Veto. In alten Jahren umso mehr, weil man die Emotionen aus Erfahrung viel besser deuten und verstehen kann und das Kunstwerk entsprechend erkennt.
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Definition von Arroganz? "you can call us, the Champions of the World" - FC Bayern
Mein Lieblingsgeschmack? Deine Mutter.
my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”
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Alien: Romulus
Der Trailer
Der Plot
Rain lebt mit ihrem Bruder auf einem fernen Planeten und arbeitet dort in den Mienen. Als ihr die Chance geboten wird von dort zu fliehen, greift sie zögerlich zu - ohne zu wissen worauf sie sich einlässt...
Die Bewertung:
Das Alien Franchise ist zurück und das mit einigem Getöse. Romulus soll die Lücke (auf)füllen zwischen Alien und Aliens, eine Lücke die bisher wohl kaum jemanden wirklich gestört hat.
Ich bin ja, wie man meinen Bewertungen der beiden ersten Filme entnehmen kann, ja kein riesiger Fan des Franchise (auch wenn ich die Bedeutung der Filme für die Filmhistorie durchaus anerkenne) - trotzdem hatte der Film gleich mein Interesse geweckt. Zum einen weil der Trailer recht gut aussah und zum anderen mag ich die Hauptdarstellerin und dachte mir, das könnte man sich doch mal anschauen.
Um gleich auf Cailee Spaeny zu kommen. Sie übernimmt quasi die Aufgabe von Sigourney Weaver, auch wenn sie optisch dazu sicherlich nicht gänzlich passt. Ich habe dieses Jahr bereits Civil War mit ihr gesehen. Sie spielt die Rolle überzeugend, die Action Sequenzen passen gut zu ihr und sie muss dann doch einige unterschiedliche Gefühlsregungen bei diesem Film zeigen (ok, häufig ist es Horror und Angst ) - alles gut. Meiner Meinung nach kann sie einen Film tragen. Tut sie zumindest hier. David Jonsson spielt ihren Bruder. Passt soweit. Eine weitere halbwegs bekannte Darstellerin ist Isabela Merced, die es solide macht. Der restliche Cast ist größtenteils von (unbekannten) Jungdarstellern besetzt. Viele von ihnen haben ja nur die Aufgabe zu sterben, das kriegen sie hin.
Insgesamt ist der Cast sicherlich nicht so alt gedient wie das beim ersten Alien Film gewesen ist, dort waren die Darsteller schon weiter in ihrer Karriere. Die beiden Filme werden zwangsläufig miteinander verglichen - hier ist dieser Vergleich sicherlich ein wenig unfair gegenüber Romulus, da sie hier fast logisch schlechter wegkommen als im Orginal.
Was mir gut gefallen hat ist der Spannungsaufbau. Der Film beginnt ruhig, steigert sich dann aber von Minute zu Minute und bringt bereits bekannten Horror dazu - besitzt aber aber einige ganz nette Ideen. Ist der Film nun mehr Horror (wie Teil 1) oder Action (wie Teil 2)? Ich würde ihn wohl dazwischen einordnen, hinten raus "verkommt" er dann doch eher in den Actionbereich. Romulus kann ebenfalls bei der Ausstattung und der Atmosphäre punkten, wenngleich er sich dann doch ab und an den Vorgängern bedient. Eine Figur aus Teil 1 tritt ebenfalls auf, dass kann den Filmgenuss schon merklich stören - wenn man mit der Art und Weise ein Problem hat. Ich fand es nicht ganz so schlimm, auch wenn ich es optisch als misslungen ansehe. Man sieht hier, wie bei solchen Szenen üblich, leider die Künstlichkeit. Da der Film ansonsten bei der Optik wirklich gut gefällt, fällt dies natürlich noch negativ auf. Allerdings wird das am Ende nochmal gesteigert, als das letzte Monster zu sehen ist - das sieht ebenfalls furchtbar aus .
Der Verlauf des Films ist natürlich absehbar, auch wenn es einige interessante Ideen gibt. Das FSK 16 Rating ist meiner Ansicht nach durchaus berechtigt, was ja auch nicht unwichtig ist bei so einem Film.
Für Zuschauer die nicht mit den alten Filmen "groß" geworden sind, kann dieser Film durchaus noch ein bisschen besser wegkommen - da man auf einem anderen Level einsteigt. Mir hat dieser Alien Teil gut gefallen, auch wenn er nicht ganz an die beiden Vorbilder rankommt. Aber eben auch nicht weit weg ist.
