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Thema: [DMS] New kids on the block

  1. #61
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Das wäre ja was. Würde ein Abkommen über die 4 Schulen, wie zB eine gemeinsame Trägerschaft, zusätzliche Boni bringen oder wäre das nur Fluff?
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  2. #62
    Zurück im Norden
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    Wäre das bei den Entfernungen überhaupt so nützlich?

  3. #63
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Austausch in der Wissenschaft ist immer nützlich, oder?
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  4. #64
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    Ich meinte jetzt eher die Trägerschaft. Das sind ja diejenigen, die sich um die finanzielle und organisatorische Seite kümmern.

  5. #65
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Ich meinte da vorallem in Hinblick auf die Organisation. Meine Idee wäre dann ja, dass man auch Auslandssemester organisiert und zB auch Dozenten durchtauscht. Das kann eine Dachorganisation der 4 Schulen ja sicherlich besser, als wir in unseren staatlichen Organisationen.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  6. #66
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    So etwas wie die Prager Kollegienverwaltung? Ich möchte es zumindest nicht ausschließen, aber das wäre dann ein eigener Schwerpunkt.

  7. #67
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Ich rufe das hier mal vorsorglich in Erinnerung. 1707 rückt nämlich näher!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  8. #68
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    Tja nun wirds wirklich Zeit.
    Da waren wir stehen geblieben.
    Zitat Zitat von Jon Snow
    Der Hofetat ist an sich nicht ineffektiv, aber wenn ihr ganz gezielt im Bergbaubereich forschen möchtet, sind Schulen oder Universitäten mit entsprechender Ausrichtung einfach der beste Weg. Die werden aber nicht stärker, indem man ihnen einen "Forschungsetat" zur Verfügung stellt. Deshalb müsste ich das halt anders einpflegen. Bei der Messe müsste ich mal sehen, ob das irgendwie als Forschungsschwerpunkt ginge, oder zumindest irgendwie als gemischter Schwerpunkt.
    @Jon
    Kannst du mal sehen, ob ne Messe als Forschungsschwerpunkt ginge? Oder ob es andere Möglichkeiten gäbe die Forschung im Bereich Bergbau und/oder Weiterverarbeitung (Schmiedetechnik) gemeinsam fokussiert zu fördern?
    Uni scheidet weiterhin aus, das ist leider weiter nicht finanzierbar, wobei ich ehrlich gesagt auch nicht nachvollziehen kann, warum die eigentlich so teuer sind, wenn sie eh immer nur in eine Richtung forschen können, im heutigen Sinne also bestenfalls eine Fakultät darstellen würden.


    Falls wir keine andere Lösung finden könnte man von mir aus auch sagen einer baut ne Bergbauschule und die anderen zahlen je etwas dazu (vielleicht derjenige der baut 100k, die anderen 50k?) (alternativ jeder baut eine?) und die Forschungsergebnisse bekommen alle 4?
    Aber so richtig glücklich wäre ich mit der Lösung nicht, irgendwie denke ich bei Schule mehr an Ausbildung als an Forschung, wenn man wirklich forschen will müsste man das nach meiner Logik schon auch direkt finanzieren?

  9. #69
    Zurück im Norden
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    Ich kann eine Messe vermutlich schon als Forschungs- statt als Wirtschaftsschwerpunkt auswerten, wenn ihr euch da einig seid. Nur würde ich es dann aus praktischen Gründen vermutlich anders benennen.

    Eine Universität verstärkt übrigens den allgemeinen Bildungsstand, und sie braucht auch keine besondere Ausrichtung. Wenn ihr aber eine konkrete, besondere Forschungsrichtung haben möchtet, geht halt sinnvollerweise nur eine und nicht fünf.

  10. #70
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    So allmählich müssten wir hier mal Butter bei die Fische machen.

