Da wird Rom blöd gucken. Eine verteidigungslose Stadt in der einen Runde, eine Festung mit zwei Bastionen in der nächsten.
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Wäre es für (gegen) den Kultursieg nicht besser, einige Spieler beißen ins Gras?
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
“Der Angreifer ist derjenige, der seinen Gegner zwingt, zu den Waffen zu greifen” (c) Friedrich der Große
Ein Staat, der dich als Steuerzahler bezeichnet ist wie ein Vergewaltiger, der sein Opfer als seine Freundin ausgibt.
(c) unknown
Meines Wissens werden die vorhandenen Touristen in der besiegten Civ gelöscht. Also ist es gut um den Kultursieg schwerer zu machen.
Gerade wenn es schwache Civs sind, die schon viele Touris im Lande hatten..
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Ganz schön fies, alle Touristen werden hingerichtet bei der Eroberung
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Das sind ja dann keine Touris mehr, sondern Flüchtlinge. Ihr eigenes Land existiert nicht mehr und da wirst du dem Eroberer jetzt nicht noch die Hotelrechnung bezahlen wollen. Ich kann die Mechanik ja schon fast logisch nennen...
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Einige Runden später:
Ratumacos hat "Groß-Simbabwe" mit den restlichen großen Ingenieuren und etwas holzen fertiggestellt. Mit den fünf vorhandenen Bonus-Ressource ergibt das nun +10 Gold für jeden ausgehenden Handelsweg. Das hat die Einnahmen der Staatskasse schon deutlich erhöht.
Pelin baut am "Arsenal" und Lieseux baut am Ankowat.
Alle Militär-Ing. bauen das Wegenetz kräftig aus.
Duro baut am Ruhrgebiet. Die Stadt konnte sich drei Waldgebiete eingemeindet und diese wurden natürlich geholzt um den Bau zu unterstützen. In zwei Runden ist es fertig.
Autricum baut an der St. Basilius Kathedrale. Geplant ist es den Bau mit dem holzen der drei Felder zu unterstützen.
Tereva baut am Potala-Palast um dort dann die beiden wichtigsten Spionagekarten unterbringen zu können:
Machiavellismus und Kryptographie.
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Apropos Spione:
Gallien hat jetzt zwei Level 3. Spione. Beide mit der +25% schneller Missionsablauf und einer mit +4 auf Flucht und der anderen mit der sofortigen Präsenz in feindlichen Städten. Also zwei sehr gute Offensivspione. Zurzeit sind beide dabei bei den Makedonen und Phöniziern dabei das Geheimnis des Stahls (Crom wird stolz sein) und der Elektrizität zu besorgen.
Zwei weitere Spione sind in der Spionageabwehr im der Heimat beschäftigt.
Leider haben beide kaum Goldreiche Städte.
Im Norden wird Rapa-Nui geplündert und erobert. aber erst nachdem mal 4 Maori-Statuen gebaut wurden
Vatikan-Stadt wurde nun ebenfalls erobert und auch mit einer Bombarde und einer Kriegsschiffflotte gesichert.
Die die Erforschung der "Raffinerien" konnten auch gleich 5 neue Ölfelder entdeckt werden.
Leider musste dafür der arme Phönix etwas bluten.
Durch einen Husarenstreich der gallischen Kavallerie konnten zwei Campusdestrikte, einer sogar mit einer Universität, geplündert werden.
Das hat dann diese Runde auf einen Schlag fast 600 Forschung eingebracht. Daraufhin wurde dem Phönix auf Frieden inkl. 400 Gold und Ressource angeboten.
Generell sieht es für Phönizien in dem Krieg gegen die Makedonen nicht so rosig aus. Drei Städte sind gefallen und Tyre steht kurz vor dem Fall wie es aussieht.
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Mit Rom wurde Frieden geschlossen. Er hat schon die Kavallerie und Linieninfanterie erforscht und mit der vorhandenen Streitmacht könnte man Persien sowieso nur einige zusätzliche Runden schenken.
Langfristig ist es wohl sowieso besser das die Anzahl der Spieler reduziert wird um den Kultursieg zu verzögern.
Ziel wird es sein Mogadishu zu halten und einen Überraschungsangriff der Römer zu verhindern.
Auch hat Persien nun Musketenschützen. Damit sollte es in der Verteidigung auch für Rom schwer werden durchzubrechen.
Aber die gallischen Streitkräfte vor Ort sind zu schwach und es gibt andere, interessantere Fronten.
Das schöne ist das nächste Runde der nächste große Ing. erscheinen wird. Natürlich in Gallien
Damit wird der Potala-Palast beschleunigt und die anderen zwei Ladungen wahrscheinlich für die Oxforduniversität verwendet.
Forschungstechnisch wird jetzt als erstes der Panzer nagestrebt, dann geht alles in Richtung Flugzeuge.