7,75 Tronde
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Nachdem nun endlich der elfte Film bewertet gibt, gibt es das erste Mal eine veränderte Top 10
Top 10 des Kinojahres 2024
Platz;Titel
1; Dune: Part Two
2; Civil War
3; Poor Things
4; Alien: Romulus
5; Deadpool and Wolverine
6; A Quiet Place: Day One
7; Furios: A Mad Max Saga
8; Damsel
9; Farbe des Bösen: Rot
10; Beverly Hills Cop: Axel F
Der unsägliche Madame Webb Film ist aus den Top 10 gefallen, Romulus kann sich auf Platz 4 einreihen. Mal schauen wie lange diese Top 10 halten. Die ersten drei haben natürlich gute Chance recht lange da oben zu stehen. Inzwischen schaue ich ja doch viele Filme die nicht so gut bewertet werden oder es werden einfach nicht mehr soviele gute Filme veröffentlicht . Oder meine Wertung ist härter geworden
Film Nummer 12 habe ich auch bereits gesehen, mal schauen wann ich da zur Bewertung komme.
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Fand den Alien Film auch ganz gut, aber die Androiden sind immer die interessantesten Charakter.
"Science is not the truth. Science is finding the truth. When science changes its opinion, it didn’t lie to you. It learned more."
"Religion emerged when the first scoundrel met the first fool......"
So, Romulus sehen und sterben, oder so ähnlich. Joah. Das übliche 10 kleine Menschilein gehen in einen Raum und 9 plus 1 Alien kommen heraus. Das dann solange, bis nur noch Aliens übrig bleiben.
Massenerhaltungssatz gilt ja Gott-sei-Dank nicht für die Viecher. Die machen eben aus 1 kg Menschenmasse locker mal 10 Tonnen Xenomorphmasse. Ohne weitere Energiequelle. Soweit, soklar, sowieimmer.
3 oder 4 mal hatte ich dann doch einen Schreck im Kinosessel. Das fand ich cool. Die darstellerischen Leistungen der Menschen kann man sich kneifen. Der Android 1 war ganz okay. Nur wie konnte Android 2 denn ohne seine Disc weiter agieren? Und sich dann auch noch das Bewusstsein eines der Wissenschaftler hochladen? Oder habe ich das einfach nicht mitbekommen?
Die Rendering-Katastrophe beim Gesicht vom Android 2 steht für sich. Da hatte man soviel Geld für spektugale Ringe ausgegeben, da blieb dann nichts mehr für den Androiden übrig?
Sämtliche anderen Anachronismen, was die Raumschiffe selbst angeht, darüber sehe ich mal großzügig hinweg...das ist wohl in diesem Paralleluniversum so...
Das Ende war mal wieder Kacke...
....noch bescheuerter war dann die 40 Minuten Werbung für allerlei Horrorfilme, welche derzeit in die Kinos kommen (werden). Einer mehr Kindergarten als der Andere. Fällt den KI-Drehbuchschreibern echt nichts mehr ein?
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
40 Minuten Werbung?
Bei uns im Kino gibt es nur noch zwei oder drei Trailer. Find ich immer schade. Würde mir da gerne mehr ansehen.
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The Union
Der Trailer
Der Plot
Mike ist Bauarbeiter und lebt in New Jersey ein einfaches, ruhiges Leben. Eines Abends trifft er "zufällig" seine High School Liebe Roxanne in einer Bar. Und eher er sich versieht, ist er Teil einer Spionageaktion die ihn in große Gefahr bringt...
Die Bewertung:
Ok - der Plot klingt nicht gerade nach etwas herausragendem, was man nicht schon ein paar Mal gesehen hat...trotzdem hat mich der Film interessiert, da mit Mark Wahlberg und Halle Berry zwei Hauptdarsteller am Start sind, die ich gerne anschaue. Auch wenn ich hier natürlich nicht erwarte einen Oscar für die Regie und Darstellung vergeben zu müssen...manchmal kann man sich aber auch täuschen!
Hier allerdings nicht . Ein Pluspunkt des Films sind aber doch die beiden Hauptdarsteller die gut miteinander interagieren, die Chemie passt. Das Halle Berry immer noch attraktiv ist und Mark Wahlberg trotz seines Alters immer noch einen durchaus trainierten Körper hat, macht das anschauen auch definitiv nicht schlechter.
