Wow, ein Katapult als Deckung für einen General in unaufgeklärtes Gelände schicken ist mal wagemutig.
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Das war der Fehler, den ich vorhin gesucht habe, danke für den Hinweis. Hoffentlich hat Ilower dort unten keine Einheiten.
Piruparka steckt 33 Schaden ein, kann aber dafür Kiesewitz einmal anschießen. Nächste Runde kann ich Burnsy und SidMeier in Reichweite ziehen, Erin muss noch ein Weilchen auf dem See weiterschwimmen und das Katapult Steiners hält sich bereit, Piruparka zu ersetzen und Worf wird außer Schussreichweite der Stadt gebracht. Unterdessen unternimmt Plumbum im Nordosten einen Schlenker über das Mayagebiet. Mich interessiert, welche von Ilowers Städten hier im Nebel steht. Der Deal Seide gegen Edelsteine mit Noktor ist vorläufig ausgelaufen, vermutlich durch Plünderung eines seiner Seidenfelder, dafür stimmt Noktor der Zitronenlieferung zu, während der Admiral und xist Gegenangebote schicken.
Xist bietet 3 GPR an, das nehme ich direkt an, durch das Gerichtsgebäude in Laboe bin ich gerade ein wenig knapp bei Kasse und brauche jedes Goldstück, das ich kriegen kann. Der berittene The Q und unser neuester Scharfschütze Plategoron machen sich gemeinsam mit dem Grafen auf nach Nordosten, um Noktor gegen Joseppsburg und die keltische Invasionswalze zu entsetzen. Rince Wind ist weiterhin (mautfrei) auf der Schnellstraße unterwegs und kann sich nächste Runde den westlichen Frontverlauf anschauen. Bei Lycanien ist alles voller persischer Einheiten, da ziehe ich uma lieber nach ans andere Seeufer und beschütze Fena City. Ich könnte ihn nächste Runde wassern und nördlich von Lycanien anlanden oder auf dem Landweg zu Htpzcysil ziehen.
Der Admiral bietet einen 2:1 Tausch an, nicht ideal, aber ich will mich auch nicht mit ihm um solche Lappalien streiten.
Nachdem dieser Deal also auch steht, werfen wir mal einen Blick nach Süden: Ilowers Späher ist verschwunden, was mir nicht gefällt. Also muss mindestens eine Einheit bei Hohensteffingen verbleiben und aufpassen, dass er mir nicht etwas plündert. Whistler wird nach Fertigstellung des Steinbrauchs damit beauftragt, eine Mine für Goetheburg zu bauen. Lord of the Civ und Erik ignorieren den verschanzten Speeri und nehmen Kurs auf den Barbarenreiter. Wenn sich Mambotown nicht doof anstellt und ihn mit der Stadtverteidigung und der Armbrust anschießt, sollte Roter Erik ihn nächste Runde für +12 Einfluss erledigen können. Braaktaria wird leider demnächst nicht mehr mit uns verbündet sein, vor allem die 4 aus dem Goldvorkommen werde ich schmerzlich vermissen.
Noktor hat laut der Demo noch immer ein Luxusproblem. Also biete ich ihm meine überflüssigen Diamanten an. Wenn er den Wein direkt wieder anschließt, würde ich den auch anstatt des Goldes nehmen.
Die Aktien stehen weiter im Sinne von Ilower, aber es gibt Erfolg zu vermelden: das Staatsgebiet Chinas ist nun das zweitgrößte der Welt, in der Forschung sind wir weiterhin spitze und unser Militär ist größer als das unserer Verbündeten.
Piruparka fällt vor Kiesewitz.
Ich ziehe Kathy ein Feld vor und erspähe eine Armbrust sowie einen Reiter auf dem Anmarsch. Nur die Armbrust würde mir nichts ausmachen, das sollten die Chukos wegstecken, aber ein Reiter könnte meine wertvollen Fernkämpfer dann ausschalten. Das riecht mir verdächtig nach einer Blutmühle, in die der liebe Ilower mich hier locken will.
