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Thema: PB 94 - Mit Zenobia zum Hattrick

  1. #31
    Registrierter Benutzer Avatar von Piccadilly
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    Der Jäger setzt seine Versagensserie fort und lässt ein Wild entkommen. Das Wild wäre eine tolle Beute gewesen...

    Die wichtige Meldung ist aber eigentlich eine andere: Xist nimmt den Etrusker raus.

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    Da bin ich ja gespannt wie er das gemacht hat. Ich hatte einen Start mit 3 Jägern um den Hebräer rauszunehmen auch mal angespielt und war kläglich gescheitert. Mit drei Jägern kann man 2 Krieger ziemlich sicher besiegen, aber sobald ein verteidigender Jäger dazukommt ist es vorbei. Aber für Rom ist es auf jeden Fall wichtig früh den Etrusker rauszunehmen, weil da sonst kaum Platz ist.

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  2. #32
    Kunst am Arier Avatar von Snup
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    Zitat Zitat von Piccadilly Beitrag anzeigen
    Aber ich meine der BT stoppt auch, wenn der Krieger im Süden angegriffen würde. Dann bin ich wieder unwissend, ob Gefahr besteht. (Außer natürlich der Krieger verliert, dann besteht kein Zweifel. )
    Echt? Das ist mir glaub ich noch nie aufgefallen.

  3. #33
    Registrierter Benutzer Avatar von Piccadilly
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    Zitat Zitat von Snup Beitrag anzeigen
    Echt? Das ist mir glaub ich noch nie aufgefallen.
    Stimmt auch nicht. Der BT hat trotz Leopardenangriff durchgearbeitet.

  4. #34
    Kunst am Arier Avatar von Snup
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  5. #35
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    Mein Jäger entwickelt sich positiv. Ein Löwe kann abgewehrt werden ohne dabei fast zu sterben.
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    Sogar zwei Beförderungen hat er dadurch schon im Kampf erworben.

    Das Wachstum Byblos' bringt die Stadt in die Top5. Das dürfte durch das gebaute Lager kommen, das die Stadt etwas besser macht als KI-Pop2-Städte. Die Städte vor Byblos lassen aber vermuten, dass auch bei anderen Spielern schon BT rumlaufen. Die Pop3-Stadt ist wohl eine Civ, die Jagdglück hatte und keinen BT gebaut hat. Als vermutlich eine KI.

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    Die Demo sieht nach dem Wachstum auch brauchbar aus.

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  6. #36
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    Zitat Zitat von Snup Beitrag anzeigen
    Wenn man den BT nicht abbricht, dann unterbricht der automatisch, wenn zwei Felder weit weg ein 2-Gegner auftaucht, selbst wenn man ihn nicht sieht.
    Von dieser Aussage war ich eigentlich überzeugt, aber die aktuelle Runde hat mich da eines Besseren belehrt.

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    Der BT hat stoisch seinen Lagerbau fortgesetzt, obwohl er eigentlich in Gefahr war. Das wiederum lässt mich wieder zweifeln ob diese Beobachtung...

    Zitat Zitat von Piccadilly Beitrag anzeigen
    Ja, das funktioniert definitiv. Aber ich meine der BT stoppt auch, wenn der Krieger im Süden angegriffen würde. Dann bin ich wieder unwissend, ob Gefahr besteht. (Außer natürlich der Krieger verliert, dann besteht kein Zweifel. )
    ... nicht eigentlich doch richtig war und nur durch den Modus PB hier nicht so ist.

    Abseits davon ist noch positiv zu vermelden, dass im BSP die geteilte Führung übernommen wurde.

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    Der oder die anderen mit 12 könnte eine der Pop3-Civs sein, von denen es inzwischen 2 gibt. Auch Karthago, Ägypten, Rom oder die Griechen sind möglich. Bei den ersten beiden vermute ich einen ähnlich frühen BT wie bei mir und Rom hat schon eine zweite Stadt. Markus der Grieche hat scheinbar schon Führerschaft. Das bedeutet auch, dass er entweder Jagd, Brunnenbau oder beides noch nicht hat.

    Ich werde meinen Palast nächste Runde mit Führerschaft bekommen und damit hoffentlich endlich meinen letzten Platz los.

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  7. #37
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    Mit Führerschaft entsteht der Palast automatisch in Byblos, macht aber nicht so viel her wie in früheren PAE-Versionen oder BTS.

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    Damit ist das erste Etappenziel der Forschung erreicht und die nächste Forschung deutlich unklarer als bisher. Das nächste Ziel ist Gesteinsabbau, weil Steine im FC liegen und die einen ordentlichen -Bonus geben. Danach war zunächste Fischen-Bootsbau geplant, aber ich habe vermutlich gar keine Kapazitäten für den AB-Bau. Metallurgie ist da vielleicht das sinnvollere Ziel um Kupfer aufzudecken. Handwerk ist grundsätzlich erstmal wenig nützlich, muss aber irgendwann geforscht werden und es macht Sinn den Bonus auf Metallurgie mitzunehmen, der bei PAE sogar 50% beträgt statt 20% wie in BTS.
    Es wird wohl auf Gestein-Handwerk-Metall-Bootsbau hinauslaufen.

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    Das BSP letzte Runde war leider nur ein Schnappschuss. Diese Runde sind schon wieder 3 Spieler besser oder gleich gut. Einer davon dürfte Rob sein, der zeitgleich bei Führerschaft ist aber vermutlich ein Savennenlager statt Waldlager gebaut hat womit er 1 mehr und 1 weniger haben sollte als ich.

