden immer älter, und zugleich wurden immer weniger Kinder geboren. Dadurch stieg der Aufwand im Gesundheitswesen für die Altenpflege, aber auch die Kosten für Rentenzahlungen. Durch einen Bevölkerungsrückgang relativierte sich das etwas, dennoch wurden aus einer grünen Null (16 Millionen Überschuss) mit einem Schlag 26 Milliarden Defizit, beziehungsweise immer noch 2,8 Milliarden, nachdem wir die Forschungsmittel um ein Viertel gesenkt hatten.

    Durch den Bevölkerungsrückgang in allen Städten waren kurzfristig aber nur noch 32 Städte (841 Zensuseineiten) vom Bevölkerungsrückgang bedroht.

    11 unserer Städte meldeten wieder einmal Umweltverschmutzung.

    In Cuzco wurde Charles Horace Mayo als Arzt berühmt.

    Bei den Arawak eröffnete der Kaufmann Emil Tengelmann seine Ladenkette.

    Im Maya-Land wurde Gotthold Ephraim Lessing als Dichter bekannt. Er trat erstmals bei der Einweihung der Mutter-Heimat-Statue auf und pries die Maya-Heimat.
    Als sein Konkurrent trat der Hawaiianische Dichter Friedrich Gottlieb Klopstock an, der für die amerikanische Seite Gegengedichte schrieb.

    Um die Finanzen etwas zu verbessern verkaufte Mannlicher Steinschlosswaffen an Utah und zahlte 40 Millionen Extrasteuern auf seine Erlöse.
    Haiti zahlte 50 Millionen Gourde für Plastik.
    Ein weiterer Tropfen auf den heißen Stein war die Ansiedlung von Alexandrine Tinne als Seefahrerin in New York, um die Wirtschaft zu stimulieren.

    Mit drei Städten und 47 Zensuseinheiten im Generalstreik war die Unzufriedenheit trotz der jüngsten Schlachten noch überschaubar.
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  7. #1462
    Moderator Avatar von Kathy
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    Oktober 1961 n. Chr.
    Zu Beginn des Herbst ging es uns nun erstmal darum die Rebellionen bei Buenos Aires zu besiegen. Das bedeutete, dass es zwei größere Scharmützel gab, die zeitgleich stattfanden. Es begann mit der Schlacht von Orlando.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Römmel (Oberkommando und Army), Ashikaga Takauji (Airforce), Muharram Bey (Nachschubtransporter)
    Luftwaffe: 145 Fliegende Festungen, 285 schwere Bomber, 200 taktische Bomber, 10 Luftschiffe, 200 Beobachtungsflugzeuge, 200 Nachtjäger
    Heeresflieger: 200 Ballons, 200 Stukas (20 abgeschossen, 160 beschädigt, 40 Tote, 320 Verletzte)
    Navy: 20 Dampfschiffe (Nachschubtransport)
    Artillerie: 200 Stellungsgeschütze, 200 Mörser (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Kartaunen (40 beschädigt, 200 Verletzte), 10 Eisenbahngeschütze (2 beschädigt, 200 Verletzte), 200 mechanisierte Artillerien (40 beschädigt, 200 Verletzte)
    Infanterie: 2000 Nationalgardisten (400 Verletzte), 1000 Landsturmmänner (1000 Tote), 1000 Gardeinfanteristen, 1000 Linieninfanteristen (100 Tote, 800 Verletzte)
    22350 Mann (1140 Tote, 2340 Verletzte), 20 Schiffe, 1440 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 160 beschädigt), 1 Zug (1 beschädigt), 200 LKW (40 beschädigt), 810 Geschütze (122 beschädigt)

    Argentinien: Harald Blauzahn
    3950 Nationalgardisten (1950 Tote, 950 Verletzte), 1000 Kommandoinfanteristen (750 Verletzte), 4900 Guerillas (3900 Tote, 200 Verletzte)
    Total: 9850 Mann (5850 Tote, 1900 Verletzte)


    Auf Orlando Island hatte Harald Blauzahn 2000 seiner Leute im argentinischen Einflussbereich zurückgelassen und war mit nur 8000 Mann losgezogen. Das würde es uns erleichtern, seine Truppen zu vernichten.
    Die Schlacht begann mit den obligatorischen Luftbildern, die diesmal zunächst von 95 fliegenden Festungen (2 Staffeln) gemacht wurden, die die Argentinier direkt am Stadtrand angriffen.
    Bild
    2 schwere Bomberstaffeln teilten sich auf beide Truppe auf der Insel auf, während die ersten Flugzeuge schon zu den Funktürmen von Buenos Aires umgeleitet wurden. Nach dieser ersten Angriffswelle auf die Funkstation bombardierten auch eine dritte, angeschlagene Staffel die Rebellen direkt vor der Haustür von Orlando, während eine taktische Bomberstaffel die Rebellen im weiter entfernten Wald erwischten. 10 Luftschiffe und 200 Nachtjäger griffen die Guerillas im entfernten Wald an, Beobachtungsflugzeuge, leichte Bomber und 50 weitere Fliegende Festungen die am Stadtrand.
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    Inzwischen hatten 20 Dampfschiffe aus Bizebina, Tampa und Santa Rosa alle Truppen herangeschafft, die Römmel bekommen konnte (und vermutlich etwas mehr, als eigentlich zu empfehlen war). Römmel begann seinen Ausfall mit Eisenbahngeschützen und mechanisierter Artillerie. Als die übrigen alten Batterien keinen Angriff wagen wollten, ließ er die beiden Stellungsartillerien im Fernkampf abfeuern, danach griffen auch die Mörser und Kartaunen erfolgreich an.
    Es folgte nun die Infanterie. 2000 Nationalgardisten jagten Guerillas, wobei die Verletzten sich alle bei der zweiten Truppe konzentrierten, die sich von den Guerillas weiter in den Wald hineinlocken ließen. Dort vernichtete die Nationalgarde der Argentinier auch einen Landsturm, der die Verfolgung wagte. Linien- und Gardeinfanterie zerschlugen die letzten Guerillabanden, auch wenn die Linieninfanterie dabei noch einmal heftig einsteckte. Vernichten konnte Römmel die Rebellen noch nicht ganz, aber seine letzten Ballons erwischten ohne Verluste noch eine Nationalgarde.
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    Von Buenos Aires aus kamen noch 200 Stukas herübergeflogen, die zwar einige Abstürze im Wald hatten, aber dennoch eine Nationalgarde vernichteten. Dass sie am Strand landen mussten, weil sie zu wenig Treibstoff hatten, störte sie nicht - sie konnten auf der Seite der Straße landen, wo die Rebellen nicht hinkamen. Harald Blauzahn blieben aber immer noch 4 Einheiten.

    Noch während die Schlacht auf Orlando tobte, griffen 175 schwere Bomber die Stellung an Evitas Funkhäusern an.
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    Bald folgten 2 taktische Bomberstaffeln (360 Flieger), kurz vor Ende der Luftangriffe auf Orlando attackierten 195 taktische Bomber die Truppe am Funkhaus, gefolgt von 200 leichten Bombern.
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    Nachdem die Bomber weitergeflogen waren, griffen Generalstruppen die Rebellen an. Von Zieten machte den Anfang und besiegte mit 100 Verletzten einen Guerillatrupp. Spartakus griff mit 400 Mann an, von denen 250 verwundet und 150 getötet wurden, aber er besiegte beide Kommandoinfanterien und sammelte noch weitere Verstümmelungen an. Die verbleibenden 50 Wachtürme eroberte Naram Sinn mit 300 Mann und stellte den Funkbetrieb ab. Evitas Propaganda endete so, ihre Herrschaft natürlich noch nicht.

    In der Stadt wurden noch 200 Porsche "Cayenne"-Fahrgestelle von ihren letzten Panzeraufbauten befreit und als zivile Laster zum Betrieb einer Handelsstraße genutzt.
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  8. #1463
    Moderator Avatar von Kathy
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    November 1961 n. Chr.
    Die nächsten Ziele waren Santa Fe, Coba und Santiago del Estero, aber keines dieser Ziele war in der Schlagweite unserer Armee. Dennoch konnten wir bereits vorbereitenden Angriffe durchführen. So fuhr Karel Doormans Flotte nach Coba und beschoss mit 20 Flottillen die Stadt.
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    Hier gab es allerdings eine verteidigende Festungsartillerie, die unsere Schiffe und insbesondere einen Kreuzer beschädigte. Mindestens 20000 Mann warteten hier auf unsere Ankunft.
    Zugleich griffen 200 Fokker Klippenalk-Beobachtungsflugzeuge die Stadt an, sowie 200 taktische Bomber. Eine schwere Bomberstaffel wurde von der Flak abgefangen und 42 Bomber beschädigt. Die argentinischen Aufklärer und 200 Begleitjäger griffen dagegen erfolgreich an.
    Mit 4 Divisionen/50000 Mann marschierte nun die 1. Südargentinien-Armee Richtung Coba. Die Truppen wurden aus Haels Westargentinien-Armee herausgelöst (und um frische Truppen ergänzt), so dass eigentlich er das Kommando haben sollte, und die Westargentinien-Armee in der Grenztruppe aufgehen könnte. Aber der neue General William Farquhar Barry hatte noch gar kein Kommando und sollte sich darum hier bewähren.
    William Farquhar Barry übernahm bei Quito nach das Kommando über eine Einheit protestantischer Christen, die als Kriegssensenträger dienten aus der Zeit, als die Protestanten noch eine Sekte in unserem Land waren. Diese Leute sollten seine persönliche Truppe werden.
    Im Dezember griffen noch 50 Skyfort-Riesenflugzeuge die Stadt an, wo sie 700 Mann verwundeten, aber sonst keine Entscheidung herbeiführte.