Ich habe hier lange gerübelt, wie ich weiterziehe.
Plumbum muss einem keltischen Armbrustschützen sowie einem Maya-Kompo ausweichen und findet dabei zufällig den Kailash, heiliger Berg der keltischen Sichelreligion. GS Hainingen wird sich freuen.
Kathy und Fonte Randa plündern das Umland von Kiesewitz während ich meine Einheiten erstmal defensiv aufstelle. Wenn Ilower noch weitere Armbrustschützen herankarrt wird es eng werden für Kathy.
In solch einem Fall würde ich meine Armee komplett auf die Höhe El Mirador-Palenque zurückziehen. Das Dschungelgelände mit den Flüssen ist absolut suboptimal für Offensivaktionen, nur SidMeier kann auf dem Hügel Position beziehen, und ich bin sehr weit vom Nachschub entfernt.
Kommen wir zur Heimatfront: der Barbarenreiter bei Mambotown wird planmäßig beseitigt, sodass wir wieder verbündet sind. Überraschenderweise hat er einen Kumpel mitgebracht, der am Ostufer den Wein geplündert hat. Wenn der Reiter sich auf das Westufer bewegt, kann ich ihn für Mambotown erledigen.
Ein weiteres Barbarenlager ist an unserer Südwestgrenze gespawnt.
Writing Bull wird in Marsch gesetzt, um die Situation unter Kontrolle zu bringen und für den Chuko von Hohensteffingen gibt das Lager eine nette Trainingsgelegenheit ab, auf dem Weg liegt es ohnehin. Der Admiral hat sich mit Al Shizzra verbündet – ob das die Wende im Krieg bringt?
Immerhin hat xist Lycanien erobert und Noktor hat den Handelsvorschlag angenommen.
Uma und Rince Wind stoßen weiter in Richtung Ilower vor während Fena City von einem Barbarenreiter belästigt wird.
Bei Htypzcysil scheint eine aztekische Offensive zu laufen oder sind die Einheiten auf dem Rückzug? Der Graf und The Q marschieren weiter und stoßen auf versprengte aztekische Einheiten. Erin kehrt zurück von den Schwimmstunden und wird auch gen Joseppsburg verlegt werden. Mich beschleicht das Gefühl, dass das Schicksal von Noktor (und damit der Ausgang des Spiels) in der Schlacht von Tlatelolco besiegelt werden.
Dank Wagenzügen steigen meine Staatseinnahmen, der Überschuss steigt auf +22 GPR an. In der Staatskasse von Äthiopien entdecke ich noch 52 Goldstücke, die sich sehr einsam und unproduktiv fühlen. Ich frage bei Torq an, ob er bereit wäre, mir diese zu spenden, als Gegenleistung kriegt er ein Eisen von mir. 52 Goldstücke wären mehr als zwei Runden weniger, die ich auf einen Chuko sparen muss und Torq kann sowieso nichts mehr damit anfangen, wenn er nächste Runde Adwa verliert wird er vermutlich sogar in die roten Zahlen stürzen.
Die Demo kennt keine Gnade, obwohl ich mich ründlich verbessere ist der Abstand zu Illower gewaltig. Ich bin echt gespannt, bald* in seiner Story zu erfahren, wie er das angestellt hat.
Exklusiv für meine treuen Leser präsentiere ich zum Abschluss den neuesten Geheimdienstbericht zu Ilowers Waffenfabriken.
Achtung Spoiler:
* Ich rechne damit, dass das Spiel noch ca. 30 Runden läuft wenn Illower in den nächsten Runden auch bei Noktor durchmarschiert. Zu Ende spielen könnte man sicherlich, aber ich weiß nicht, ob der Admiral und xist Lust haben, sich durchzuklicken, während Ilower uns nach und nach filetiert ohne das wir uns groß wehren können. Da würde ich lieber mit Anstand kapitulieren solange mein Reich noch intakt ist.
Kathy wagt sich vor und erspäht einen Reiter, einen Armbrustschützen und einen Großen General – das riecht sehr stark nach einer Falle.
