Man möchte ja die Ansichten der betroffenen Nachbarländer berücksichtigen. Wenn sich der Orden gegen eine solche Initiative ausspricht, dann wird man das selbstverständlich berücksichtigen und würde beim Status Quo verbleiben.
Woe sieht der Orden aktuell die Beziehungen zu Kalmar?
Offen gestanden noch schlechter. Die Mongolen mag man einfach aus Prinzip nicht, den nordischen König hält man aber für einen Heiden und Unruhestifter.
Gibt es diesbezüglich Pläne des Ordens? Oder wünscht man sich dahingehend prinzipiell Unterstützung des Kaisers?
Man hat keine offensiven Absichten, möchte aber natürlich die starke Stellung in Schweden behalten.
Übrigens würde der Orden dem Kaiser natürlich Truppen zur Verfügung stellen, wenn er sie braucht.
Was sagt man zu den Aufständen?
Es handelt sich um einen reinen Adelsorden.
Hmm
Nun gut, das ist eindeutig
Der Orden wird aber vermutlich auch Truppen für seine eigenen Güter benötigen?
Oder hat man vor einer Konfrontation durch ein Entgegenkommen aus dem Weg zu gehen?
Die Kommenden sind recht sicher, aber in Vorpommern braucht man möglicherweise etwas Reiterei. Der Hochmeister ist aber sehr zuversichtlich, dass man die Ordnung aufrechterhalten kann.
Aufgrund der starken Militärpräsenz des Ordens oder wegen der weniger kritischen Situation im deutschen Raum?
Man geht davon aus, dass die Bauern echten Ritteraufgeboten nicht gewachsen sein werden.
Wann würde wohl auf das Angebot zurückgreifen, solange man sich nicht sicher sein kann, wie sehr man den Hintersassen vertrauen kann. Allerdings wird das vorm Winter wohl eh nix mehrZitat von Jon Snow
Insgesamt scheint mir, dass die Hintersassen auch eine gewissen Herausforderung sind. Ich hatte die bisher als eher loyale von den Klöstern abhängige Handwerker betrachtet, aber das greift wohl zu kurz. Finde ich aber nicht schlecht.
Geändert von Tim Twain (14. September 2024 um 19:54 Uhr)
Der Orden hält seine Truppen also in Bereitschaft, ohne sie sofort zu mobilisieren?
Die werden eh keine überfahrt mehr schaffen, oder?
11. Oktober 1706: Der nordische König Erik setzt hingegen auf ein hartes Vorgehen. Die in Kopenhagen weilenden Prinzen Harald und Björn erhalten den Oberbefehl über die vor Ort verfügbaren loyalen Truppen, die den Aufstand militärisch niederschlagen sollen. Zugleich erklärt der Herrscher, dass die norwegischen Einkünfte in diesem Jahr ganz der Krone zur Aufstandsbekämpfung zur Verfügung gestellt werden sollen und fordert die Bischöfe der beiden betroffenen Königreiche dazu auf, indifferente Klöster aufzuheben und illoyale Kleriker zu exkommunizieren.
Kann man das einschätzen? Geht der König hier unter dem Mantel der Loyalisten gegen das Christentum vor?
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