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Thema: Die Reiche von Zemjana - Runde 21 - Jahr 30 nFS

  1. #31
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Republik Hrafnagil

    Schwerpunkt: Die Segelregatta von Hrafnagil




    Die Republik stiftet eine Segelregatta, die im Hafen von Hrafnagil ausgetragen wird. Dabei soll es zwei Wettbewerbe geben: Den Hrafnagil-Cup, ein etwa vierstündiger Rundkurs durch die Bucht vor dem Hafen, und das Langstrecken-Rennen, ein mehrtägiger Kurs entlang der Küste von Hrafnagil via Eyjafjajoara nach Krugersdorp und wieder zurück. Ein entsprechendes Regelwerk soll eine Fachjury aus Schiffbauern ausarbeiten, dem Kanzler schweben nur ein paar Eckpunkte vor: Fortbewegung allein mit Segeln, ohne Ruder oder magische Unterstützung, aber ansonsten sind alle Bauarten von Schiffen erlaubt. Eine Besatzung von maximal 10 Leuten. Und beim Langstrecken-Rennen keine Stopps am Land, man soll also mit ausreichend Vorräten aufbrechen. Zugelassen sind Segler aus aller Welt, also auch aus den Reichen des Kontinents. Für die Feierlichkeiten in der Hauptstadt rund um die Regatta, die Begleitung der Schiffe und sonstige Vorbereitungen, sowie die Preisgelder werden 50.000 ST bereitgestellt.


    Nebenaktionen

    1. Strassen in den neuen Teilrepubliken
    In der Kolonie auf Meyja und auf Thule sollen mit Strassen nach dem Vorbild der Verkehrswege in der übrigen Republik angelegt werden. (25.000 + 15.000) x 0,2 = 8.000 ST. Der Kanzler bittet die Verwaltung im nächsten Jahr auch eine Volkszählung in Boshofsdal zu organisieren, damit man den Finanzierungsbedarf für eine weitergehende Infrastruktur (zu der bereits erstellten) erfährt.

    2. Vorschlag zur Schaffung eines Oberhauses

    Der Kanzler will in diesem Jahr dem Parlament vorschlagen die Volksvertretung auf die nächste Wahl hin zu reorganisieren. Bislang ist das Parlament der Republik ein Einkammersystem, was die Gefahr birgt, dass die bevölkerungsreichen Teilrepubliken allein tonangebend sind und sich kleinere wie die Kolonie Meyja und Thule im Parlament nicht gehört fühlen. Deshalb schlägt er vor bei der nächsten Wahl ein Oberhaus zu schaffen, in das jede Teilrepublik 2 Vertreter entsendet.

    3. Engli Bramssons Nachfolger
    Im Verlauf des Jahres wird sich der Kanzler mit seinen Republikanern treffen, um über seine Nachfolge beim nächsten Jahr zu beraten. Und wenn sich Kandidaten finden, trifft er sich anschliessend zu Einzelgesprächen mit ihnen. Letztendlich kann er selbstredend nicht alleine über seine Nachfolge befinden, aber es ist dem Kanzler schon klar, dass seine Meinung dazu sicher eine gewichtige Rolle spielen wird. Wenn möglich würde er es bevorzugen Kandidaten mit unterschiedlichen Hintergründen sprechen zu können: Aus den alten Freibeuter-Kreisen, aus den städtischen Eliten der Ostküste, aber vielleicht auch aus den neuen Teilrepubliken.


    Militärische Befehle / Diverses / Reaktionen

    Zölle
    Die Erhebung von Zöllen bleibt weiterhin ausgesetzt. Anhand der Rückmeldungen kann man davon ausgehen, dass der Wert der Zollfreiheit gegenüber den Mindereinnahmen überwiegt.

    Handelsmesse
    Die Kaufleute der Republik dürfen auch in diesem Jahr an der grossen Handelsmesse teilnehmen, die diesmal in Adlerstein stattfindet. Man stellt für die Delegation 2.000 ST zur Verfügung, um die Republik an der Messe auch mit einem angemessenen Warenangebot repräsentieren zu können. Daneben sind aber selbstverständlich auch alle privaten Händler herzlich eingeladen sich der offiziellen Delegation anzuschliessen.

    Kombinierte Flotte
    In diesem Jahr wird ein Verband aus sechs Schiffen (1gr/1m/4kl) als Teil der kombinierten Flotte nach Adlerstein entsandt.

    Boshofsdal

    Der Kanzler erinnert die Verwaltung daran, dass sie die neue Teilrepublik in die Liste aufnehmen soll, dieses Jahr hatte diese noch gefehlt.

    Rekrutierung
    Wie vereinbart wird der ausgesetzte Tribut für die Aufrüstung, Aushebung und Unterhalt neuer Truppen verwendet. Man baut zwei neue kleine Kriegsschiffe.


    Militär

    Armee
    1.100 Theta-Plänkler (N): 1.100*(3+2)=5.500 - Waldkampfspezialisierung (davon 250 Thule-Garnison)
    200 Theta-Plänkler (V): (5+3)*200=1.600 - Waldkampfspezialisierung
    500 Theta-Infanterie (N): 500*(4+2)= 3.000 (davon 250 Thule-Garnison)
    250 Bogenschützen (E): 250*4=1.000
    250 Bogenschützen (N): 250*5=1.250
    300 Reiter (E): 300*8=2.400
    Summe Unterhalt Militär: 14.750

    Marine
    1 Riesiges Schiff (200 Mann): 1*200*20=4.000
    2 Große Schiffe (100 Mann): 2*100*20=4.000
    2 Mittlere Schiffe (50 Mann): 2*50*20=2.000
    16 Kleine Schiffe (25 Mann): 16*25*20=8.000
    15 Transportschiffe (20/50 Mann): 15*20*20=6.000
    3 Kurierschiffe (12 Mann): 7*12*20=720
    30 Gezeitenweisen 10*50= 1'500
    Summe Unterhalt Marine: 26.220 ST

    Neu aufzustellende Einheiten
    2 Kleine Kriegsschiffe (25 Mann): 2*25*60=3.000
    Total Rekrutierung: 3.000 ST


    Finanzen

    Steuereinnahmen: 200.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 4.311 ST
    Total Einnahmen: 204.311 ST

    Hofhaltung: 20.000 ST
    Glaubensstättenabgabe: 10.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten:
    Unterhaltskosten Befestigung (je Stufe 1 in Hrafnagil & Eyjafjajoara): 5.000 ST
    Unterhaltskosten Abtei der Gezeitenweisen (2%): 4.000 ST
    Unterhalt Militär: 14.750 ST
    Unterhalt Flotte: 26.220 ST
    Rekrutierung: 3.000 ST
    Tribut: vorläufig ausgesetzt
    Schwerpunkt Segelregatta : 50.000 ST
    Unterhalt Kuriernetzwerk (5%): 10.000 ST
    Kolonialbehörde: 2.000 ST
    Handelsmesse: 2.000 ST
    NA Strassen: 8.000 ST
    Zinsen Kredit: 3.000 ST
    Kreditrückzahlung: 25.000 ST
    Total Ausgaben: 182.970 ST

    Sonstige Einnahmen werden als ein Punkt zusammengefasst in der Abgabe:
    Vorkaufsrecht Adlerstein: 7.500 ST
    Vorkaufsrecht Anteil direkt in die Bevölkerung: -3.750 ST
    Söldner (Spoiler nur für diejenigen, die in Hrafnagil Söldner angeworben haben)
    Achtung Spoiler:
    -

    Summe sonstige Einnahmen: 3.750 ST

    Neue Rücklagen: 25.091 ST
    Schulden: 25.000 ST

    Nahrungsüberschuss: 2.000 Scheffel - 875 = 2.875 Scheffel
    Pledge thy life to realm and quest, sword and shield both order blessed. With blazing stars and void to trod, swear thy heart to the Toxic God. No fearsome foe nor vastness black, no moat or wild shall hold thee back. Let faith and heart be thy guide, to chivalry, an oath abide. Now swear thy vow, take up the fight. Raise thy sword and rise a knight.

  2. #32
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Runde 21 Goldenes Emirat von Al Dhahab

    640000 Steuereinnahmen
    + 36209 Rücklagen
    + 0 Sonstige Einnahmen
    = 676209 Zwischensumme
    - 76800 Staatliche Verwaltung (12%)
    - 64000 Kirchenzehnt
    - 32000 Geheimdienst
    - 32000 Zusatzaufgabe Geheimdienst
    - 3200 Verwaltungsfachschule (0,5%)
    = 468209 Zwischensumme
    - 136040 Militärunterhalt
    - 5000 Söldnervorkaufsrecht HU
    - 3000 Zuschuss Orden von Tayyiba
    - 40000 Kreditrückzahlung 7/10
    = 284169 Zwischensumme
    - 0 Schwerpunkt: Die Umformung zu einem Staat Teil 2 / ein neuer Emir
    - 30000 NA 1: Ein neuer Emir
    - 50000 NA 2: Fischereihäfen (2x 20.000 + 10.000 Anschluss)
    - 18000 NA 3; Bücher für Pflanzen, Lieder und Medizin
    - 40000 NA 4: Oper: Baukosten und erste Werke
    - 117500 Reaktion: Fördertopf LaWi
    - 21000 Reaktion: Brücke zum Freibund für Handel, Kostenpunkt 35.000 ST, Emirat zahlt 21.000 ST, 14.000 ST zahlt der Freibund
    - 5000 Delegation zur Handelsmesse in Adlerstein
    = 2669 Sparstrumpf

    Militärkosten:

    15000 ST für 3000 Plänker V
    30000 ST für 5000 Waldläufer V
    24000 ST für 4000 Infanterie V
    14000 ST für 2000 Schützen V
    18000 ST für 1000 Reiter V
    7000 ST für 500 Kamelbogenschützen N
    1240 ST für 31 Belagerungswaffen
    8000 ST für 16 Kleine Schiffe
    6000 ST für 6 Mittlere Schiffe
    2000 ST für 1 Großes Schiff
    2400 ST für 6 Transporter
    127640 Summe

    Mobilisierungskosten
    3000 ST für 500 Plänker V
    3000 ST für 500 Inf V
    600 ST für 100 Reiter V
    1800 ST für 300 Kamele N
    8400 Summe

    Schwerpunkt: Die Umformung zu einem modernen Staat Teil 3: Kein Geld, aber 12% für staatliche Verwaltung statt bisher 10% Hofhaltung
    Es werden die drei letzten Ministerien gegründet:
    -- Ministerium für Handel, Finanzen und Steuern. Dienstsitz Al Anzur
    -- Ministerium für Militär und Geheimdienst: Dienstsitz Al Anzur
    -- Ministerium für Kultur und Heimat: Dienstsitz Al Dhahab

    Da Al Anzur somit auch gewisse Funktionen einer Hauptstadt bekommt, wird sie auch ganz offiziell zum zweiten Hauptstadt des Reichs ernannt und man soll nach einem passenden Grunstück für einen zweiten Palast Ausschau halten, der kann später gebaut werden soll.


    Der Umbau zu einem modernen Staat wurde somit abgeschlossen. Aus einem auf den regierenden Emir zugeschnittenen Hofstaat in einem Emirat fest in den Händen der Familie Alakbar wurde ein zwar weiterhin stark durch die Familie Alakbahr beeinflusster Staat mit sieben Ministerien, mehreren Fachbereichen mit einer professionalisierten Ausbildung der Staatsdiener.

    Nebenaktion 1: Ein neuer Emir 30.000 ST

    Omar Alakbahr ruft für Anfang März einen großen Adelskonvent ein. Dort verkündet er mehrere Punkte:
    1. Als amtierender Emir hat er nach Rücksprache mit seinen Söhnen beschlossen, die Thronfolgeregeln zu ändern:
    a) Der Automatismus, dass der älteste männliche Sohn natürlich Thronfolger wird, wird aufgehoben
    b) Frauen werden den Männern gleichgestellt
    c) Der Titel des Walids - oder der Walida - wird offiziell an die Position des Thronfolgers gebunden.
    d) Die Ernennug des Walids - oder der Walida - erfolgt dabei zukünftig nicht mehr durch das amtierende Oberhaupt des Hauses Alakbahr, sondern durch den Familienrat, ergänzt um die sieben Minister. Ist ein Familiemitglied gleichzeitig auch Minister, hat diese Person zwei Stimmen. Zum Familienrat gehören das aktuelle Oberhaupt des Emirats und sechs weitere Familienmitglieder, die durch den Emir berufen werden.
    e) Diese Regelungen gelten für die beiden höchsten Ämter im Emirat, nicht für das Haus Alakbahr. Dessen Regeln zur Festlegung, wer Familienoberhaupt ist, bleiben wie gehabt bestehen. Ob diese später den neuen Regeln folgen, sollen die nächsten Generationen bestimmen.
    f) Die Erbfolgeregeln der vielen Adelshäuser des Landes bleiben davon unberührt. Jedes Adelshaus kann seine eigenen Regeln festlegen. Ob man wie in der Vergangenheit die Regeln der herrschenden Familie übernimmt oder eigenen Regeln folgt, ist ausdrücklich deren eigene Entscheidung.
    g) Und der vielleicht wichtigste Punkt: Walid oder Walida werden ab der nächsten Besetzung nach neuen Kriterien bestimmt: Gemäß der Änderung von "Emir = Staat zu "Emir = erster Diener des Staats" soll zukünftig das in der Staatskunst am besten bewanderte Mitglied der Familie zum Walid oder zur Walida ernannt werden, denn die Familie Alakbahr ist dem Wohl des Emirats verpflichtet, und dies wird so am besten sichergestellt.
    2. Am Ende seiner Rede kündigt der Emir noch eine letzte Regeländerung an: Das Amt des Emirs kann zukünftig nicht mehr nur ererbt, sondern auch übergeben werden. "Emir bis zum Tod" gilt nicht mehr. Und damit wird das eintreten, was manch einer bereits vermutet hat: Der Emir kündigt an, dass der 30. Tag des ersten Frühlingsmonats sein letzter Tag als Emir sein wird. Ab dem 1. Tag des zweiten Frühlingsmonats wird es einen neuen Emir geben: Abdullah Alakbar. Dieser wird sich dann als neues Oberhaupt mit der Frage auseinander setzen, wer neuer Walid oder neue Walida wird.

    Nur Brabrax:
    Achtung Spoiler:
    Der Familienrat besteht aus Neuemir Abdullah, dem alten Emir Omar, Saadet, Elias, Balgra, Hanna und Dhana, hinzu kommen die sieben Minister. Es ist klar, dass die Wahl entweder auf Saadet oder Dhana fallen wird, da beide mit weitem Abstand als fähigsten Persönlichkeiten sind. Saadet gilt als erfahrender, Dhana als brillianter. Saadet ist aber klar, dass Dhana sie bald in den letzten Punkten überholt haben wird, daher verzichtet Saadet mit reinem Herzen zu Gunsten von Dhana, die dann als neue Walida berufen wird.

    Das Treffen des Familienrates und der Minister findet vor der offiziellen Thronüberhabe statt, so dass der neue Emir seine "kleine" Schwester direkt als neue Walida einführen kann.
    Als kleines Gimmick fände ich es ganz nett, wenn Dhana ihrem Spitznamen als leuchtender Stern erneut gerecht wird: Bei der Präsentation der Herrscherfamilie auf dem Balkon des Schlosses bricht die Wolkendecke auf, der erste Sonnenstrahl trifft dann nicht den neuen Emir, sondern Dhana, die damit leuchtend am Balkongeländer steht. Dass sie ganz in weiß gekleidet ist, verstärkt den Effekt noch. Das Ganze böte sich auch an, um dann recht schnell von Künstlern in verschiedener Art als Motiv genutzt zu werden.


    Nach drei Dunkeljahren wird bewusst auf eine große Feier verzichtet, statt dessen soll ein Teil des Geldes genutzt werden, um reichsweit arme Leute zu beschenken. Diese Idee stammt von Dhana.
    Als höchster Gast wird der Patriach eingeladen (wurde mir so nahe gelegt ), ansonsten verzichtet man zu Gunsten der armen Menschen weitestgehend auf Prunk und Pomp.

    Nebenaktion 2: 50.000 ST
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Das Fachreferat für Fischerei des Ministeriums für Landwirtschaft, Fischerei und Bergbau hat sich im vergangenen Jahr mit möglichen Fischereihäfen und der Steigerung von Erträgen des Fischfangs befasst. Von den vorgeschlagenen vier Städten (Al-Khasi und An-Qadul in Nahlastan, Al-Ibruraq in Nahlastan und Doljow bei Jezow) wird an der Westküste Al-Khasi präferiert. An der Ostküste wäre Doljow unabhängiger im Agieren, aber auch schlechter angebunden. Ein Ausbau in Al-Ibruraq würde immer eine gewisse Konkurrenz zu Al-Hissa bedeuten.
    In Al-Khasi und in Doljow soll für je 20.000 ST ein Fischereihafen gebaut werden, Doljow soll für weitere 10.000 ST besser angebunden werden. Der bisher etwas vernachlässugte Norden rückt damit wieder mehr in den Fokus der Entwicklungsförderung, siehe auch Beamtenschule in Gölitz, Brücke gen Freibund und Ausbau der Nahrungsinfrastruktur.


    Nebenaktion 3: 18.000 ST
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Vom Liederbuch wurden – durch die Papierproduktion im südlich gelegenen Wytonien begünstigt – erste Exemplare mit großen Druckplatten angefertigt. Man könnte auch darüber nachdenken, zu besonderen staatlichen Anlässen und Treffen mit hohen Staatenlenkern ebensolche Liederbücher als Geschenk mitzubringen. Wenn es nicht den König erfreut, dann womöglich dessen Kinder? In jedem Fall konnten die geförderten Schausteller auch gleich ein paar der Lieder in die Welt tragen.
    Der (alte) Emir ist ein großer Freund dieser Bücher und stellt für die Umsetzung der Idee weitere 6.000 ST bereit.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Qazim Al'Malaqi, ein am Tadafuq ansässiger Pflanzenkundler, stellt am Hof des Emirs in Al-Dhahab sein neues Werk vor. Es handelt sich um eine Enzyklopädie von Heil- und Arzneipflanzen, wie sie im gesamten nördlichen Emirat zwischen Ost- und Westmeer sowie zwischen Tadafuq und Kahlem Asten, beheimatet sind. Er beschreibt darin das Aussehen dieser Pflanzen, Hinweise für den Umgang mit ihnen, die Anbaubedingungen und auch die Verwendungszwecke. Das Schreiben des Werks hat für ihn über zehn Jahre der Forschung und des Reisens bedeutet. Eine der beschriebenen Pflanzen ist auch das Süßholz. Ein daraus gewonnenes Extrakt lässt sich unter anderem zur Behandlung von Atemwegsbeschwerden nutzen. Interessant ist dieses Gewächs, da es in den dhahabischen Landen, insbesondere um den Tadafuq, fast schon wie Unkraut wuchert.
    Der Emir ist wieder begeistert und fördert mit weiteren 6.000 ST die Vervielfälitung dieses Werkes. Es soll als Standardwerk hinsichtlich der Heilkräuter und -gewächse an alle Weißmagier und Ärzte gehen und hinsichtlich der Nutzpflanzen in der Landwirtschaft Verbreitung finden.

    Dem Thema Süßholz wird man sich noch genauer widmen, aber erst im Folgejahr.

    2x 3.000 ST werden ferner bereitgestellt für:
    a) Folgeauftrag gemäß Rücksprache an Qazim Al'Malaqi für ein zweites Werk gleichen Ansatzes zu den Pflanzen aus den nördlichen Breiten des Emirats.
    b) An den weißen Hofmagier ergeht der Auftrag, mit dem Abfassen eines ähnliches Werkes zu weißmagischen Heilkunst zu beginnen, er soll dabei ausdrücklich mit anderen Weißmagiern des Emirats kooperieren, um ein möglichst umfassendes Werk zu beginnen.
    c) gleiches Prinzip für die nichtmagische Heilkunst

    Nebenbei fragt der Emir die lokale Wirtschaft an, ob Interesse darin bestünde, eine Hofdruckerei zu gründen. Schließlich sind neben den geannten Aufträgen weitere Bücher denkbar, etwa zur Schachkunst, der Kriegskunst, dem Bergbau, der Fischerei etc und das Emirat wird solche Werke dank des wytonischen Papiers zukünftig vermehrt in Auftrag geben.