Auch bei Heavylinus lauert ein keltischer Reiter.
Der Missionar kann ohnehin nicht weiter und konvertiert noch einen Bürger zu Timtology.
Bei Kiesewitz plündert Kathy das Pferdevorkommen, der auf 40 HP angeschossene SidMeier tauscht mit Kolumbus und die anderen Einheiten verschanzen sich. Ich warte einfach mal ab, was Ilower hier anstellt. Wenn er mit seinen Einheiten aus dem Rückraum anrückt, ziehe mich in den Dschungel zurück, ansonsten halte ich einfach die Linie für zwei weitere Runden. Ein Jaguarkrieger von Noktor und zwei Einheiten vom Admiral sind auch unterwegs (der Krieger blockt leider den Rückzugsweg von Kathy ).
Im Süden erledige ich einen frischgespawnten Barbarenbogenschützen und kriege +12 Einfluss bei Mambotown und Erik freut sich über eine Beförderung.
Uma kümmert sich um das Barbarenproblem bei Fena City und Hami entführt meinen Missionar-Späher.
In unserem Kernreich entstehen neue Minen, was die Produktivität hochtreibt. Leider benötigt Goetheburg immer noch drei Runden für einen Chuko. Das Angebot an Torq ist leider im Rundenwechsel verfallen, ich schlage ihm es also erneut vor. GS Hainingen verbündet sich wie geplant mit uns aber in Braaktaria verfällt das Bündnis und damit auch die 4 aus dem Goldvorkommen.
Frozen zieht nach Falconia, um von dort aus nächste Runde Tiramisupolis mit Nahrung zu versorgen. Goetheburg trägt sich mittlerweile selbst. Cybah tritt diese Runde unserem Chuko-Korps bei und macht sich auf den Weg nach Norden. Hier habe ich einen Fehlzug gemacht, denn anstatt Writing Bull nach Süden zum Barbarenlager zu schicken steht er jetzt vor Tiramisupolis herum.
Ilower nimmt Adwa ein, das dürfte seine vierte Marionette sein, vielleicht wirft ihn ja die Unzufriedenheit aus seinen Eroberungen ein wenig zurück. Zumindest hat er jetzt ordentliche Produktionseinbußen zu ertragen.
Aber wie ein Blick in die Demo verrät ist das nur ein Kratzer an der Oberfläche des keltischen Riesen.
Angesichts meiner leichten Zufriedenheitsprobleme frage ich beim Admiral Marmor an für 2 GPR. Ich bin gespannt, wann Illower die 2000 knackt. :irre.
Geändert von Großadmiral Thrawn (05. September 2024 um 21:44 Uhr)
Die zweitgrößte Armee der Welt parkt im Dschungel und lässt sich hin und wieder eine Einheit wegschießen
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Der Admiral macht ein saftiges Gegenangebot.
El Mirador halte ich erstmal weiter, die Stadt gibt +8 mit den beiden Luxusressourcen und ist eine gute Drehscheibe.
Kathy entdeckt beim Scouten weitere keltische Einheiten. Ilower macht hier also Ernst und baut seine Falle weiter auf.
Kolumbus hat diese Runde ebenfalls über 60 Schaden eingesteckt, sodass eine Belagerung ohne ständigen Einheitennachschub keinen Sinn macht. Mit seinen Armbrüsten in der Hinterhand kann Ilower alles wegschießen, was ich über mehrere Runden ankarre.
Daher beschließe ich von Kiesewitz abzusehen und meine Truppen nach Nordwesten zu Joseppsburg zu verlegen, hier treiben sich auch schon die ersten keltischen Armbrustschützen herum und haben The Q angeschossen. Ich versuche den Admiral herunterzuhandeln und biete ihm auch noch offene Grenzen an.