    In Santiago del Estero klärten die Storch-Aufklärer eine Flakstellung auf - unter Körpereinsatz, was hieß, dass 112 Flugzeuge der ersten Staffel und 140 der zweiten Staffel beschädigt wurden.
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    Die Armee erreichte aber immerhin schon einmal den Stadtrand, wo die schnellsten Truppen - eine Batterie Selbstfahrlafetten - die Mauern beschädigte. Dazu kamen 100 schwere Bomber der Nachthexen, während 84 von 200 Begleitjäger der Ecuador-Airforce beschädigt wurden. Nach den Angriffen auf Catamarca folgte eine neue Welle von 80 schweren Bombern und 360 leichten Bombern, die die Mauern weiter beschädigten. Die ca. 16000 Verteidiger konnten sich schon einmal auf einen Angriff zu Beginn des nächsten Jahres einstellen.

    Hubert de Briennes Flotte griff mit 2 Kreuzern und 2 Schlachtkreuzern Catamarca an und beschädigte die Mauern.
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    Bald trafen noch 13 weitere Flottillen dazu, von denen zumindest 8 weiter auf die Mauern schießen konnten.

    Im Westen von Hispaniola kam Unmut auf. Christopher Craddock teilte dem Pentagon mit, dass Beobachtungsflugzeuge der Cuba Airforce ungekennzeichnete Uboote aufgespürt hätten - in Maya-Gewässern. Dort konnten wir sie nicht mit allen Schiffen erreichen. Aber John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury ließ seine Cuba-Airforce dennoch starten.
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    Je 200 taktische Bomber der Maya (leichte Bomber für uns) und der Nachthexen attackierten die Uboote, genauso 10 fliegende Zigarren und 50 Fliegende Festungen. Dann wurden sie von unseren Jagdubooten versenkt. Die Maya konnten natürlich nicht zugeben, das sie Piratenuboote unterstützten, und daher auch nicht dagegen protestieren - also auch nicht gegen unsere Jagduboote. Wohl aber beschwerten sie sich über das Einringen und die Bombenabwürfe unserer Flugzeuge in ihrem Luftraum. Wir dagegen protestierten lautstark gegen die Anwesenheit dieser Uboote, nachdem wir die Beschwerde der Maya vernommen hatten, aber wir die Beschwerde der Maya vernahmen. Die Spannungen zwischen unseren Völkern begannen schon wieder, sich aufzubauen.

    Auf der Algonkin-Halbinsel, nahe der Festung Omaha, gründeten wir nun eine eigene Siedlung, Omaha, Teil des Ohio County.
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    2. Ost-Argentinien-Armee: Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Santa Fe-Army: Qara Yolug Osman Bey
    Buenos Aires Army: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinien-Grenztruppe: Vaballathus
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    1. Süd-Argentinien-Armee: William Farquhar Barry
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Nord-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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  9. #1464
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    Dezember 1961 n. Chr.
    Eine weitere Flotte kam um das Kap Ohaha herum. Von dieser Flotte schossen 4 Schlachtkreuzer und 3 Kreuzer auf Viedma.
    Bild
    Admiral Philokles V. hatte zwar nur 12000 Mann dort, aber seine Eisenbahngeschütze konnten das Feuer doch erwidern und unsere Schiffe beschädigen. Von den Schiffen, die sich nicht auf diese Entfernung am Beschuss beteiligen konnten, rückten einige vor, und 20 Zerstörer schafften es noch, in diesem Jahr die Mauern weiter zu beschießen.

    Panama City wurde von 2750 Nationalgardisten und einem Warlord mit 80 Mann Leibgarde bedroht. Aber xiist11, der Stadteigentümer, konnte nichts machen. Seine Truppen waren stark genug, einen Angriff abzuwehren - inzwischen hatte er 2 Divisionen mit 26000 Mann an Verstärkung erhalten - aber er durfte nicht auf Maya-Gebiet vorstoßen. So blieb es Sache der Maya oder der kleinen Comanchen-Truppe dort, mit den Panamaischen Rebellen fertigzuwerden, die weder zum Maya-Land, noch zu Cuzco oder den USA gehören wollten.

    Lord Talbot rückte gen Coba vor und zerstörte in einer Kommandoaktion einige Windmühlen, die einer Lehmgrube weichen mussten. 3 Millionen Peso konnten gesichert werden. Ebenso plünderte er 2 Millionen Peso aus einer Polarstation, wo die Tundra bewaldet werden sollte.
    Bild
    In die selbe Richtung stieß Magnus Barefoot vor, der Talbots Truppe einsammeln musste, da sie es nicht bis zur Haupttruppe zurück schaffte. Talbot eroberte einen Bautrupp - leider ohne dessen Baufahrzeuge - und plünderte 6 Millionen Peso aus einem Hirschjäger-Lager, das er räumte, damit auch dort ein Wald angepflanzt werden konnte. Liu Tingxun räumte bei Jujuy eine Polastation (5 Millionen Peso), die Wald weichen sollte, und fing nacheinander 2 Bautrupps ein. Ali Beys Jeeps drangen noch näher an Jujuy heran, plünderten 10 Millionen aus einer Polarstation und fingen bei den Weizenfarmen von Jujuy 2000 Bauarbeiter ein.
    Bild
    Ernst von Roeders Kamelpatrouille eroberte östlich von Jujuy 100 Wachtürme. Unsere Kommandos hatten inzwischen echt Schwierigkeiten, Ziele zu finden.

    In San Luis wurde noch einmal eine Einheit Porsche Coyote-Panzerwagen aufgelöst, um als Lastwagen auf einer Handelsstraße zu dienen.

    Gouverneur George Dewey Clyde stellte für die Mormonen erstmals eine sinnvolle Forderung: Statt Städte zu verlangen, bat er um das Wissen des Magnetismus, das sie schon einigermaßen erforscht hatten. Das überließen wir ihnen und ersparten ihnen so ein Jahr verbleibende Forschungszeit. Außerdem bekamen sie - quasi zu Weihnachten - Bajonette für 10 Millionen Dollar geliefert, ein Schnäppchenpreis.
    Als Gouverneur wurde er aber von Calvin L. Rampton abgelöst, der die mormonische Wirtschaft auf Rohstoffexport umstellte.

    In Omaha bildete sich - neben den amerikanischen und den algonkinischen Bewohnern - eine starke surinamesische Schicht, die einen Anschluss der Stadt an die Insel forderte. Das aber kam gar nicht in Frage, solange es wirtschaftlich gut lief.

    9 Städte meldeten in diesem Winter Verschmutzungsprobleme.

    In Chiconautla und Buenos Aires gab es dagegen Aufstände.
    Bei Chiconautla wurden dabei auch Bergwerke zerstört.
    Neben diesen beiden Städten war nur Salta noch im Generalstreik. Insgesamt 53 Zensuseinheiten verweigerten die Arbeit.

    Der Aufstand von Buenos Aires umfasste nur 1000 Nationalgardisten und einen Warlord mit Leibwächtern.
    Bild
    150 Lockheed Hudson Bomber - die danach noch genug Zeit zur Reparatur haben würden, da intakte Truppen auf die wenigen freien Flugplätze an der Front verlegt werden sollten - bombardierten die Rebellen, 200 argentinische Hinterlader beschossen sie aus der Stadt heraus.
    Anschließend griff McArthur mit 160 mechanisierten Artillerien (40 beschädigt) die Nationalgarde an, die Leibwächter boten schon keine Ziele mehr für Artillerie. 200 Panzer vernichteten die Nationalgarde, ehe eine leichte Kavallerie den Warlord einfing und 50 Millionen Peso sicherstellen konnte.

    Trotz der prekären Lage seines Landes schaffte es Camille Polonceau II., in Argentinien mit der "Mallard" einen neuen Geschwindigkeitsrekord für Dampflokomotiven von 213 km/h aufzustellen.

    In Grönland wurde ein lokaler großer Lebensmittelhersteller bekannt, ebenso in New Amsterdam (Surinam).
    Dagegen wurde mit Otto Fritz Meyerhof in Tehuelche-Reservat ein Arzt und Biochemiker auch namentlich bekannt.

    Gerhard Domagk erhielt die Gelegenheit, für 40 Millionen Gourde die amerikanische Humanmedizin für Haiti zu studieren.
    Jean Cocteau II. zahlte sogar 260 Millionen neue Kronen, um Grönland die Massenmedien zu bringen.

    Mit nur noch 20 betroffenen Städten war der drohende Bevölkerungsrückgang (wohl auch, weil er in vielen Städten schon eingetreten war) so gering wie schon lange nicht mehr. Aber immer noch waren 422 Zensuseinheiten bedroht.