    Nebenaktion 4: 40.000 ST
    Zu 100% ist der Emir von den Konstruktionsplänen der Oper nicht überzeugt. Das Thema Glanz und Extravaganz kommt etwas zu kurz. Er bittet um eine diesbezügliche Ergänzung der Pläne, danach soll mit dem Bau begonnen werden. Inklusive der bereits vorhandenen Bauvorleistungen werden weitere 20.000 ST für die ersten Bauabschnite bereitgestellt, im Folgejahr werden weitere 30.000 ST gezahlt, um den Bau abzuschließen.

    Nun nützt eine Oper nichts, wenn es keine Werke gibt, die aufgeführt werden können. Daher werden für weitere 20,000 ST Künstler an den Hof eingeladen, um entsprechende Werke für die große Bühne zu verfassen.

    Reaktionen/Sonstiges:
    1. Ausbau der Nahrungsinfrastruktur in folgenden Provinzen:
    Gölitz 420.000 x 0,1 ST = 42.000 ST
    Jezow 270.000 x 0,1 ST = 27.000 ST
    Wospork 270.000 x 0,1 ST = 27.000 ST
    Orranda 165.000 x 0,1 ST = 16.500 ST
    Shajaro 25.000 x 0,1 ST = 2.500 ST
    Sharaja 25,000 x 0,1 ST = 2.500 ST
    Summe: 117.500 ST
    Der Ausbau gilt regeltechnisch als Reaktion, da bereits in der Vorrunde als Nebenaktion begonnen.
    Damit ist das ganze Reich nun auch mit Nahrungsinfrastruktur Level 1 versorgt!

    2- Wie mit dem Freibund vereinbart wird das Emirat seinen Teil zum Bau einer Brücke über den Grenzfluss beitragen. Kostenanteil 21.000 von 35.000 ST.

    3. Für die diesjährige Handelsmesse in Adlerstein wird eine hochrangige Delegation entsandt, der Handelsminister bekommt 5.000 ST für die Reise mit. Kaufmannsfamilien und die Goldene Handelspompanie sind eingeladen, ebenfalls mitzukommen.

    4. Die Innenmisterin Saadet Alakbar und die neue Walida geben allen Ministerien gleichermaßen den Auftrag, zusammen über die Einteilung des Emirats in Provinzen nachzudenken. Das vergleichbar große Adlerstein kommt mit weitaus weniger Regionen aus. Beide wünschen die Erarbeitung einer Stellungnahme der ministerialen Verwaltungen zur Frage, ob das aldhahabische System durch die viele Regionen an Leistungsfähigkeit einbüßt oder nicht. Die finanziellen Belastungen scheinen potentiel höher zu sein, da ein weiterer angestrebter Ausbau der Infrastruktur zu Kosten führt, die von der Anzahl der Regionen abhängt. Möglicherweise bieten mehr Regionen aber auch bisher nicht erkannte Vorteile, daher soll die Fragestellung nicht die Antwort vorweg nehmen.
    Falls diese Anfrage zu groß ist, wird um entsprechende Rückmeldung gebeten und sie wird in der Folgerunde noh mal als Nebenaktion gespielt.

  3. #33
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    Commonwealth von Khaz Ilur



    Schwerpunkt: Einführung der vereinheitlichten Maße und Gewichte


    In Absprache mit der Massunion sollen die vereinheitlichten Masse und Gewichte im Commonwealth eingeführt werden, um den Handel zwischen den Ländern zu vereinfachen. Hierfür werden an der diesjährigen Handelsmesse in Adlerstein Referenzgewichte und Masskopien akquiriert. Für das gesamte Commonwealth wird die Verwendung dieser Einheiten gesetzlich vorgeschrieben. Der Schwerpunkt wird mit 9.750 ST finanziert (7,5%).


    Nebenaktionen

    1. Der Platz des Commonwealths im Welthandel

    Das Commonwealth kann in diesem Jahr auch erstmals an der grossen Handelsmesse teilnehmen, die diesmal in Adlerstein stattfindet. Um bei diesem ersten Auftritt auf der grossen Weltbühne überhaupt einen guten Eindruck zu machen und auch Güter für Präsentationen mitführen zu können, wird die Delegation sehr grosszügig mit 10.000 ST finanziert.

    2. Ein Parlament für das Commonwealth

    Der Vorsitzende nimmt den Vorschlag der Glaubensgemeinschaften auf und schlägt dem diesjährigen Gesandtenkongresses vor, dass eine Kommission gebildet werden soll, welche einen Vorschlag für ein zukünftiges Parlament des Staatenbunds erarbeiten soll. Ihm schwebt vor, dass die Parlamentarier dieser 'Nationalversammlung' in einer allgemeinen Wahl für eine Amtszeit von vier Jahren ernannt würden. Um auch bevölkerungsarme Regionen ausreichend zu repräsentieren, könnte man diesen eine gewisse Mindestzahl an Sitzen zusichern. Ähnliches könnte sich der Vorsitzende auch für einige Vertreter der Glaubensgemeinschaften vorstellen. Er gibt der Kommission ein Jahr Zeit einen Vorschlag zuhanden des Gesandtenkongresses auszuarbeiten, über den man nächstes Jahr abstimmen könnte. Um die Arbeit der Kommission zu finanzieren, stellt man ihr 2.000 ST für Sitzungsgelder und ähnliches zur Verfügung.


    Militärische Befehle / Diverses

    Weisung an die Ranger betreffend der Orks
    Die Ranger des Commonwealths sollen verstärkt entlang der Küsten patrouillieren, damit allenfalls angespülte Orks nicht unentdeckt bleiben, sondern rasch aufgespürt werden. Nur für alle Fälle.


    Militär
    -


    Finanzen

    Steuereinnahmen: 130.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 9.325 ST
    Sonstige Einnahmen (Vorjahr): 0 ST
    Total Einnahmen: 139.325 ST

    Hofhaltung: 9.750 ST
    Glaubensstättenabgabe: 6.500 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Tribut: 13.000 ST
    Unterhaltskosten Schulsystem: 6.500 ST
    Schwerpunkt Massunion: 9.750 ST
    NA Handelsmesse: 10.000 ST
    NA Parlament: 2.000 ST
    Total Ausgaben: 57.500 ST

    Neue Rücklagen: 81.825 ST
    Schulden: -

    Nahrungsüberschuss: 1.000 Scheffel + 450 = 900 Scheffel
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  4. #34
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Reich der Bergzwerge



    Bild


    Schwerpunkt: Tour de Zemjana

    Die Zwerge wollen wissen, was da draußen auf den Weltmeeren ist. Ständig gibt es Gerüchte von Orks, Blockaden und gar grausamen Dingen - und wir wissen gar nichts davon. Wir wissen noch nicht mal, wo wir suchen sollen. Also wollen wir Erkundungsfahrten unternehmen. Die Zwerge sind aber nicht die besten Seefahrer, besonders nicht die Bergzwerge. Also müssen wir uns 1 Jahr vorbereiten. Das soll so aussehen:

    - Wir engagieren den Seefahrer Janosz Kucharz, der usn mit seiner Kenntnis zur Seite stehen wird. Er soll die Expedition leisten, die teilnehmenden Zwerge sollen ihm (natürlich im sinnvollen Maße) gehorsam sein.
    - Wir machen eine große Trainingsfahrt: Wir umsegeln Zemjana. Sobald Seefahrt möglich ist, soll es in Xakar losgehen und dann einmal komplett um den Kontinent herum. Die Flotte soll aus 8 kleinen und 2 mittleren Schiffen bestehen. Mit möglichst wenig Zwischenstopps. Diese Umseglung nennen wir "Tour de Zemjana". Vielleicht könnte man ja mal einen Wettbewerb daraus machen.
    - Wir wollen bei den Zwergenfreunden Schiffe mit Schutzrunen aufrüsten lassen, die wir dann für die Expedition verwenden können.
    - Wir wollen mit Hilfe von Hrafnagiler Experten (darunter Jacob Dryden) einige Zwerge Orkisch lernen lassen, damit wir auf der anderen Seite kommunizieren können.
    - Finanziert wird das mit 200.000 ST (beinhaltet: Handgelder, Proviant, Geschenke für Talon, Lohn für Übersetzer, Lohn für Nebelrunenmagier, undundund, also alles Brabrax, ich hoffe, das reicht aus, ich hab keine Lust, alle Posten einzeln auszurechnen.)

    Nebenaktionen

    Handelsmessen
    Wir fahren zur Handelsmesse in Adlerstein und bringen Bier mit im Wert von 5.000 ST
    Das selbe machen wir bei der Schwarzflussmesse. Da sie kleiner ist, reichen hier Bierfässer für 2.000 ST

    Nahrungsinfrastruktur
    Die Zwerge haben Geld übrig und wir sollten es investieren.
    Wir erhöhen die Nahrungsinfrastruktur im Küstenland, Hortombrosch und den Zackenbergen. Im Küstenland investieren wir in den Fischfang, in den Bergregionen in neue Lichtschächte und Lichtleitsysteme. (1.805.000 Einwohner insgesamt)
    Kostenpunkt: 180.500 ST



    Militärische Befehle / Reaktionen / Diverses


    Eine kleine Flotte aus Transportschutz und Geleit soll nach Thule fahren. Es ist jetzt da ruhig genug, sodass die Truppenpräsenz verringert werden kann. Man soll alle Truppen bis auf 200 Infanteristen und 100 Schützen nach Hause bringen. Die 300 verbleibenden Soldaten sollen auch ausgetauscht werden. Außerdem sollen dort 2 kleine Schiffe stationiert werden.

    Militärunterhalt

    Armee
    1500 Plänkler (V): 1.500*5=7.500
    4500 Infanterie (V): 4.500*6=27.000
    2500 Arbalestenschützen (V): 2.500*7=17.500
    1000 Donnenbüchsenschützen (V): 1.000*(7+6)=13.000
    500 Glühende Streier: 500*35=17.500
    30 Belagerungswaffen (20 Ballisten, 5 Triboke, 5 Katapulte): 30*60=1.800
    Summe Unterhalt Militär: 84.300

    Rekrutierung: 20 Bombarten aufstellen: 10*500*3=30.000

    Marine:
    20 Transportschiffe (20/50 Mann): 20*20*20=8.000
    22 Kleine Schiffe (25 Mann): 22*25*20=11.000
    10 Mittlere Schiffe (50 Mann): 10*50*20=10.000
    6 Große Schiffe (100 Mann): 6*100*20=12.000
    Summe Unterhalt Marine: 41.000

    Neubau:
    2 Große Schiffe: 2*100*20*3=12.000
    4 Mittlere Schiffe: 4*50*20*3=12.000
    4 Kleine Schiffe: 4*25*20*3=6.000
    Summe Neubau Marine: 30.000

    Aufrüstung: 8 kleine + 2 mittlere mit den Schutzrunen der Waldzwerge:
    (8*25+2*50)*7,5=22.500 ST



    Finanzen
    Einnahmen
    Steuereinnahmen: 750.000 ST
    Sondereinnahmen durch die Handelsmesse: 60.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 437.175 ST
    Einnahmen gesamt: 1.247.175 ST

    Regelmäßige Ausgaben:
    Hofhaltung: 75.000 ST
    Glaubensstättenabgabe: 37.500 ST
    Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
    Kosten durch Infrastruktur: 25.000 ST (je Stufe 2 in Arganobrosch, Zentralreich, Hortombrosch, Küstenland, Zackenbergen)
    Kosten durch Befestigungen: 35.000 ST (Stufe 1 an allen fünf Bergpässen, Stufe 2 in Küstenland)
    Unterhalt Kolonialbehörde: 2.000 ST
    Unterhalt Bergakademie: 15.000 ST (2% des Etats)
    Gesamt regelmäßige Kosten: 189.500 ST

    Militärausgaben:
    Unterhalt Armee: 84.300 ST
    Rekrutierung: 30.000 ST
    Unterhalt Flotte: 41.000 ST
    Neubau Schiffe: 30.000 ST
    Aufwertung Flotte: 22.500 ST
    Gesamt Militär: 207.800 ST

    Schwerpunkt: Rundfahrt um Zemjana: 200.000 ST
    Nebenaktion Handelsmesse: 7.000 ST
    Nebenaktion Nahrungsinfrastruktur: 180.500 ST

    Rücklagen (1.247.175-189.500-207.800-200.00-7.000-180.500) = 462.375 ST
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  5. #35
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Der Nahr-Kebir-Bund





    Schwerpunkt: Die Akademie von Sonne und Mond Teil II - Die große Bibliothek


    Nachdem die Akademie nun ihre Arbeit aufnehmen und dabei helfen kann, die Zusammenarbeit der Mitglieder im magischen Bereich zu fördern, sollen in diesem Jahr erste Schritte unternommen werden, um den Mangel an wissenschaftlicher Forschung zu beheben. Vom magischen Bereich in den Hallen des Mondes abgegrenzt widmen sich Bibliothek und Übersetzerschule in den Hallen der Sonne der Sammlung und Verbreitung nichtmagischer, wissenschaftlicher Werke, der als einziger für jeden öffentlich zugänglich ist und deren Bestände ebenfalls stetig gemehrt werden sollen. Die Rolle des Nahr-Kebir im Allgemeinen und Falkenbeks im Besonderen als Drehkreuz von Handel und Verkehr wird auch dabei genutzt, um ausländische Schriften einzukaufen, Menschen, Zwerge und Elfen, die unterschiedlicher Sprachen mächtig sind, sollen in der Akademie beschäftigt werden, die Bücher interessierten Lesern aus aller Welt offen stehen, sofern sie dazu im Gegenzug ihrerseits dazu beitragen, den Wissensschatz zu mehren. Die Hallen der Bibliothek sollen für Angehörige aller Völker- sei es Händler, Pilger oder Gelehrte- ein Ort des Lernens und des offenen Austauschs sein.

    Achtung Spoiler:
    Damit soll die passive Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnisse auf dem Bundgebiet gefördert werden und der Mangel, das man in diesem Bereich über keine eigene Forschung verfügt, ein Stück weit ausgeglichen werden.


    Die Unterhaltskosten der Akademie werden dementsprechend ab dem nächsten Jahr auf 20% des Bundetats verdoppelt.


    Nebenaktionen


    - Es soll an ergänzenden Methoden zur Verbesserung der Kommunikation untereinander geforscht werden, als Vorbereitung für einen Schwerpunkt im nächsten Jahr. Denkbar wären etwa Brieftauben zur Verbindung von Kommunikationsposten- zu Beginn könnten hierbei noch Taubenschläge in regelmäßigen Abständen aufgestellt werden, im weiteren Verlauf dafür besonders geeignete Vögel gefunden, abgerichtet und vielleicht durch Zucht noch verbessert werden. Auch Leuchtfeuer und Heliographen wären denkbar, um die Kommunikationsposten miteinander zu verbinden. Gerade am Nahr-Kebir, der potentiell größten Handels- und Verkehrsstraße des Kontinents, bietet sich so ein Kommunikationsweg an.

    Zu diesem Zweck soll in diesem Jahr erstmal ein praktikables Konzept erarbeitet und die notwendigen Vorbereitungen getroffen werden, wenn möglich könnte bereits eine Probelinie eingerichtet werden, die zwei oder mehrere der magischen Bildungseinrichtungen des Bundes miteinander verbindet. Im nächsten Jahr, wenn ein konkretes Konzept bereitsteht, könnte man dann dazu übergehen, dieses auch auf den militärischen und zivilen Bereich zu übertragen.

    Achtung Spoiler:
    Die Überlegung wäre also, die normalen Brieftauben mittels grüner Magie (?) und Kontakte mit den Druiden durch geeignetere Vögel zu ersetzen und Einrichtungen wie Leuchtfeuer und Heliographen durch magische Spiegel oder andere Alternativen. Man hätte also gewisse Punkte, an denen auch Gedankenmagier stehen könnten (war ja eine Überlegung, über die Magieknotenpunkte irgendwann auch auf lange Strecken miteinander zu kommunizieren), um diese Punkte zu verbinden (oder wenn magische Kommunikation auf lange Strecken nicht möglich ist) hätte man eben ein System aus Briefvögeln, Leuchtfeuern und Spiegeln, wo das praktikabel ist, Boten, wo nicht. Ist jetzt noch sehr experimentell, man würde dann den Schwerpunkt auf die Rückmeldung im nächsten Jahr anpassen.

    In Zusammenarbeit mit den Druiden und den grünen Magiern der Elfen will man jedoch auch jetzt bereits über geeignete Alternativen beratschlagen, eine Idee wären etwa Raben, die geheime Botschaften dann sogar verbal mitteilen könnten und mit der Zeit sogar für andere Anwendungszwecke- etwa zur Aufklärung oder als Spione- bereit stehen könnten.

    - Die Bemühungen in diesem Jahr sollen auch dazu dienen, die Blockade Greifskrals durch die Allianz zu umgehen. Greifskral hat eine Burg, dürfte also einen hohen Aussichtsturm haben. Ansonsten nimmt man halt einen Aussichtspunkt auf einem hohen Baum oder so. Da die Elfen heuer ohnehin die Kolonie mit Hilfe des Imperiums bereisen, sollen diese Signale vereinbaren, die man über den Geheimdienst auch den Händlern zukommen lässt. Mit den vereinbarten Signalen lassen sich dann Übergabeorte für Waren und Personen koordinieren, auf Greifskraler Seite Korridore einrichten, die von der Armee der Schatten patroulliert werden. Schmuggler gehen von Bord, bringen Waren in den Wald, Waren im Wald werden abgeholt. Wenn die Allianztruppen denen in den Wald folgen, kommen sie halt nicht mehr zurück. Ansonsten eben mit Lichtsignalen etc. behelfen.

    Dies dient als Rückversicherung für den Fall, dass die Blockade trotz Tristans Protest bei der Kirche weiterhin bestehen bleibt.



    Sonstiges


    - Die Einnahmen aus den Handelsmessen werden wieder an die veranstaltenden Länder ausgezahlt, 3500 an die Union und 4000 an Freithal.

    - Die Ausrichtung der Handelsmessen wird wieder vom Bund übernommen, um die Buchhaltung zu erleichtern.

    - Aufgrund der akuten Notlage würde man wenn möglich Greifskral den Mitgliedsbeitrag in diesem Jahr erlassen/Rückerstatten.


    Militär


    Die Verluste aus dem Vorjahr werden wieder aufgestellt.

    Achtung Spoiler:
    200 Plänkler (V) = (5*200)/2 = 500
    250 Infanterie (V) = (6*250)/2 = 750
    300 Bogenschützen (V) = (7*300)/2 = 1050
    150 Reiter (V) = (18*150)/2 = 1350

    = 3650 ST



    Akademie


    Das Forschungsprojekt aus dem letzten Jahr wird fortgesetzt, bis Durchbrüche auf dem Gebiet zu vermelden sind.