GS Hainingen schenkt uns einen weiteren Mohawk, der auf den Namen MrPresident hört. Er kann sich direkt um die Barbaren an der Westflanke kümmern; GS Hainingen wünscht sich die Räumung des Lagers. Im Süden taucht der keltische Scout wieder auf und wird von Pie und der Verteidigung von Hohensteffingen ausgeschaltet, bevor er Schaden anrichten kann.
In Falconia wird Xenoom ausgebildet und gen Norden in Marsch gesetzt, ebenso wie Writing Bull nach Norden zieht, da MrPresident nun seinen Auftrag übernehmen kann. Langfristig muss noch eine Straße gen Norden gebaut werden. Ich frage mich aber, ob ich durch den Dschungel zu Teotihuacan oder über den Fluss und die Wüste zu Joseppsburg bauen soll?
Pie wird sich nächste Runde um den Axtwerfer kümmern, den das Barbarenlager gespawnt hat. Im Osten wird das Barbarenlager bei Mambotown sturmreif gemacht, für diese Runde hat es knapp nicht gereicht. Mit so vielen Bautrupps machen die Modernisierungen richtig Spaß. Wäre Ilower nicht so stark, würde ich mich über das Buildern richtig freuen.
Ilower schließt Frieden mit Braaktaria und Torq lässt meine Anfrage von letzter Runde unbeantwortet. Ich habe keine Ahnung, was er mit dem Gold noch anfangen will, weder kann er sich damit etwas kaufen noch eine Einheit modernisieren.
Heavylinus kommt unter Beschuss, vermutlich durch den Kompo vom Admiral, den ich letzte Runde dort mit dem Missionar gesehen habe.
Uma sucht nach weiteren Barbaren aber findet keine, vermutlich hat Noktor schon das Barbarenlager aus dem der Reiter kam, geräumt.
Ilowers rüstet weiter auf, die 2000 hat er jetzt. Wie lange er wohl bis zu den 3000 braucht?
Xist erforscht den Maschinenbau und kann auch Armbrüste bauen.
Diese Runde erwischt mich auf dem falschen Fuß, denn Ilower macht jetzt Ernst. Im Osten stirbt Kathy im Pfeilhagel der keltischen Armbrüste vor Kiesewitz außerdem stürze ich in die Unzufriedenheit."Ich würde ja sagen: "Fahr zur Hölle!" - aber ich glaube, da bist du schon.
Aber woher kommt der plötzliche Absturz auf -1 ? Die Auflösung folgt unten.
Im Westen fällt The Q der keltischen Vorhut zum Opfer. Hier hatte ich letzte Runde mich zu weit vorgewagt und Ilower hat mit seinen Armbrüste leichtes Spiel.
Der Admiral bietet nun offene Grenzen an.
Ich nehme sofort an, über den See kann ich meine Einheiten wassern und schnell bei Tikal als Verstärkung heranführen. General Worf überlegt sich unterdessen einen Schlachtplan. Ein zweiter General wäre jetzt nicht schlecht, aber es fehlen noch eine ganze Menge XP.
Der Axtkämpfer wagt sich direkt vor Goetheburg und will die Trüffel abstauben, Pie schießt sich den Weg einfach frei. Bei Mambotown gibt es ein weiteres Barbarenpoblem aber auch dazu gleich mehr.
Torq hat leider meine Avancen ignoriert und sein Gold anderweitig unter die Leute gebracht. Vielleicht haben xist oder Noktor sich ja etwas Schönes damit kaufen oder upgraden können.
In zwei Runden wird er aber pleite sein, immerhin hat er noch Seide und zwei Pferde. Ich biete ihm mal offene Grenzen an, vielleicht hat er ja noch irgendwo einen Späher herumlaufen, den er bei mir in Sicherheit bringen kann.
