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Thema: [UBOAT + UA:Dreadnoughts] Von U-Booten und Schlachtschiffen

  1. #271
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    Viel Glück Herr Kaleun!👨

  2. #272
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  3. #273
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    Was ist denn das weiße Zeichen neben dem Kaleu und einigen anderen? Weiter oben trägt er ja noch seine Mütze.

  4. #274
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    Die Mütze bei Alarm bedeutet wohl auf die Mannschaft aufpassen, das Zahnrad nach Schäden suchen. Alarm sollte man aber möglichst schnell wieder beenden, sonst werden nur die Leute müde. Das weiße Symbol ist ausruhen, da lädt wieder die Energie auf.

    Der Zerstörer fährt knapp am Boot vorbei, hat wohl nix gehört

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    Verdammt, man hört die Alarmglocke und die Lichter gehen an

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    Mit ordentlich Schub geht´s nach vorne, die verdammten Minen können abgeworfen werden

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    Der Zerstörer wendet und kommt zurück, mit dem aktiven Sonar (ASDIC) kann ein Boot dicht über dem Grund kaum geortet werden wegen Störgeräuschen. Auftauchen würde auch das ASDIC latzen, aber wegen der Leuchtkugeln würde man gesehen werden.

    Also absolut still sein, das klappt auch, der Zerstörer fährt am Boot vorbei und entfernt sich dann

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    Das Licht der Leuchtkugeln verschwindet, der Zerstörer feuert aber auch keine neuen hoch. Es wird aufgetaucht um nicht angepingt werden zu können. Im Maschinenraum war ne große Pütze, hat da etwa wer Angst gehabt

    Rotes Licht an um nachts besser zu sehen, dann mit 10 Knoten zurück in die Nordsee

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  5. #275
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    Die Minen wurden gelegt, für solche Aktionen ist das kleine leise Boot schon optimal, kaum zu orten

    Es geht zurück nach Wilhelmshaven.

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    Alle drei Mineneinsätze wurden damit ausgeführt

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    Gibt für die Ingenieure eine Sonderfähigkeit, 15% schneller Torpedos laden

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    Eine neue Kampagne wird angezeigt

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    Es wurde ja noch nicht viel versenkt, daher gibt es wohl nur eine Mission zur Auswahl, die 25000t müssen wohl erst versenkt werden bevor es mit der Weserübung los geht.

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  6. #276
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    Nun sollen endlich mal paar Dampfer gejagt werden im Patrouillengebiet. Die Moral ist immer noch etwas niedriger wegen der Schlägerei an Bord, da kein Urlaub gemacht wurde muss nun für gute Laune an Bord gesorgt werden.

    Leonardo de Medici kocht was leckeres und Kurt Böcker spielt mit der Mannschaft Karten

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    6 März 1940, es liegt immer noch Schnell draußen.

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    Bei schönem Wetter wird Wilhelmshaven verlassen

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    In der Nordsee wird ein kleiner Konvoi gemeldet

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    Paar Dampfer mit Eskorten, fahren wohl Richtung Norwegen

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  7. #277
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    In der Nähe vom Konvoi geht es runter zum Rundhorchen.

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    Die Reichweite vom Horchgerät ist um ein Vielfaches größer als die Sichtweite, selbst bei gutem Wetter, der Konvoi fährt genau auf das Boot zu

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    Leonardo de Medici geht mit zusätzlichen Seeleuten auf den Turm um Ausschau zu halten, aber da zieht Nebel auf

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    Auf Seerohrtiefe wird versucht einen Frachter zu finden, aber da ist ein lautes Ping Geräusch zu hören, das Boot wurde entdeckt

    Da kommt auch schon eine Eskorte aus dem Nebel Emoticon: omg

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    Die Nordsee ist kaum tiefer als 50m, da kann man halt nicht so tief runter, aber in der Nähe vom Grund ist das Boot auch deutlich schwerer mit dem ASDIC zu orten. Der Zerstörer beschleunigt um Wasserbomben zu werfen, da hören die aber halt auch nix mehr und man kann kurz beschleunigen.

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  8. #278
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    Der Zerstörer wirf paar Wasserbomben ab, die sind aber weit genug weg und sorgen eigentlich nur dafür, dass das Boot nun noch schwerer zu hören ist

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    Die Ortungsgeräte der Engländer sind noch nicht so genau und in der Nähe vom Grund ist das kleine Boot auch kaum zu entdecken, so gelingt es hier weg zu schleichen

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    Der Konvoi wird etwa 18 Stunden verfolgt, die ganze Nacht hält sich der verdammte Nebel, bei 100m Sichtweite ist da wenig zu machen. Am nächsten Morgen scheint endlich wieder die Sonne

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    Der Ausguck meldet ein U-Boot, die greifen wohl auch den Konvoi an. Der Horcher erkennt ein Torpedo im Wasser, Kurt Böcker sucht mit dem Fernrohr den Horizon ab. Einige Rauchfahnen sind erkennbar.

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    Ein Zerstörer wurde gesichtet wie er wohl hinter dem Konvoi Kreise fährt, die suchen da wohl ein U-Boot. Der Konvoi selbst hat gewendet und fährt zurück nach Südwesten.

    Kostet halt wieder etwas Diesel um mit AK vor die Dampfer zu fahren, in 30m Tiefe geht es dann unauffällig in den Konvoi rein.

