Was sich auf jeden Fall beschreiben lässt, ist die Art der Landwirtschaft auf den Inseln. Es handelt sich überdurchschnittlich oft um Plantagenbetriebe, also der Situation in der Karibik nicht ganz unähnlich. Man wird den Vorschlag aber einbringen!
Was sich auf jeden Fall beschreiben lässt, ist die Art der Landwirtschaft auf den Inseln. Es handelt sich überdurchschnittlich oft um Plantagenbetriebe, also der Situation in der Karibik nicht ganz unähnlich. Man wird den Vorschlag aber einbringen!
Okay, dann ist das vorallem kein überlebenswichtiger Betrieb, was schon mal nicht schlecht ist. Heißt auch, für den Adel kann die Verlagerung in Richtung Weiterverarbeitung Sinn machen
Wie sieht es mit den Leibeigenen in den Städten aus? Ich vermute mal, dass ich auch ärmeren Handwerkern helfen müsste
Und bei den Vasallen?
Geändert von [VK] (14. September 2024 um 21:03 Uhr)
Da Barbados weg ist, spielen die kleinen marokkanischen Fischerdörfer kaum mehr eine Rolle. Darauf musst du also keine Rücksicht mehr nehmen. In der Stadt selbst rebellieren aber nicht vorwiegend Leibeigene, sondern die städtischen Unterschichten.
Gab es bei mir eigentlich Leute die den Adel gekillt haben? Bisher habe ich das ganze eher als Streik wahrgenommen...
Man kann es zumindest nicht ausschließen. Allerdings ist die Konfrontation einzelner Grundherren mit größeren Gruppen von Leibeigenen auf den Kanaren seltener als andernorts.
Meine große Sorge ist jetzt gerade, dass der Adel Konter rebelliert
Ich hoffe man kann eine gemeinsame Lösung finden
Ist auf dem Kanaren etwas anders als anders wo? Gibt es Infos von möglichen Verhandlungen? Boote könnte ich liefern, aber Land ist schwer
Auf den Kanaren spielt die Leibeigenschaft eine geringere Rolle als in vielen anderen Ländern Europas, weil es deutlich weniger bebaubares Land gibt. Da es sich vorwiegend um Plantagen handelt, gibt es bisher aber auch fast keinen freien Bauernstand. Außerdem bist du ihnen besonders weit entgegengekommen.
Ich habe eine Idee für die Teilhabe am Kuriltai: Wie viele Leute sind auf dem Kuriltai? Wie groß kann ich den Kuriltai machen? Ich bin am überlegen 1000 Masken zu verteilen, die als Einladung auf den Kuriltai gelten. Wer die Maske hat, darf am Kuriltai teilnehmen unabhängig seines Standes. In der Hinsicht ist die Frage ob man das jedes Jahr verteilt oder die Maske beim Besitzer bleibt. Also eine Art Titel ist den man erben und verkaufen kann.
Oder ich führe einfach das Dreiklassenwahlrecht ein
Geändert von [VK] (22. September 2024 um 00:11 Uhr)
Dein Kuriltai ist schon eine echte Ständeversammlung, insofern gibt es zwar kein Wahlrecht im modernen Sinn, aber es ist nicht bloß der Adel vertreten.
Okay, das heißt auch die Stände der Bauern und Handwerker wären vertreten? Mit der Befreiung können also ehemalige Leibeigene teilnehmen?
Rein von den Machtverhältnissen würde ich sagen, dass die einfachen Handwerker und Bauern bislang nicht vertreten sind.
Okay. Ich würde gerne eine gemeinsame Lösung finden. Also keine Enteignung oder ähnliches. Ich mag so eine Zersplitterung des Landes nicht.
In der Hinsicht nochmal die Frage ob man eine Verteilung des Landes dadurch umgehen kann, dass man Boote stattdessen gibt.
Das ist eher unwahrscheinlich, die Fischerei ist ja ebenfalls begrenzt und erfordert auch eine gewisse Erfahrung. Sie lässt sich nicht so einfach in kurzer Zeit steigern.
Macht der übliche Vorschlag mit der Pacht bei den kanarischen Plantagen Sinn? Finde ihn etwas langweilig, jetzt wo ihn jeder von mir kopiert, aber war immer noch mein erster Vorschlag
Und wie sieht es mit einfachen Krediten aus? Damit die Leibeigenen in der Lage sind sich selbst was aufzubauen?
Notfalls kommt die rote Fahne der Arbeit auf das Dach von jeder Plantage
Ein wenig hat der Adel das Problem, dass sie wohl ohne Leibeigenschaft nicht mehr das Personal halten können. Da sind die Arbeiter glaube ich tatsächlich am längeren hebel, wenn sie sich organisieren. Hatte aber trotzdem gerne eine Kooperative Lösung.
Eine Umwandlung der Plantagen in eine Aktiengesellschaft hätte auch was.
Geändert von [VK] (25. September 2024 um 19:35 Uhr)