Bei Joseppsburg ist die Lage Ernst. Zwei Armbrüste und der Reiter bedrohen meinen Schwerti am linken Flügel, zwei Armbrüste bedrohen den Chuko und wenn ich Pech habe schießt sich Ilower einfach den Weg komplett frei mit was auch immer noch im Nebel lauert. Bisher war ich davon ausgegangen, dass Ilower direkt auf Tlatelolco marschiert und ich in seine südliche Flanke über Joseppsburg fallen könnte. Mit ein paar Chukos und dem Katapult Steiner wäre der Stadtstaat innerhalb weniger Runden geknackt und ich hätte damit Torq entlasten können. Nun sieht es aber so aus, als ob Ilower eine breite Front aufbauen könnte und gleichzeitig auf Tenochtitlán und Teotihuacán marschiert. Viel Wiederstand scheint Noktor bisher nicht zu leisten, wenn er sich also ranhält dann könnte Ilower in wenigen Runden vor meinen Grenzen stehen.
Geändert von Großadmiral Thrawn (09. September 2024 um 22:35 Uhr)
Uma treibt sich im Nordwesten herum, außer einem aztekischen Schwertkämpfer scheint die Lage hier komplett ruhig zu sein, die aztekische Offensive gegen die Stadt, deren Namen niemand aussprechen kann, wurde wohl abgeblasen.
Der Grund für meine Unzufriedenheit ist schnell ausgemacht, der Handelsdeal Salz für Silber ist beendet worden nach 25 Runden Laufzeit. Eventuell könnte Ilower Eisen brauchen um seine Jaguare zu upgraden, ich biete ihm also meine überflüssigen Eisen an und mit Trüffel für Silber kann ich zumindest meine kurzfristigen Zufriedenheitsprobleme lösen. Nicht, dass es irgendeinen Unterschied macht, wenn seine Hauptstadt bald fällt aber ich will die Produktions- und Kampfmali loswerden.
Ilower hat einen Großen General bei Joseppsburg. Ich tippe, dass er auf 3 von der Stadt steht, um den Einheiten maximale Boni zu geben und nach Norden flüchten zu können. Plategoron schießt den keltischen Reiter ab aber wird vermutlich nächste Runde von den Armbrüsten abgeschossen werden. Immerhin habe ich demnächst einige Blocker vor Ort. Leider kann ich Erin keine Tundrakämpfe anbieten, er wird sich nun in der heißen Wüste mit den Kelten messen dürfen.
Mangels Zufriedenheit kann ich auch nicht wachsen, also stelle ich die meisten Städte um auf höhere Produktion. Es bringt halt leider nicht viel (mehr). Nächste Runde wird ein Bautrupp in Laboe fertig und kann den Straßenbau zur Front unterstützen. Das Barbarenlager bei Mambotown ist geräumt und gibt ein wenig Kleingeld, was direkt in das Upgrade von demonaz fließt. Leider müssen sich die zwei Speerkämpfer mit einem frisch gespawnten Reiter herumschlagen. Wenn ich Glück habe, wird er nächste Runde das Baumwollfeld von Mambotown plündern und sollte mit Stadtverteidigung, Armbrust und Speerkämpfer erledigt werden können. Hauptsache noch mehr Einfluss, damit endlich der Legionär spawnt.
Weiteres Kleingeld nehme ich in die Hand um vom Admiral Gold zu kaufen, Hauptsache raus aus der Unzufriedenheit.
Unser Militär wird deklassiert, xist dürfte mich überholt haben diese Runde, denn wir sind gerade nur noch drittklassig - immerhin eine nette Schnapszahl.
Ilowers Wachstum kennt keine Grenzen, demnächst wird er die 100 knacken.
Wenn er jetzt keinen kapitalen Fehler macht, sehe ich nicht, wie wir Ilower noch einfangen können.
Geändert von Großadmiral Thrawn (09. September 2024 um 22:54 Uhr)
Eine grüne Tdodeswelle braust unentwegt auf Teotihuacán zu – und das sind nur die Veteranen des Äthiopien-Feldzugs!
Plategoron ist das nächste Opfer der keltischen Armbrüste, gegen vier Armbrüste hat man keine Chance. Wenn ich jetzt schon Ritter hätte, könnte ich Ilower richtig gut mit Hit and Run aus dem Dschungel bei Teo rasieren.