    Finanzen


    Einnahmen: 84000 (Mitgliedsbeiträge) + 7500 (Sondereinnahmen aus den Messen) + 47900 (Rücklagen aus dem Vorjahr) = 139400 ST
    Ausgaben: 30000 (Schwerpunkt) + 15000 (Nebenaktion) + 15000 (Ausrichtung Messen in An-Quarifa und Falkenbek) + 8000 (Unterhalt Akademie) + 7500 (Auszahlung Messeeinnahmen) + 36100 (Unterhalt Armee der Schatten) + 3650 (Wiederaufrüsten Verluste) + 3000 (Unterhalt Schiffe) + 4000 (Rückerstattung Greifskral) = 118650

    => 16750 ST Rest
    Geändert von Lao- Tse (10. September 2024 um 17:11 Uhr)
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  6. #36
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Union der Sonne
    Bild

    Spielfigur: Regent Izbadur I.
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 950.000 Menschen
    Hauptstadt: An-Qarifa
    Landesfarbe: Pink
    Magieaffinität: 3
    Reichsfokus: Ausgeglichen
    Herrschaftsgebiet: An-Qarifa, Südstern, Sonnenküste

    Steuereinnahmen: 180.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 47.700 ST
    Hofhaltung: 13.500 ST (7,5% der Einnahmen -> 2 Nebenaktionen möglich)
    Kirchenzehnt: 18.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Unterhalt der staatlichen Handelsbehörde: 1.800 ST (1% der Einnahmen)
    Unterhalt des Ordens von Qamar: 9.000 ST (5% der Einnahmen)
    Unterhalt der Waldakademie zu Al-Ghaba: 3.600 ST (2% der Einnahmen)
    Unterhalt der Sonnenkompanie (Kolonialbehörde): 3.600 ST (2% der Einnahmen)
    Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 18.000 ST (10% des Etats)
    Befestigungsunterhalt: 0 ST (Stufe 1 in der Hauptstadt)
    Vermögensreserve der Wald-Bank: Akzeptabel
    Nahrungsüberschuss: + 1.000 Scheffel
    Kreditzinssatz: 11 %


    Schwerpunkt: Brüder, zur Sonne, zur Einheit!
    Die Union der Sonne soll künftig die Eigenschaften der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft vereinen. So wird erstmalig in diesem Jahr das Wappen der ehemaligen Sonnenrepublik, als deren einzig legitimer Nachfolger man sich versteht, für die Union der Sonne verwendet. Wo die Sonne in der Vergangenheit für das Mittelreich und die Sonnenrepublik schien, wo sie gegenwärtig über der Union erstrahlt, soll sie es auch in Zukunft tun. Um Ideen zu sammeln und erste Projekte zu verwirklichen, um alle Bevölkerungsteile der durchmischten Union von der See bis zu den Bergen, von Bernaelisten bis zu den Druiden, zusammenzuführen, beruft Regent Izbadur I. für das neue Jahr einen Kongress ein. Jede Ortschaft, jede Stadt, jede Gemeinde, jede Gilde... sie alle sollen Vertreter entsenden, damit die Union gemeinsam den Weg zur Einheit und zu einer strahlenden Zukunft bestreiten kann. Austragungsort des Kongresses soll dabei nicht etwa An-Qarifa sein, sondern die Waldakademie von Al-Ghaba. Explizit eingeladen werden auch Vertreter aus den dhahabisch besetzten Gebieten der alten Sonnenrepublik, unter der Voraussetzung, dass sie sich nicht dhahabisch zugehörig fühlen. Für die Waldakademie wird für dieses Jahr auch ein größeres Forschungsprojekt finanziert: Eingeengt zwischen dem Herzogtum Freithal-Falkenbek im Süden und dem Goldenen Emirat im Norden benötigt die Union die bestmöglichen Ideen und Ansätze zur größtmöglichen Effizienz bei der Landnutzung. Dabei soll jedoch die Größe des Westwalds weitestgehend erhalten bleiben. Das Budget für die diesjährige Schwerpunktaktion beläuft sich auf 30.000 ST.



    Nebenaktionen:
    - Das Heimatkommando der Union wird auf den Wachschutz des Kongresses angesetzt und soll im Weiteren auch nach Spuren des "Kults", der entlang des Nahr Kebir sein Unwesen treiben, weitersuchen. Ebenso ist der "Müller" aus Adlerstein den Berichten zufolge nicht über den lunarischen Golf entflohen, wodurch er sich noch immer in der Union aufhalten könnte. Auf dessen Ergreifung wird ein Kopfgeld von 5.000 ST ausgesetzt.
    - Die Ausgrabungen in Al-Aliha sollen wieder aufgenommen werden. Es wird ein Etat von 10.000 ST bereitgestellt und die Forscherliga aus Khaz Ilur wird formell eingeladen, mit ihrem Fachwissen beizuwohnen. Die Gesandten der Forscherliga sollen in Gasthäusern nahe Al-Alihas untergebracht werden.
    Antwort aus Khaz Ilur:
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Gut, dann schickt die Forscherliga gerne ein paar ihrer Leute.

    Reaktionen/Fortlaufendes:
    - Der Orden von Qamar erhält weiterhin die Aufgabe zum passiven Inlandseinsatz (5% der Einnahmen -> 9.000 ST Kosten).
    - Zu Kosten von 5.000 ST wird die "Blütenmesse" Ende April in An-Qarifa als Teil der Nahr-Kebir-Handelsmessen abgehalten.
    - Weiterbau beim Hafen von An-Qarifa. Dieses Jahr werden 50.000 ST investiert (125.000/230.000 -> 175.000/230.000 ST).


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    500 Plänkler (V) = 500*5 = 2.500 ST laufende Kosten
    1250 Infanterie (N) = 1250*4 = 5.000 ST laufende Kosten
    1000 Infanterie (V) = 1000*6 = 6.000 ST laufende Kosten
    700 Bogenschützen (N) = 700*3 = 2.100 ST laufende Kosten
    100 Magiewirker = 100*50 = 5.000 ST laufende Kosten
    10 Belagerungswaffen (Katapulte) = 10*60 = 600 ST laufende Kosten
    30 Belagerungswaffen (Ballisten) = 30*60 = 1.800 ST laufende Kosten
    Militärkosten R20 im Unterhalt gesamt: 23.000 ST


    Neuaufstellung Militär:
    - - - - -


    Verlustausgleich Militär:
    - - - - -


    Befehlslage Militär:
    Achtung Spoiler:
    Aufteilung der Truppen:
    Heimatkommando:
    500 Plänkler (V)
    1000 Infanterie (N)
    1000 Infanterie (V)
    500 Bogenschützen (N)
    30 Ballisten
    10 Katapulte
    75 Magier als Heilmagier

    Sonnenküstenkommando:
    250 Infanterie (N)
    200 Bogenschützen (N)
    25 Magier als Heilmagier
    Truppen in der Heimat sollen Übungen / Manöver abhalten.
    Sonnenküsten-Garnison bleibt aktiv und soll die Sonnenküste vor etwaigen Gefahren schützen. Solange keine Gefahren zu sehen sind, soll sie die nähere Umgebung vorsichtig erkunden.




    Finanzen:
    180.000 + 47.700 - 13.500 - 18.000 - 1.800 - 9.000 - 3.600 = + 181.800 ST
    Schwerpunkt: - 30.000 ST
    Nebenaktion #1: - 5.000 ST
    Nebenaktion #2: - 10.000 ST
    Fortlaufendes #1: - 9.000 ST
    Fortlaufendes #2: - 5.000 ST
    Fortlaufendes #3: - 50.000 ST
    Beitrag zum Schwarzflussbund: - 18.000 ST
    Laufende Militärkosten: - 23.000 ST
    Zwischenstand: + 31.800 ST

    Rücklagen R21: + 31.800 ST

    Nahrungsbilanz R21: + 1.000 ST

  7. #37
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Herzogtum Freithal




    Schwerpunkt: Die große Pilgerfahrt Teil II - Freithal und die Toten von Ostenfeld


    Dreißig Jahre nach der Ermordung König Franthors, der Schlacht von Ostenfeld und dem Fall von Soras, führt Tristan der Weg wieder zurück in seine Heimat.

    Beschreibung Tassenhügel- nur ein Bisschen zaghaftes world building, kann man aufmachen, die anderen Spoiler aber bitte nur für Brabrax und Mitglieder des Bundes:

    Achtung Spoiler:
    Verlässt er die Flusstäler des Wyton oder des Nahr-Kebir, die die Hügel im Süden und Norden umsäumen, noch bevor er bemerkt, wie das Gelände langsam unter seinen Füßen ansteigt, bieten sich dem Reisenden bald die ersten Anzeichen seines Zieles: Vereinzelte Hügel, die in der flachen Landschaft verstreut sind (Legenden besagen, manche von ihnen seien Grabhügel aus grauer Vorzeit). Die Hügellandschaft scheint sich langsam zu verdichten sich langsam, wird dann immer steiler, bis er schließlich zu den Ausläufern der Tassenhügel gelangt, schroffen Monolithen, die sich wie eine natürliche Festung aus der Landschaft erheben und- von den wenigen, verschlungenen Pässen abgesehen- von einem unübersichtlichen Gewirr aus Gebirgspfaden durchzogen werden, die nur den Einheimischen selbst bekannt sind.





    Die Tassenhügel sind von altersher von eigenwilligen Clans bevölkert, die dort überwiegend von Viehzucht lebten und im ständigen Konkurrenzkampf um die begrenzten Weideflächen standen. Wenn die Zeiten besonders rau waren, rauften sich die Clanführer auch zusammen, um Überfälle auf die Einwohner der Täler durchzuführen. Dies brachte sie schließlich auch in Konflikt mit dem aufstrebenden Königreich Soras, das sie als ersten ernstzunehmenden Gegner erkannte und nach einer Reihe von langwierigen, von wechselhaftem Erfolg geprägten Expeditionen schließlich als letzte Region in das Reich eingliedern konnte.

    Nach ihrer Unterwerfung stellten sie bald ihre kriegerischen Fähigkeiten in den Dienst der sorassischen Könige, es wurde zur Tradition für junge Männer, die von den kargen Erträgen, die das schroffe Hochland bot, kaum leben konnten, als Fußsoldaten in der königlichen Armee zu dienen. Sie waren es auch, die schlussendlich die alte Leibgarde der sorassischen Könige stellten, die im Volksmund auch als "lange Kerls" bekannt wurde. Manche von ihnen kehrten erst nach Jahrzehnten Dienst in der Armee zurück, während Minenarbeiter, Handwerker und Händler aus anderen Regionen des Landes einwanderten. Auf diese Art wichen die Traditionen der Clanführer langsam den Einflüssen sorassischer Kultur- Häuptlinge wurden zu Adeligen, aus Kriegern wurden Soldaten- auch wenn sie gewisse Eigenarten nie aufgaben und sich manch alter Brauch hier länger hielt, als anderswo.

    Mit dem Fall von Soras wurden die Tassenhügel zu einem Rückzugsort für Flüchtlinge, vor allem aus dem kriegsgeplanten Süden, aber auch für Räuberbanden, Söldner und desertierende Soldaten der Reichsfürstenheere. Erst unter Tristan konnten die Tassenhügel wieder geeint werden und somit neben Falkenbek und Wytonien, die sich als einzige über den Zerfall des Reiches hinaus halten konnten, als eine der wenigen verbliebenen Hochburgen sorassischer Kultur bestehen bleiben. So war es auch eine Gruppe von Flüchtlingen, auch aus dem zerstörten Oberwyton, die in den Höhen und den unzugänglichen Gebirgstälern Schutz vor marodierenden Soldaten suchten, die einige der Siedlungen gründeten, die später zu Freithal wurden.





    Freithal selbst war bis vor wenigen Jahren noch eine die wichtigsten Pässe überragende Ansammlung von Dörfern, Wachtürmen und Festungen, in deren Mitte sich schon in grauer Vorzeit die unterschiedlichen Clans zu treffen pflegten, um sich zu beraten, Dispute zu lösen oder- in späteren Tagen- einen Hochkönig zu wählen. Als die Hügel unter Tristan zu einem Herrschaftsgebiet geeint wurden, wuchsen auch diese Siedlungen zu einer Stadt zusammen. Das Stadtbild ist dominiert von dem roten Granit, der in den Tassenhügeln überall zu finden ist. Seitdem sie als Sitz der Baronie und später des Herzogtums die Tassenhügel zum ersten mal in ihrer Geschichte zu einem politischen Machtfaktor wurde, hat die Stadt einiges an Zuzug erfahren, und auch wenn Tristan mittlerweile die meiste Zeit im günstiger gelegenen Falkenbek residiert, wird sie als Zentrum des Militärs, aus dem sich nach wie vor die besten Fußsoldaten des Landes rekrutieren, aufgrund der kürzlich wiederentdeckten Erzvorkommen und als Umschlagplatz für Waren, die zwischen Wyton und Nahr-Kebir transportiert werden, wohl nicht in der Bedeutungslosigkeit versinken.


    Bevor sich die Reisegesellschaft ihrem diesjährigen Hauptziel jedoch zuwendet, wäre- wenn der Herzog Wytoniens dies gestattet- ein kurzer Abstecher in den Süden geplant, um im Zuge der Sorasfahrt die Stadt Oberwyton und das dortige Heiligtum des Heiligen Wyto zu besuchen.

    Darauf folgt die wichtigste Etappe der diesjährigen Pilgerreise, das Gedenken an die Schlacht von Ostenfeld, in der vor 30 Jahren die Blüte der sorassischen Ritterschaft kämpfte und fiel. Zu diesem Anlass soll mit Hilfe der elfischen Bündnispartner das Schlachtfeld gefunden, die Toten geborgen und in der Abtei von Freithal zur ewigen Ruhe gebettet werden.

    Achtung Spoiler:
    Bei Gelegenheit sollen Magier und Gelehrte- des Ordens und der Mondgruppe der Dunkelelfen - das Schlachtfeld begutachten und versuchen, den Verlauf nachzuvollziehen. Besonders interessant sind Spuren schwarzer Magie, immern weiß man, dass Ignaz, der angeblich in dieser Schlacht ebenfalls starb, Jahre später in einem Sarg mitten in Oberwyton- mehr oder weniger lebendig- aufgefunden wurde. Mit den Elfen geben die einzigen bekannten Wirker schwarzer Magie an, nichts damit zu tun zu haben. Was ist an jenem Tag passiert? Zur Protokollierung der Untersuchungen und etwaiger Erkenntnisse wird der Hofmagister gebeten, der sich darüber als einziger mit den Dunkelelfen austauschen und einzig Tristan Bericht erstatten darf.


    Die Vorbereitungen dafür beginnen, sobald die Witterung es zulässt, im Mai erfolgt der Trauerzug, der vom Waldrand nach Freithal führt, wo die Toten in einer feierlichen Zeremonie beigesetzt werden sollen. Sollte es entsprechende natürliche Höhlen in der Nähe geben, sollen diese dazu genutzt werden, ansonsten würde eine Krypta in den Kellerräumen der Abtei eingerichtet werden.

    Der Trauerzug besteht aus Tristans Pilgergesellschaft, darüber hinaus sind Menschen aus aus allen Ecken und Enden des Landes sowie Abgeordnete aus dem benachbarten Iluceria eingeladen, ihn zu begleiten und der anschließenden Trauerfeier beizuwohnen. Am Ende der Zeremonie werden seine Getreuen und die anderen Großen des Reiches gebeten, mit ihm zusammen in die Krypta im Herzen der Abtei hinabzusteigen. Tristan kann die nach dem Bürgerkrieg wiedervereinten Gebiete nicht alleine regieren und anders als der König, der seine Untertanen in einen unnützen Krieg und damit in den Tod führte, und anders als die Reichsfürsten, die das Reich schlussendlich durch ihre Streitereien dem Untergang preisgaben, haben die Ritter Soras keine Schande gemacht. So hebt Tristan sein Schwert- dasselbe, dass der nach dem Ende des Bürgerkrieges ablegte- und ernennt hier, umgeben von den Gefallenen des Bürgerkriegs, die Anwesenden mit dem Ritterschlag in den Adelsstand. Nicht mehr die Geburt alleine soll darüber entscheiden, wer eines Titels oder Amtes würdig ist, die hier versammelten- seien es ehemalige Soldaten, Söldnerführer, landlose Ritter oder andere Aufsteiger - haben sich allesamt im Bürgerkrieg und auch danach durch ihren Charakter, ihrer Fähigkeiten und ihre Loyalität ausgezeichnet und so soll es auch bleiben. Darauf folgt die Einführung der im letzten Jahr ausgewählten Höflinge in ihre neuen Ämter. Als die Versammelten wieder ans Licht der Öffentlichkeit treten, tun sie das als die Nachfolger des alten Adels, die seine alten Pflichten als Beamte und Heerführer im Dienste Tristans erfüllen sollen.

    Zum Abschluss hebt Tristan vor den Versammelten demonstrativ eine der Grabblumen auf und wählt sie als neues Wappen für sich und seine Dynastie. Ähnlich wie die Pflanze, die an das Leben nach dem Tode erinnert, hat sich das Land unter seiner Führung aus der Asche erhoben, um einer neuen Zeit entgegenstreben.

    Die Abtei selbst soll fortan dem Heiligen Wojcech geweiht sein, dem Schutzheiligen der Krieger aus der ehemaligen Nordermark, und als eine Station der Sorasfahrt dem Gedenken an die Schlacht von Ostenfeld dienen, dem Krieg und seinen Opfern. Sie erhält die Aufgabe, fortan die Totenmesse für die Gefallenen der Kriege und die toten Könige des Landes zu halten und soll auch Tristan und seinen Nachkommen als künftige Grabstätte dienen, ebenso können hier verdiente Untertanen beerdigt werden und somit eine Art Staatsbegräbnis erhalten.

    Das restliche Jahr ist indes von fröhlicheren Ausflügen geprägt- als erstes dem Besuch der Hauptstadt und der umliegenden Hügel während der heißen Sommermonate, mit Beginn des Spätsommers will man dann die Hügel wieder verlassen, die Städtchen und Dörfer im Umland besuchen und mit der Hofgesellschaft in den dortigen Wäldern jagen, hervorzuheben ist hier nur die Entenjagd in Quaksfeld. Die Reise führt im Herbst den Alten Wald entlang in den Westen, wo man bis zum Einbruch des Winters in Steinfeld sein Winterquartier bezieht, um sich auf den Besuch der Provinz Altenburg im kommenden Jahr vorzubereiten.

    Um der Umstrukturierung des Hofes aus dem Vorjahr und den Standeserhebungen in diesem Jahr Rechnung zu tragen, werden die Hofausgaben in diesem Jahr erstmals auf 12,5 % erhöht.


    Nebenaktionen


    - Um Pilger aus allen Ecken und Enden Zemjanas ins Land zu locken, sollen auch die anderen Stationen der Pilgerfahrt weiter ausgebaut und einigen der vielen kanonisierten Nebengötter und Heiligen aus allen Winkeln des Kontinents geweiht werden:

    • Das Theoderichskloster (10.000 ST) in der Nähe von Altenburg soll für 5000 ST zur Abtei ausgebaut werden und wird dem Honigbären geweiht, dem alten Schutzpatron des Waldes und seiner Bewohner.
    • Die Kapelle in Greifenrath (5.000 ST) soll für 10000 ST zur Abtei ausgebaut, dem Quamar gewidmet und dem kürzlich eingetroffenen ehemaligen Erzbischof Ahmad Ar'Rahim unterstellt werden.
    • Auch die Kapelle in Silberfurt (5.000 ST) soll für 10000 ST zur Abtei ausgebaut werden.


    Nach den Umbaumaßnahmen im Vorjahr und auch in diesem Jahr sollte jedes Kloster über Skriptorien und Bibliotheken verfügen, um die Nachforschungen in den Provinzen voranzutreiben und als Ordensschulen zu dienen. Zudem werden nach dem Vorbild des Klosters in Altenburg Klostergärten angelegt, in denen Heilkräuter gezogen und in den Provinzen verbreitet werden können.

    Den Klöstern werden auch in den übrigen Provinzen Ländereien und Einkünfte im Umland zugeschlagen- das betrifft insbesondere Ländereien, die vom Bürgerkrieg verwüstet wurden und deren aktuelle Besitzansprüche seitdem ungeklärt sind, aber Aussicht auf eine günstige Entwicklung haben, um die finanzielle Versorgung des Ordens langfristig zu sichern und ihm gleichzeitig eine aktive Rolle beim Wiederaufbau des Landes zuzuweisen.

    Die Sorasfahrt führt damit nicht mehr nur ein einschneidendes Ereignis für den ganzen Kontinent vor Augen, sondern soll auch durch die Verehrung von Heiligen und Nebengöttern aus ganz Zemjana Pilger von überallher ansprechen.

    -
    Mit den neuen Besitztümern in Süd-Freithal wird der Orden des hl. Wyto zudem ausreichend Einkommen haben, um sich künftig selbst (er-)halten zu können. Helfen könnten dabei wohl auch die reichhaltigen Fischgründe vor der Küste von Süd-Freithal. Ein besonderer Speisefisch, die Flachschuppe, kam bislang nur dort und in wenigen, kleinen Gebieten bei Ediras vor. Die Flachschuppe gilt in gehobenen Kreisen als besondere Delikatesse. Weiter draußen auf dem Meer wäre auch Walfang möglich, allerdings müssten entsprechende Boote erst einmal gebaut werden. In den letzten Jahren kamen Erzeugnisse aus dem Walfang unter anderem aus dem Ordinatum. Womöglich könnte man dort den ein oder anderen Ratschlag erhalten?
    Da der Orden mittlerweile über ausreichend Einkünfte verfügt, um sich selbst zu erhalten, würde man die zusätzlichen Fördermaßnahmen aus den Vorjahren hiermit auslaufen lassen. Stattdessen werden heuer 30000 ST dem Orden gespendet, damit die ersten Fischerboote und Walfänger von Dünkirch aus in See stechen können. Gerade die Flachschuppe kann den Status des Klosters in Zweimühlen (genauer Ort hiermit festgelegt, die dazugehörigen Spitäler sind ja die beiden ehemaligen Kastelle Laudanum und Babaorum, das Kloster liegt also genau in der Mitte) als Kurort für den sorassischen und ediratischen Adel erhöhen und ansonsten als Exportgut etwa in das benachbarte Ediras, wo die Bestände knapp sind, dienen, um die finanzielle Basis des Ordens auch künftig zu sichern.