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    Bei Markus muss ich mich noch korrigieren. Meine erste Vermutung, er wäre über Brunnen- und Ackerbau zu Führerschaft gekommen ist hinfällig, weil Bogenschießen auf dem Weg Jagd als Vortech braucht. Er muss also entweder über Jagd und Fischen oder über Priestertum zu Führerschaft gekommen sein. Beides eher suboptimal würde ich schätzen. Als potentielles Eroberungsziel aber natürlich auch gut für mich. Zumindest wenn Xist oder Rob nicht schneller sind.
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  8. #38
    PAE-Enthusiast Avatar von Nycan
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    Meinst du, dass eine Eroberung per Schiff (Ägypten) hier eine realistische Option ist?
    Ich kenne PAE ja nur im Singleplayer und da ist die KI auf dem Meer zu schwach. In meinen BtS-PBs hat das eher so mäßig funktioniert. Als Korea sind wir auf einem Weltkarten PB mit Schiffen nur mäßig erfolgreich in Mittel- und Nordamerika gewesen

  9. #39
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    Amphibische Angriffe sind mMn stark situationsabhängig. In manchen Situationen bewirken sie einfach nur einen größeren Rüstaufwand, in anderen ist der Mobilitätsvorteil so groß, dass der Verteidiger kollabiert.

    Intuitiv würde ich hier von der Geografie davon ausgehen, dass ein amphibischer Angriff auf Griechenland sehr gut funktionieren sollte, weil da praktisch nur Küste ist. Ägypten hat nur wenig Küste aber dafür eine ganze Menge Hinterland und wäre für einen Angriff nicht so gut geeignet. Kann sich aber natürlich situationsabhängig ändern. ich werde hier aber ziemlich sicher nicht wenig auf Schiffe setzen, weil ich als Phönizier frühen Zugriff darauf habe.

  10. #40
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    Dass man mit Bogis/katas von Schiffen aus per Fernkampf das Land beschießen kann, ist dabei ein großer Vorteil bzw Unterschied zu BTS (dafür hat der Verteidiger aber auch die vielen Rückzüge)

    WIe war das nochmal mit Minen, die schaltet man erst später frei, oder? Was ist dann der Sinn von Handwerk? Nur dass man schonmal weiß, wo die Metalle sind? (und ggf eine Münze mehr bei Belegung?)

  11. #41
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    Minen sind tatsächlich noch ziemlich weit entfernt. Bergbau selbst ist schon einige Techs weiter hinten im Techbaum und hat auch noch Kultivierung als Vorbedingung, dass auf dem Parallelpfad und weiter hinten liegt. Kupfer, andere Metalle und Steine, lassen sich aber schon ab Metallurgie in Schürflagern abbauen. Diese sind zwar im Ertrag deutlich schlechter als Minen, aber dafür auch billiger und eben früher.

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    Und da Kupfer im FC der Hauptstadt liegen soll, kann das je nach Lage ein gutes Feld sein. Am liebsten wäre mir das Feld auf dem der Jäger gerade steht, aber ich plane mal lieber mit dem Feld auf 8 davon.

    Der Jäger muss sich noch eine Runde vom angriff des Wolfsrudels erholen, dann geht er wieder auf die Jagd um vielleicht doch noch das entflohene Wild zu erlegen. Emoticon: bowman

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    Durch eine kleine Testreihe habe ich mir jetzt auch erschlossen, wie Xist den Etrusker erobert hat. Mit 3 Jägern und 3 Krieger lässt sich der ziemlich verlässlich erobern. Eine Strategie die mit dem Hebräer nicht funktioniert, weil er defensiv ist. Außerdem war die Überwindung des Etruskers für Xist existentiell während mich der Hebräer kaum stört. Da ist die Risikobereitschaft natürlich eine andere.

    Diese Erkenntnis hat aber dazu geführt Pläne zur Eroberung des Hebräers nochmal aufzunehmen.

    Ich hatte als ersten Gegner eigentlich den Sumerer auserkoren, weil dessen Hauptstadt im Flachland liegt und damit leichter zu erobern wäre.

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    Das hat allerdings einige Nachteile:
    - weite Laufwege
    - die sumerischen Götter
    - für lange Zeit kein Anschluss ans Handelsnetz möglich

    Und das sind nur die sofort spührbaren Nachteile. In nicht allzu ferner Zukunft brauche ich einen verlässlichen Handelpartner der mir wohlgesonnen ist und in dessen Gebiet ich bedenkenlos mehrer Handelseinheiten schicken kann. Der Hebräer hat dabei den Vorteil, dass er nah ist und damit schnell zum Handeln bereit steht.
    Auf lange Sicht ist der Sumerer aber der deutlich bessere Partner, weil er in meinem Hinterland sitzt und es sehr leicht sein dürfte die gleiche Religion anzunehmen. Der Hebräer wäre das ganze Spiel ein Sicherheitsrisiko, weil Robs Ägypter direkt neben ihm sitzen und Handelseinheiten mittelfristig Schutz benötigen.

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    Damit scheint mir der Hebräer das richtige Angriffsziel zu sein und inspiriert durch Xist wird die Strategie wohl hauptsächlich aus stupidem draufwerfen von Kriegern bestehen. Die Techübersicht lässt ja auch schon erahnen, dass Zeit genug dafür ist. Binnenkolonisierung und damit Siedler sind noch einige Runden entfernt.
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