    Folgende Ideen gibt es bisher:

    1.) Bergbauschule(n)

    a.) Wir gründen jeder ne Handwerksschule in Richtung Bergbau / Schmiedetechnik und stellen Forschungsvorteile aus den Schulen allen Teilnehmern zur Verfügung. Außerdem könnte man das ganze verknüpfen, so dass Lehrlinge auch Lehrjahre im Ausland verbringen könnten, oder wir machen unterschiedliche Ausrichtungen der Schulen ( bspw. Bergbau, Metallguss, Schmied, Goldschmied) und jeder bekommt je 1/4 der der Schulplätze in jeder Schule.

    b.) Die Sparversion: Nur einer baut ne Schule (die sind für Forschung wohl auch nützlich), die anderen zahlen je 50 k der Baukosten und bekommen Forschungsergebnisse aus der Schule. (Ich wäre grundsätzlich bereit sie zu bauen und würde das wahrscheinlich in Österreich machen um so meinem Vasallen quasi eine Schule zu schenken, hätte aber auch nichts dagegen, wenn jemand anders sie bauen will)

    2.) Messe als Forschungsschwerpunkt
    Zitat Zitat von Jon Snow
    Ich kann eine Messe vermutlich schon als Forschungs- statt als Wirtschaftsschwerpunkt auswerten, wenn ihr euch da einig seid. Nur würde ich es dann aus praktischen Gründen vermutlich anders benennen.
    Wie sollten wir sie dann nennen? @Jon
    simato hatte da anfangs ne Finanzierung vorgeschlagen:
    für die Finanzierung der Messe (=1200k, was für 100k übrig 12 Jahre reichen würde) und 120k (=10k pro Jahr) pro Land für das Entsenden von Delegationen, bzw als Unterstützung für Bergbauunternehmen aus dem eigenen Land, um die Teilnahme im Ausland zu ermöglichen.
    Zitat Zitat von Jon Snow
    Bei Handelsmessen müsste es egal sein, da werden die Mittel ja Jahr für Jahr eingesetzt. Ich denke, das würde dann auch für andere Messen gelten.
    Es reicht wenn wir immer nur die aktuelle Messe finanzieren, d.h. 30k für jeden pro Messe, ich würde aber vorschlagen die Messe nur alle 2 Jahre auszurichten, damit die Handwerker auch arbeiten können und nicht ständig am reisen sind. Also für jeden 30k alle 2 Jahre, Mindestteilnahme würde ich jetzt mal sagen 16 Jahre = 8 Messen, so dass jeder 2 mal ausrichten kann.


    3.) Alternativ aufschieben?
    Ich wäre bei jedem der beschriebenen Modelle dabei, falls jemand noch ne bessere Idee hat können wir auch darüber diskutieren. Allerdings muss ich sagen, restlos überzeugt bin ich von den bisherigen Ideen auch noch nicht, falls es euch da ähnlich geht könnte man das ganze auch erst mal aufschieben bis wir ne bessere Idee oder genug Geld für Unis haben (die für Forschung wohl hilfreicher wären).

  11. #71
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Danke für die Zusammenfassung


    Deine Meinung teile ich. Alle Modelle wären für mich in Ordnung, aber so richtig die zündende Idee sehe ich bisher auch noch nicht.


    Das Modell der gemeinsamen Bergbaugesellschaft würde in der Aufzählung noch fehlen, aber die ist ja ohnehin eher auf Ablehnung gestoßen, wenn ich mich recht erinnere



    Falls wir für den Bergbau aber doch nichts finden sollten, hätte ich noch einen anderen Vorschlag für einen SP, den wir gemeinsam setzen könnten
    Geändert von Simato (10. September 2024 um 19:14 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  12. #72
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Wirtschaftsgedöns ist mir relativ egal, falls ihr Zwei euch einigen könnt, schließe ich mich euch an.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  13. #73
    Zurück im Norden
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    Der Name ist aus meiner Sicht nicht so wichtig, nur kann es halt später zu Verwirrung führen, wenn der SP der Forschung dient, aber wie ein Wirtschafts-SP heißt oder umgekehrt.