    -
    Die Unterstützung bei der Besiedelung des eher unfruchtbaren Südens war ein guter Erfolg. Neben der neuen Viehzüchterzunft wurde auch der Bau von Weilern und Gasthäusern entlang der Wege gefördert. Zum Jahreswechsel gibt es zwar keine überschwänglich großen Nahrungsüberschüsse, aber immerhin einen geringfügigen Anstieg. Es wird davon ausgegangen, dass dies in den nächsten Jahren – nun, wo die finsteren Wolken das Weite gesucht haben – nur noch mehr werden wird. Wo die Viehzüchter zumeist nicht aktiv werden können, sind jedoch die schwimmenden Märkte. Sie sollten jedoch in jedem Fall weiter verfolgt werden, da das Konzept durchaus Anklang fand.
    Die Unterstützung der Auslandsrückkehrer wird- unter Einbeziehung der Rückkehrer, die aus Adlerstein vertrieben wurden- plangemäß fortgesetzt. Das Vieh, das im Winterhalbjahr in den Ebenen Südfreithals gehalten wird, soll im Sommerhalbjahr zur Weide auf die Tassenhügel getrieben werden. In Krisenjahren kann dies weiterhin ein Standbein zur Nahrungsversorgung bieten, ansonsten liegt der Schwerpunkt aber in diesem Jahr auf der Förderung der Schafzucht, um den Grundstein für eine eigene Wollproduktion zu legen. Hierfür werden abermals 5% des Etats sowie die Hälfte der verfügbaren Nahrungsüberschüsse aufgewendet. Die übrigen Überschüsse fließen ins Bevölkerungswachstum, das sich nun, nachdem die Staubwolken sich verzogen haben, langsam erholen dürfte.

    -
    In den Tassenhügeln wie auch in den südsorassischen Hügeln wurden im Jahre 19 nFS Prospektionen angestellt, um mögliche Vorkommen ausfindig zu machen. In den Tassenhügeln sind es Anzeichen von Kupfervorkommen sowie Funde von Magnetiten und Hämatiten von hohen Reinheitsgraden, somit Eisenerzen. In den südsorassischen Hügeln Zinn- und Nickelvorkommen unterschiedlichster Reinheitsgrade.
    Für 150 000 ST sollen die restlichen Erzvorkommen angeschlossen werden, nachdem das bereits im Jahr 20 nFS mit den Eisenerz erfolgt ist sollen nun auch Kupfer, Zinn und Nickel in den Freithaler Landen abgebaut werden, damit Freithal seinem Status als Bergbaustadt endlich gerecht werden kann.


    Sonstiges


    - Vom Nahrungsberschuss gehen 300 Scheffel nach Iluceria, der Rest ins Bevölkerungswachstum, wobei wieder die Vergabe an die Auslandsrückkehrer Priorität hat.

    - Die ersten Händler, die nach Greifskral wollten und von der Blockadeflotte abgewiesen wurden, sind im letzten Jahr nach Freithal zurückgekehrt und haben Tristans davon berichtet. Ein Schiff ist dabei bis heute nicht zurückgekehrt und muss wohl als verloren betrachtet werden. Die Blockierer selbst haben den Händlern keine Auskunft über die Gründe hinter der Blockade erteilt, auf Nachfrage Tristans beim König von Adlerstein scheint es sich dabei um eine Blockade zu handeln, die von der Heiligen Allianz eingerichtet wurde und sich gegen Hildebrandt richtet, der dort nach seiner Verbannung durch die Kirche vermutet wird.

    Als Reaktion darauf schickt Tristan einen Brief nach Bernstedt:

    Achtung Spoiler:
    Man möchte nun direkt beim Patriarchen nachfragen, ob diese Auslegung und Durchsetzung des Kirchenrechts tatsächlich auf Anweisung und mit Billigung der Kirche selbst geschieht oder ob die Allianz hier das Kirchenrecht nur als Feigenblatt nutzt, um ihre eigenen Interessen durchsetzen zu können, was auch immer diese sein mögen. Handelt es sich hierbei um den Willen der Kirche, warum hält sich die Blockadeflotte dann den Händlern gegenüber so bedeckt, was ihre Motive betrifft? Müsste das Unterfangen dann nicht im Offenen stattfinden, auf kirchliche Weisung und unter ihrer Leitung erfolgen, so wie damals in der Nordermark, als die Allianz die offizielle Weisung der Kirche abgewartet hat, bevor sie aktiv wurde? Und wenn Tristans Vermutung zutrifft und der Kirchenbann nur ein Feigenblatt ist, entspräche das Vorgehen der Blockierer, ehrbaren Händlern aufzulauern und ihr Wohl zu gefährden, dann nicht der von der Kirche geächteten Piraterie?

    Was noch erschwerend hinzukommt: Sollte es der Fall sein, dass weltliche Fürsten das Kirchenrecht in ihrem Interesse auslegen und selbstständig durchsetzen, ist es doch nichts anderes, als dass sie sich über die Kirche erheben und ihre Deutungshoheit der kirchlichen Lehre in Frage stellen? Dies entspricht nicht Tristans Vorstellungen von seinen Rechten und Pflichten als weltlicher Fürst und es kann auch nicht im Interesse der Kirche sein, dass weltliche Fürst das Kirchenrecht in eigene Hände nehmen? Konsequent zu Ende gedacht würde dies doch das Ende der Kirche als oberste Instanz des Glaubens bedeuten?

    Man möchte hierbei dem Patriarchen gegenüber auch offen sein: Ja, die Kolonie ist der Ort, wo Hildebrandt und seine Anhänger nach dem Kirchenbann und der darauffolgenden Verbannung durch Tristan ins Exil gingen. Tristan als Hildebrandts weltlicher Lehensherr habe sich in der Pflicht gesehen, den Schiedspruch der Kirche durchzusetzen, und den Eindruck gehabt, dem damit genüge getan zu haben. Über das weitere Schicksal der Kolonie könne man der Kirche jedoch auch nicht viele Angaben machen, die Kolonie habe sich bereits vor der Blockade, die den Austausch weiter erschwert hätte, in Isolation begeben und nur ausgewählten Händlern den Zutritt erlaubt, was man jedoch wisse, ist, dass seit der Einführung der Blockade als zusätzliche Strafe durch die Allianz die Menschen dort hungern und den Angriffen feindlicher Orks schutzloser ausgeliefert sind, als das jemals zuvor der Fall war. Selbst wenn die Allianz mit der Blockade Hildebrandt treffen wollte und selbst wenn dies im Interesse und mit Billigung der Kirche geschieht, müsste man sich doch fragen, ob eine Strafe angemessen ist, die nicht den trifft, den sie treffen soll, sondern den Tod zahlloser Unschuldiger zur Folge hat.

    Man habe sich in der Sache dennoch direkt an den Patriarchen gewendet, um eine Aufklärung der Ereignisse zu erbitten, ohne die Kirche nicht öffentlich in Verlegenheit zu bringen.


    - Man erbittet vom Patriarchen auch den offiziellen Segen der Kirche für den Pilgerweg und die Gotteshäuser, die dort eingerichtet wurden. Wenn es der Kirche angemessen erscheint, würde man vorschlagen, auch das Kloster in Wytonien aufzunehmen.

    - Roderik von Wittgenstein wird damit beauftragt, in den nächsten Jahren eine Abhandlung über den sorassischen Bürgerkrieg, der Einigungskriege und den Krieg gegen Ediras zu verfassen, um die Erfahrungen für künftige Generationen festzuhalten. Dazu sollen Veteranen befragt und Schlachtfelder besucht werden.

    Achtung Spoiler:
    Am Ende will man durch seine Aufzeichnungen und Recherchen zusammen mit Rüdow und Ehrenfeld einen Plan zur Landesverteidigung ausarbeiten- stelle mir das ingame einfach so vor, dass es einen Bonus auf die Landesverteidigung gibt, weil er sich in seiner Arbeit mit strategischen und taktischen Überlegungen im Inland beschäftigt. Es könnte aber auch ne andere Richtung nehmen, will da nicht vorgreifen. Wittgenstein kann wie versprochen aber in der Zeit eben auch an einer geringfügig zensierten "offiziellen" Version der Abhandlung schreiben und diese herausbringen, was ihm wohl etwas Prestige einbringen dürfte für künftige Aufträge, sodass beide Seiten was davon haben.


    Für dieses Projekt wird ihm ein Budget von 5000 ST zur Verfügung gestellt.

    - Ahmad Ar'Rahim wird mit der Leitung der wiederaufgebauten Kirche in Greifenrath betraut und soll den Auftrag bekommen, die Kirchenlehre und die Magie weiter in Einklang zu bringen- durch das Verfassen von Abhandlungen, Predigen, Streitschriften, und so weiter. Er selbst hat bereits vor Jahren erste Kritik am konservativen status quo geübt, war damit jedoch seiner Zeit voraus oder hat sich zu radikal von der Kirchenlehre wegbewegt. Doch inzwischen hat sogar der Patriarch die Legalität weißer Magie bestätigt und festgestellt, dass sie nur ein Werkzeug sei, wie die Wissenschaft- sie könne schaden und sie könne helfen, sie sei nicht per se gut oder schlecht, ihre Beurteilung hinge alleine von der Anwendung ab.

    Ziel der Arbeit ist es, diese zaghaften, desorganisierten Versuche zusammenführen und liberale Kirchenkritik mit der offiziellen Lehre in Einklang zu bringen. Auch diese Arbeit wird mit 5000 ST unterstützt.

    - Man schickt eine Delegation von Händlern und Diplomaten zur Handelsmesse in Adlerstein und finanziert das mit weiteren 5000 ST. Bei Gelegenheit soll man noch ein letztes mal nach Leuten umzusehen, die aus Adlerstein nach Soras zurückkehren wollen, und den Aufruf dazu mit Nachdruck verbreiten, da die Förderungen wohl im nächsten Jahr auslaufen.


    Geheimdienst


    Achtung Spoiler:
    Der Geheimdienst bekommt in diesem Jahr zwei konkrete Aufgaben:

    1. Da der Geheimdienst kein Glück dabei hatte, den Müller oder den ediratischen Schwarzmagier zu finden, muss man eben dafür sorgen, dass man von ihnen gefunden wird.

    Zumindest der "Müller" hat bereits bei der Union der Sonne vorgesprochen, scheint also trotz seiner Tarnkünste an einem Schutzherrn interessiert zu sein. Man bittet nun Lancelyn vom Bruch, den Geheimdienst Gerüchte streuen zu lassen- über einschlägige Kanäle, über die man nach dem langjährigem Einsatz des Geheimdienstes im Inneren ohne Zweifel verfügen dürfte, etwa Kontakte mit der Unterwelt in den Städten des Landes, Kontaktpersonen, die man auf dem Land in Wirtshäusern entlang der Pilgerstraßen postiert, Kontakte mit dem Orden, dem Orchester und ähnlichem- dass ein mächtiger Kritiker des Königs von Adlerstein ein Treffen mit dem Müller wünsche. Zur Tarnung kann der Geheimdienst kreativ werden- er kann sich Elemente des Orchesters oder der neuartigen Kutlisten zunutze machen, genannte Elemente der Unterwelt, einen mächtigen Verbrecher oder einen in Ungnade gefallenen Sorassi aus der adlersteinischen Verwaltung. Dies soll natürlich nur in Form von Gerüchten erfolgen und nur über die genannten Kanäle, sodass es nicht auf Tristan selbst zurückfällt. Sollte der Müller anbeißen, würde man ihn zunächst über die genannten Kontakte mit Vertretern Lancelyns vertraut machen, wenn man seine Identität festgestellt hat und sich über seine Motive im Klaren ist, könnte sich Lancelyn auch persönlich vorgestellt werden. Im Idealfall würde man den Müller für die eigene Sache gewinnen und mit Hilfe des Geheimdienstes und des Ordens unter falscher Identität an einem sicheren Ort unterbringen, wo er sich im Gegenzug für seine Dienste dem Schutz und der finanziellen Unterstützung Tristans erfreuen könnte.

    Parallel dazu soll man Augen und Ohren offen halten nach verschwundenen Personen, die auf das Profil des Müllers passen. In Adlerstein hat er in regelmäßigen Zeiträumen seine Gesellen umgebracht. Sollten nun erneut Personen verschwinden, vor allem wenn sie auf die Gerüchte aus Adlerstein passen- also in die entsprechende Altersgruppe fallen oder es sich abermals um Gerüchte rund um Müller oder andere Handwerkergesellen handelt- soll der Geheimdienst davon erfahren und das in seine Suche aufnehmen.

    Ähnliches soll man auch beim "Hexer" Grimm versuchen.

    2. Da die Befragung der Ansprechpartner beim Orchester des Phönix über die Anschläge in Greifenrath und die Kultisten nicht sehr ergiebig war, besteht die ernste Gefahr, dass das Orchester mittlerweile nicht mehr loyal ist, an den Anschlägen beteiligt war oder jene deckt, die es waren. Daher erhält der Geheimdienst auch den dringenden Auftrag, die Anschläge in Greifenrath aufzuklären und die Umtriebe der Kultisten, des Orchesters und etwaiger Dritter, die man noch gar nicht kennt, in den Griff zu bekommen. Wer steckte dahinter? Orchester oder Kultisten? Sind die beiden identisch? Wenn nicht, wie ist ihr Verhältnis zueinander? Der Geheimdienst Freithals ist der älteste menschliche Geheimdienst des Kontinents, hat in Falkenbek und Adlerstein Erfahrungen in Sachen Unterwanderung gesammelt und war über mittlerweile fast Jahrzehnte mit seinen Informanten im Inland tätig. Falkenbek, das mittlerweile integriert wurde, hat das Orchester überhaupt erst aufgebaut. Das alles will man jetzt nutzen, um in mehreren Schritten Licht ins Dunkel zu bringen.

    - Zunächst wird eine Liste aller bekannter Mitglieder und Leuten, die der Organisation nahe stehen- von möglichen Anführern bis zum kleinsten Handlanger, also auch Handwerkern, die Aufträge für sie entgegennehmen, Händlern, die Lieferungen für sie durchführen, Kontaktpersonen, Sympathisanten, die sich im Wirtshaus für ihre Sache aussprechen, Marktschreiern, die ihre Parolen verbreiten, und sonstigen Unterstützern des Orchesters angelegt- es wurde wie gesagt von Falkenbek überhaupt erst gegründet. Auch wenn die Informationen aus Falkenbek mittlerweile veraltet sein dürften, bieten sie einen guten Ausgangspunkt, von dem ausgehend den man durch weitere Beobachtungen aus den Jahren im Inlandseinsatz und entschlosseneren Ermittlungen in diesem Jahr weitere Informationen einholen kann.

    - Gezielt werden bekannte Kontakte genutzt, um das Orchester diskret zu unterwandern- sei es durch Bestechung, durch Erpressung, oder, indem man eigene Leute anheuern lässt und in die Organisation einschleußt. Dies soll dabei helfen, ein besseres Bild über den aktuellen Umfang, Organisation, Tätigkeiten, Ressourcen und Pläne zu gewinnen und das Bild zu vervollständigen.

    - Man ermittelt auch konkret gemeinsam mit den lokalen "Behörden" (das Wort fühlt sich in einem mittelalterlichen setting etwas Fehl am Platze an, aber du weißt hoffentlich trotzdem, was ich meine ) die Anschläge in Greifenrath- was war der Tatverlauf, wer war beteiligt, was haben Anwohner mitbekommen, wie sah der Tatort aus, passt das aufs Profil bekannter Aktionen des Orchesters, etc. Magier des Ordens werden gebeten, den Tatort zu untersuchen.

    Was auch immer es über das Orchester, die Kultisten und sonstige, vielleicht unbekannte Umtriebe im Land zu Wissen gibt, will man wissen. Ist das Orchester an den Anschlägen unbeteiligt und nach wie vor loyal, will man seine Beteiligung an der Aufklärung der Anschläge und der Überführung der Täter haben. Ist es mittlerweile unloyal und an diesen Umtrieben beteiligt, will man in diesem Jahr alles sammeln, was man braucht, um es im nächsten Jahr zumindest im eigenen Gebiet zu zerschlagen, denn das müsste in dem Fall erwogen werden.

    Das Unterfangen ist von höchster Bedeutung und soll unter die direkte Leitung Lancelyns gestellt werden. Er soll sich mit den Ermittlungen Zeit nehmen und in diesem Jahr keine gewagten Schritte unternehmen, aber bis Jahresende erwartet man einen Bericht und eine Empfehlung, was in Bezug auf die Ereignisse zu tun wäre.



    Schulbildung und Universität


    - Das Bildungssystem selbst ist zweispurig: Da die Anzahl Magiebegabter geringer sein dürfte, als die Zahl jener, die für eine höhere Bildung in Frage kommen, werden jene, die sich nicht zum Eintritt in den Orden und einer magischen Ausbildung an der Universität eignen an den Hof geschickt, um auf die Pflichten des neuen Adelsstandes vorbereitet oder in Ämter in Verwaltung und Militär eingeführt zu werden.

    - An der Universität von Freithal wird die Forschung aus dem letzten Jahr fortgesetzt. Es soll weiterhin nach weißmagischen Methoden geforscht werden, um die hohe Sterblichkeit bei Geburten- sowohl bei Kindern als auch den Müttern- zu reduzieren. Gezielt sollen weißmagische Ammen und Geburtshelfer ausgebildet werden.


    Militär


    Achtung Spoiler:
    Gemeinsam mit dem Marschall wird ein neuer Plan zur Stationierung der Truppen umgesetzt. Die Armee wird dabei in zwei Banner aufgeteilt und in Falkenbek und Freithal stationiert

    West:

    1000 Plänkler (N)
    50 Magiewirker
    => in Westwacht stationiert
    1000 Infanterie (N)
    => aufgewertet zu 1000 Infanterie (V+), mit der Sicherung Falkenbeks und der Flussfeste beauftragt

    Dieses Banner wird unter von Rüdows Aufsicht gestellt und setzt sich mit Ausnahme der Langen Kerls aus Rekruten aus dem ehemaligen Falkenbek zusammen. Solange er als Marschall bei Hofe benötigt wird, übernimmt Ehrenberg das Kommando in Vertretung.

    Süd:

    2000 Infanterie (V+) zu zwei Bataillonen („König Franthor“ und „Banner Soras“)
    2000 Bogenschützen (N)

    Werden in Südwacht stationiert, unterstehen im Kriegsfall Tristan selbst und setzt sich vor allem aus den altgedienten Freithalern zusammen.



    Finanzen und Kredite


    Es wird ein zweiter Kredit in Höhe von 180 000 ST mit einem Zinssatz von 11% aufgenommen, abzubezahlen in 3 Raten zu je 60 000 im Jahr.

    Einnahmen: 370000 (Steuereinnahmen) + 180000 (Kredit) + 6000 (Rücklagen aus dem Vorjahr) + 4000 (Anteil Messegewinn) = 560000 ST
    Ausgaben: 18500 (Schwerpunkt) + 55000 (Rückzahlung Kredit, danach 1 Rate verbleibend) + 46250 (Hofhaltung) + 37000 (Kirchenzehnt) + 37000 (Unterhalt Geheimdienst) + 37000 (Mitgliedsbeitrag Bund) + 18500 (Unterhalt Schulsystem) + 10000 (Festungsunterhalt) + 38500 (Unterhalt Militär) + 18500 (Förderung Auslandsrückkehrer) + 25000 (Ausbau Klöster und Kapellen) + 10000 (besondere Persönlichkeiten) + 5000 (Teilnahme Handelsmesse) + 30000 (Erschließung Fischer- und Walfanggebiete am Ilucerischen Golf) + 3000 (Aufwerten N-Inf) + 150000 (Ausbau Minen) = 539250

    => 20750 Rest
    Geändert von Lao- Tse (16. September 2024 um 23:20 Uhr)
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  8. #38
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Auswertung:
    Achtung Spoiler:

    Ordinatum

    Spielfiguren-Duo: Primarch Tarkov & Belobog Korloff
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 760.000 Menschen
    Hauptstadt: Lichtwacht, die brennende Stadt
    Landesfarbe: Dunkel-Scharlachrot
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Religion
    Herrschaftsgebiet: Lichtwacht, Zeleshny, Sewernaja

    Steuereinnahmen: 150.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 2.500 ST
    Hofhaltung: 15.000 ST
    Kirchenzehnt: 15.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Befestigungsunterhalt: 5.000 ST (Stufe 1 im Westen)
    Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: 12.500 ST (5k ST + 5% Etat)
    Nahrungsüberschuss: + 1.500 Scheffel
    Kreditzinssatz: 12 %
    Offene Kredite/Schulden: keine

    Die neuen Glockergießer des Ordinatums, die in der Glockengießergilde organisiert sind, sollen in der Zukunft einmal wahlweise zu den besten Glockengießern der menschlichen Welt gehören oder die besten Glockengießer der menschlichen Welt sein. Viele Werkstätten, die geeignet wären, gibt es nicht, daher haben sich die Glockengießer zunächst zusammengetan, um in Lichtwacht, der brennenden Stadt, eine gemeinsame Glockengießerei zu betreiben. Dort haben sie bisherige Verfahren studiert und ihre Kenntnisse gemeinsam verbessert. Bis zur „handwerklichen Elite“ der Glockengießer werden aber wohl noch viele Glockengießversuche ins Land ziehen.