    Mitten zwischen den Dampfern geht es auf Seerohrtiefe, weiter hinten kommt ein dicker Tanker

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  9. #279
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    Im Seerohr ist vom Tanker nicht viel zu sehen wegen der hohen Wellen draußen.

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    Von hier aus zu treffen ist überhaupt kein Problem, die Schwierigkeit besteht darin in so eine Position zu kommen. Außerdem sind die Eskorten noch von dem anderen U-Boot abgelenkt, optimale Bedingungen halt

    Der Tanker fährt etwa 9 Knoten, auf etwa 0.2 Seemeilen (ca. 350m) kann man eigentlich garnicht verfehlen, 2 Torpedos los

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    Beide Torpedos explodieren in 3.5m Tiefe am Tanker

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    Der gluckert auch brav ab

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    Hinter dem Tanker fährt noch ein Dampfer, da wird noch der dritte Torpedo rein gefeuert. Der T1 Torpedo hat ein Verbrennungsantrieb mit Pressluft und Kerosin, hat zwar eine sichtbare Blasenspur, kann aber auf 44 Knoten eingestellt werden.

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  10. #280
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    Und los

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    Das Frachtschiff wird getroffen und säuft ab

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    Irgendwie kann man hier nicht zu den Wracks runter tauchen und mit den Rettungsbooten gab es wohl auch ein Fehler, die dotzen aneinander und gehen was alle unter

    Seit dem Release wurde schon 13 mal gepatcht und es scheint wohl leider noch nicht so ganz stabil zu laufen

    Am 10 März geht´s dann also zurück in den Hafen.

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    Immerhin wurden ja 2 Frachtschiffe versenkt und Kurt Böcker bekommt das Eichenlaub zum Ritterkreuz

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    War ja klar, dass noch so 200t gefehlt haben um den ersten Teil der Kampagne abzuschließen

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    Also hier gibt´s wohl dann doch nochmal eine Pause, sowohl UA: Dreadnoughts als auch UBOAT brauchen wohl noch eine Weile, auch wenn es schon große Fortschritte gab.

    Bei UBOAT wurden auch noch einige Neuerungen und neue Langstrecken Boote angekündigt wo ich halt ziemlich drauf geier, wäre Schade wenn man nun falsche Entscheidungen trifft oder wegen Bugs den Spaß verliert. Der Plan wäre dann hier mit der Weserübung weiter zu machen wenn der Sim etwas besser ausgegoren ist.

    Bei UA: Dreadnought gäbe es ja theoretisch die Möglichkeit mit "shared Design" der KI moderne Schlachtschiffe vorzugeben, gute Frage ob es dann klappt. Das Spiel ist auf jeden Fall richtig spannend geworden und es ist auch teilweise kaum möglich nicht in Kriege verwickelt zu werden. Die Verwaltung der Flotte und das Wirtschaftssystem sind nun auch deutlich stimmiger als noch bei 1.4
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  11. #281
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    Mich bewegen zu UA noch zwei Dinge:

    1. Du konntest doch schon längere Zeit vor der Bismarck einen 57000-er Dreadnought bauen, soll das so?

    2. Kann es sein, dass die Ami-Pötte einfach nur zu wenig Sprit hatten nach der Atlantik-Überquerung und deswegen so lahm waren?

  12. #282
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    Herzlichen Dank für den Bericht bis hier her. Schön zu sehen was sich so getan hat.

  13. #283
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    Ja danke, war spannend mitzulesen, wenn du auch bei UA wieder mal zu schnell übermächtig geworden bist.

  14. #284
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    Wäre ja nun die Gelegenheit endlich mal die alten Valheim Story fertig zu schreiben, ich denk mal hier geht´s dann in paar Wochen weiter, vielleicht gibt´s ja bald Dreadnoughts 1.7

    Bei den modernen amerikanischen Schiffen war die Höchstgeschwindigkeit 14 - 15 Knoten, die hatten genug Sprit. Muss ein Bug sein, die müssten so 25 bis 30 Knoten schnell sein.

    Beim Bismarck Entwurf wurde halt Tonnage gespart, man könnte das moderne Schlachtschiff auch 80.000t schwer machen. Der große Vorteil am modernen Rumpf ist halt die hohe Geschwindigkeit, mit 30 Knoten ist es schnell wie ein Schlachtkreuzer und gepanzert wie ein Dreadnought, damit löst das "Schlachtschiff" dann die alten Typen ab.

    Bei der "Wutz" Klasse wurde halt die Breite und der Tiefgang erhöht, so kann auch ein altes Dreadnought über 60.000t schwer werden. Die Idee war ja ein Schiff was möglichst ruhig im Wasser liegt um besser zu treffen, ob das klappt werde ich demnächst nochmal testen. Man kann die großen Dreadnoughts ja auch modernisieren und auch 1940 noch einsetzen, das wurde ja historisch gesehen auch genau so gemacht. Nur lässt sich halt die Rumpfform nicht mehr groß ändern, mehr als 25 Knoten benötigt eine große Maschine.

    Insgesamt zeigt sich, dass man alle Schiffe so leicht wie möglich bauen sollte. Entscheidend ist eigentlich die Tonnage der Waffen, z.B. hat die Hexe mit 20.000t etwa so viele wie die Ketzerin mit 27000t, also erheblich mehr Gewicht um nur 1 Knoten schneller zu sein.
    Auch bei den 80.000t Schlachtschiffen kann es sein, dass kaum mehr Waffen drauf passen wie auf ein 50.000t Schiff, weil halt Maschine und Panzerung so schwer sind

  15. #285
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