    Harald Blauzahn verfügte bei Orlando nur noch über 750 Guerillas, 900 Nationalgardisten (aufgeteilt auf 2 Brigaden) und 300 Kommandoinfanteristen. Mit diesen hatte er sich auf einem schmutzigen Hügelkap am Nordende der Insel verschanzt.
    Römmel ließ alle seine 200 Stellungsartillerien und 8 Eisenbahngeschütze über die weite Entfernung auf die Stellung schießen.
    Bild
    Auf den Einsatz von Flugzeugen verzichtete er jedoch. Stattdessen griff die mechanisierte Artillerie mit 160 Geschützen (60 beschädigt) die Guerillas an. Danach sahen andere Geschütze schon keine Ziele her, und Römmels Nationalgarde erledigte die Guerillas und eine von Blauzahns Garden. Von 1600 Mann wurden 400 unserer Leute verwendet. Unsere Gardeinfanterie von der Sandbank erschoss die zweite Nationalgarde der Rebellen ohne Verluste. Leider blieben danach nur noch Ballons, um die Kommandoinfanterie zu besiegen - so gab es nicht einmal Kriegsgefangene. Auch Harald Blauzahn III. war unter den Toten.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Garnison Santiago del Estero: Mpande ka Senzangakhona IV.
    Garnison Viedma: Admiral Philokles V.
    Garnison Santa Fe: Murad III.
    Garnison Coba: Ala ad-Din Muhammad II.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley IX.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    2. Ost-Argentinien-Armee: Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
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    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    1. Süd-Argentinien-Armee: William Farquhar Barry
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Nord-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
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    Geändert von Kathy (29. September 2024 um 19:02 Uhr)
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  10. #1465
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    Anfang Januar 1962 n. Chr.
    Im vorherigen Quartal hatten wir nur vorbereitende Angriffe tätigen können, nun aber standen wir vor dem nächsten Ziel: Santiago del Estero. Mpande ka Senzangakhona IV. hatte hier die Aufgabe erhalten, die Stadt zu halten und die anderen beiden Städte zu schützen. Angesichts unserer Übermacht war das ein aussichtsloses Unterfangen, aber der General stellte sich dem. So kam es gleich zu Beginn des Jahres zur Schlacht von Santiago del Estero.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Präsident "Darth" Kubrat XVI. (Oberkommando und Army), Marina Raskowa (Airforce, einmal gemeutert)
    weitere beteiligte Offiziere: Totila, Omar N. Bradley IX. (gefallen), von Schöning, Gneisenau
    Airforce: 18 Luftschiffe (1 abgeschossen, 7 beschädigt, 100 Tote, 700 Verletzte), 150 Aufklärer, 560 leichte Bomber, 200 schwere Bomber (56 beschädigt, 560 Verletzte)
    Subtotal: 5070 Mann (100 Tote, 1260 Verletzte), 948 Flugzeuge (1 abgeschossen, 63 beschädigt)
    Artillerie: 100 schwere Steinbüchsen, 400 Feldartillerien (200 zerstört: amerikanische leichte Artillerie, 100 beschädigt, 1000 Tote, 500 Verletzte), 200 schwere Artillerien (10 zerstört, 90 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 400 Haubitzen (40 beschädigt, 200 Verletzte)
    380 mechanisierte Artillerien, 760 Selbstfahrlafetten (80 beschädigt, 400 Verletzte)
    10 Eisenbahngeschütze
    Subtotal: 13700 Mann (1100 Tote, 2000 Verletzte), 1 Zug, 1140 Zugfahrzeuge (80 beschädigt), 2250 Geschütze (210 zerstört, 310 beschädigt)
    Army: 2000 Maschinenpistolenschützen, 1000 Gardeinfanteristen (200 Verletzte), 1000 Glaubensfanatiker (200 Verletzte), 1000 Flammenwerfer, 1000 Landsturmmänner (200 Verletzte), 1000 Minutemen (50 Verletzte)
    200 leichte Panzer, 200 Halbkettenfahrzeuge (4 zerstört, 84 beschädigt, 100 Tote, 2100 Verletzte von 5000 aufgesessenen Infanteristen)
    Subtotal: 13000 Mann (100 Tote, 2750 Verletzte), 400 Panzerfahrzeuge (4 zerstört, 84 beschädigt)
    Total: 31770 Mann (1300 Tote, 6010 Verletzte), 948 Flugzeuge (1 abgeschossen, 63 beschädigt), 1541 Bodenfahrzeuge (4 zerstört, 164 beschädigt), 2250 Geschütze (210 zerstört, 310 beschädigt)

    Argentinien: Mpande ka Senzangakhona IV. (gefallen)
    100 Wachtürme (100 zerstört, 1000 Tote), 600 Flaks (600 zerstört, 3000 Tote), 500 schwere MG (500 zerstört, 1000 Tote), 200 Selbstfahrlafetten (200 zerstört, 1000 Tote), 200 Panzerwagen (200 zerstört, 1000 Tote), 80 Halbkettenfahrzeuge (80 zerstört, 2000 tote Infanteristen), 1000 Gendarmen (1000 Tote), 2000 Nationalgardisten (2000 Tote), 1000 moderne Grenadiere (1000 Tote), 1000 Flammenwerfer (1000 Tote), 3000 Scharfschützen (3000 Tote), 200 Torpedobomber (200 abgeschossen, 400 Tote)
    Total: 17400 Mann (17400 Tote), 700 Verteidigungstürme (700 zerstört), 1300 Geschütze, Leichtgeschütze und MG (1300 zerstört), 480 Panzerfahrzeuge (480 zerstört), 200 Flugzeuge (200 abgeschossen)