    Sehr viel deutlichere Fortschritte gab es hingegen beim Bau der neuen Arena bei Lichtwacht, der brennenden Stadt. Wenn das restliche Bauvolumen rasch finanziert und angegangen wird, könnte eine Eröffnung zu den Primaris-Festspielen im neuen Jahr tatsächlich realistsich sein. Wird hingegen erst im Frühsommer mit dem Weiterbau begonnen, wären die Spiele in der neuen Arena in Gefahr.

    Der Orden und seine Paladine konnten bei der Bekämpfung einer neuen, aufkeimenden Bedrohung für die öffentliche Ordnung in der ehemaligen Sonnenrepublik und ihren Anrainern, die von anderen Betroffenen als „Kultisten“ bezeichnet wurden, direkt aktiv werden. Im Auftrag des Primarchen durchsuchten sie ganze Küstenstädte und Landstriche. Gleichsam sorgten sie auch dafür, dass die Kartographen endlich ihre Grenzen tiefer in den Westen ziehen. Apropos Grenzen: Diese geben die Kartographen nun im gewünschten dunkel-scharlachrot wieder.


    Offene / Aktuelle Projekte:
    Bau der Arena bei der Hauptstadt (55.000 / 75.000 ST)


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    „TK“ als Kürzel bezeichnet die Zusatzausbildung durch die Tarkov'sche Kriegerschule
    1000 Hochländer-Plänkler (V, TK)
    750 Infanterie (V, TK)
    100 Paladine (V, TK)
    500 Bogenschützen (N, TK)

    5 Transportschiffe (20 Mann)
    2 kleine Schiffe (25 Mann), davon 2 für den Walfang ausgestattet
    11 mittlere Schiffe (50 Mann), davon 9 für den Walfang eingesetzt

    Verluste:
    - - - - - -


    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Lichtwacht Ungefähr 360.000 Menschen, davon 60% Söhne des Lichts, 23% Konservative, 16% Liberale und 1% sonstiger Glauben 1 1 0 0 0 Tarkov'sche Kriegerschule
    Zeleshny Ungefähr 280.000 Menschen, davon 60% Söhne des Lichts, 25% Konservative, 14% Liberale und 1% sonstiger Glauben 0 0 1 0 0
    Sewernaja Ungefähr 120.000 Menschen, davon 67% Söhne des Lichts, 18% Konservative, 14% Liberale und 1% sonstiger Glauben 1 1 0 0 1


    Ordinatum - Runde 21 - Jahr 30 nFS

    Bild

    Spielfiguren-Duo: Primarch Tarkov & Belobog Korloff
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 760.000 Menschen
    Hauptstadt: Lichtwacht, die brennende Stadt
    Landesfarbe: Dunkel-Scharlachrot
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Religion
    Herrschaftsgebiet: Lichtwacht, Zeleshny, Sewernaja

    Steuereinnahmen: 150.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 2.500 ST
    Söldnereinnahmen: 5.000 ST
    -> 157.500 ST
    Hofhaltung: 15.000 ST
    Kirchenzehnt: 15.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Befestigungsunterhalt: 5.000 ST (Stufe 1 im Westen)
    Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: 12.500 ST (5k ST + 5% Etat)
    Zusätzliche Militärkosten Paladine + Primarisprogramm (5% Etat): 7.500 ST
    Nahrungsüberschuss: + 1.200 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden: keine

    Verfügbare Geldmittel nach festen Abgaben und vor Aktionen, Militär und Krediten: 102.500 ST

    Schwerpunkt: Wir sind Blut, wir sind Feuer - Ein Institut für die Söhne des Lichts

    Die Transformation des Ordinatums wird beständig vorangetrieben und bedarf in diesem Jahr einer neuen Institution. So wird in diesem Jahr das Institut der brennenden Faust gegründet, welches naturgemäß formal Primarch Tarkov und dem Rat der Flammen untersteht, in seinen einzelnen Betätigungsfeldern obliegt jedoch die Führung den Wolkolag.

    Nur für die SL
    Achtung Spoiler:

    Das Institut der brennenden Faust wird regeltechnisch als Universität eingeführt und finanziert, ist letztendlich zu aller erst aber ein militärisches Forschungsinstitut. Primarch Tarkov weiß, dass das kleine Ordinatum niemals mit Mannstärke gegen Imperialisten und Magier bestehen kann, sollte es zu weiteren Konflikten kommen. Deshalb besteht die einzige Chance darin, sich zu spezialisieren und im besten Fall aus diesen Spezialisierungen Profit zu schlagen. Auch wenn es den Wolkolag mit dem Institut freisteht, woran sie genau in ihren 5 Feldern für die militärische Weiterentwicklung forschen wollen, so schlägt der Primarch zu Beginn 3 Richtungen vor:

    1: Feuer als Waffe - Von Ediras weiß man von der Existenz flüssigen Feuers als Waffe, von den Zwergen gibt es Gerüchte über Feuer, welches auf längere Distanz den Tod bringt. Das Institut könnte nach Materialien und Wegen forschen, ebenfalls Feuer als gerichtete Waffe zu verwenden, um die reinigende Erlösung über alle Ketzer zu bringen.
    2: Harpunen - Mit dem seit vielen Jahren laufenden Walfangprogramm hat man außerordentlich wertvolle Informationen über den Umgang mit Harpunen und der Jagd von großer Beute gemacht. Dies könnte militärisch ausgenutzt werden, in dem die Erkenntnisse auf einen besseren Schiffskampf übertragen werden oder Weiterentwicklungen der genutzten Harpunen anstehen.
    3: Belagerungskämpfe - Sowohl in der Abwehr feindlicher Belagerungen als auch im Durchbrechen feindlicher Mauern als Belagerer könnte das Ordinatum eine spezialisierte Schlüsselposition einnehmen. Mit dem Festungsgürtel im Westen stünde auch ein entsprechendes Trainingsgelände zur Verfügung. Ziele in der Abwehr könnte optimierte Konzepte zum Aushalten einer Belagerung, tödliche Fallen gegen Belagerer oder verdeckte Versorgungswege sein. Ziele im Angriff sollte es sein, gegnerische Mauern und oder Torhäuser verlustarm zu öffnen oder schlicht zu zerstören, ebenso Waffen welche in geschlossenen Belagerungen ohne Fluchtmöglichkeit ihre Wirkung erzielen.



    Nebenaktionen

    Handelsmesse in Adlerstein
    Das Ordinatum will sich einerseits von seiner besten Seite zeigen, andererseits aber auch nützliches Handwerk aus anderen Ländern erwerben. Daher wird die Delegation aus Glockengießern und Walknochenschnitzern großzügig mit insgesamt 20.000 ST ausgestattet. Während die Knochenschnitzer in erster Linie verkaufen sollen, können sich die Glockengießer auf den Einkauf von Geräten, Materialien und Wissen konzentrieren, um der neuen Zunft in der Hauptstadt anschließend bestmöglich dienen zu können.

    Der Bau der Arena
    Der Bau der Arena wird dieses Jahr abgeschlossen, sodass sie pünktlich zu den Primaris-Festspielen eingeweiht werden kann. Um den Zeitplan zu halten sollten die Bauarbeiten und Vorbereitungen mit Hochdruck laufen. Zur Einweihungsfeier soll mit den durch den vorherigen Schwerpunkt gefundenen Konzessionspartnern ein Festveranstaltung für das ganze Volk daraus werden. Im Anschluss an die Primaris-Festspiele können im Rest des Jahres kulturelle Veranstaltungen, die Initiationsriten der Söhne des Lichts sowie Kampfsportveranstaltungen in der Arena stattfinden. Kostenpunkt: 20.000 ST

    Reaktionen

    Nahrungssituation
    Aufgrund der stabilen Fischereierträge ist das Ordinatum in der Lage, seinen angrenzenden Freunden in Zeiten der Not beizustehen. Wer Hunger leidet, soll beim Primarchen vorsprechen und erhält unbürokratische Hilfe, soweit es die Vorräte hergeben.

    Militär: Truppenpläne, Neuaufstellung, Ausrüstung

    Heer:
    1000 Hochländer-Plänkler V TK übernehmen die Grenzsicherung, wobei sich insgesamt 500 Plänkler den Paladinen bei der Sicherung und Inspektion der westlichen Grenze anschließen.

    750 Infanterie V TK + 500 Bogenschützen N TK patrouillieren in gemischten Kampfverbänden durch das Staatsgebiet des Ordinatums.

    Die Paladine führen ihren Auftrag aus dem Vorjahr fort, die vermutlich schwarzmagischen Aktivitäten an den Grenzen und innerhalb des Ordinatums müssen aufgeklärt werden.

    Marine:
    Die Walfangflotte bestehend aus 9 Walfängern und 2 kleinen Kriegsschiffen geht auf Fangtour. Sie stellt das Rückgrat der stabilen Nahrungsversorgung des Ordinatums dar und entsprechend verlässts ich der Primarch auf sie.
    Die 2 mittleren Kriegsschiffen stehen weiter den Vorhaben der heiligen Allianz zur Verfügung.
    5 kleine Transportschiffe zur Verfügung.

    Neuaufstellung:
    3 mittlere Kriegsschiffe für den Walfang.

    Söldnerverträge:
    Nur für Vertragspartner der Unionssöldner:
    Achtung Spoiler:

    5.000 ST Vorkaufsrecht aus dem Emirat.


    Militärkosten:
    1000 Hochländer-Plänkler: 1000*6=6.000 ST
    750 Infanterie V TK: 750*6=4.500 ST
    500 Bogenschützen N TK: 500*5=2.500 ST
    5 kleine Transportschiffe: 20*20*5=2.000 ST
    2 kleine Kriegsschiffe: 25*20*2=1.000 ST
    2 mittlere Kriegsschiffe: 50*20*2=2.000 ST
    9 mittlere Kriegsschiffe Walfang: 50*20*9=9.000 ST
    Neuaufstellung 3 mittlere Kriegsschiffe Walfang: 50*20*3*3=9.000 ST
    100 Schwarze Paladine der brennenden Faust: 100*35=3.500 ST

    Gesamtkosten: 39.500 ST

    Finanzen:

    Verfügbare Geldmittel nach festen Abgaben und vor Aktionen, Militär und Krediten: 102.500 ST

    Militärkosten: 39.500 ST

    Schwerpunkt Institut der brennenden Faust 22.500 ST

    Bau der Arena bei der Hauptstadt 20.000 ST (75.000 / 75.000 ST) - vollständig finanziert

    Handelsmesse in Adlerstein - Finanzierung der Delegation: 20.000 ST

    Abzüglich aller Ausgaben ergeben sich neue Rücklagen von:
    500 ST

    Terminkalender:
    - 30. Tag des 1. Sommermondes - Primaris-Festspiele und Einweihung der größten Arena der bekannten Welt
    - Handelsmesse in Adlerstein - Walschnitzer und Glockengießer

  9. #39
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    IMPERIUM VON OMARION


    Herrschaftsgebiet
    Omarisches Inselreich
    Nebelinsel (de facto)
    Bild Bestehende Botschaften:
    - Adlerstein (Königreich Adlerstein)
    - Ediras (Königreich Ediras)
    - Falkenbek (Freithal)
    - Federfeste (Greifskral)
    - Iluceria (Hochkönigtum Iluceria)





    SCHWERPUNKT:


    Operation: Orkenland

    Die Welt steht an einem Scheideweg. Erneut, wie bereits vor tausenden Jahren, keimt auf dem orkischen Kontinent eine Bedrohungslage auf. Sollte das Imperium dieses Mal erneut warten, bis es zu Invasionen kommt, wie bereits beim letzten, einzelnen Stamm, der an die Küsten des Inselreichs brandete? Oder sollte das Imperium die Worte aus dem Königreich Adlerstein berücksichtigen und jeglichen menschlichen Einfluss auf das Orkenland tilgen, um ihre Entwicklung wieder um Jahrhunderte zurückzuwerfen? Sollte man womöglich auf die Stimmen aus dem eigenen Imperium und auf jene aus dem Hochkönigtum Iluceria hören und die Orks mit Stumpf und Stiel ausrotten? Andererseits sprechen Stimmen dafür, die Orks gewähren zu lassen, damit sie sich an den Menschen mürbe schlagen und somit die Kräfte des Imperiums geschont würden.

    Der Schlachtplan für dieses Jahr sieht vor, dass ein Großteil der imperialen Flotte so bald wie möglich mit einer gewissen Truppenlast ausläuft. Das Ziel ist das Hochkönigtum Iluceria. Dort wird die Flotte ilucerische Versorgungsgüter für die Dunkelelfen im Orkenland aufnehmen und nach Ankunft im Orkenland die ilucerischen Truppen sowie Teile der dortigen Bevölkerung - so wie denn ausreisewillig ist - nach Hause überführen. Im Weiteren sollen auf Inseln, die den Orkenkontinenten vorgelagert sind, Beobachtungsposten für orkische, zwergische und menschliche Bewegungen eingerichtet werden. Etwaiger Widerstand, der sich dabei der mächtigsten Flotte der bekannten Welt in den Weg stellt, soll, so er nicht augenblicklich kapituliert, ausradiert werden. Ganz gleich, ob orkisch, zwergisch oder menschlich. Das Imperium wird seine Vormachtsstellung über die Welt wieder wahrnehmen.

    Zielsetzung des Schwerpunkts (nur für die SL):
    Achtung Spoiler:
    Sicherstellung der Versorgung für die Dunkelelfen auf dem Orkenkontinent sowie Heimholung der ilucerischen Truppen. Auf Inseln, die dem Orkenkontinenten vorgelagert sind, sollen Beobachtungsposten eingerichtet werden. Gibt es keine Inseln, dann müssen entsprechende Bereiche öfter befahren werden. Am Ende soll eine Karte der Beobachtungsposten angelegt werden.
    Sollten sich Flottenbewegungen - etwa die der Heiligen Allianz - dem Imperium in den Weg stellen, wird das Imperium vor einem Kampf nicht zurückschrecken.

    Zur Transportmission, siehe auch die Abgabe von Iluceria.






    NEBENAKTIONEN:


    Ein neues Wappen für die Nation

    Die bereits bestehende Beflaggung des Imperiums, bestehend aus zwei größeren grünen und einem mittleren schwarzen Balken, wird um ein Wappen aufgewertet. Dieses wird die bisherigen Farben und auch die Balkengestaltung weiterhin tragen, jedoch um eine Symbolik ergänzt sein: Ein Stern mit vier Zacken. Während die unteren drei Zacken die drei Stämme bilden, ist die obere Zacke die Einheit. Das Imperium, welches Zeit und Raum überdauern wir.

    Zielsetzung der Nebenaktion:
    Achtung Spoiler:
    Das Imperium von Omarion wird für künftige Abgaben, offizielle Schriftstücke, die Wappensammlung, usw. mit einem eigenen (neuen) Wappen ausgestattet, welches bereits in der Abgabe abgelegt ist.



    Bau der 'Xanolan'

    Um die Rolle als Vormachtstellung in der Politik, zu Land und zu Wasser zu festigen, soll ein neues Flaggschiff, benannt nach dem Urvater Xanolan, erbaut werden. Die Kiellegung soll so rasch wie möglich im neuen Jahr erfolgen, die gesamte Bauzeit ist jedoch auf zwei bis drei Jahre angedacht, je nach Fortschritt beim Bau. Neueste Entwicklungen der technomantischen Waffenschmiede sollen in den Bau des Flaggschiffs einfließen. Die Panzerung der Xanolan soll stark genug sein, um den Waffen der bisherigen imperialen Schiffe widerstehen zu können.

    Zielsetzung der Nebenaktion:
    Achtung Spoiler:
    Bau eines neuen, waffen- und mannschaftsstarken Flaggschiffs. Der Bau ist auf 2-3 Jahre ausgelegt, jedoch komplett finanziert. Die Panzerung soll in der Lage sein, der gegenwärtigen Waffentechnik des Imperiums paroli zu bieten.






    SONSTIGES:

    Die Bereth o Xanolar, Lieu'zon, wird die Operation in die Orkenlande nicht selbst begleiten, sondern in der Heimat verweilen. An ihrer statt werden Admiral Iyaal, die Vizeadmiräle Sa'remna und Otaph sowie General Utaan die Operation begleiten und anführen.
    Geändert von Brabrax (12. September 2024 um 22:22 Uhr) Grund: Farbe geändert

  10. #40
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    KIRCHE DES HEILIGEN BERNAEL


    Einnahmen

    Steuer

    Zehnt

    Rücklagen







    Gesamt


    60.000 ST

    285.375 ST

    167.249 ST







    512.624 ST
    Bild Ausgaben

    Hofhaltung (7,5%)

    Verwaltungskosten

    Militär

    Einrichtungen

    Weitere Ausgaben



    Gesamt


    25.904 ST

    0 ST

    20.850 ST

    58.716 ST

    150.000 ST



    255.470 ST

    Verbleibend: 257.154 ST





    SCHWERPUNKT:


    Im Frieden liegt Weisheit, in Weisheit liegt Frieden

    Die Kirche des heiligen Bernael ist das Bindeglied der allermeisten menschlichen Reiche und wird in der Zukunft gewiss auch die übrigen erleuchten. Doch zur wahren Erkenntnis des Glaubens von Bernael zählt auch, dass alle Menschen Kinder Bernaels sind. Als Menschen einen Menschen, also als Bruder einen Bruder, zu bekämpfen, zu verletzen oder gar zu töten - das kann nicht Bernaels Wille sein. Aus diesem Grund wird der Patriarch in diesem Jahr in seinen Predigten voran gehen und auch die Vertreter der Kirche in unterschiedlichen Teilen der Welt dazu aufrufen, an den Frieden und den Gleichmut zu appellieren. Wer den Krieg sucht, wird Vernichtung ernten. Das gilt für jeden Menschen auf Bernaels Erden. Den Krieg bringen sie selbst, die Vernichten bringen die Menschen so über einander. Würde Bernael das wollen? Würde er wollen, dass seine Kinder in Gezank und Machthunger sich gegenseitig den Tod bringen, statt sich vor den Gefahren des "Nicht Genannten" zu wappnen?

    Die Kirche Süd trat in den letzten Jahren immer wieder durch vehementes Vertreten der Markwart'schen Friedenspolitik auf. Die übrigen Kirchenvertretungen werden dazu angehalten, sich daran ein Beispiel zu nehmen. Insbesondere in den erzkonservativ geprägten Inselreichen Talon und Vestland ist mit Widerstand zu rechnen. Auch in den Landen des Schwertordens in der Nordermark ist Widerstand zu befürchten, doch möchte Markwart auch hier vermeiden, dass die Menschen einander bekämpfen, ganz gleich, wer hier der "Aggressor" wäre. Das Budget ist für Maßnahmen der Umsetzung von Markwarts Worten als auch für die Absicherung von Predigten in besonders erzkonservativen Gegenden zu nutzen.

    Zielsetzung des Schwerpunkts (nur für die SL):
    Achtung Spoiler:
    Appell Markwart I. an die Menschheit und die Gläubigen, einander nicht zu bekämpfen. Überdies sollen erzkonservative Landstriche vom Erzkonservatismus hin zum Konservatismus bewegt werden.


