Dann weiß ich von nichts
Quito plündern oder dagegen agieren kann ich aber überhaupt nicht befürworten, wegen Westafrika
Bezüglich der Anhänger auf Barbados: ich würde zum einen die Kosten übernehmen und zum anderen jeden abgreifen der weg will. Egal ob er mit mir gekämpft hat oder nicht. Soll heißen, aus meiner Sicht gilt, dass wenn ein Leibeigener sagt er ist mein Anhänger, dann muss er auf die Kanaren gehen gelassen werden. In der Hinsicht, könnte man sich noch einen schönen Schwur überlegen oder irgendwie was in Richtung "Frei wie Kanarienvögel" ausdenken oder b Gang Handzeichen!
Ich mach nachher noch einen Diplo der das erläutert.
Aber Kosten wären nicht schlecht for die Überfahrten...
Nächstes Jahr gibt es auch die Leibeigenschaft Abschaffung...
Ihr könnt jetzt erst einmal überlegen, ob ihr das Angebot annehmen möchtet. Der Vorteil wäre halt, dass ein größerer Zustrom nicht von euch gestemmt werden müsste und dass die Sache bald losgehen könnte. Allerdings würden die Kaufleute natürlich die Kanaren ansteuern und keine SI- oder LI-Aufgebote nach Südamerika schmuggeln. Ihr dürft also auch gern eine andere Lösung wählen.
In dem Fall wäre es natürlich zu deinem Vorteil, weil du den Transport nicht selbst durchführen müsstest. Denk aber bitte daran, dass die Leibeigenen neben der Freiheit ja ursprünglich Land zur persönlichen Nutzung haben wollten, also ähnlich wie Ende des 19. Jh. die russischen Bauern. Wenn du eine Auswanderungswelle lostreten möchtest, ist es sicher sinnvoll, ihnen ein wenig zu sagen, was sie auf den Kanaren zu erwarten hätten.
Da der Kuriltai gerade eh taggt: Was ist der aktuelle Stand bezüglich der Leibeigenschaft? Ich sollte mir also mal einen konkreten Plan überlegen.
Mich würde mal interessieren, ob ich eventuell den Papstpfennig besteuern könnte? Der hat sich jetzt mehrmals gegen die Kanaren gestellt. Ich würde das ganze eher als "unnötige Auslandsüberweisungen" oder ähnliches bezeichnen um weiterhin Religion ignorieren zu können. In der Hinsicht wäre es meinerseits in Ordnung, wenn man den Papstpfennig lokal ausgibt. Solange es nicht sinnlos ans Ausland übergeben wird...
Theoretisch wäre das Kalifat da auch von betroffen. Weiß aber nicht, ob die Umma irgendwas an den Kalifen zahlt.
Die Frage der Leibeigenschaft wird noch diskutiert werden, nachdem der Krieg beendet ist. Das muss aber deine Zusagen gegenüber den Bauern auf Barbados nicht beeinträchtigen, schließlich hat man gegenüber dem dortigen Adel keine Verpflichtungen mehr.
Der Peterspfennig wird aufgrund des päpstlichen Prestiges in kirchlichen Großregionen bestimmt, andere Zahlungen dieser Art (etwa an den Kalifen) gibt es hingegen nicht. Insofern würde ein Gesetz zu diesem Thema nur den Papst betreffen.
Soll heißen, dass ich die Steuer nicht einführen kann?
Es wäre schwer abzubilden, aber möglich.
Das Angebot der Kaufleute wird also angenommen? Dann würde ich nämlich den Schiffsraum berechnen.
Welche Möglichkeiten hätte ich eigentlich die Aufständischen zu unterstützen, ohne direkt Quito den Krieg zu erklären. Die wichtigste Frage ist, ob ich mir dem Verlust von Barbados überhaupt noch die Reichweite habe da Einfluss drauf zu nehmen?
Erster Schritt wäre wohl einfach Flugblätter drucken und zu den Aufständischen schmuggeln. Eine abgewandelte Form des "Kanarischen Schwurs" wäre ja schon etwas. Die originale Version wäre wohl eine große Provokation, auch wenn man jetzt nichts dafür kann, dass die Leibeigenen ihn übernehmen. Wobei ich es schon nett finden würde, wenn der "Kanarische Schwur" für Freiheit stehen würde. Ein Nicht-Territorialer Staat wäre mal was interessantes.
Wie viel würde das Kosten?
Interessant wäre wohl hier auch, wenn man den Aufständischen etwas Organisation geben könnte. Die Idee einer Versammlung rein bringen.
Zweiter Schritt wäre wohl der Schmuggel von Waffen.
Und wohl das anheuern von Piraten.
Dritter wäre die Plünderung
@Barbados: Hier wären eventuell auch Flugblätter sinnvoll um die Reichweite zu erhöhen
Geändert von [VK] (09. September 2024 um 13:01 Uhr)
Bei Flugschriften ist es im Prinzip dir überlassen, wie viel du investieren möchtest. Ein ungenannter Spieler hat meiner Erinnerung nach 10000 S für die antifranzösischen Flugschriften aufgewandt, die einen recht ordentlichen Effekt hatten. Allerdings ist das innerhalb Europas etwas leichter, weil man recht nahe dran ist. Der Verlust von Barbados ist also schon etwas ungünstig dafür. Für den Schmuggel von Gütern oder die moralischen Unterstützung müsste man wohl erst einmal Kontakt aufnehmen.