    Darth Kubrat wartete nicht, bis die Schiffe eintrafen. Er forderte Marina Raskowa zu einem umfassenden Luftschlag auf das Hauptziel für dieses Quartal auf.
    Bild
    Da es in der Stadt starte Flakstellungen gab, schickte Raskowa zunächst 18 Luftschiffe und 150 Aufklärer, damit die Bomber nicht an die Flak gerieten. Das ging erst bei der zweiten Luftschiffstaffel auf, diese wurde abgefangen und ein Luftschiff abgefangen, 6 beschädigt. Zwei leichte Bomberstaffeln trafen dagegen die Mauern der Stadt wie geplant, bis eine schwere Staffel Bomber der Nachthexen diese schließlich einebnete. Die darauffolgende schwere Bomberstaffel wurde wieder von der Flak abgefangen und zu über der Hälfte beschädigt. Daher verzichtete Raskowa darauf, schwer beschädigte Staffeln angreifen zu lassen.
    Kubrat ließ nun seine Artillerie im Fernkampf angreifen, um die Chancen für die Bodentruppen zu erhöhen. Entweder übersah er die Selbstfahrlafetten, oder er hielt sie für Panzer, jedenfalls befahl er als ersten einen Angriff von zwei Batterien Feldartillerie.
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    Das war ein Fehler, die Selbstfahrlafetten zerstörten 200 Geschütze und beschädigten die Hälfte der übrigen, so dass die Batterien anschließend zusammengelegt wurden. Es hätte uns leicht auch beide Batterien kosten können. Daraufhin ließ Kubrat 10 Eisenbahngeschütze der Homeland Defense Army angreifen, die nun die letzten 32 "Hummeln" im Duell erledigten. Lastwagen und Panzerzüge brachten weitere Artillerie, so dass erstmal 100 demontierte aztekische Stellungsgeschütze, 2 mechanisierte Batterien und 3 Batterien Selbstfahrlafetten angreifen konnten.
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    Die schwere Artillerie griff offen an, konzentrierte sich dabei auf Scharfschützen - und diese konzentrierten sich auf die schwere Artillerie, besonders die Mannschaft der zweiten Batterie, die fast aufgerieben wurde. Unsere Haubitzen griffen sehr viel erfolgreicher die weiteren Scharfschützen und Gendarme an.
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    Nun sah Totila schon eine Chance und griff mit seinen Halbkettenfahrzeugen 2 Nationalgarden an. Omar Bradley folgte ihm und besiegte einige Halbkettenfahrzeuge, hier wurde aber schon die Hälfte seiner Leute verwundet. Daraufhin griffen auch unsere letzten Selbstfahrlafetten direkt an. Von Schöning besiegte eine Truppe, die ihre Halbkettenfahrzeuge schon verloren hatte, und zerstörte eine Flakstellung. Gneisenau konnte nur einmal angreifen und besiegte dabei die Grenadiere. Marina Raskowa dagegen zerstörte die Flakstellung, die eines ihrer Luftschiffe abgeschossen hatte. 700 ihrer Männer wurden dabei verwundet, aber durch eine schnelle Ausbildung konnte sie nicht nur die Hälfte der Leute schnell wieder fit bekommen, sondern auch die Möglichkeit zu einem zweiten Angriff erhalten. Den allerdings scheute sie dann doch. Sie griff nicht an, obwohl ihr ein fast sicherer Sieg vorhergesagt wurden war, weshalb erstmal Bradley angriff. Das kostete zwar die Argentinier ihre Panzerwagen, aber Omar N. Bradley IX. das Leben und einige seiner Halbkettenfahrzeuge. Sein Sohn wurde daher nun eingeflogen, konnte aber die Truppe natürlich noch nicht erreichen, sondern erst später übernehmen. Marina Raskowa vernichtete nun auch die Flak, die ihre Bomber beschädigt hatte, danach waren die eilig zusammengeflickten Männer aber wirklich reif fürs Lazarett.
    Nun übernahm die normale Infanterie, wobei die Argentinier nur noch 7000 Mann hatten, bis zu 75% davon verwundet. Den ersten Angriff machten Flammenwerfer, die Scharfschützen verbrannten und eine der weniger stark beschädigten Einheiten in Mitleidenschaft zogen. Unsere Maschinenpistoliere schossen die letzten Scharfschützen und MG-Schützen nieder, und schon ging Kubrat dazu über, eher schwächere Truppen einzusetzen, um die besseren für die Konfrontation mit dem Aufstand zu erhalten. Konföderierte Gardesöldner schossen die Torpedobomber ab, Glaubensfanatiker besiegten mutmaßlich weitere Scharfschützen (das konnte man bei den verkohlten Leichen nicht so gut erkennen). Unsere Minutemen zerstörten die Wachtürme, darunter den schiefen Wachturm von Santiago de Estero, in dem auch Mpande ka Senzangakhona IV. saß. Zuletzt walzten einige Little Willy-Panzer in die Stadt und überrollten die Flammenwerfer. Damit war Ostargentinien nun wirklich vom Süden abgeschnitten.
    Die Beute von 1,872 Milliarden Peso war zwar sehenswert, deckte aber nicht einmal für ein Quartal die gestiegenen Verwaltungskosten. Außerdem war Mpande ka Senzangakhona IV. zwar tot, aber es gab natürlich einen Aufstand. Evita ließ wie ihr Mann keine Generäle mehr nach Norden reisen, aber in Ostargentinien steckte noch viele Marineoffiziere fest, so dass Osman Pascha IV. das Kommando über die Rebellen übernahm.
    Santiago del Estero wurde wie San Luis im County Ostargentinien zusammengefasst, das zum Bundesstaat Gran Mendoza gehörte.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Aufstand Santiago del Estero: Admiral Osman Pascha IV.
    Garnison Viedma: Admiral Philokles V.
    Garnison Santa Fe: Murad III.
    Garnison Coba: Ala ad-Din Muhammad II.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    2. Ost-Argentinien-Armee: Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Santa Fe-Army: Qara Yolug Osman Bey
    Buenos Aires Army: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
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    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    1. Süd-Argentinien-Armee: William Farquhar Barry
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
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    Ende Januar 1962 n. Chr.
    Auf die Eroberung von Santiago del Estero folgte der Aufstand von Santiade del Estero. Diesen aber konnte Darth Kubrat routiniert angehen, denn die 2. Ost-Argentinien-Armee hatte immer noch viele Reserven, und die Kommando-Generäle waren in diesem Winter ja auch noch nicht eingesetzt worden. Die Argentinier hatten nicht viel Spielraum, ihre Rebellen standen bis an die Stadtgrenzen von Viedma und Catamarca.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Darth Kubrat (Oberkommando und Army), Marina Raskowa (Airforce), Hubert de Brienne (Navy)
    weitere beteiligte Offiziere: Ali Bey, Roeder, Talbot, Graf Roon, Barefoot, Ashikaga Takauji, Osman Bey, Vaballathus, von Richthofen, Römmel, Rhydderch Hael, Manteuffel, Arichis von Benevent
    Airforce: 10 Luftschiffe (2 Staffeln), 200 Aufklärer (2 Staffeln), 540 Begleitjäger, 20 Riesenflugzeuge, 120 Beobachtungsflugzeuge
    Subtotal: 2700 Mann, 890 Flugzeuge
    Navy: 2 Schlachtschiffe, 20 Schraubenkorvetten, 10 Dreimaster, 6 Schlachtkreuzer (5400 Mann), 5 Kreuzer (4500 Mann), 20 Zerstörer, 1 großer Kreuzer, 3 Panzerkreuzer, 1 großer Panzerkreuzer, 4 geschützte Kreuzer, 3 Großlinienschiffe (1900 Mann)
    Subtotal: 24133 Mann, 75 Schiffe
    Artillerie: 100 Belagerungsgeschütze (10 zerstört, 90 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 1000 schwere Artillerien (100 zerstört: Nordwest-Bukanier-Armee, 20 beschädigt, 1000 Tote, 200 Verletzte), 200 Hinterlader, 100 schwere Hinterlader, 1200 Haubitzen (40 beschädigt, 100 Verletzte), 200 Feststoffraketen (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 200 Artillerien, 200 mechanisierte Artillerien (20 beschädigt, 100 Verletzte), 400 Selbstfahrlafetten (100 beschädigt, 500 Verletzte),
    Subtotal: 24000 Mann (1200 Tote, 2700 Verletzte), 600 Fahrzeuge (120 beschädigt), 3600 Geschütze (130 zerstört, 450 beschädigt)
    Panzer und Panzerinfanterie: 200 Jagdpanzer, 400 leichte Panzer (60 beschädigt, 300 Verletzte), 400 Panzerwagen (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 200 Tanks, 500 Jeeps (100 beschädigt, 200 Verletzte), 1 Kamelpatrouille, 1000 mobile Infanteristen (40 LKW), 10800 aufgesessene Infanteristen (600 Verletzte, 24 von 432 Halbkettenfahrzeuge beschädigt), 1000 Gebirgjäger
    Total: 20800 Mann (100 Tote, 2000 Verletzte), 1000 Kamele, 500 leichte Radfahrzeuge (100 beschädigt), 472 Transportfahrzeuge (24 beschädigt), 1200 Panzerfahrzeuge (20 zerstört, 240 beschädigt)
    Total: 71633 Mann (1300 Tote, 4700 Verletzte), 75 Schiffe, 890 Flugzeuge, 3600 Geschütze (130 zerstört, 450 beschädigt), 1000 Reittiere, 2772 Bodenfahrzeuge (274 beschädigt)

    Argentinien: Admiral Osman Pascha IV. (gefangen)
    24000 Nationalgardisten (23000 Tote, 1000 Gefangene), 7000 Kommandoinfanteristen (6000 Tote, 1000 Gefangene), 10000 Guerillas (10000 Tote)
    Total: 41000 Mann (39000 Tote, 2000 Gefangene)


    Zunächst forderte Kubrat von Marina Raskowa Luftbilder an, die sie durch angreifende Flugzeuge machen ließ. Dabei kam ihr zupass, dass die Rebellen über keinerlei Möglichkeiten der Luftabwehr verfügten, denn so konnte sie auch beschädigte Staffeln einsetzen, die dann eben später repariert würden.
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    Zunächst griffen 6 Luftschiffe die Gewächshäuser in der Pampa östlich der Stadt an, Aufklärer attackierten die Gewächshäuser nördlich und den Kalksteinbruch östlich der Stadt. Eine intakte Staffel Begleitjäger griff wieder die Gewächshäuser östlich der Stadt an, eine zweite nördlich der Stadt, während 20 Riesenflugzeuge es nur bis zu den Gasquellen schaffte. 5 Luftschiffe der Nachthexen bombardierten wieder die Stellung nördlich der Stadt, angeschlagene Beobachtungsflugzeuge die Gewächshäuser im Westen und angeschlagene Begleitjäger den Kalksteinbruch.
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    Allerdings war auch die Nord-Argentinien-Flotte von Brienne - nun als West-Argentinien-Flotte geführt - nun in Reichweite und beschoss mit 2 Schlachtschiffen, 20 Schraubenkorvetten und 10 Dreimastern die Leute am Stadtrand von Viedma, nach einer Weile kamen noch 4 Schlachtkreuzer dazu. 8 Flottillen nördlich von Catamarca beschossen die Truppen im Gewerbegebiet vor dieser Stadt, 2 Schlachtkreuzer, 2 Kreuzer und später 3 Großlinienschiffe als Verstärkung, die südlich der Kaps von Catamarca lagen, feuerten auf die Truppen im Steinbruch. Hier kamen noch 1 großer Panzerkreuzer und 1 geschützter Kreuzer dazu, die nur auf die Leute im Gewerbegebiet von Catamarca schießen konnten.
    Die westlichen Rebellen wurden von den Luftangriffen weitgehend verschont, weil sie in bequemer Reichweite unserer Artillerie lagen. So griffen von der Südküste aus 100 Belagerungsgeschütze die Truppen in der Papyrusfarm an.
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    Diese wehrten sich und zerstörten nicht nur 10 Belagerungskanonen, sondern auch 100 schwere Artillerien der Nordwest-Bukanier-Armee. Danach wurden sie allerdings von Benz-Liberty-Artilleriegespannen und Korolev "Sojus"-Artillerien sowie schweren Hinterladern (zurückeroberte und beschädigte 8-inch-Mortars) zusammengeschossen.
    Die Truppen am Gasfeld wurden von der an der Nordküste nachrückenden Armee mit 400 Haubitzen und 200 Hinterladern angegriffen. Ihre Nationalgarden konnten die Abschussrampen für Feststoffraketen schwer beschädigen und teilweise zerstören, aber dann griff die Artillerie und anschließend drei schwere Artillerien und 400 Haubitzen richtig durch. Als sie keine Ziele mehr dort fanden griffen die übrigen 6 Batterien Haubitzen und schwerer Artillerie über das Gasfeld hinweg die Rebellen bei den Pferdeweiden an.
    Die ersten Infanteriegefechte fanden statt, als Arichis von Benevent eine Nationalgarde am Gasfeld besiegte.
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    Römmel rückte unterdessen in die Stadt ein und besiegte eine Kommandotruppe im Norden der Stadt, Rhydderch Hael schlug zwei Nationalgarden und eine Kommandoinfanterie im Steinbruch. Da man dafür keine Kommandofähigkeiten brauchte besiegten 2 Brigaden Panzerwagen unter Verlusten auch Nationalgardisten und Kommandos bei den Gewächshäusern in der Steppe nordwestlich der Stadt. Manfred von Richthofen besiegte die letzten Guerillas am Steinbruch.
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    Vor dort wandte er sich nach Norden und nahm die letzte Nationalgarde in den Gewächshäusern gefangen, um dann noch weiter nördlich vor Viedma eine Nationalgarde zu besiegen. Um nicht schutzlos draußen zu bleiben kehrte er in die Stadt zurück und besiegte nördlich der Stadt im Flussland noch eine Nationalgarde.
    Als nächster General besiegte Manteuffel an den Gasfeldern 3 Nationalgarden. Qara Yolug Osman Bey rückte gegen die Pferdeweiden vor und besiegte dort eine Nationalgarde (öfter konnte er noch nicht angreifen), Vaballathus tat es ihm gleich, während Graf Roon ebenfalls von dieser Seite aus eine Kommandoinfanterie am Gasfeld besiegte.