Die beiden spielen ihre Rollen nett, ohne das man wirklich viel zu erwarten hat. Das Genre ist eben Actionthriller/Actionkomödie/Thrillerkomödie und genau das erwartet der Film auch von seinen Darstellern. Mit Mike Colter gibt es einen weiteren attraktiven Darsteller - ja, man könnte meinen es wurde nach Optik ausgewählt. Mit J.K. Simmons hat man noch eine Filmlegende dabei, der ebenfalls seinen Spaß hat.
Hat aber der Zuschauer Spaß? Ich würde sagen teilweise. Klar - der Plot zeigt nichts was man nicht kennt, manche Dinge passieren weil die Leute sich dämlich anstellen und auch ansonsten ist da viel Standard zu sehen. Trotzdem hat mich der Film unterhalten, ein paar Actionsequenzen sehen gut aus und den ein oder anderen Lacher gibt es auch zu sehen. Dabei versucht der Film nie den Zuschauer vorzugaukeln das er etwas besonderes ist, das nächste Highlight von Netflix (das scheitert). Nein - eine solide Produktion die man sich anschauen kann wenn man ein bisschen Zeit und keine Lust hat, sich sonderlich anzustrengen.
Das klingt alles ein bisschen halbgar und das ist es auch.
6,00 Tronde
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Der 12. bewertet Film des Jahres und Axel F. fliegt aus den Top 10
Top 10 des Kinojahres 2024
Platz;Titel
1; Dune: Part Two
2; Civil War
3; Poor Things
4; Alien: Romulus
5; Deadpool and Wolverine
6; A Quiet Place: Day One
7; Furios: A Mad Max Saga
8; Damsel
9; Farbe des Bösen: Rot
10; The Union
Ist das wirklich gerechtfertigt? Ehrlich gesagt hab ich mir schwergetan. Die beiden Filme haben mich ähnlich gut überzeugt. Aber so gibt es wenigstens etwas Bewegung in den Top 10 Wenn ich mich nicht verzählt habe, habe ich allerdings schon 15 Filme gesehen. Es fehlen also noch drei Bewertungen. Mal schauen wann ich dazu komme.
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Lift
Der Trailer
Der Plot
Cyrus und sein Team sind erfolgreiche Kunstdiebe, die den Behörden gerne ein Schnippchen schlagen. Agent Abby Gladwell ist ihnen auf den Fersen und staunt nicht schlecht, als ihr Vorgesetzter eine ganz andere Idee hat...
Die Bewertung:
Wenn man sich den Trailer angeschaut hat, kann man relativ gut einschätzen was für eine Art Film es ist. Ein "billigerer" Oceans Eleven Verschnitt mit ein bisschen mehr Action und ein paar Nummer kleineren Darstellern - dazu noch eine Prise (mehr) Humor als beim großen Vorbild. Das kann ganz unterhaltsam sein, aber natürlich auch nur ein langweiliger Kopie.
Kevin Hart spielt die Hauptrolle und macht das solide. Er ist ja inzwischen ein Netflix Darsteller, so häufig wie er beim Streamingdienst auftritt - so wirklich gefallen haben mir seine Werke ja nicht. Hier passt er aber gut rein. Seine Figur muss witzig sein, ein wenig Action können und ansonsten halbwegs sympathisch rüberkommen. Das klappt.
Gugu Mbatha-Raw als Agentin passt soweit auch - die Chemie mit Kevin Hart ist da und das ist hier wohl die wichtigste Eigenschaft, da ihre Rolle nur mit seiner interagiert. Ansonsten gibt es noch ein paar bekanntere Namen mit Vincent D'Onofrio, Sam Worthington, Billy Magnuson und Jean Reno. Letzterer spielt den Bösewicht - hat aber viel zu wenig zu tun um wirklich auf sich aufmerksam machen zu können.
Der Plot des Films ist recht einfach beschrieben. Eine Verbrecherbande die zu Beginn gleich mal ihr Können unter Beweis stellen darf, muss nun für die andere Seite gegen die "richtigen" Verbrecher ran. Eigentlich sind das alles nette Leute. Sie planen, Dinge klappen scheinbar nicht und dann irgendwie doch. Oder auch nicht? Oceans Eleven Style eben. Der Film hat mit unter 2 Stunden eine überschaubare Laufzeit und hätte auch nicht länger dauern können, so ist er unterhaltsam genug das man ihn sich anschaut ohne auf die Uhr zu blicken. Das Hauptverbrechen ist gut aufgezogen, auch wenn es ein bisschen too much ist und optisch auch nicht gänzlich überzeugen kann. Da war nicht genug Geld da um das CGI besser zu machen.