Der Graf hat durch die Verschanzung überlebt, aber ich kann ihn auch nicht sinnvoll einsetzen und so steht er nur weiter im Weg herum, Schaden kann er wegen dem keltischen Flankenbonus wenig anrichten und ich weiß nicht, welches Ziel für Noktor am meisten Sinn macht. Aber Noktor soll Einheiten brauchen, habe ich gehört. Also kriegt schenke ich ihm einfach den Schwerti, auf dass er damit etwas Sinnvolles anstellen kann.
Vielleicht nimmt er dann mal wieder meine Handelsangebote an, da er kein weiteres Eisen hat biete ich ihm meines an, um den strategischen Malus zu schmälern.
Zu gerne würde ich jetzt nächste Runde die Reaktionen von Noktor und Ilower auf mein gräfliches Geschenk sehen.
Im Süden kümmert sich Pie um den Barbarenreiter und wir begrüßen unseren ersten Legionär Tronde.
Falconia und Hohensteffingen bauen die Reiter fertig, vier Runden auf Ritter zu warten dauert zu lange und ich brauche sofort Verstärkung.
Im Norden entdecke ich ein weiteres Barbarenlager nördlich von Laboe, als ich unseren neuen Bautrupp Walahan für den Straßenbau zur Front schicke. Demonaz, der von Braaktaria überlassene Pikenier Totila sowie das Katapult Steiner sollen mit dem Barbaren nächste Runde kurzen Prozess machen. MrPresident blockt erstmal das Barbarenlager, damit kein weiterer Barbar spawnt und in meinem Hinterland Unheil anrichtet.
Diese Nebenschauplätze binden zu viele Truppen, die ich dringend im Norden brauche.
Uma zieht nach Südwesten und entdeckt geplünderte keltische Felder.
Bei Htp-Stadt hat Ilower schon eine Stadtmauer gebaut, ob das sinnvoll ist bezweifle ich, aber besser, als wenn er die Hämmer in weitere Armbrüste steckt.
Ich hoffe, dass Torq kooperativer ist wie Noktor und der Admiral, die beide keine Luxusgüter abtreten wollen. Solange Ilower die letzten Krümel Äthiopiens übrig lässt, komme ich wenigstens aus der Unzufriedenheit heraus.
Ich habe schon einige Zeit nicht mehr die SoPos angeschaut, das hole ich jetzt nach: Xist hat nichts Interessantes, Torq läuft unter ferner liefen, aber Noktor setzt ebenfalls auf Wirtschaft und der Admiral verlustiert sich mit Frömmigkeit. Wenn er jetzt fleißig gegenmissioniert, kann er wenigstens den keltischen Finanzfluss ein bisschen eindämmen.
Die oberen Ränge sind schlecht, durch die Unzufriedenheit kann ich nicht wachsen und gehe voll auf Produktion und Gold, Goetheburg geht sogar in den Hunger, um die Bauzeit des nächsten Chukos auf zwei Runden zu drücken. Auf die Ebene-Felder an den Flüssen kommen nun Farmen, um die Nahrungserträge zu optimieren. Wenn Mambotown seinen Wein repariert und Torq Seide schickt, ist wieder Wachstum möglich. Dank der Einheitenschenkungen steigen wir wieder auf den zweiten Platz. Leider ist Ilower schon in der Champions League angelangt.
Ilowers nächstes Opfer ist unser altgedienter Veteran Burnsy, treue Dienste hat er uns über viele Runden geleistet.
Die neuen Chukos DM und Xenoom kommen als Verstärkung, General Worf eilt unter Eskorte von Gullix heran und Fonte Randa späht für uns am Flussufer. Das Lagebild gefällt mir überhaupt nicht, Ilower hat mit seinen Pyra-BTs fleißig Frontstraßen gebaut und hält einiges in der Hinterhand wie z.B. ein Katapult für Städtebelagerungen. Erin spielt weiter Lockvogel und hat nun doppelte Verschanzung, Cybrah steht geschützt vom Fluss und dem Schafhügel und schießt eine keltische Armbrust an. Wenigstens hat Ilower Zufriedenheitsprobleme und kriegt einen kleinen Kampfmalus.