    Ashikaga Takauji rückte Richtung Catamarca vor und besiegte dort eine Nationalgarde im Gewerbegebiet, ehe er nach Santiago del Estero umkehrte und nördlich der Stadt eine Nationalgarde zerschlug. Bei Catamarca setzte Ali Bey das Werk Takaujis fort und besiegte Nationalgarden, Kommandos und Guerillas gleichermaßen, ehe auch er in die Stadt fuhr und nördlich davon einen Guerillatrupp zerschlug. Die letzte Kommandoinfanterie dort in den Gewächshäusern nach Roeder Kamelpatrouille gefangen, ehe sie gen Viedma zog und bei der dortigen Kamelzucht 2 Nationalgarden zerschlug. Nach der Rückkehr in die Stadt besiegte auch er mit seinem letzten Angriff eine Nationalgarde, diesmal bei den Papyrusfarmen.
    John Talbot zerschlug die letzten Guerillas bei den Pferden, wo sich nun auch Admiral Osman Pascha IV. ergab, der dort seinen Landsitz genommen hatte. Die Rebellen kämpften allerdings noch weiter, und so musste Talbot vor Viedma 2 Nationalgarden besiegen. Magnus Barefoot zerschlug dort die letzten Nationalgarden und eine Guerillatruppe, fuhr dann nach Santiago zurück und griff ebenfalls noch einmal von dort die Papyrusfelder an.
    Damit waren die Generäle durch, aber die Rebellion blieb. Jagdpanzer und 2 Brigaden leichte Panzer räumten bei den Gasfeldern auf, wobei die Guerillas bis zum letzten Mann kämpften.
    Bei den Papyrusfeldern griffen noch einmal aus der mittleren Armee heraus Selbstfahrlafetten an, unterstützt von Steam Tanks und mobiler Infanterie des DIA. Die letzten Guerillas wurden von Gebirgsjägern besiegt, da die Einheit, die dies vollzog, nicht mehr zu den anderen zurück konnte und die Gebirgsjäger im Zweifelsfall entbehrlich waren.
    Damit war das Umland von Santiago del Estero gesichert, und es war klar, dass Kubrat nun die letzten Städte auf dem Kap angreifen würde. Admiral Philokles V. in Viedmal verbliebe nur noch 12000 Mann
    In Catamarca, wohin auch die Fürstin von Ostargentinien geflüchtet war, standen immerhin 23000 Mann unter Kommando von Admiral Datis III., da natürlich auch hier nur Marineoffiziere übrig waren.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Garnison Viedma: Admiral Philokles V.
    Garnison Santa Fe: Murad III.
    Garnison Coba: Ala ad-Din Muhammad II.
    Garnison Catamarca: Datis III.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    2. Ost-Argentinien-Armee: Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Santa Fe-Army: Qara Yolug Osman Bey
    Buenos Aires Army: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinien-Grenztruppe: Vaballathus
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    1. Süd-Argentinien-Armee: William Farquhar Barry
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    West-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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  12. #1467
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang Februar 1962 n. Chr.
    Auch an der Südfront ging es weiter. Coba wurde von mindestens 23000 Mann verteidigt, war aber noch nicht direkt zu erreichen.
    Aber Admiral Doorman stand schon vor der Tür und begann, die Stadt mit 40 Kanonenbooten und 3 geschützten Kreuzern um ihre Verteidigungsanlagen zu bringen.
    Bild
    14 weitere Flottillen beschossen sie im Fernkampf, wobei die Gebirgsartillerie zurückschoss und 7 Flottillen schon nicht unerheblich beschädigt waren.
    Weiterhin griff Ashikaga Takauji von Falkland aus mit 200 Beobachtungsflugzeugen an, von denen aber 112 von der Flak beschädigt wurden. Aus Santa Rosa konnten dann aber 10 Luftschiffe ungehindert angreifen, ebenso 9 aus Tampa Bay, sowie 200 taktische Bomber aus Orlando.

    William Farquhar Barry und seine Kriegssensenträger marschierten nach Roseo, wo die Männer erstmals ein Gewehr in die Hand gedrückt bekamen und in Halbkettenfahrzeuge gesetzt wurden, die der General bezahlen musste. Die älteren Veteranen kämpften aber immer noch mit der Sense, wenn sie in den Nahkampf kamen - und auf den Lastwagen waren, denn in die Schützengräben durften sie die sperrigen Werkzeuge nicht mitnehmen.

    Catamarca wurde von 40 Patrouillenbooten und 20 Tiberclads, die keine ausreichende Reichweite zum Beschuss der Rebellen gehabt hatten, beschossen, so dass dort die Befestigung zumindest ein wenig beschädigt wurde.
    Bild

    Das eigentliche Ziel für diesen Monat war jedoch die Sicherung der letzten Verbindung zwischen Süd- und Ostargentinien. Zwar konnten sich die Argentinier zwischen den beiden Landesteilen nicht mehr wirklich sicher bewegen, aber wir waren auch noch nicht frei, da der argentinische Einfluss, z.B. durch das Bahnpersonal, noch zu hoch war. Damit war die Schlacht von Santa Fe das nächste logische Ziel.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Qara Yolug Osman Bey (Oberkommando und Army), Marina Raskowa (Airforce)
    weitere beteiligte Offiziere: Kubrat, Liu Tingxun, Mc Arthur, Gamo Ujisato
    Airforce: 38 Luftschiffe (10 abgeschossen: Ariel Seeüberwachung, 5 beschädigt, 1000 Tote, 420 Verletzte), 200 Beobachtungsflugzeuge, 50 Riesenflugzeuge, 66 schwere Bomber, 200 taktische Bomber (112 beschädigt, 224 Verletzte)
    Subtotal: 6260 Mann (1000 Tote, 644 Verletzte), 554 Flugzeuge (10 abgeschossen, 117 beschädigt)
    Artillerie: 200 schwere Artillerien (40 beschädigt, 400 Verletzte), 100 schwere Steinbüchsen (100 zerstört: Sioux-Geschützstellung, 1000 Tote), 200 Minenwerfer (80 beschädigt, 400 Verletzte), 400 Raketenartillerien (20 beschädigt, 100 Verletzte), 200 Panzerabwehrkanonen,
    20 Eisenbahngeschütze (4 beschädigt, 2 von 2 Züge beschädigt, 400 Verletzte)
    Subtotal: 8000 Mann (1000 Tote, 1300 Verletzte), 2 Züge (2 beschädigt), 1120 Geschütze (100 zerstört, 144 beschädigt)
    Infanterie: 3000 aufgesessene Infanteristen (1000 Verletzte), 13000 Flammenwerfer (3100 Tote: Operation Tauwetter, Santa-Fe-Army, 4100 Verletzte), 1000 Sappeure (200 Verletzte), 1000 Schützen, 1000 Submachinegunnter (100 Verletzte), 2000 Minutemen (500 Verletzte)
    120 Halbkettenfahrzeuge (40 beschädigt)
    Subtotal: 21000 Mann (3100 Tote, 5900 Verletzte), 120 Panzerfahrzeuge (40 beschädigt)
    Sonstige: 1 Spionageteam, 1000 rebellierende Descamisados
    Total: 36260 Mann (5100 Tote, 7844 Verletzte), 554 Flugzeuge (10 abgeschossen, 117 beschädigt), 1120 Geschütze (100 zerstört, 144 beschädigt), 122 Bodenfahrzeuge (42 beschädigt)

    Argentinien: Murad III. (gefallen)
    3 Antipanzer-Minenfelder (3000 Minen geräumt), 100 Wachtürme (100 zerstört, 1000), 4 Festungen (4 zerstört, 4000 Tote), 600 Flaks (400 zerstört, 200 erobert, 2000 Tote, 1000 Gefangene), 100 Stellungsgeschützen (100 zerstört, 1000 Tote), 200 gezogene Kanonen (200 zerstört, 1000 Tote), 200 Gebirgsartillerien (200 zerstört, 1000 Tote), 1000 Gendarmen (1000 Tote), 1000 Eliteinfanteristen (1000 Tote), 3000 Nationalgardisten (3000 Tote), 1000 Scharfschützen (1000 Tote), 1 Panzerspähzug (1 zerstört, 1000 Tote), 200 Tragschrauber (200 abgeschossen, 400 Tote), 400 Torpedobomber (400 abgeschossen, 800 Tote)
    Total: 19200 Mann (18200 Tote, 1000 Gefangene), 3000 Minen (3000 geräumt), 107 Festungsanlagen (107 zerstört), 1200 Geschütze (1000 zerstört, 200 erobert), 1 Zug (1 zerstört), 600 Flugzeuge (600 abgeschossen)