  14. #74
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Ich bin auf jeden Fall am Start, nur vielleicht nicht bei einer Gesellschaft, da ist die geographische Entfernung zu groß...
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  15. #75
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    Hier ein etwas weiter entwickelter Vorschlag:

    Gemeinsame Erforschung der Berge:

    Aktuell werden zwar Metalle und andere Bodenschätze gefördert. Man ist aber bisher von weitgehend zufälligen Funden abhängig. Italien, die Schweiz, die Union Kalmar und Ungarn wollen dies ändern und gemeinsam nach Auffälligkeiten in der Nähe von bereits bekannten Fundstätten suchen um so an Wissen zu gelangen, wie man systematisch neue Bodenschätze suchen kann.

    Anfangs werden erfahrene Bergleute und Gelehrte aus den Bereichen der Geologie, Physik und Chemie (soweit es das damals schon gab) angeworben, evtl. auch Leute zur Landvermessung und zur Erstellung von Karten. Bei einer anfänglichen Konferenz wird bisheriges Wissen zusammengetragen und besprochen, wie genau vorgegangen werden soll, evtl. auch in welchen Bereichen man weitere Gelehrte braucht.
    Anschließend werden die teilnehmenden Länder durch die entsprechenden Experten genauer untersucht.
    Es werden bestehende und historisch bekannte aber nicht mehr genutzte Abbaustätten und die um sie herum liegenden Gebirge sowie Flüsse flussabwärts dieser Gebiete untersucht.

    Ablauf: Ich würde mit einer Tagung in Italien oder der Schweiz beginnen wollen, weil ich glaube, dass man dort die meisten Fachleute anwerben können wird. Anschließend würde ich in folgender Reihenfolge vorgehen (Land der Startkonferenz, 2. Land aus Italien / Schweiz, Ungarn, Kalmar). Jeweils zum Ende des Jahres, bzw. der Saison ind der Untersuchungen aufgrund des Wetters möglich sind würde ich im jeweiligen Land eine weitere Tagung machen, wo die Erkenntnisse zusammengetragen und besprochen werden. Entsprechend würde ich die abschließende Tagung in Kalmar stattfinden lassen, eigentlich hätte ich sie gerne in Ungarn gesehen, aber aufgrund der Entfernung macht es denke ich Sinn erst als letztes die weite Reise nach Kalmar zu machen.

    Kosten: pro Teilnehmer 50 000 Start (Anwerbung Gelehrter) + 4 Folgejahre je 25 000


    Ich verstehe simatos letzten Beitrag mal so, dass er dafür ist.
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Na dann Attacke!
    Das wäre jetzt erst mal das Grundkonstrukt, wir können gerne noch über Änderungen bei den Kosten, Ablauf Länge oder ähnliches sprechen.


    Falls ihr Lust habt mehr zu lesen hier noch einige Zusatzinfos:
    Achtung Spoiler:

    Zitat Zitat von Kolumbus
    Das ganze macht aber wohl nur für Länder Sinn, die auch vor haben neue Bergwerke zu bauen.
    Zitat Zitat von simato
    Hm... Das lohnt sich dann aber nicht nur für die Länder, die beabsichtigen neue Bergwerke zu bauen, sondern auch nur in dem Fall, dass sich auch neue Vorkommen finden
    Ich weiß nicht, wie Erfolg versprechend das ist
    Zitat Zitat von Kolumbus Beitrag anzeigen
    No risk, no fun. Im Ernst, vielleicht kann Jon ja noch mal was zu den Erfolgsaussichten sagen, aber ich meine es stand mal irgendwo, dass SP immer einen gewissen Erfolg versprechen, insofern gehe ich davon aus, dass man bei einer Prospektion auch was finden wird. Nur ist dann eben die Frage, was man findet und da ist von einem mäßig ergiebigem Kohle Vorkommen bis zu reichen Goldadern alles möglich, falls auch Gesteine dazugehören auch von Kalkstein bis zu Marmor und Edelstein.
    Prospektionen waren aber teuer und das technologische Wissen noch sehr begrenzt. Wenn man seine Würfel da mit nem extra SP etwas verbessert, könnte sich das schon sehr lohnen.
    Aber falls es dir zu riskant ist können wir auch eins aus den anderen beiden Optionen nehmen.
    Zitat Zitat von Jon Snow
    Schwerpunkte haben immer auch einen positiven Effekt, selbst wenn es nicht unbedingt automatisch der geplante Bonus ist. Ein Beispiel dafür wäre die Tauros-Klasse der Hanse.
    Jons letzten Post finde ich interessant, könnte ein Hinweis darauf sein, dass man bei ner Prospektion doch nicht immer was findet, sondern auch was anderes vorteilhaftes herauskommen kann. Könnte aber auch ein Hinweis darauf sein, dass der erhoffte Bonus auf Prospektionen nicht zwingend möglich ist.