Ich möchte ihn über den Fluss locken, dann kann er nächste von Tikal und den wartenden Einheiten richtig in die Mangel genommen werden.
Bei Laboe wird das Barbarenlager mit vereinten Kräften ausgeschaltet, Kolumbus gibt den finalen Schuss ab, sodass Totila erfolgreich räumen und sich wieder Richtung Straße zurückziehen kann. Mit Shakka, Walahan und Kendogan sind drei Bautrupps präsent um Frontstraßen zu Noktor und dem Admiral anzulegen, Tronde ist auf dem Weg um hier auszuhelfen und Forts zu bauen.
Pucc und Oddys stoßen als Reiter hinzu, einen von beiden kann ich ggf. nächste Runde zum Ritter upgraden. Torq versorgt uns mit Seide, sodass ich wieder zufriedenheitspositiv bin. Auch Noktor scheint endlich zu verstehen, was ich von ihm will und bietet seine Seide zum Nulltarif an, zudem akzeptiert er die Eisenlieferung. Zwei Seide ist besser als (k)eine und ich rechne damit, dass Ilower eine der beiden Quellen bald versiegen lassen wird, ferner läuft in fünf Runden das Bündnis mit Mambotown wieder aus und die Mitspieler haben keine Luxusressourcen übrig (bzw. im Falle des Admirals muss man horrende Preise bezahlen dafür). Im Südwesten kümmert sich eine kleine Taskforce um das andere Barbarencamp, nächste Runde sollte es geräumt werden können.
Apropos Illower, im Westen späht uma einmal um den Berg herum und entdeckt eine keltische Armbrust. Heavylinus ist leicht angeschlagen und der aztekische Schwertkämpfer steht wieder südlich von HTP-Stadt herum. aber weitere Erkenntnisse kann ich nicht gewinnen. Noktor hat außerdem eine Runde vor mir Ritter erforscht, wie man am möglichen Verteidigungsbündnis erkennen kann. Vielleicht bringt das die Wende gegen die keltische Armbrustwand.
Im Militär bin ich wieder abgestiegen, Ilower ist dafür auf gutem Weg zu den 3000 .
Wenigstens scheinen die anderen Mitspieler gut mitzurüsten, der Admiral müsste sich bald vom ersten Schock erholt haben und endlich eine vernünftige Armee haben.
In Sachen Forschung ist Noktor wieder vorne, aber nächste Runde ziehe ich nach. Ich hoffe, in sechs Runden wieder Braaktaria durch den Forschungsquest zu verbünden und das einzige, was das verhindern kann ist Noktors hoher Forschungsoutput. In Teo steht glaube ich sogar schon eine Uni. Mittelfristig werde ich wohl die Rüstung teilweise unterbrechen müssen, um Kolossen, Marmorwerke und Zirkusse zu bauen, sodass meine Zufriedenheit positiv bleibt. Laboe ist fleißig auf Wachstumskurs und soll seine Pops für den Goldertrag einsetzen können, hier kann ich auf jeden Fall ein Kolosseum und einen Zirkus bauen. Auch Hohensteffingen kann gegebenenfalls einmal zwei Runden für ein Marmorwerk pausieren während alle anderen Städte weiter rüsten.
Geändert von Großadmiral Thrawn (16. September 2024 um 09:27 Uhr)
Ilowers Vormarsch scheint (vorerst) gestoppt, seine Einheiten ziehen sich diese Runde etwas zurück. Vielleicht hat ihm xist ja an seiner Front ordentlich eingeheizt, denn Heavylnius ist ein bisschen angeschossen.
Noktor hat übrigens den Verteidigungspakt angenommen, wir sind also die nächsten Runden aneinander gekettet.