    Die Stadt war stark befestigt und bisher weder von Schiffen noch von Flugzeugen angegriffen worden. Auch war die Truppe, die am Stadtrand stand, viel zu schwach, um die Mauern schnell zu zerstören. Unter normalen Umständen hätte also erst eine lange Belagerung stattfinden müssen. Doch Murad III. wollte sich nicht darauf verlassen - und es kam, wie er vermutet hatte: Ein amerikanischer Spion, der seit 2 Quartalen in der Stadt war, stiftete für 630 Millionen den Aufstand an.
    Da dieses Muster schon bekannt war, konnte Murad den Aufstand zwar nicht verhindern, aber seine Leute blieben besonders wachsam und kümmerten sich kaum um die wenig bewaffneten Descamisados. Sie warteten eher die bald erwarteten Luftangriffe ab. Und schon da wehrten sie sich hart.
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    Zwar kam die erste Luftflotte mit ihren Luftschiffen durch, doch dann war die Flak alarmiert und schoss 10 Ariel-Seeraumüberwachungsluftschiffe ab. Eine weitere Staffel Luftschiffe wurde beschädigt, die letzten 8 Luftschiffe kamen dann wieder durch und griffen Murats Eliteinfanterie an. Diese war auch der Ziel der angreifenden Beobachtungsflugzeuge, während unsere Riesenflugzeuge 6 Einheiten bombardierten. Die dritte Flak fing dann erfolgreich eine Staffel taktischer Bomber ab. 66 schwere Bomber aber griffen wieder in der Fläche an.
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    Die Artillerieangriffe begannen mit einem Paukenschlag. Die ersten Eisenbahngeschütze zerstörten die Gebirgsartillerie, die schwere Artillerie die gezogenen Kanonen der Argentinier. Da nun so schwache Geschütze eingesetzt worden waren, glaubte Qara Yolug Osman Bey an freies Schussfeld und ließ die nächste Eisenbahngeschütze gleich offen die Gendarmen angreifen. Danach sollte seine schwächste Artillerie im Fernangriff angreifen. Doch Murad hatte seine Geschützstellung gut versteckt, die nun die erbeuteten Sioux-Stellungsgeschütze niedermähten wie Grashalme, nachdem diese ihre Position gezeigt hatten. Nur 15 Stellungsgeschütze der Argentinier wurden beschädigt, doch natürlich hatten diese sich nun verraten. Ein Duell mit unseren Minenwerfern ging unentschieden aus, die Raketenartillerie dagegen konnte die Geschützstellung im Duell in Stücke schießen. Zugleich griff die zweite schwere Artillerie erfolgreich die Tragschrauber und damit die größte Gefahr für unsere Geschütze an. Die Panzerabwehrkanonen schossen lieber auch nur im Fernkampf, aber die zweite Truppe Landmatratzen schoss sich auf eine der Panzerkuppeln ein.
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    Gute Chancen sah keine der anwesenden Infanterien, aber Präsident Kubrat kam selbst angebraust und zerstörte mit seinen Halbkettenfahrzeugen einen Panzerspähzug und besiegte 2 Nationalgarden. Daraufhin schickte Gamo Ujisato die ersten Flammenwerfer in den Kampf. Doch Murads Wachsamkeit zahlte sich wieder aus, und die Panzerkuppeln schlugen die Veteranen der "Operation Tauwetter". Allerdings richteten auch diese Kollateralschäden an, und die zweite Flammenwerfertruppe besiegte schon Murads Eliteinfanterie unter schweren Verlusten, so dass der General in einer der übrigen Festungen Schutz suchte. Weitere Flammenwerfer brannten sich durch die Minenfelder, aber auch wenn diese sich eher gegen Panzer richteten, brachten die explodierenden Minen - und die in Folge dessen explodierenden Brennstoffflaschen der Flammenwerfer - die Hälfte der hier eingesetzten Flammenwerfer der Santa Fe-Army um. Gamo Ujisato selbst tötete mit seinen Flammenwerfern Nationalgardisten. Auch Liu Tinxun griff nun selber an, er versuchte, den General aufzuspüren und zerstörte mit vielen Verletzungen eine Festungskuppel, Mc Arthur eine zweite. Weitere Flammenwerfer räumten ein Minenfeld, töteten die Scharfschützen, verbrannten eine Flakstellung und eine Festung, ehe die Flak von Murad erneut 1000 Flammenwerfer tötete. Danach erledigten die Flammenwerfer eine zweite Flakstellung, die Gendarmen und 200 Torpedobomber auf der Piste. Die Flammenwerfer waren fertig mit ihrem Tun, aber es blieben auch nur noch 6 Einheiten übrig. Dazu waren nicht einmal Panzer nötig - abgesehen davon, dass denen noch ein Minenfeld im Weg war - und es konnte schon schwächere Infanterie eingesetzt werden. Sappeure sprengten die restlichen Torpedobomber am Boden, MP-Schützen schossen die Tragschrauber ab und räumten das letzte Minenfeld. Danach stürmten Schützen die letzte Festung, doch auch dort war Murad nicht mehr. Minutemen erschossen ihn stattdessen in einem der Wachtürme. Nachdem der Tod des Generals bekannt gemacht wurde stellten die letzten 88mm-Flaks - die bis dahin schon unter unseren Minutemen gewütet hatten - der Feuer ein. Die Geschütze wurden beschlagnahmt, ebenso 1826 Millionen Peso. Santa Fe war gefallen, aber - auch wegen der relativ kleinen Armee - nach den letzten schnellen Siegen mit recht wenigen Verlusten waren die Verluste diesmal größer. Und auch wenn Murad tot war, fing sein Stellvertreter Rauch-Affe II. - ein Maya, der hier seine Chance sah, für sein Volk gegen Amerika einen Sieg zu erringen - einen Aufstand an.
    Mit der Stadt fiel auch die Walhalla, der Schrein der nordischen Germanen, in unsere Hände, wobei diese Religion als ausgestorben galt. Santa Fe und Salta wurden im Santa Fe County vereint, das den Übergang zwischen Mittel- und Südargentinien darstellte.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Garnison Viedma: Admiral Philokles V.
    Aufstand Santa Fe: Rauch-Affe II.
    Garnison Coba: Ala ad-Din Muhammad II.
    Garnison Catamarca: Datis III.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    2. Ost-Argentinien-Armee: Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Santa Fe-Army: Qara Yolug Osman Bey
    Buenos Aires Army: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinien-Grenztruppe: Vaballathus
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    1. Süd-Argentinien-Armee: William Farquhar Barry
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
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  13. #1468
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    Ende Februar 1962 n. Chr.
    Wie üblich folgte auf die Einnahme der Stadt nun auch der Kampf um das Umland und damit gegen den Aufstand von Santa Fe.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Qara Yolug Osman Bey (Oberkommando und Army), Ashikaga Takauji (Airforce), Rhydderch Hael (West-Argentinien-Army)
    weitere beteiligte Offiziere: Guyasuta, Liu Tingxun, Tilly, Sherman, Spartakus (verwundet), Lindbergh
    Airforce: 200 Beobachtungsflugzeuge, 200 Jagdflugzeuge, 200 Begleitjäger
    Subtotal: 800 Mann, 600 Flugzeuge
    Heeresflieger: 400 Hubschrauber (80 beschädigt, 160 Verletzte), 200 Sturzkampfbomber
    Subtotal: 1200 Mann (160 Verletzte), 600 Flugzeuge (80 beschädigt)
    Artillerie: 400 schwere Artillerien, 1200 Haubitzen, 400 Schnellfeuergeschütze, 200 Hinterlader (120 beschädigt, 600 Verletzte), 400 Artillerien, 200 Minenwerfer (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 leichte Artillerien, 200 Gebirgsartillerien
    200 mechanisiert Artillerien
    20 Eisenbahngeschütze
    Subtotal: 21000 Mann (800 Verletzte), 200 LKW, 2 Züge, 3420 Geschütze (160 beschädigt)
    Infanterie: 1000 Flammenwerfer (100 Verletzte), 1000 Polizisten (1000 Verletzte), 1000 Fallschirmjäger, 1000 Gebirgsjäger, 2000 Scharfschützen (100 Tote, 900 Verletzte), 1000 Marineinfanteristen (500 Verletzte)
    160 Halbkettenfahrzeuge (4 zerstört, 108 beschädigt, 100 von 4000 aufgesessenen Infanteristen getötet, 2700 Verletzte)
    Subtotal: 11000 Mann (200 Tote, 5200 Verletzte), 160 Panzerfahrzeuge (4 zerstört, 108 beschädigt)
    Panzertruppe: 400 Tanks (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Panzer, 200 Sturmgeschütze, 400 Jagdpanzer (80 beschädigt, 400 Verletzte), 200 Panzerwagen (40 beschädigt, 200 Verletzte)
    2 gepanzerte Züge (1 beschädigt, 500 Verletzte)
    Subtotal: 9000 Mann (1300 Verletzte), 2 Züge (1 beschädigt), 1400 Panzerfahrzeuge (160 beschädigt)
    Kavallerie: 1000 leichte Kavalleristen (600 Verletzte), 1000 schwere Kavalleristen (700 Verletzte)
    300 Kübelwagen
    Subtotal: 2600 Mann (1300 Verletzte), 2000 Pferde (1300 Verletzte), 300 Radfahrzeuge
    Total: 45600 Mann (200 Tote, 8760 Verletzte), 1200 Flugzeuge (80 beschädigt), 3420 Geschütze (160 beschädigt), 4 Züge, 500 ungepanzerte Radfahrzeuge, 1560 Panzerfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 2064 (4 zerstört, 269 beschädigt), 2000 Reittiere (1300 verletzte)