    Kostenpunkt: 50.000 ST





    NEBENAKTIONEN:


    Erforschung der Finsternis

    Die "Kiste", die die Barone von Wytonien und Freithal bei ihrer Expedition in der Stadt Oberwyton fanden, wurde nach einem Aufenthalt im Hauptquartier der wytonischen Wolfsgarde schließlich über Adlerstein nach Bernstedt verbracht, wo sich die Kiste seit mehreren Jahren unter Verschluss befindet. Doch diese reine Verschlusssache soll nun enden. Um zu verstehen, womit man es bei dieser Magie zu tun hat, um Wege zu finden, bestmöglich gegen sie zu agieren, soll die Inquisition Forschungen an der Kiste und ihrem Inhalt vornehmen, wozu die Kiste auch geöffnet werden darf. Doch nicht nur die Kiste soll erforscht werden: Seine Heiligkeit bittet um Übersendung von Proben des Erdreichs und der Pflanzen in der Karolinennarbe auf den Landen des Schwertordens und um weitere Proben der Steine aus dem ehemaligen Marienburg auf der Nebelinsel.
    Wenn es seine Zeit erlaubt, wird der Patriarch einigen dieser Forschungen beiwohnen.

    Gelehrte aus allen bernaelistischen Landen werden nach Bernstedt eingeladen, um bei der Erforschung von Mitteln gegen die Auswirkungen von finsterer Magie mitzuwirken. In Bernstedt haben sie sich einer Untersuchung durch die Inquisition zu unterziehen, ehe sie mitwirken dürfen.

    Zielsetzung der kombinierten Nebenaktion (nur für die SL):
    Achtung Spoiler:
    Weitere Erforschung von Auswirkungen der roten und schwarzen Magie. Dazu sollen bereits vorhandene Exemplare genutzt werden, um Mittel zu finden, den Auswirkungen entgegen zu wirken.


    Kostenpunkt: 50.000 ST


    Aufbau eines Hospitals beim Felsenkloster

    Um die Region um das Felsenkloster weiter auszubauen, wird es mit dem Bau eines Hospitals erweitert. Dieses soll nach Fertigstellung nicht nur den Einwohnern der näheren Umgebung zur Verfügung stehen, sondern allen, die dort vorbeikommen oder um Hilfe ersuchen. Ganz gleich, ob sie nun aus dem Ordinatum, aus dem Goldenen Emirat, aus dem Bergzwergenreich oder von weiter her stammen. Das Hospital soll sowohl Kräuterheilkunde als auch fortschrittlichere Medizin aus der medizinischen Fakultät von Jarrow und Weißmagier in Beschäftigung nehmen, um ein breites Behandlungsfeld zu ermöglichen.

    Zielsetzung der Nebenaktion (nur für die SL):
    Achtung Spoiler:
    Schaffung eines neuen Hospitals am Felsenkloster und Erweiterung der Infrastruktur vor Ort


    Kostenpunkt: 50.000 ST





    SONSTIGES:

    - - - - -


    MILITÄR:

    Die 200 Inquisitoren im Süden Zemjanas verbleiben dort. Sie sollen u.a. die Vorkommnisse bzgl. des "Kultes" um den Nahr Kebir näher untersuchen.
    Die übrige Inquisition wird sich in Bernstedt um die anreisenden Gelehrten als auch um die Entgegennahme von Proben aus der Karolinennarbe und von der Nebelinsel kümmern.
    Die Unterhaltskosten der bestehenden Truppen belaufen sich auf 20.850 ST.






    Congregatio Bernael

    Ordenshäuser: Frýklitz, St. Milansburg, Wjelkow, Bernstedt, Kristianstad, Adlerstein (mit zusätzlichem Studienhaus), Niederwyton, Ediras, Falkenbek, Tarkov, Jarrow, Al-Dhahab, Helmarsborg, Freithal, Nahlastan, An-Qarifa, Drachenstein, Mortheim, Al-Anzur

    Unterhaltszahlung der Heiligen Kirche: 17.269 ST ➔ geht in die Verbreitung der Patriarchale Linie

  11. #41
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    Königreich Ediras

    Bild R21 / 30nFS; Spieler: Fin
    Spielfigur: Königin Milla und König Thevenin L'Amy
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 2.850.000 Menschen
    Hauptstadt: Ediras (Stadt)
    Landesfarbe: Korrekturrot Weinrot
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Forschung
    Herrschaftsgebiet: Ediras, Waldlande, Marschenlande, Goldküste im Orkenland

    Steuereinnahmen: 450.000 ST
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 5.460 ST
    Hofhaltung: 45.000 ST
    Kirchenzehnt: 45.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 22.500 ST
    Unterhalt Schulsystem: 27.000 ST (6% des Etats)
    Unterhalt Befestigung: 10.000 ST (je Stufe 1 in Ediras, Waldland und Goldküste)
    Grundunterhaltskosten Geheimdienst: 22.500 ST (5% des Etats)
    Nahrungsüberschuss: + 3.000 Scheffel
    Kreditzinssatz: 12 %

    Schwerpunkt
    Fortschritt heißt mit der Zeit zu gehen
    Wie jedes Jahr hält die Königin im Parlament ihre Neujahrsrede, in der die Errungenschaften des vergangenen Jahres geehrt und der Blick in die Zukunft des neuen Jahres gerichtet wird. Dieses Mal - mit dem Einzug der Demokraten ins Parlament - wird besonders offensichtlich, dass man sich in einer Zeit der Veränderung befindet und um in dieser zu bestehen auch alte Strukturen aufbrechen und neu denken muss. Daher verkündet die Königin Reformen an den Kerninstitutionen des Reiches:

    Reformierung der zentralen Institutionen Ediras'

    #1: Umbenennung und Ausbau des König-Quastul-Instituts // der Königin-Mila-Akademie [KQI --> KMA]:
    Das König-Quastul-Institut, einst als Zentrum für Wissen und Fortschritt gedacht, hat durch die negativen Assoziationen mit dem gestürzten König Quastul an Glanz verloren. Um die Effektivität und den Ruf dieser Institution zu verbessern, wird sie unter dem neuen Namen Königin-Mila-Akademie (KMA) fortgeführt. Diese Umbenennung ehrt die gegenwärtige Herrscherin und spiegelt den Wandel zu einem friedlichen und fortschrittlichen Ediras wider.

    Die Akademie wird in spezialisierte Fakultäten untergliedert, um die verschiedenen Wissenschaftsbereiche effizienter zu strukturieren, darunter:
    Fakultät für Mechanik und Baukunst: Hier werden die Lehrstühle für Mechanik, Schiffsbau und Nautik, Baumechanik und Maschinenbau, Militärtechnik sowie Architektur und Planung zusammengefasst.
    Fakultät für Materialkunde und Alchemie: Diese Fakultät umfasst Lehrstühle für Gesteinskunde und Materialwissenschaften sowie Alchemie.
    Fakultät für Naturkunde und Medizin: Diese Fakultät beherbergt die Lehrstühle für Zoologie, Botanik, Medizin und Klimawissenschaften.
    Fakultät für Gesellschaftskunde: Hier werden die Lehrstühle für Sprache und Lyrik, fremde Sprachen und Handel, Verwaltung und Recht sowie Geschichte und Strategie zusammengeführt.

    Jeder dieser Lehrstühle wird von einem Magister Magnus geleitet, der innerhalb der Fakultät die Rolle der Spectabilitas übernimmt. Die vier Spectabilitas wählen gemeinsam einen Convocatus Academicus als Akademieleiter die KMA nach außen repräsentiert. Der so gebildete Akademierat wird die Akademie eigenständig führen.

    Zentralisierte Akademie und dezentrale Außenposten:
    Der Hauptsitz der Königin-Mila-Akademie wird in der Hauptstadt Ediras-Stadt zentralisiert bleiben, wo die administrativen und organisatorischen Fäden zusammenlaufen. Diese zentrale Akademie fungiert als das intellektuelle Herzstück des Reiches und beherbergt die Hauptbibliothek sowie die wichtigsten Forschungseinrichtungen. Hier werden die bedeutendsten Projekte geleitet und die Ausbildung der zukünftigen Führungskräfte des Landes vorangetrieben.
    Um jedoch die Reichweite der universitären und akademischen Bildung und Forschung zu erweitern und sicherzustellen, dass alle Landesteile von den Errungenschaften der Wissenschaft profitieren und Menschen im ganzen Reich lernen können, werden dezentrale Außenposten der Akademie in allen größeren Städten eingerichtet. Diese Außenstellen, in Mortheim, Quastulan, Eysenfall und anderen bedeutenden Städten des Reiches, sind jeweils auf bestimmte Forschungsschwerpunkte spezialisiert. Sie bieten universitäre Bildung an, unterstützen lokale Projekte und fungieren als regionale Wissenszentren, die eng mit der zentralen Akademie in Ediras-Stadt vernetzt sind.


    #2: Reform des Ordo Quastulanus // Ordo Ediraticus [OQ --> OE]:
    Auch der Ordo Quastulanus, der einst für die militärischen Interessen des Reiches stand, wird umbenannt und grundlegend reformiert. Unter dem neuen Namen Ordo Ediraticus (OE) soll er den aktuellen Bedürfnissen und Herausforderungen des Reiches gerecht werden. Die Gliederung des Ordens erfolgt nun in fünf Regionalbereiche, die jeweils von einem Großmeister verwaltet werden:
    Congregatio Regilis: Umfasst die Region Ediras.
    Congregatio Septentis: Umfasst die Region Waldlande.
    Congregatio Uliguna: Zuständig für die Marschlande.
    Congregatio Aurilis: Verantwortlich für die Region Goldküste.
    Congregis Prima: Mit dem Sitz des Hochmeisters in Eysenfall.

    Der Orden gibt größere Gebiete wie Eysenfall und Teile der Goldküste zurück und nimmt stattdessen kleinere Lehen im gesamten Reich an. Der Eintritt in den Orden steht allen gestandenen Kriegern und Kriegerinnen des Reiches offen, die ihre Loyalität gegenüber Land und Krone bewiesen haben. Die Aufgaben des Ordens umfassen:
    a) Die Ehrengarde der Königsfamilie sowie den Schutz wichtiger Würdenträger.
    b) Die Friedenssicherung im Reich und an den Grenzen, insbesondere an der Goldküste.
    c) Den Schutz der Akademie und der Bibliotheken des Landes.
    d) Das Handeln als autonom agierende Eingreiftruppe für besondere Missionen, die gemeinsam mit Forschern der Akademie und Archivaren der Bibliothek durchgeführt werden.

    #3: Schaffung des Catalogus Ediraticus [CE]:
    Die wachsende Menge an Wissen und Schriften im Reich erfordert eine dedizierte Organisation zur Verwaltung und Bewahrung dieses kulturellen Schatzes. Der Catalogus Ediraticus (CE), ein neuer Bibliotheksorden, wird ins Leben gerufen, um diese Aufgabe zu übernehmen. Der Catalogus wird in die bestehende Regionalstruktur des Ordo Ediraticus integriert und richtet an jeder Ordensniederlassung sowie bei den Außenstellen der Akademie Bibliotheken ein. Die Scriptoren des Catalogus sind dafür verantwortlich, Schriften zu sammeln, zu ordnen und zugänglich zu machen. Darüber hinaus fungieren sie als Boten für wichtige parlamentarische oder königliche Nachrichten.

    #4: Gründung des Institutum Ediraticum [IE]:
    Um die Zusammenarbeit zwischen der Akademie, dem Orden und dem Catalogus Ediraticus zu stärken, werden diese Institutionen unter dem Dach des Institutum Ediraticum (IE) vereint. Der Institutsrat, der jährlich tagt, besteht aus den Leitern der drei Institutionen sowie Vertretern der Krone und des Kanzlers. Dieser Rat plant neue Vorhaben, koordiniert die Aktivitäten und verwaltet die eigenständig erwirtschafteten Gewinne.

    Geplante Spieltechnische Anpassungen:
    Achtung Spoiler:
    - Die beiden halbautonomen Gruppen KQI und OQ werden im Institutum Ediraticum zusammengeführt, das mit dem gleichen halbautonomen Status weitergeführt wird.
    - Der Orden und die Bibliothek sollen sich durch Einnahmen aus ihren Baronien selbst tragen.
    - Die Akademie wird durch mehr Zweigstellen im Land ihrem universitären Bildungsauftrag besser gerecht. Dafür wird der Bildungsetat erhöht: Grund-, Mittel- und Oberschulen erhalten zusammen 5 % des Etats, das IE ebenfalls 5 %. Der Etat für Bildung und Forschung steigt damit auf fixe 10% der Steuereinnahmen.
    - Durch die Investitionen entwickeln die Lehrstühle passiv Fortschritte, die das Reich langfristig stärken können.
    - Die Expertise der Akademiemitglieder kann gegen eine Gebühr an andere Reiche weitergegeben werden, um zusätzliche Einnahmen zu generieren.
    - Diese Reformen sollen Ediras in eine neue Ära führen, in der Bildung, Forschung und militärische Stärke Hand in Hand gehen, um das Reich auf die kommenden Herausforderungen vorzubereiten und seine Position zu festigen.

    Kostenpunkt 75.000 ST
    für Umbau, Ausbau und Neubau von Gebäuden und Neuorganisation der Institutionen



    Nebenaktionen
    Nebenaktion 1:
    Händler aller Welten
    Zur Handelsmesse in Adlerstein entsendet die ediratische Krone nicht nur Händler und Botschafter, sondern auch ansehnliche Handwerksstücke aus ediratischer Fertigung.
    Gleichermaßen soll das Budget für die Motivation ediratischer Händler an der Teilnahme der Messe, für Geschenke an die Gastgeber und andere anwesende Reichsvertreter und die Fertigung von Blickfängern investiert werden.
    Kostenpunkt 7.500 ST
    für Händler, Geschenke und Blickfänger


    Nebenaktion 2:
    Königsrösser und Ackergäule
    Die neu errichtete königliche Pferdezucht wird in einer feierlichen Zeremonie von Königin Milla und König Thevenin eröffnet. Die Zucht umfasst zwei Linien: Kriegsrösser für die Reichsritter und landwirtschaftliche Nutzpferde. Zur Eröffnung wird eine Pferdeschau veranstaltet, bei der die besten Pferde des Reiches ausgewählt und mit dem königlichen Brandzeichen „ME“ ausgezeichnet werden.
    Die Pferdeschau wird zukünftig immer in Jahren der Parlamentswahl stattfinden, um die Qualität der königlichen Linie sicherzustellen. Die besten Pferde aus den Gestüten der Adligen werden vorgestellt, prämiert und in die königliche Zuchtlinie aufgenommen. Die Zucht stärkt sowohl die militärische Schlagkraft als auch die landwirtschaftliche Effizienz Ediras.
    Kostenpunkt 7.500 ST
    für ein schönes Fest und herausragende Darbietungen vom Pferderücken aus


    Nebenaktion 3:
    Gegen das Verderben
    Um den Verderb von Nahrungsmitteln zu verringern und die Versorgungssicherheit in Ediras zu stärken, wird eine Forschungsinitiative zur Optimierung der Lagerhaltung gestartet. Dabei sollen neue Methoden zur Konservierung von Getreide, Fleisch und Fisch entwickelt werden. Ein Fokus liegt auf der Verbesserung von Methoden zur Haltbarmachung (z.B. Salztechniken) und der Nutzung von Kühlhäusern in den Bergen und unterirdischen Kellern, um Nahrungsmittel länger haltbar zu machen. Zusätzlich wird an luftdichten Behältern gearbeitet, die den Befall durch Schädlinge verhindern sollen.
    Kostenpunkt 7.500 ST
    für bessere Haltbarmachung von Nahrungsmitteln auch über längere Zeit hinweg



    Fortlaufendes und Projekte
    F/P 1:
    Forschung mit Freunden
    Die Forschungskooperationen werden fortgesetzt:
    - Adlerstein: Minenmechanik [Kosten trägt der Partner]
    - Vestland bleibt weiterhin ausgesetzt [der vestländische Botschafter wird einbestellt]
    - Khaz Ilur: Flaggensignale [5.000 ST?]
    - Nordermark wird eingestellt [der Botschafter wird einbestellt]
    - Talon: Medizin [5.000 ST?]
    - NEU: Wytonien: Nahrungssicherheit durch robustere Pflanzen oder Steigerung der Ressourcenverwertung [5.000 ST?]
    Kostenpunkt 15.000 ST
    für die Forschungskooperationen - werden die Kooperationen nicht gegenfinanziert, werden die o.g. Mittel nicht eingesetzt


    F/P 2:
    Übungen auf Hoher See, Übungen in Bibliotheken
    Die Marine-Übungen mit Talon werden fortgesetzt.
    Ebenso werden Gelehrte nach Freithal entsendet, um in den dortigen Bibliotheken aus zu helfen.
    Achtung Spoiler:
    Die Magiekundigen aus Freithal an der Goldküste werden herzlich empfangen und als Volkskundige und Wissenschaftler allgemein vorgestellt. dem IE bzw. OE obliegt deren Betreuung und Sicherheit.

    Kostenpunkt 3.000 ST
    für gute nachbarschaftliche Zusammenarbeit


    F/P 3:
    Kluge Köpfe im Klugen Land
    Die Großen Personen Ediras' sollen wenn irgendwie möglich im Land gehalten werden. Dafür werden ihnen Mittel und Positionen, v.a. im Insitut, zur Verfügung gestellt.
    - Isebrand Cronenberg, Mechanikus: Leitung des Lehrstuhls für Mechanik an der KMA. In diesem Jahr: Fertigung besonderer Stücke für die Handelsmesse in Adlerstein. (Bitte tolle Blickfänger, die auch wenn sie abhanden kommen nicht zu viel Probleme bedeuten.)
    - Ebbo Wissenthal, Universalgelehrter: Wird als Hofberater der Königin engagiert und je anch eigenen Vorstellungen kann er im neustrukturierten IE einen beliebigen passenden Posten besetzen. sollte er Auslandsbesuche wünschen, wird ihm eine Begleitung des IE/OE zur Seite gestellt und Gastvorträge gerade bei Forschungs-Kooperations-Partnern werden unterstützt.
    - Hatto von Cranz, Hocharchitekt: Wird schweren Herzens ziehen gelassen, offenbar missversteht der Architekt Situationen, Angeboten und Politik.
    Kostenpunkt 2.000 ST
    für die Finanzierung der Projekte der Klugen Köpfe


    F/P 5:
    Grabt tiefer!
    Der Ausbau der Minen im Krähenfelser Land wird fortgesetzt. Sie werden weiterhin für Forschungszwecke mitverwendet.
    Bau einer Eisenmine in den Krähenfelser Hügeln (2.500 / 50.000 ST) + 22.500 ST auf 25.000/50.000 ST
    Bau einer Bleimine in den Krähenfelser Hügeln (2.500 / 50.000 ST) + 2.500 ST auf 5.000 / 50.000 ST
    Kostenpunkt 25.000 ST
    für die Fortführung des Baus der Minen



    Sonstiges und Verkäufe
    Lizenzgebühren und Rückverrechnungen:
    + 3.500 ST aus Khaz Ilur; +600 aus Talon; +5.000 ST von nicht abgerufenen Kooperations-Beiträgen mit Vestland

    Verkäufe: ./.

    Technologietausch: ./.

    Reisegesandtschafen: ./.

    Handels- und Botschaftsangelegenheiten: ./.