Insgesamt ein solider Film den man sich anschauen kann, der aber auch kaum im Gedächtnis bleiben dürfte. Da ich ein Fan von Gugu bin, hatte ich ihn mir angeschaut. Das hat sich gelohnt. Für Kevin hätte ich das sicher nicht gemacht
5,75 Tronde
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Gugu Mbatha-Raw - ein krasser Name! Ich habe beim Überfliegen Cthulu gelesen.
Dachte ich mir auch jedes Mal, wenn der Name bei Loki auf dem Bildschirm stand
Der erste Film den ich mit ihr gesehen habe war 2013 Dido Elizabeth Belle, danach gab es noch Erschütternde Wahrheit (den ich hier bewertet habe) - bekannter geworden ist sie aber natürlich durch Loki
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Beekeeper
Der Trailer
Der Plot
Adam lebt zurückgezogen bei einer älteren Dame und züchtet Bienen. Als die ältere Dame Opfer eines Verbrechens wird, schreitet er zur Tat - den er ist ein Beekeeper...
Die Bewertung:
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Adam ist ein Beekeeper, der Bienen züchtet. Das klingt lustig, ist aber wahr! Beekeeper steht dabei für eine geheimnisvolle Agentengruppe, die alles und jeden tötet der ihnen im Weg steht. Quasi John Wick für Arme (oder doch für Reiche?). Wer hier schon mit den Augen rollt, die werden aus dem rollen nicht herauskommen!
Jason Statham wird bald 60ig, trotzdem wollte ich mir mal einen aktuelleren Action Film von ihm anschauen. Klar, womit ich nicht rechne ist Tiefgang und eine gut durchdachte Story. Sondern eben seine typische Art zu spielen. Das bringt er hier auch mit. Gefühlt ist die Action etwas mau. Er spielt seinen Stiefel runter, körperlich fand ich ihn auch schon stärker. Er ist eben fast 60ig. Der restliche Cast? Ok. Tun wir so als gibt es hier jemanden. Jost Hutcherson spielt den reichen verzogenen Bengel der sich kriminell betätigt um noch reicher zu werden. Sehr überdreht. Jeremy Irons spielt einen Exagenten der sich die ganze Zeit in die Hose macht wenn er vom Beekeeper redet und das natürlich zurecht. Ansonsten darf noch Minnie Driver und ein paar andere in die Kamera lächeln. Aber Hand aufs Herz. Es geht um Jason Statham wie er Menschen tötet. Die Menschen spielen da keine Rolle.
Kommen wir also zu dem schon erwähnten Punkt. Die Action. Ich war da negativ überrascht. Seine Sequenzen sind erwartbar und nicht sonderlich beeindruckend. Es gibt zwei, drei coole oder auch lustige Szenen (im Trailer hat man eine gesehen) aber insgesamt kann der Film im Action Bereich nicht abliefern. Das ist natürlich schlecht, weil dann blickt man auf die Story. Wobei...vielleicht wollte man das ja? Wie schon erwähnt ist das Hobby vom Beekeeper Bienenzüchten. Und wenn Jason Statham redet, redet er dauernd mit irgendwelchen Zusammenhängen über Bienen, die Königin und den Bienenstock. Das kann dumm sein (ok, es ist dumm) aber manch Kritiker hat dahinter einen tiefen Plan gesehen. Ich bin mir nicht sicher ob man dem Drehbuchautor und dem Regisseur soviel Grips zutrauen kann (sollte/möchte), wenn man es tut ist es natürlich bedenklich. Es geht natürlich um Selbstjustiz, um einen Staat der nicht funktioniert und der einen mächtigen Kopf benötigt und dann über einen verzogenen Sohn den man auch als Hunter Biden betrachten könnte. Aber wie gesagt. Man unterstellt hier dem Film unglaublich Tiefgang und einer Botschaft. Vielleicht tu ich da jemandem Unrecht, ich traue das aber denen nicht zu. Zu intelligent. Aber wer mehr Infos hat, kann da vielleicht mehr zu sagen .
Was bleibt also von diesem Film übrig. Eine bescheuerte Story, bestenfalls solide Action, ein paar Witze und Jason Statham. Jetzt kann man natürlich die Frage stellen "Tronde, was hast du erwartet?" und ich muss dann sagen..."Keine Ahnung, irgendwie mehr und bessere Action und Unterhaltung". Und da dieses fehlt war der Film doch recht schnell langweilig und ich habe mich durchgequält. Aber zumindest mit WOW (dort kommt er) Effekt.
3,00 Tronde
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