    Argentinien: Rauch-Affe II. (gefallen)
    22000 Nationalgardisten (20000 Tote, 2000 Gefangene), 6000 Kommandoinfanteristen (5000 Tote, 1000 Gefangene), 8000 Guerillas (8000 Tote), 200 Bauernhäuser (200 zerstört, 2000 Vertriebene, 11 Millionen Peso beschlagnahmt), 1 Jägerlager (100 Zelte zerstört, 1000 Vertriebene, 5 Millionen Peso erbeutet), 200 Baufahrzeuge (200 zerstört, 1000 Gefangene)
    Total: 49000 Mann (33000 Tote, 4000 Gefangene, 3000 Vertriebene), 300 Zivilgebäude (300 zerstört, 16 Millionen Peso erbeutet), 200 Bodenfahrzeuge (200 zerstört)


    Murads Kampf war ein erbitterter, harter Kampf gewesen, der und viele Leute gekostet hatte. Rauch-Affe dagegen konnte nach einem scharfen Ritt nach Santa Fe kaum rechtzeitig eintreffen und seine Leute überzeugen, um uns ernsthaft zu schaden.
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    Ehe er ankam hatte Ashikaga Takauji schon die ersten Luftbilder geschossen und punktuell mit den wenigen verbleibenden Flugzeugen angegriffen. Klippenalk-Beoachtungsflugzeuge und Begleitjäger konnten gerade einmal die Leute an der Baumwollplantage angreifen, Lingbergh mit seiner Spirit of Saint Luis nur die verschmutzten Ölquellen.
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    Außerdem schickte Takauji 200 Hubschrauber los, die an den Ölquellen die erste Nationalgarde zerschlugen.
    Im Süden waren wir eher schwach aufgestellt, aber im Norden konnte Rhydderch Hael mit seiner in Salta stationierten West-Argentinien-Armee gut zuschlagen. Daher wurde zunächst dort mit geballter Kraft zugeschlagen. 300 schwere Artillerien feuerten aus Salta heraus auf die Gewächshäuser an der neuen Nordgrenze des argentinischen Einflussbereichs.
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    Aus San Luis heraus feuerten 4 Batterien Haubitzen auf die Bauernhöfe, die nun schon außerhalb Argentiniens Einflussbereich lagen. Doch Hael hielt sich nicht zurück, er konnte viele Brigaden einsetzen, und das tat er auch. Schnellfeuergeschütze griffen die Kommandos an der Grenze von Norden an, Eisenbahngeschütze die Truppen im Niemandsland. Gegen die Gewächshäuser wurden auch Hinterlader eingesetzt, die erstmals in diesem Aufstand schwere Schäden einsteckten, aber doch siegten. Mittlere Artillerie, Schnellfeuergeschütze, Minenwerfer und Gebirgsartillerie griffen die Bauernhöfe an, leichte Artillerie, mittlere Artillerie, mechanisierte Artillerie und Eisenbahngeschütze die Rebellen am Pass, zuletzt stieß noch eine schwere Artillerie nach.
    Dann, als Rauch-Affe gerade bei seinen südlichen Truppen angekommen war, erleichterten wir ihm die Arbeit, Kontakte mit dem Norden zu suchen, indem unsere Flammenwerfer dort zwei Nationalgarde niederbrannten und auch die Polizei eine Kommandoinfanterie zerlegte. Leichte Kavallerie kämpfte dort gegen die Guerilla, die bis zum letzten Mann kämpfte und niedergemacht wurde. So war auch die Verbindung mit dem Norden abgebrochen. Rauch-Affe brauchte sich um die sechs abgeschnittenen Brigaden nicht mehr zu kümmern, verlor dadurch aber auch etwas das Vertrauen seiner verbleibenden Männer im Süden.
    Liu Tingxun besiegte die ersten bei Nationalgarde bei den Bauernhöfen, musste aber auch viel einstecken. Fallschirmjäger unterstützten seinen Sturm, ebenso Gebirgsjäger und Scharfschützen, bis nur noch 250 Kommandoinfanteristen kämpfen konnten und sich viele Tote und Verletzte im Bauernhof auftürmten.
    300 Kübelwagen fuhren los, plünderten aber erstmal ein Bauerndorf im Sumpf, wo besser Wald wachsen sollte. Die Kommandos ergaben sich, wenn wir die übrigen Verletzten mit ihnen gefangen nahmen und schonten, was wir annahmen. Aber auch die umkämpften Bauernhöfe mussten wegen der Kollaboration weichen - genauso das Lager der Jäger weiter östlich, da auch hier noch ein Wald gepflanzt werden sollte, bevor es wieder betrieben wurde.
    Bei den südlichen Gewächshäusern im Pass waren noch 2 Brigaden waren noch 1000 Guerillas verblieben, die von 2 Batterien Haubitzen aus Salta beschossen wurden. Wie durch ein Wunder blieben die Treibhäuser ganz. Hier zerschlug Sherman mit 200 Verletzten den Guerillatrupp.
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    Rauch-Affe hatte nun seine Leute geordnet, viel nützte das nicht, dann mit ihren Gewehren konnten sie gegen die Tanks, die Qara Yolug Osman Bey nun aus seiner Armee heraus angreifen ließ, wenig ausrichten, und so konnten zwei Brigaden Tanks bereits die ersten beiden Nationalgarden an den Baumwollfeldern zerschlagen. Scharfschützen erschossen eine Kommandoinfanterie - sie aber erstmals auch nennenswerte Zahlen von uns töten konnten - und Rough Riders eine zweite, zwei gepanzerte Züge zerschlugen hier einen Guerillatrupp und eine Nationalgarde, ehe sie mit dem Abtransport von Leuten in die Stadt begannen. William Sherman nahm hier die letzte Nationalgarde gefangen.
    Damit war er direkt in Schlagweite zu den Ölquellen und besiegte auch dort 2 Nationalgarden und einen Guerillatrupp, ehe er sich mit mittlerweile 700 Verletzten abwendete. Die Ölquellen wurden zum Aufmarschgebiet von Guyasuta, der in der benachbarten Tundra drei Nationalgarden verschlug und 1000 Gefangene machte, ehe er nach Santa Fe weiterfuhr und eine Nationalgarde in den Werkstätten am Stadtrand ausräucherte. All das machte er mit nur 200 Verletzten.
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    Tilly griff bei den Fossilien in der südlichen Tundra an und hatte schon nach einer Nationalgarde 600 Verletzte. Langsam gingen uns die Kommandokräfte aus, die hier noch zuschlagen konnte. Spartakus IV. wurde weiter verstümmelt, als er mit seinen Leuten die Guerillas am äußersten südöstlichen Rand von Santa Fe besiegte und den Bautrupp zu den von den Guerillas beachten Baufahrzeugen eroberte. Es mussten nun also konventionelle Kräfte ran.
    Dafür griffen Sherman-Panzer die Kommandos bei den Werkstätten von Santa Fe an, wo Tilly die letzten Guerillas besiegte. Für die Gebiete südlich der Stadt mussten Truppen vorrücken, die dann im Feld stehen blieben und dazu stark genug sein sollten, dort zu bestehen. Sturmgeschütze besiegten die erste Nationalgarde bei den Gewächshäusern, Jagdpanzer je eine Brigade bei den Gewächshäusern und in der Tundra. Die letzten Guerillas in der Tundra wurden von Stukas gejagt und aufgerieben. Die schwere Kavallerie, die die Gewächshäuser angriff, erlitt noch einmal Ausfälle von 70%, tötete aber mit der Nationalgarde auch General Rauch-Affe II. Die letzten Rebellen dort wurden von Helikoptern vernichtet. Der Aufstand war vorbei, mit weit weniger Toten als sonst bei solchen Aufständen, und ohne eine verlorene Einheit.

    Wagenzüge, Karawanen, Züge und Lastwagen brachten zahlreiche angeschlagene Einheiten der Santa Fe Army in die Stadt, zusammen mit denen, die selbst noch vorrücken konnten, waren nun 2 Divisionen und damit genug Verteidiger in der Stadt. Allerdings ließ Osman Bey einen Wagenzug der Santa Fe Army hier auflösen, um auch in dieser Stadt eine Handelsstraße einzurichten, auch wenn sie abgeschnitten war.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Garnison Viedma: Admiral Philokles V.
    Garnison Coba: Ala ad-Din Muhammad II.
    Garnison Catamarca: Datis III.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    2. Ost-Argentinien-Armee: Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Santa Fe-Army: Qara Yolug Osman Bey
    Buenos Aires Army: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinien-Grenztruppe: Vaballathus
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    1. Süd-Argentinien-Armee: William Farquhar Barry
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    OST-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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    Geändert von Kathy (04. Oktober 2024 um 18:21 Uhr)
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  14. #1469
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    März 1962 n. Chr.
    Bei Chiconautla gab es noch einen aztekisch-neumexikanischen Aufstand. Hier musste Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" als zuständiger General hart durchgreifen. Zunächst ließ er die Rebellen, die Bergwerke plünderten, mit 10 Eisenbahngeschützen von Ferne angreifen.
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    Beim Angriff von 3 schweren Batterien auf die Rebellion wurden 140-150 Geschütze beschädigt und die entsprechenden Besatzungen verwundet, die Leibgarde des Anführers wurde von einer mittleren Artillerie dezimiert. Im Anschluss erledigten Nationalgarde, Schützen und Landsturm die Nationalgardisten der Rebellen ohne Verluste, und eine Kamelpatrouille nahm den Anführer gefangen.