    Hier ist übrigens das Ergebnis der Hanse zur Taurus Klasse:
    Der Bau der Britanic als Prototyp der neuen „Taurus-Klasse“ stellt die Schiffsbauer der Hanse vor eine große Aufgabe. Die verstärkte Beplankung bei der Kraweelbauweise ist gut bekannt und wurde von europäischen Schiffsbaumeistern bereits im 14. Jh. (über die Mongolen) aus Südchina übernommen. Zusätzliche Verstärkungen seien hier nur schwer durchzuführen, da man die Schiffsrümpfe ohnehin regelmäßig erneuern und auf die nautischen Eigenschaften eines Schiffes achten müsse. Luken seien ebenfalls in Verwendung, könnten aber nur dort eingefügt werden, wo sie Mannschaft und Fahrzeug nicht in Gefahr brächten und zudem die Nutzung der Geschützschächte noch erlaubten. So seien Ratschläge der Regierung zwar stets hochwillkommen, der Schiffbau aber eine sehr komplexe Angelegenheit, bei welcher häufig Kompromisse eingegangen werden müssten, etwa zwischen einer guten Zugänglichkeit der Ladungs- und Mannschaftsdecks, der Wasserlage des Fahrzeugs und der Sinkfestigkeit, was ja vom Hansebürgermeister alles konkret benannt worden sei. Technische Innovationen bei so aufwendigen Projekten seien daher leider nicht auf Anweisung einer Regierung oder eines Staatsoberhauptes zu erzielen.

    Die „Taurus-Klasse“ verfügt daher nicht über eine ungewöhnliche Kampfstärke, eine bessere technische Ausstattung oder eine größere Sinkfestigkeit. Dennoch gilt die Konstruktion des Schiffes als Erfolg für die Hanse. Schließlich ist seine Größe tatsächlich (für Europa) ganz außergewöhnlich, und Scholtens Wortwahl („unsinkbar“, „Pilotprojekt für alle Händler“, „800er-Schiff in Serie“) verstärkt diese öffentliche Wahrnehmung noch. Dadurch gewinnen die Schiffsbaumeister des Städtebundes öffentliche Aufmerksamkeit und ihre Zünfte in den Seestädten zusätzliche Macht. Scholten (oder ein anderer Hansebürgermeister) kann daher in den nächsten fünf Jahren (1705-1709) Verträge und Bündnisse ohne Absprache mit dem Hansetag abschließen, sofern er mindestens eines der Bundesmitglieder von ihrem Nutzen überzeugen kann. Außerdem ist es ihm in diesem Zeitraum zweimal möglich, die Vasallen an der Finanzierung eines Schwerpunktes zu beteiligen. Sie werden dann die Hälfte der Kosten übernehmen. Der Handelsverkehr mit Nordamerika gewann wegen der Bemühungen um bessere Schiffe überdies neuen Schwung, und natürlich verfügt der Bund nun über ein sehr großes Handelsschiff zur freien Verfügung.
    Natürlich hoffe ich auf den Bonus für Prospektionen, aber wenn was anderes in der Richtung Bergbau herauskäme etspräche es ja auch in etwa unseren Zielen und schlecht klingt das Ergebnis der Hanse nicht.

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