    Die Hand: Reichsgeheimsache:
    Achtung Spoiler:
    Der Reichsgeheimdienst wird im Inland wie vom Reichskämmerer vorgeschlagen passiv agieren. 5% der Steuereinnahmen

    Kostenpunkt 22.500 ST
    für die Hand



    Militär
    Aufstellungen:
    Achtung Spoiler:
    Armee im Kernland:
    1500 Plänkler (N) - 4.500 ST
    1500 Infanterie (V) - 9.000 ST
    200 Bogenschützen (V) - 1.400 ST
    300 Armbrustschützen (V) - 2.400 ST
    900 Reiter (V) geführt unter der Bezeichnung „Reitergardisten“ - 16.200 ST (100 zur Goldküste entsandt)
    300 Reichsritter (V) - 6.000 ST
    5 Flüssigflammenwerfer samt Bedienmannschaft, stationiert in Mortheim - 1.500 ST
    = Summe von 41.000 ST

    Goldküsten-Expeditionsarmee:
    1075/1150 Plänkler (V) - 5.375 ST
    1525/1650 Infanterie (V) - 9.150 ST
    960/1000 Bogenschützen (V) - 6.720 ST
    280/300 Armbrustschützen (V) - 2.240 ST
    100 Reiter (V) geführt unter der Bezeichnung „Reitergardisten“ - 1.800 ST
    200 Reichsritter (V) - 4.000 ST
    20 Flüssigflammenwerfer samt Bedienmannschaft - 6.000 ST
    6 mittlere Transportschiffe - 6.000 ST
    1 großes Transportschiff - 2.000 ST
    2 kleine Schiffe (50 Mann) - 1.000 ST
    3 mittlere Schiffe, 2 davon mit FFW - 3.000 ST
    = Summe von 47.285 ST

    Marine:
    2 Transportschiffe (50 Mann) - 3.000 ST
    3 Kleine Schiffe (25 Mann), mit Flüssigfeuerwerfern ausgestattet - 1.500 ST
    7 Mittlere Schiffe (50 Mann), 2 davon mit FFW ausgestattet - 7.000 ST
    1 Großkampfschiff (200 Mann) – „König Quastul“ mit Flüssigfeuerwerfern ausgestattet - 5.000 ST
    = Summe von 16.500 ST

    zu ersetzende Verluste:
    75 Plänkler (V) - 563 ST
    125 Infanterie (V) - 1.125 ST
    40 Bogenschützen (V) - 420 ST
    20 Armbrustschützen (V) - 240 ST
    = Summe von 2.348 ST

    Kostenpunkt 107.133 ST
    für Unterhalt von Heer und Marine


    Befehle an das Militär Reichsgeheimsache:
    Achtung Spoiler:

    Gesamt-Protzentsatz des aufgestellten Militärs: 0,41% der Bevölkerung

    Operation Goldküste:
    Die aktuelle Situation soll möglichst aufrecht erhalten werden. Die neuen Stellungen der Orks sollen vorsichtig ausgekundschaftet werden und Strategien erarbeitet werden, die das Ziel haben, die Orks geschwächt zu halten ohne die eigenen Truppen zu gefährden. Aus Gegenangriffe der potentiell wiedererstarkenden Orks soll man sich vorbereiten.
    Operation Kernlande:
    Übung und Training in Zeiten des Friedens. Geeignete Kandidaten werden an den Ordo Ediraticus empfohlen.



    Finanzen
    Einnahmen:
    Steuereinnahmen: +450.000 ST
    Rücklagen aus dem Vorjahr: +10.460 ST
    Lizenzkosten: +4.100 ST

    Allgemeines - Ausgaben:
    Hofhaltung: -45.000 ST (10% des Etats)
    Kirchenzehnt: -45.000 ST (10% des Etats)
    Zus. Verwaltungskosten: -22.500 ST (5% des Etats)
    Unterhalt Bildungssystem: -27.000 ST (6% des Etats)
    Unterhalt Geheimdienst: -22.500 ST (5% des Etats)
    Instandhaltung - Ausgaben:
    Unterhalt Befestigung: -10.000 ST (je Stufe 1 in Ediras, Waldland und Goldküste)
    Militär - Ausgaben:
    Heer und Marine: -107.133 ST

    Aktionen - Ausgaben:
    Schwerpunkt: Fortschritt heißt mit der Zeit zu gehen -75.000 ST
    NA #1: Händler aller Welten -7.500 ST
    NA #2: Königsrösser und Ackergäule -7.500 ST
    NA #3: Gegen das Verderben -7.500 ST
    P/F 1: Forschung mit Freunden -15.000 ST
    P/F 2: Übungen auf Hoher See, Übungen in Bibliotheken -3.000 ST
    P/F 3: Kluge Köpfe im Klugen Land -2.000 ST
    P/F 4: Grabt tiefer! -25.000 ST
    Delegationen: ./.
    Handels- und Botschaftsangelegenheiten: ./.
    Die Hand: -22.500 ST

    Neue Rücklagen: +15.928 ST

    Nahrungsüberschuss: + 3.000 Scheffel (Reserve und Forschungszwecke)
    Geändert von _Fin_ (14. September 2024 um 15:00 Uhr)

  12. #42
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    HERZOGTUM WYTONIEN


    Einnahmen

    Steuer

    Rücklagen



    Gesamt


    230.000 ST

    259 ST



    230.259 ST
    Bild Ausgaben

    Feste Ausgaben

    Heilige Allianz

    Schwerpunkt

    Kirchenzehnt

    Militär

    Nebenaktionen

    Geheimdienstunterhalt

    Unterhalt Bildungssystem

    Rückzahlung Kredit

    Sonstiges

    Gesamt


    17.250 ST

    16.500 ST

    15.000 ST

    23.000 ST

    38.850 ST

    25.000 ST

    11.500 ST

    11.500 ST


    23.333 ST

    35.500 ST

    217.433 ST

    Verbleibend: 12.826 ST
    Nahrungsüberschuss: 2.500 Scheffel




    SCHWERPUNKT:

    Oh du mein Wytonier Land
    Zur 30. Jährung des Untergangs des alten Königreich Soras und dem 10 Jährigen Jubiläums der Erhebung zum Herzogtum sollen Feierlichkeiten im Land abgehalten werden welche das Bestehen und die Freiheit des Herzogtums Feiern.


    Wytonien wird als stolzes und Starkes Land allein seinen Weg gehen und sich nicht von Magietrunkenen und Machtgierigen Herrschern in den Untergang reißen lassen - kaum ist es eine Generation her dass aus Gier zur Macht und Magie Ignaz seinen Bruder ermordete und einen sinnlosen Krieg und damit den Bruderkrieg heraufbeschworen hat.
    Ein schrecklicher Bürgerkrieg und trotzdem hatte manch Sorasi nicht genug gesehen und sich in Ränkespielen verloren und lieber dunkle Machenschaften gefördert statt sich um sein Volk zu kümmern.
    So man in Freithal seinen Irrweg erkennt und sich Wytonien unterwerfen will könnte man seine Stellung überdenken, doch nie wieder wird ein Wytonier einem Sorasi sehenden Auges in den Sog der Magie und damit den Untergang folgen.
    Kosten: 15.000 ST





    NEBENAKTIONEN


    Forschungskooperation mit Ediras: Als Zeichen der sich verbessernden Beziehungen Wytoniens mit Ediras wird eine Forschungskooperation im Bereich der Landwirtschaft, vor allem in Richtung Pflanzenzucht und Anbauverbesserungen, geschlossen.
    Der Wolfsuniversität werden zu den üblichen Mitteln zusätzlich 5.000 ST zur verfügung gestellt.
    Kosten: 5.000 ST

    Die Städte, der Kern des neuen Wytoniens: Nachdem mehrere Verwaltungs-, Militär- und Landwirtschaftsreformen angegangen wurden ist es an der Zeit sich den Städten des Herzogtums zu widmen, in einem ersten Schritt werden 20.000 ST ausgelobt um die Städte zu erneuern und gegebenenfalls zu erweitern
    Kosten 20.000 ST




    Sonstiges
    In Obywerwytonien wird die Landwirtschaftsreform abgeschlossen 35.500 ST (zuvor 55.000 von 90.500 ST)



    MILITÄR
    Unterhalt Landeinheiten Neuaufstellungen Landeinheiten Eingesetzte Einheiten
    Typ Anzahl Unterhalt Kosten
    Plänkler (V) 1000 5 ST 5.000 ST
    Infanterie (V) 1000 6 ST 6.000 ST
    Bogenschützen (V) 500 7 ST 3.500 ST
    Armbrust-Wolfsgarde (V) 500 19 ST 9.500 ST
    Wolfsgarde (V) 750 19 ST 14.250 ST
    Belagerungswaffen
    Katapulte
    Ballisten
    5
    5
    60 ST 600 ST

    Gesamt: 38.850ST
    Typ Anzahl Aufstellung Kosten
    -
    -
    -
    -
    Verlustausgleich
    - - - -

    Gesamt: -
    Armeeabteilung Typ Anzahl Monate Kosten
    - - - -

    Gesamt:

    Unterhalt Landeinheiten 38.850 ST
    Neuaufstellungen Landeinheiten -
    Unterhalt Schiffe -
    Neuaufstellungen Schiffe -
    Eingesetzte Einheiten -
    Gesamt: 38.850 ST





  13. #43
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Heilige Allianz
    Bild

    Mitglieder: Königreich Adlerstein, Erzherzogtum Talon, Fürstentum Vestland, Herzogtum Wytonien, Nordermärkischer Freibund, Ordinatum,
    Nicht-stimmberechtigtes Mitglied: Orden des flammenden Schwertes von Bernael
    Beobachter: Die Kirche des Heiligen Bernaels
    Aktueller Vorsitz (Runde 20+21): Nordermärkischer Freibund
    Sitz der Allianz: Kristianstad (Insel Kristiania, Vestland)

    Finanzen
    Einnahmen in dieser Runde: +144.000 ST
    Rücklagen aus der Vorrunde: +61.242 ST
    Unterhaltskosten Institut des Wissens: -11.520 ST (8% des Etats)
    Unterhaltskosten Bibliothekarsdienst: -7.200 ST (5% des Etats)
    Einsatzkosten Bibliothekarsdienst (Schwerpunkt): -14.400 ST (10% des Etats)
    Prospektionen (Schwerpunkt): -90.000 ST
    Botanische Gärten (Schwerpunkt): -60.000 ST
    Schiffsforschung (Nebenaktion): -20.000 ST______
    Rest: +2.122 ST

    Reaktionen:

    Mythen der Magie
    Die Forschungsbemühungen in und um die Karolinennarbe, sollen fortgeführt und so gut es geht von der Heiligen Allianz unterstützt werden. Jede Erkenntnis in der Abwehr der Magie dürfte für alle menschlichen Reiche von großer Bedeutung sein.

    Zielsetzung der Reaktion (nur für die SL und Mitglieder):

    Achtung Spoiler:
    Fortführung der Forschung wider der Magie;



    Schwerpunkt:

    Die Fülle der Schöpfung: Erfassung der botanischen Vielfallt
    In den vergangen Jahren und Jahrzehnten entdeckten die Menschen Zemjanas immer neue Landmassen, einige wurden bereits besiedelt andere liegen noch weitestgehend unerforscht da. Neue Aufmerksamkeit haben dabei in der Heiligen Allianz nun die Pflanzlichen Ressourcen dieser Inseln erlangt. Ob schon bereits bei der Getreide Sorte welche Ediras an der Goldküste kultivieren konnte, oder die (Wieder-)Entdeckung von Heilpflanzen auf dem Kontinent durch Qazim Al'Malaqi im Golden Emirat. Die Botanische Vielfallt der Welt kann sich als ein wahrer Reichtum entpuppen, wenn man nur genau hinschaut.

    Entsprechend fiel der Beschluss der Heiligen Allianz die Bibliothekare in die neu kolonialisierten Regionen auszusenden um die Botanik in den unterschiedlichsten Teilen der Welt zu erfassen. Die Aufgabe der Bibliothekare wird es sein, die Charakteristiken und Eigenschaften der Pflanzen, sowie deren Umgebung (wo sie wachsen und wie z.B. die Bodenbeschaffenheit ist), sie graphisch abzubilden, Proben zu sammeln (wenn möglich "lebende" Exemplare, aber auch getrocknet oder eingelegt) und in einem späteren Prozess zu kategorisieren.

    Dabei werden die Bibliothekare in drei Prospektionsgruppen aufgeteilt:
    • Die erste Gruppe wird die noch dünnbesiedelten (nord-)westlichen Inseln des Großfürstentums Vestland aufsuchen, die Pflanzen dort, werden wahrscheinlich eher an kälteres Klima gewohnt sein und sich für eine Verbreitung auch im Nordmärkischen Gebiet eignen können.
    • Die zweite Gruppe wird die neu entdeckten Inseln im Ostmeer (die Elizabeth-Inseln, George's Islands, Südostinseln und ggf. Feuerland) aufsuchen. Hier könnten sich exotischer Pflanzen finden lassen, welche an die speziellen Lebensbedingungen vor Ort angepasst sind.
    • Die dritte Gruppe soll die Schildinseln vor der Küste Adlersteins und die Insel Mykra erfassen. Diese Inseln sind von gemäßigterem Klima und könnten so Pflanzen für eine breitere Verbreitung in den Reichen bereit halten. Ergänzt wird es durch erste Proben Sammlung der Feldkräuterheiler auf den Xantillen.

    Jede der drei Prospektionsgruppen bekommt zu ihren gewöhnlichen Mittel für ihre Einsätze zusätzlich jeweils 30.000 ST an Geldern für die Durchführung der Prospektionen zur Verfügung gestellt.

    Zusätzlich sollen auf Kristiana (am Institut des Wissens angegliedert), in Talon (unterstützt durch das Medizinisches Institut) und in Adlerstein (begleitet von der Landwirtschaftlichen Akademie, sowie der Medizinischen Fakultät der Universität) botanische Gärten aufgebaut werden in denen die gesammelten Proben angepflanzt und weiter analysiert werden können, sowie der Verbreitung in den Reichen der Allianz geprüft werden können. Dabei kam aus dem Erzherzogtum die Idee Gewächshäuser zu nutzen, welche die Bedingungen unter denen die Pflanzen in ihrer heimischen Umgebung wachsen nacharmen können. Auch hierfür werden nochmal zusätzliche Mittel zur Verfügung gestellt um diese Gärten aufbauen zu können. Veranschlagt werden dafür 20.000 ST pro Garten.

    Den Mitglieder der Heiligen Allianz ist dabei klar dass man nicht über all sofort großartige Funde und Ergebnisse vorweisen können wird, gerade die Anpflanzung in den botanischen Gärten wird sicher Zeit benötigen, auch Rückschläge sind dabei denkbar, aber man sieht gleichzeitig ein großes Potential in diesem Projekt.

    Zielsetzung des Schwerpunkts (nur für die SL und Mitglieder):

    Achtung Spoiler:
    Pflanzen-Prospektion in drei unterschiedlichen Regionen und Aufbau von drei botanischen Gärten;



    Nebenaktionen:

    Institut des Wissens: Schiffsbau und Seefahrt
    Der Kupferbeschlag von Schiffsrümpfen soll wie benötigt in die weitere Erprobung gehen (hierfür stellt Adlerstein die drei Schiffe zur Verfügung die zuvor an der Blockade teilgenommen haben), angesichts der wahrscheinlichen hohen Kosten für eine Umrüstung, soll dies Projekt aber in seiner Priorität etwas zurück gestellt werden und sich gleichzeitig (zu erst auf theoretischer Basis) mit der Frage nach dem Aufbau eines völlig neuen Schiffstypus auseinander gesetzt werden.
    Man hat in den letzten Jahren einige Fortschritte im Schiffsbau erlangt und die Menschen sind so viel auf See wie nie zu vor. Gleichzeitig sind die Meere so sicher wie noch nie zuvor, weshalb man die ambitionierte Idee in der Heiligen Allianz hatte eine neue Gattung von Handelsschiffen zu etablieren, welche mehr Waren und diese gleichzeitig auch schneller als Konkurrenzschiffe aus Ediras oder dem Waldzwergenreich transportieren kann. Entsprechend sollen die Universitäten die sich schon im letzten Jahr zusammen geschlossen haben (nautische Akademie in Xanthorshafen, Marineakademie zu Kristianstad, Freie Universität zu Wjelkow und das Institut des Wissens) erste Entwürfe und Konzeptzeichnungen für diesen neuen Schiffstypus erstellen, so dass man ggf. im kommenden Jahr erste Prototypen bauen kann (möglicher Schwerpunkt) und dann in die Erprobung senden, so dass man ggf. in drei bis fünf Jahren neue Handelsschiffe zur Verfügung haben könnte, die den Mitglieder der Heiligen Allianz einen Vorteil im Seehandel gewähren könnte.

    Mit dem Ende der Erprobungsphase für die verstärkten Schiffsplanken sind wieder Forschungskapazitäten im Bereich des Schiffsbaus und der Seefahrt frei geworden. Aus diesem Grund soll in diesem Jahr an Marineakademie zu Kristianstad und der nautischen Akademie zu Xanthorshafen ein neues Projekt angestoßen werden. Da man sich weiter auf den Aufbau der Schiffe fokussieren möchte und der Frage nachgehen will wie sie eventuell noch schneller gestaltet werden könnten, holt man auch die Freie Universität zu Wjelkow mit ins Boot, um so von der freibündischen Erfahrung in der Holzverarbeitung mit zu profitieren. Koordiniert wird dies wieder am Institut des Wissens auf Kristiania um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.
    Um das Projekt anzustoßen werden 10.000 ST aus der Allianzkasse zusätzlich zur Verfügung gestellt.

    Zielsetzung der Nebenaktion (nur für die SL und Mitglieder):

    Achtung Spoiler:
    Entwicklung weiterer Technologien welche die Schiffe schneller machen könnte (z.B. Steiners Idee mit den Kupfer beschlagenen Rümpfen);


    Flottenmanöver im Ostmeer: Abschirmen der Gefahr
    Die Blockade am Orkkontinent soll fortgeführt und aufrecht gehalten werden. Auch wenn die Blockade bisher recht unspektakulär verlief, betrachtet man sie innerhalb der Allianz durchaus als Erfolg - vielleicht auch gerade weil sich bisher unspektakulär verlief.

    Details und Zielsetzung der Nebenaktion (nur für die SL und Mitglieder):

    Achtung Spoiler:
    Ziel ist es die Siedlung weiter von der Außenwelt abzuschneiden und weiter zu schwächen.
    Absprachen mit dem Hochkönigtum Iluceria bezüglich des Abzugs ihrer Truppen laufen noch. Sollte dies dann geschehen sein, wird man die Idee aus Vestland verfolgen und mit kleineren Trupps von Plünderplänkler auf Langbooten die Siedlung immer wieder von See aus stören und überfallen, um sie so zu einer Kapitulation zu nötigen.
    Das "Endziel" ist eine Auflösung der Siedlung. (Schwarze) Magie unter den Menschen darf keinen geheimen Rückzugsort haben, welcher sich der kirchlichen Aufsicht entzieht und so sich zu einer Gefahr für alle Reiche entwickeln kann.


    Fokus auf den Schwerpunkt
    Aufgrund des hohen Umfangs des dies jährigen Hauptthemas der Heiligen Allianz sollen sich die Mittel primär auf dieses fokussieren und den Bibliothekarsdienst, sowie das Institut des Wissens, nicht noch mit zusätzlichen Aufgaben belasten.

    Zielsetzung der Nebenaktion (nur für die SL und Mitglieder):

    Achtung Spoiler:
    Verstärkung des Schwerpunkts und der Schiffsforschungs NA;




  14. #44
    Forenspieler auf dem Weg Avatar von Wiwi
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    Orden des flammenden Schwertes von Bernael

    Anführer: Großmeister Freiherr von Klink
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 860.000 Menschen
    Hauptstadt: St. Milansburg
    Landesfarbe: Braun
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Nahrungsproduktion
    Herrschaftsgebiet: Ballei St. Milan, Ballei Monzius, Ballei St. Bernhardt, Ballei St. Karolina, Ballei Thorn, Kommende in Adlerstein


    Finanzen:

    Steuereinnahmen: +130.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: +21.000 ST
    Hofhaltung: -13.000 ST
    Kirchenzehnt: -13.000 ST
    Unterhaltskosten (Militär): -20.550 ST
    Unterhalt Gesellschaft von Karolina und Milan: -6.500 ST (5% des Etats)
    Unterhalt Bernaelshort (Akademie): -2.600 ST (2% des Etats)
    Grundunterhaltskosten (Geheimdienst): -6.500 ST (5% des Etats)
    Einsatzkosten (Geheimdienst): -19.500 ST (15% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: -11.500 ST (5k ST + 5% Etat)
    Seuchenbekämpfung (Nebenaktion): -2.000 ST
    Feste (Nebenaktion): - 850 ST
    Aufbau Nord (Schwerpunkt): -55.000 ST__
    Rücklagen nach allen Abzügen: 0 ST

    Nahrungsüberschuss: + 1.700 Scheffel

    Aktuelle/Offene Projekte:
    -/-


    Militär:

    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:

    Legion Nordland
    • 900 Legionäre mit Waldkampfausbildung (V+) ➔ 8,5 ST pro Soldat
    • 600 Plänkler mit Waldkampfausbildung (V+) ➔ 8 ST pro Soldat
    • 400 Bogenschützen (V) ➔ 8 ST pro Soldat
    • 100 Arbalestschützen (V) ➔ 7 ST pro Soldat
    • 50 Reiter (V) ➔ 18 ST pro Soldat
    • 100 Ingenieure ➔ 8 ST pro Soldat
    • 30 Feldkräuterheiler ➔ 10 ST pro Soldat
    • 30 Feldchirurgen ➔ 12 ST pro Soldat
    • 20 Stabssoldaten ➔ 8 ST pro Soldat
    • 120 Trossfahrer ➔ 4 ST pro Soldat
    ➔ Unterhalt der Legion: 18.450 ST

    Garnisonen:
    Achtung Spoiler:
    St. Milansburg:
    • 100 Infanterie (N) ➔ 4 ST pro Soldat
    • 100 Arbalestenschützen (N) ➔ 5 ST pro Soldat
    ➔ Unterhalt der Garnison: 900 ST

    Ballei St. Karolina:
    • 50 Infanterie (N) ➔ 4 ST pro Soldat
    • 25 Bogenschützen (N) ➔ 5 ST pro Soldat
    • 25 Plänkler (N) ➔ 3 ST pro Soldat
    ➔ Unterhalt der Garnison: 400 ST

    Ballei Monzius:
    • 50 Infanterie (N) ➔ 4 ST pro Soldat
    • 50 Bogenschützen (E) ➔ 4 ST pro Soldat
    ➔ Unterhalt der Garnison: 400 ST

    Ballei St. Bernhard:
    • 50 Infanterie (N) ➔ 4 ST pro Soldat
    • 25 Bogenschützen (N) ➔ 5 ST pro Soldat
    • 25 Plänkler (N) ➔ 3 ST pro Soldat
    ➔ Unterhalt der Garnison: 400 ST


    Unterhalt Militär (gesamt): 20.550 ST

    Verluste:
    -/-


    Reaktionen:

    Die Karolinennarbe
    Gemäß den Empfehlungen sollen regelmäßige Patrouillen durch den Krater etabliert werden, damit wie angemerkt Risse erkannt und entsprechend darauf reagierende Maßnahmen ergriffen werden können. Das gleiche gilt für die Pflege der Bernaelsschreine.
    Zusätzlich soll die Reaktion der Pechblende und des Obsidian-Quarzes auf das Misma und die Magie weiter erprobt werden. Alle Mittel welche im Kampf gegen die Magie helfen könnten, dürften für die menschlichen Reiche in Zukunft von großem Wert sein.