Ich traue dem Braten noch nicht so ganz, wenn sich plötzlich das Wasser zurückzieht kommt kurz darauf die tödliche Welle. Nachsetzen ist aber auch schwierig, dafür fehlen aktuell noch die Straßen, über die man berittene Einheiten heranführen kann, um angeschossene Armbrüste zu killen. Insofern halte ich erstmal die Linie, baue die Straßen weiter und führe Verstärkung heran. Noktor scheint ähnlich zu denken.
Ich nutze aber die militärische Verschnaufpause, um mein drohendes Zufriedenheitsproblem anzugehen. Durch das Wachstum von Tiramisupolis und El Mirador stehe ich nächste Runde bei 0 und danach droht der Fall ins Negative. Zwischenzeitlich können wir Frieden mit Raupenheim schließen und im Süden winkt wieder Einfluss bei GS Hainingen für die Räumung es Barbarenlagers.
Übrigens hat Mambotown seinen Wein wieder angeschlossen, leider bringt uns der Stadtstaat keine Zufriedenheit, da wir die Baumwolle und den Wein bereits von xist und Noktor beziehen.
Die Task Force macht kurzen Prozess mit den Barbaren, Pucc darf als Belohnung direkt umsatteln.
Goetheburg baut eine Werkstatt, um die Produktion anzukurbeln. In Runde 96 muss ich mich dann entscheiden, ob ich weiter buildere mit Markt, Kolosseum und Karawane, weiter Chukos und Ritter produziere oder mich an Alhambra (aktuell 9 Runden Bauzeit bei konzentriertem Produktionsfokus) wage. Der kurzfristige Nutzen wäre überschaubar, da ich vor allem Fernkämpfer produziere in Goetheburg, aber den ein oder anderen Ritter könnte ich einschieben und als Sani bzw. Späher nutzen. Erst bei Fallis und XCOM kann man Alhambra ja so richtig ausspielen (siehe Noktors Story in PBEM 292). Es lohnt sich daher, das Wunder den anderen Spielern wegzubauen (die es sich aber im Zweifel durch Eroberung holen können). Vor allem Illower kann gerne darauf verzichten, wenn es nach mir geht.
Apropos, Ilower versucht uns mal wieder mit einem Deal zu bezirzen.
Alles Quatsch mit Soße wenn es nach mir geht, ich habe keine Lust, Noktor direkt an die Gurgel zu springen, nur damit sich Ilower in seinem Riesenreich konsolidieren kann und den Admiral und xist abräumt.
Mein Gegenangebot könnt ihr dann in seiner Story lesen, ich glaube nicht, dass er annehmen wird, es geht mir vor allem um die Botschaft dahinter.
Der Militärwert sollte nächste Runder wieder hochgehen, auch Oddys hat den Ritterschlag erhalten und unser neuester Chuko SvenBVBFan marschiert nach Norden.
Ich überlege, die nächsten Runden ein, zwei Chukos und einen Mohawk wieder nach Osten zu schicken, entweder als Unterstützung für xist, oder um bei Kiesewitz nach dem Rechten zu schauen. Ggf. kann auch Demonaz die Terra Incognita der östlichen Hälfte vom Mayareich auskundschaften. Vielleicht gibt es beim Admiral noch eine günstigere Stelle, wo man gegen Ilower vorgehen kann.
Nahrung und Produktion könnten besser aussehen, wenn ich noch 10 mehr hätte, würde mein Wachstum durch die Decken gehen. Ilower hat leichte Verluste eingefahren, ist aber militärisch immer noch 1000 voraus. Wenn sich Ilower weiter zurückzieht würde ich gerne Joseppsburg ausschalten, um ihm hier seinen wichtigen Brückenkopf zu nehmen. Kiesewitz sollte man ihm auch nehmen, um mehr Puffer zu schaffen und die Stadt, wo Machu steht müsste man am besten niederbrennen, um seiner Wirtschaft die kritische Masse zu nehmen. Übrigens geht auch an Torq ein Verteidigungsbündnis heraus, bringt zwar wenig aber zeigt meinen guten Willen.
Geändert von Großadmiral Thrawn (18. September 2024 um 08:00 Uhr)