    Da es nun gerade mit unseren Finanzen rasch abwärts ging und zugleich die Menge an Transportschiffen auf der Route Nekwasi - Negev - Chile nicht mehr gebraucht wurde, wurden in Amalek 10 Konquistador-Transporter und 10 bukanische Transportschiffe für insgesamt 130 Millionen Dollar als Frachter ausgestattet. In Awar wurden 10 argentinische Frachter und 10 bukanische Transportschiffe wieder für 130 Millionen Dollar mit Waren beladen.
    Gleichzeitig lief in unseren Hafensstädten ein Bauprogramm für Transportschiffe an, die nach Ostargentinien gehen sollten - denn dort würde unsere Armee nach Abschluss des Argentinienfeldzugs stehen, und von dort sollten sie weiterziehen, damit wir nicht alle Streitkräfte rund um den Globus zurückverlegen mussten.

    Zwischen Panama und Itzamal bombardierten unsere Bomber einen Warlord, wobei das eigentliche Ziel - die Zerstörung einer Maya-Windmühle trotz Frieden durch Kollateralschäden - auch gelang.
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    Natürlich waren die Maya nicht amüsiert darüber.

    Zugleich waren wir nicht amüsiert, dass wieder einmal vor Waka ungekennzeichnete Uboote auftauchten. Craddock forderte Luftunterstützung an, und 400 Nachtjäger, 200 leichte Bomber, 200 taktische und 10 Luftschiffe bombardierten die Uboote, wo immer sie auftauchten.
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    Jagduboote konnten die Gefahr dann neutralisieren, aber es wurden auch 2 Jagduboote beschädigt.

    In Hawaii gab es auch Rebellen, die nun Johann T’Serclaes von Tilly XIV. angriff, um die Unabhängigkeitsbewegung zu schwächen. 200 Minenwerfer attackierten die Nationalgarde südlich von Fort Hawaii.
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    Die Minenwerfer erlitten Schäden und Verluste und wären beinahe aufgerieben worden, aber eine Schützengraben-Infanterie besiegte sie und führte die Gefangenen der Zwangsarbeit zu.

    Argentinien befreite bei Santiago del Estero 1000 Kriegsgefangene mit Hummel-Selbstfahrlafetten, ließ diese Geschütze dann aber sinnlos weiterfahren, statt sie in eine der bedrohten Städte zurückzuziehen.
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    Auch 200 Little Willy-Panzer aus Coba, die bei den Ölquellen von Santa Fe Kriegsgefangene befreiten, fuhren weiter. Eine Nationalgarde fing südlich von Salta einen Bautrupp ein, der es fast bis in die Stadt geschafft hätte.

    In Kuba forderte die Kirche von ihren Kirchenleuten, dass diese zölibatär lebten - eine eigentlich überkommene Vorstellung.

    Bei den Comanchen und in Mexico gab es einen neuen lokal bedeutsamen Lebensmittelhersteller.

    Der Arawak Reginald Joseph Mitchell III., der für die Maya arbeitete, stellte eine neue "Wunderwaffe" vor: Die Flügelbombe, eine Art unbemanntes Flugzeug, das als Sprengkopfträger dienen sollte und durchaus potential hatte, auch wenn einige Leute meinten, diese Entwicklung sei durch die Raketentechnik schon obsolet.

    Nur sechs Städte meldeten Umweltverschmutzung zum Ende des Quartals, und Aufstände wurden gar keine berichtet.
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  15. #1470
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang April 1962 n. Chr.
    Das Quartal begann mit wirtschaftlichen Problemen. Einem Defizit von 13 Milliarden standen nur noch Reserven von 8 Milliarden gegenüber. Wenn wir nichts dagegen tun konnten, würde ein Drittel unserer Steuerzuweisungen an die Forschung gestrichen werden müssen.
    Wir versuchten also zunächst einmal, Geld aufzutreiben, wo es ging. 20 Millionen Dollar von den Mormonen für Physikunterricht (Gravitationstheorie) an der Oxford University Atlanta. An Mexiko verkauften wir Stromlinienlokomotiven für 60 Millionen Quetzal. In Haiti verdienten unseren Investoren 50 Millionen Gourde, indem sie die Rationalisierung der Produktion vorantrieben. Die Tehuelche zahlten für Schweine 1 Millionen Dollar im Quartal. Das alles waren Tropfen auf den heißen Stein. Daher musste mehr passieren.
    So stimmte der Senat zu, die territoriale Stärke Hawaiis zu stärken und ihnen den Hafen von Picunche zu schenken. Das brachte uns kein Bargeld ein, sparte aber 1,2 Milliarden an Verwaltungskosten bei einem Forschungsrückgang von nur 300 Millionen - die zudem nicht verloren waren. Hawaiis Forschung an der Verhüttung von Titan wurde beschleunigt, statt 5 Jahren (21 Quartalen) rechnete Charles Stark Draper nun schon mit einem Durchbruch in 3 Jahre (13 Quartalen). Hawaii wurde nun in zwei Counties (Hawaii Islands mit Honolulu und Huexotla; Amerikanisch-Hawaii mit Mu'a und Picunche) geteilt.
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    Axel Cesar Springer VIII. verbreitete in Hawaii nun auch noch seine Massenmedien.
    Hawaiis Admiral José de Cordóba mache zudem noch 180 Millionen Dollar locker, um von uns das Wissen über die Sektionsbauweise zu erwerben. Dazu zahlten sie 7 Millionen im Quartal für Krabben.

    Aber noch immer standen 12 Milliarden Defizit 8,5 Milliarden Reserven gegenüber, die Forschung würde doch eingeschränkt werden, wenn wir nicht gegensteuerten. Also galt der nächste Deal New Jersey.
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    Die Abtretung von Tepetlaoxtoc sparte und fast 2 Milliarden Dollar im Jahr und kostete nur 180 Millionen an Forschungsmitteln. Zudem sparte Jules Petiet nun auch 2 Quartale bei seiner Entwicklung der Fördertechnik. Cornelis Jacobszoon Drebbel übernahm mit der Übertragung das Wissen über die Sektionsbauweise von den Werften in Tepetlaoxtoc, und New Jersey stellte auch sonst keine Mittel zum Kauf von Wissen zur Verfügung - was wir auch nicht in zu großem Maße verkaufen sollten, sonst würde uns die Tauschware für ihr Wissen fehlen. Aber Sie lieferten uns Erdgas gegen Wild, was unsere Kosten in den Städten der Gazprom leicht steigerten, aber nicht dramatisch.

    So blieb ein Defizit von unter 10 Millionen gegen 8,5 Millionen Reserven. Da wir Kuba und Utah nichts geben wollten, Peru generell schon, aber eben nicht New Cayman Island, und da Grönland an Dawson immer noch kein Interesse hatte (nur an weiter entfernten Inseln der Sioux-and-the-Seminoles-Gruppe) konnten wir kein weitere Gebiet abtreten, eine Stärkung der Tehuelche war schwierig möglich, da das Festland von Chile für Hawaii vorgesehen war. Da wir aber im Vorquartal Frachter ausgestattet hatten gingen wir davon aus, die Kosten durch Handelsmissionen in den Griff bekommen zu können.

    Die Landkarte hatte sich durch die Übertragung der Städte nur unwesentlich geändert, aber es konnten ja noch weitere Übertragungen folgen. Besser waren die Gebietsgewinne in Argentinien zu sehen.
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    Unzufriedenheit gab es nun in fünf Städten, davon 2 im Generalstreik (Buenos Aires und Chiconautla - Santa Fe und Santiago del Estero waren noch beherrschbar). Nur 45 Zensuseinheiten streikten, der niedrigste Wert seit langem.

    Ähnlich positiv sah es bei der Gesundheit aus. Nur noch 19 Städte befürchteten Bevölkerungsrückgang in Höhe von 217 Zensuseinheiten. Die Krise schien in den Griff bekommen zu sein.

    Westlich von Mendoza wurden die ausgebrochenen Little-Willy-Panzer von 8 Luftschiffen und 150 Aufklärern gestoppt, die sie angriffen.
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    Trotz der Schäden konnten sie noch 110 von 200 angreifenden Selbstfahrlafetten beschädigen, sowie 20 leichte Panzer amerikanischer Bauart, ehe sie sich ergaben.

    Bei Orlando wurden 200 Tragschrauber gesichtet (die allerdings die Chance versäumt hatten, einen Bautrupp auf der Insel zu vernichten). Römmel ließ seine 200 Stellungsgeschütze auf die gelandeten Flieger schießen, Ashikaga Takauji startete 200 leichte Bomber und 20 Luftschiffe, um sie zu vernichten.
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    Dennoch wehrten die Argentinier 10 kleine Absarokee-Hilfskreuzer ab und vernichteten sie. Kiutshuk Mohammed aber konnte die verbleibenden 35 Tragschrauber mit seinem Flaggschiff (einem Dampfschiff, also leicht bewaffneten Transportern) vernichten, auch wenn 2 Schiffe seiner Flottille beschädigt wurden.
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