    Zielsetzung der Reaktion (nur für die SL und Mitglieder der Heiligen Allianz):

    Achtung Spoiler:
    weitere Erforschung des Miasma, der Karolinennarbe, sowie der Magie im Generellen;



    Schwerpunkt: Im Wohlgefallen Bernaels der Zukunft entgegen

    Zwar gilt der Wiederaufbauprozess der Ordenslande formell als abgeschlossen. Die groben Schäden im Land mögen beseitigt sein, aber das Land leidet noch immer unter den Folgen des Bürgerkriegs. Es wird Kraftanstrengungen benötigen um das Ordensgebiet wieder voran zu bringen und damit die Schrecken der Vergangenheit hinter sich zu lassen, so dass das Land im Wohlgefallen Bernael der Zukunft entgegenblicken kann.
    Entsprechend soll ein Plan für eine großangelegte Modernisierung der Ordenslande gearbeitet werden, allen voran präsentiert Michael von Adlerstein, Cousin des Königs von Adlerstein, seine Ideen:
    Seit dem Ende des Bürgerkriegs ist die Verbindung zum nordermärkischen Bruderreich nie wirklich wieder aufgebaut worden. Dies soll zum einen durch einen Ausbau des Straßennetzes in der Ballei St. Bernhardt behoben werden. Die Stadt Topitz soll in das Straßennetz integriert werden, eben so wie die Ufer des Pódpołnoc hin nach Frýklitz, wo man gemeinsam mit dem Freibund eine Brücke über den Fluss bauen will (Infrastruktur II + eine Brücke: ca. 54.000 ST). Zum anderen soll der Fluss Moldau für den Warenverkehr nutzbarer gemacht werden, so das Waren vom freibündischen Nieský über St. Milansburg bis nach Rybwjas transportiert werden können. Zu diesem Zweck sollen Flusshäfen und Anleger entlang der Moldau errichtet werden (Infrastruktur II: ca. 44.000 ST) und an der Mündung der Moldau in Rybwjas ein Seehafen, über den dann Handel Richtung Talon und dem Ostmeer betrieben werden kann (Hafen: ca. 250.000 ST).
    Aber auch die Nahrungsversorgung soll weiter gesichert werden Ballei St. Bernhardt soll die Landwirtschaft (mit Unterstützung Gesellschaft von Karolina und Milan) ausgebaut werden. Goldkornfelder und traditionelle Obstgärten errichtet, die Viehwirtschaft ausgeweitet werden (Nahrungsinfrastruktur I: ca. 22.000 ST). Parallel soll auch am Hammerkopf in der Ballei Karolina die Nahrungsversorgung gesichert werden. Doch da man nicht weiß wie sehr das Misma den Boden schon verseucht hat und noch weiter verseuchen wird, soll man auf eine neue Nahrungsbeschaffung sich fokussieren: Dem Fischfang. Zu diesem Zweck sollen vor der Küste nach günstigen/rentablen Fischgründen gesucht werden (Prospektion: ca. 20.000 ST), erschlossen werden (Erschließung eines Fischvorkommens: ca. 10.000 ST) und über neue Fischerhäfen und Zentren für die Fischverarbeitung in Mizyritz und Zhytlawitz (Nahrungsinfrastruktur I: ca. 23.000 ST) ins Land gebracht werden.

    Priorität hatte in Michaels Augen natürlich erstmal der Aufbau der Nahrungsversorgung und Infrastruktur, erst im zweiten Schritt könne man sich den Aufbau des Hafens leisten, doch hält er es für sinnvoll diesen Auf- und Ausbau des Landes in einem zu Planen, damit eine wirkliche Perspektive für das Land entstehen kann. Über die Kommende in Adlerstein möchte er zusätzlich versuchen Absprachen mit den Königreich um erfahren Baumeister im Bereich der ländlichen Entwicklung zu treffen (nach dem dort alles aktuell um die Hauptstadt geht), sowie in den ärmeren Vierteln der Stadt nach Männern und Frauen suchen, welche sich einen Neuanfang im entvölkerten Nordosten des Kontinents sich vorstellen könnten.
    Die Planung für dieses Unterfangen soll von der Gesellschaft von Karolina und Milan unterstützt werden, da diese sich am besten in den Provinzen auskennen und gerade im landwirtschaftlichen Bereich die Expertise hält.

    Um die Planung durchzuführen und erste Maßnahmen zu ergreifen (z.B. der Prospektion), aber auch um die späteren Baumaßnahmen zu finanzieren wird ein Topf von 55.000 ST aufgestellt.

    Zielsetzung des Schwerpunkts (nur für die SL und Mitglieder der Heiligen Allianz):

    Achtung Spoiler:
    Erstellung eines umfangreichen Plans zur Förderung der ländlichen Entwicklung in den Provinzen des Schwertordens und Ausbau der entsprechenden Infrastruktur;



    Nebenaktionen:

    Die Seuche
    Die im vergangen Jahr aufgekommene Seuche am Hammerkopf, in der unmittelbaren Nähe zur Karolinennarbe ist weiterhin beängstigend, da die Ursache nach wie vor unklar ist, jedoch scheint die Isolation zumindest ihre Wirkung zu entfalten, weshalb die Maßnahmen fortgeführt werden. Ebenso bittet man die Weißmagier aus dem Emirat weiterhin ihre Hilfe fort zu führen und entsendet nochmal Ersuche an das Erzherzogtum Talon und das Königreich Adlerstein um die Unterstützung durch Ärzte und Kräuterheiler (was zumindest Adlerstein zusichert), aber auch die Kirche des Heiligen Bernaels, sowie die Druiden sollen um Hilfe ersucht werden.

    Zusätzlich soll versucht werden die Ursache der Seuche heraus zu finden: Noch immer ist unklar ob sie magischen Ursprungs ist, oder nur Zufällig in der Nähe der Karolinennarbe entstanden ist. Entsprechend soll untersucht werden, ob z.B. Quellen und Flüsse welche die Ortschaften mit Wasser versorgen durch das Misma verunreinigt sein könnten, oder ob Wild dadurch erkrankte und die Krankheit dann zu den Menschen brachte (als Nahrung oder durch Kontakt).
    Parallel soll mit der Hilfe der Unterstützer an Möglichkeiten erfolgreichen Behandlung der Leiden geforscht werden, sowie Maßnahmen die eine weitere Ansteckung vermeiden könnten.
    Hierfür werden zusätzliche Mittel von 2.000 ST bereitgestellt.

    Zielsetzung der Nebenaktion (nur für die SL und Mitglieder der Heiligen Allianz):

    Achtung Spoiler:
    Erforschung und Bekämpfung der Seuche;


    Bernaels Segen für das Land
    Wie bereits im vergangen Jahr begonnen, sollen bernaelistische Traditionen enger in die Kultur der Ordenslande integriert werden.
    So soll neben dem Neujahrsfest (welches auch dieses Jahr wieder genauso begangen werden soll), das Erntedankfest in diesem Jahr weiter in die Kultur des Landes integriert werden und zu einem wahren Höhepunkt des Jahres werden. Auch wenn die Nordlande sehr unwirklich sein mögen und die Erträge nicht so üppig wie im Süden, so ist die Freude über eine gute Ernte nicht minder gering.
    Aus diesem Grund sollen die örtlichen Priester und Ordensritter, gemeinsam mit der Gesellschaft von Karolina und Milan, große Feierlichkeiten zum Erntedankfest organisieren. So sollen die Bauern nach dem Einbringen ihrer Ernte diese in großen Umzüge präsentieren, um dann ihren Teil zu einem großen Dankaltar zu Ehren Bernaels zusammen zu bringen. Nach einem großen Gottesdienst, versammeln sich die Menschen zu einem großen gemeinsamen Festmahl. Im Zentrum der Gemeinden sollen dafür große Tische aufgestellt werden wo jede Familie ihre traditionellen Speisen und Getränke dazu beiträgt. Anschließend soll an großen Feuern getanzt und musiziert werden um seine Freude und Dank für die Ernte zum Ausdruck zu bringen.
    Im Vorfeld der Erntezeit soll parallel dazu das St. Milansfest begangen werden. Hierbei soll der Heilige Milan um seinen Beistand bei der Ernte angerufen werden und zu Bernael gebetet werden, dass er die Ernte reich ausfallen lassen mag. Zu diesem Fest sollen die Priester auch die Werkzeuge der Bauern und Erntewägen segnen, auf das sie zur guten Ernte beitragen und es zu keinen Unfällen kommen mag.

    Zielsetzung der Nebenaktion (nur für die SL und Mitglieder der Heiligen Allianz):

    Achtung Spoiler:
    Schaffung eine neuen bernaelistischen Tradition welche den Glauben und die landwirtschaftliche Traditionen miteinander verknüpft, sowie Bitte um den Segen und Beistands Bernaels bei der Ernte;


    Einsatz des Geheimdienstes
    (nur für die SL und Mitglieder der Heiligen Allianz):
    Achtung Spoiler:
    Die Bemühungen der letzten Jahren sollen wie gewohnt fortgeführt werden und Druiden über die Handelsposten wieder zu den Festen der bernaelistischen Bevölkerung gelockt werden. Gleichzeitig soll man die Stimmung auch dahingehend positiv beeinflussen, dass die Druiden bei der Erforschung und Bekämpfung der Seuche gewillt sind mitzuhelfen, um diese möglichst schnell in den Griff zu bekommen, bevor noch mehr Menschen sterben müssen.

    Zielsetzung der Nebenaktion:

    Weiterarbeiten an der Öffnung der Druiden für die Oberherrschaft durch den Orden und Stärkung der Verbindung zu den bernealistischen Traditionen; parallel Hilfsbereitschaft der Druiden steigern;






    Gezeichnet Michael von Adlerstein, Großkomtur und Vertreter des Großmeisters
    Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!

  15. #45
    Forenspieler auf dem Weg Avatar von Wiwi
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    Nordermärkischer Freibund
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    Anführer: Iskren von Torpitz, Markgraf von Torpitz und gewählter König des Freibunds
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 1.750.000 Menschen
    Hauptstadt: Wjelkow
    Landesfarbe: Sanddorn
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Nahrungsproduktion ➔ Forschung
    Herrschaftsgebiet: Markgrafschaft Wjelkow, Markgrafschaft Torpitz, Markgrafschaft Letjitz, Grafschaft Frýklitz


    Finanzen:

    Steuereinnahmen: + 270.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: + 150 ST
    Hofhaltung: - 20.250 ST (7,5% des Etats)
    Kirchenzehnt: - 27.000 ST
    Unterhalt Schulsystem: - 8.100 ST (3% des Etats)
    Unterhalt Freie Universität zu Ehren Bernaels: - 8.100 ST (3% des Etats)
    Unterhalt Wächter des Freibunds: - 2.700 ST (1% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: - 18.500 ST (5k ST + 5% Etat)
    Unterhalt Armee: - 15.000 ST
    Unterhalt Marine: - 7.200 ST
    Brückenbau Schwertorden (Nebenaktion): - 10.000 ST
    Brückenbau Emirat (Nebenaktion): - 14.000 ST
    Flusshäfen (Nebenaktion): - 80.000 ST
    Vertretung auf der Handelsmesse (Schwerpunkt): - 8.000 ST
    Forstwirtschaft (Schwerpunkt): - 50.000 ST___
    Rest: + 1.300 ST ➔ als zusätzliche Finanzmittel an die Wiederaufbau-Bank geben

    Offene Kredite/Schulden: /

    Nahrungsüberschuss: + 300 Scheffel

    Vermögensreserve der Wiederaufbau-Bank: Akzeptabel
    Wasserkraft-Forschungstopf: 20.000 ST ➔ für Nebenaktion bereitstellen
    Holzschnitzereienverarbeitungs-Projekttopf: 140.000 ST ➔ für Schwerpunkt bereitstellen

    Offene Projekte:
    -/-

    Militär:

    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:

    • 3000 Infanterie (N) ➔ 4 ST pro Soldat
    • 1000 Plänkler (N) ➔ 3 ST pro Soldat

    ➔ Unterhalt der Armee: 15.000 ST

    • 6 Mittlere Schiffe (50 Mann) in Wjelkow ➔ 1000 ST pro Schiff
    • 3 Transportschiffe (20 Mann) in Wjelkow ➔ 400 ST pro Schiff

    ➔ Unterhalt der Marine: 7.200 ST

    Befehlslage des Militärs:

    Die drei Transportschiffe werden zum Transport des Materials für den Holzpavillon bereit gestellt (siehe Schwerpunkt).

    Neuaufzustellende Truppen:

    -/-


    Schwerpunkt: Der Freibund und sein Holz - Teil II
    Wie im letzten Jahr angestoßen, sollen in diesem Jahr bereite Maßnahmen ergriffen werden zur Förderung und dem Ausbau der freibündischen Holzwirtschaft:
    1. Jede Provinz soll nach dem Vorbild Frýklitz einen holzwirtschaftlichen Schwerpunkt entwickeln. Entsprechend sollen nach dem Konzept der Wiederaufbau-Bank die Strukturen für solche Zentren geschaffen werden. Denkbar wäre dabei, dass sich in Wjelkow Boots- und Schiffsbauer ansiedeln, in Tropnitz sich ein Zentrum für Böttcher und Wagenbauer entwickelt und Letjitz sich Tischler und Möbelschreiner konzentrieren.
    2. Neben der Verarbeitung des Holzes soll aber auch weiterhin die Grundlage hierfür im Blickbehalten werden: Die Forstwirtschaft. Damit auch nachfolgende Generationen reiche Wälder ihr eigen nennen können, soll neben dem Holzschlag auch die Wiederaufforstung im Blick behalten werden und entsprechend gefördert werden. Aber auch der flächendeckenden Ausbau der Wassermühlen soll in diesem Rahmen angegangen werden.
    3. Die freie Universität soll sich weiter auf den Bereich der Mechanik und Holzbe- und -verarbeitung konzentrieren. Gemeinsam mit der „Schulungsmühle“ soll neben der praktischen Ausbildung von Mühlenmechanikern auch stätig an der Weiterentwicklung der Mühlen gearbeitet werden um deren Effizienz zu steigern und neue Möglichkeiten zu erschließen (siehe Nebenaktion).
    4. Der Ausbau der Infrastruktur zum besseren Vertrieb der Waren soll angegangen werden. Mit dem Golden Emirat und dem Schwertorden gab es Gespräche zur besseren Verknüpfung der Reiche. So soll z.B. über die Kralsreka eine Brücke ins Emirat gebaut werden und bei Frýklitz eine Brücke über Pódpołnoc gemeinsam mit dem Schwertorden. Aber auch kleine Flusshäfen sollen in Straupitz, Grabkow, Nieský und Frýklitz aufgebaut werden um den Warenverkehr untereinander, aber auch über die Moldau nach St. Milansburg zu erleichtern und auszubauen (siehe Nebenaktion).
    5. Eine selbstbewusste Vertretung auf der großen Handelsmesse der Maße- und Gewichte-Union soll etabliert werden. Nach dem Vorbild der Stände der Handelsmesse aus dem Jahr 27nFS in Wjelkow, soll auch in diesem Jahr ein großer Pavillon aus freibündischem Holz, verziert mit aufwendigen Schnitzereien aus Frýklitz, gebaut werden. Dabei ist die Idee den Pavillon bereits in der Heimat größtenteils vorbereitet wird und dann in Adlerstein nur noch zusammen gesetzt wird. Zum Transport des Materials werden die drei Transportschiffe der königlichen Flotte bereitgestellt.


    Die 140.000 ST des Projekttopfes sollen für das erste Maßnahmenpaket eingesetzt werden. Weitere 50.000 ST sollen für das zweite Maßnahmenpaket bereitgestellt werden. Die Vertretung bei der Handelsmesse wird mit 8.000 ST finanziert.

    Zielsetzung des Schwerpunkts (nur für die SL):

    Achtung Spoiler:
    Aufbau unterschiedlicher holzverarbeitender Zentren in den Provinzen und Förderung der Holzwirtschaft im Gesamten;



    Nebenaktionen:

    Verbindung zu den Nachbarn
    Wie bereits im Schwerpunkt beschrieben sollen die Verbindungen zu den beiden Nachbarreichen ausgebaut werden. So soll über die Kralsreka mit dem Emirat gemeinsam eine Brücke gebaut werden (14.000 ST anteilig), sowie bei Frýklitz eine über die Pódpołnoc eine gemeinsam mit dem Schwertorden (10.000 ST anteilig). Zusätzlich sollen Flusshäfen in Straupitz, Grabkow, Nieský und Frýklitz auf-/ausgebaut werden um auch den Warenverkehr über die Flüsse zu fördern (20.000 ST pro Flusshafen). Man erhofft sich dadurch einen regeren Handelsverkehr in den Grenzregionen und so auch entsprechende Synergien mit der Förderung der Holzwirtschaft.

    Zielsetzung der Nebenaktion (nur für die SL):

    Achtung Spoiler:
    Bau vierer Flusshäfen, sowie zweier Brücken;


    Mühlentechnik
    Wie vorgeschlagen soll die Mustermühle zu einer „Schulungsmühle“ umgebaut werden, in welcher fortan in Kooperation mit der freien Universität zu Wjelkow Mühlenmechaniker ausgebildet werden sollen, um so den flächendeckenden Ausbau zu ermöglichen.
    Im Kontext der Fokussierung des Freibunds auf die Holzbe- und -verarbeitung soll sich auch die freie Universität auf diesen Bereich, sowie auf das Feld der Mechanik spezialisieren. Die Schnittmenge aus beiden Feldern ist zweifelsohne Mühlentechnik, da eine Verbesserung der Mechanik und Wirkweise der Mühlen auch zu einer Verbesserung der Holzverarbeitung führen würde. Entsprechend soll in Kooperation mit der Schulungsmühle auch an der stätigen Weiterentwicklung dieser Geforscht werden.
    Für diese Projekte werden die 20.000 ST aus dem Wasserkraft-Forschungstopf bereitgestellt. Zudem soll auch der Fokus des Reiches auf den Bereich der Forschung gelegt werden, da man hier das größte Potential für den Freibund sieht.

    Zielsetzung der Nebenaktion (nur für die SL):

    Achtung Spoiler:
    Unterstützung des Flächendeckenden Ausbaus der Wassermühlen, sowie Forschung an der Weiterentwicklung dieser;



    Sonstiges:

    -/-

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