Griechenland hat schon zwei Flughäfen gebaut und baut einige Piratenschiffe, wahrscheinlich für U-Boote, vor.
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Läuft für Dich, Kultur sieht schon fast nach Griechischem Niveau aus.
Ist die Frage, ob es nicht Sinn macht, beim Auslöschen der Kleinen noch bisschen mit zu mischen.
Oder willst Du die Griechen direkt angehen und mit Deiner vermutlich massiv überlegenen Produktion aufmischen?
Wie sieht es denn bei Kultur vs Tourismus so aus?
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Ja da ist was in Planung
Zurzeit wurde erstmal Frieden mit Phönizien geschlossen. Soll er sich erstmal komplett auf die Makedonen konzentrieren.
Als nächstes wird die westliche Armeegruppe, nach der Eroberung von RapaNui, versuchen bei Hattusa etwas zu plündern.
Der erste Kanal wurde fertiggestellt und das Mittelmeer ist nun mit dem südlichen Meer verbunden.
So sieht es im Osten aus. Die Truppen der östlichen Armeegruppe werden bei Mogadishu und Hong Kong zusammengezogen. Ziel ist es beide Stadtstaaten zu verteidigen.
Ein Spion wurde nach Hong Kong geschickt um einige Skandale zu organisieren.
Hier das Zentrum des Reiches;
Hier ein Blick nach Griechenland. Dort geht die Aufrüstung schön weiter....
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Die Makedonen machen bei den Phöniziern weiter fortschritte. Die nächste Stadt ist gefallen.
Im Römisch-Persischen-Krieg ist jetzt die persische Hauptstadt gefallen.
In HongKonk ist jetzt der Spion angekommen und kann mit seinem subversiven Werk beginnen.
Hier der Siegesbildschirm:
Es stehen zurzeit 40 griechische gegen 128 inländische Touristen.
Der griechische Tourismus-Gesamtoutput in Gallien ist bei 299 (ich denke hier sind schon alle Modifikatoren einberechnet).
Ich denke zurzeit ist die Lage an dieser Front erstmal sicher. Natürlich muss man den Trend betrachten. Aber mit der gesamten gallischen Kulturproduktion sollte es möglich sein den Abstand lange stabile zu halten. Vor allem wenn man durch einen kalten Krieg die Handelswege und offenen Grenzen (das macht ja schon ca. 50% Kulturmodifikator aus) zu macht.
Rockbands sind hier schon wichtig und spielten bei meinen Kultursiegen in den anderen PBCs schon eine große Rolle und hier sieht die griechische Glaubensproduktion nicht sehr beeindruckend aus.
Mal schauen, es wird spannend bleiben.
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Es wird wieder spannend hier:
Die Freundschaft mit den Makedonen ist ausgelaufen und die Freundschaftsanfrage wurde abgelehnt:
Die meisten makedonischen Truppen befinden sich weit im Norden auf Ihrem Feldzug gegen die Phönizier.
Das gesamte Kernland sieht durch die Spione sehr unbewacht aus. Und dort warten pralle gefüllte Universitäten, Industrie- und Handelszentren und Modernisierungen auf die Plünderung.
Erstens sollen die Makedonen durch die Plünderung geschwächt werden und zweitens braucht Gallien den Forschungsboost um schnell den "verbesserten Flug" zu erforschen. Danach wahrscheinlich geht es Richtung Helikopter um die Kav.-Armee fürdas modere Schlachtfeld fit zu machen.
Dazu wurden drei Panzer-, zwei Kavallerie und eine Linieninfanteriearmee sowie zwei Schlachtschiffarmaden und bald auch Panzerschiffeflottilen zusammengezogen. Alle unter dem Kommando eines Generals.
Nächste Runde mit dem Politikwechsel (dann soll die Plünderkarte eingelegt werden) geht die Operation "Goldener Regen" los.
Die Ingenieure haben schon fleißig an der zukünftigen Front Bahngleise für den schnellen Vormarsch verlegt.
Im Norden wurde ebenfalls eine Panzerarmee (muss noch aufgewertet werden) und Korp zusammengezogen um dort den Kampf gegen die Makedonen zu eröffnen.
Das Problem ist nur was der Grieche tun wird. Er hat schon einige Schiffe bei Tervana zusammengezogen. Bis auf Vatikanstadt ist Tervana die einzige empfindliche Stelle des gallischen Reiches.
Zur Verteidigung wurden dort eine Artilleriearmee, ein Schlachtschiff und bald noch eine weitere Artilleriearmee zusammengezogen.
In zwei Runden werden auch die ersten Flugzeuge einsatzbereit sein.
In Hong Kong hat unser Spion einen ersten Skandal fabriziert und Gallien als neuen Suzerän implementiert.
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