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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1441
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang November 1960 n. Chr.
    "Cathy, hier sind die ersten Luftbilder der Operation. Unterrichten Sie die Sultanin - der Präsident ist als General selbstverständlich schon im Bilde."

    Die Bilder zeigten die Freiwilligen der Algonkin, die Descamisados und vermutlich auch letzte Rebellen aus den Bahamas, die sich dort zur Befreiung von Resistencia zusammengefunden hatten. "Der Aufstand von Resistencia wird bald vorbei sein", sagte von Brettschmitt (wobei er natürlich von "Resistance of Resistencia" sprach, was im Englischen viel besser klang).

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Qara Yolug Osman Bey (Oberkommando und Nordargentinien-Armee), Marina Raskowa (Luftwaffe), Vaballathus (Argentinien-Grenztruppe)
    weitere beteiligte Offiziere: Graf Roon, Bradley, von Richthofen, Tilly
    Airforce: 70 Bomber (2 Staffeln), 100 leichte Bomber, 28 fliegende Festungen, 1 Luftschiff
    Subtotal: 1560 Mann, 199 Luftfahrzeuge
    Artillerie: 200 Feldartillerien, 200 Feldschlangen (40 beschädigt, 200 Verletzte), 1000 schwere Artillerien (100 zerstört, 180 beschädigt, 1000 Tote: Ecuador Coastal Army, 1800 Verletzte), 200 Gebirgsartillerien, 200 Panzerabwehrkanonen (40 beschädigt, 200 Verletzte), 400 Hinterlader, 200 leichte Artillerien (140 beschädigt, 700 Verletzte), 200 Schnellfeuergeschütze (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Artilleriegeschütze (120 beschädigt, 600 Verletzte), 400 Mörser (80 beschädigt, 400 Verletzte), 400 Raketenartillerien (40 beschädigt, 200 Verletzte), 800 mechanisierte Artillerien (40 beschädigt, 200 Verletzte), 800 Selbstfahrlafetten (120 beschädigt, 600 Verletzte), 200 motorisierte Infanteriegeschütze (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 40 Eisenbahngeschütze (6 beschädigt, 2 von 4 Züge beschädigt, 600 Verletzte)
    Subtotal: 36000 Mann (1100 Tote, 6600 Verletzte), 4 Züge (2 beschädigt), 1800 Panzerfahrzeuge (20 zerstört, 340 beschädigt), 5440 Geschütze (120 zerstört, 866 beschädigt)
    Infanterie & Panzerwaffe: 5000 aufgesessene Infanteristen (500 Verletzte), 1000 Fallschirmjäger (50 Verletzte), 3000 SMG-Schützen (300 Verletzte), 6000 Flammenwerfer (100 Tote, 1000 Verletzte), 4000 Schütze (100 Verletzte), 1000 Infanteristen, 2000 Nationalgardisten (200 Verletzte), 1000 Gebirgsjäger, 1000 Glaubensfanatiker, 1000 Marineinfanteristen, 1000 Landsturmmitglieder, 200 leichte Flaks (20 beschädigt, 100 Verletzte), 200 Halbkettenfahrzeuge (20 beschädigt), 400 Tanks, 200 Spähfahrzeuge
    Subtotal: 30000 Mann (100 Tote, 1350 Verletzte), 200 Geschütze, 800 Panzerfahrzeuge (20 beschädigt)
    Total: 76560 (1200 Tote, 7950 Verletzte), 199 Luftfahrzeuge, 4 Züge (2 beschädigt), 2600 Panzerfahrzeuge (20 zerstört, 360 beschädigt), 5640 Geschütze (120 zerstört, 866 beschädigt)

    Argentinien: Admiral Frederik August Paludan III. (Algonkin, gefallen)
    22000 Scharfschützen (22000 Tote), 5000 Kommandoinfanteristen (3000 Tote, 2000 Gefangene), 8000 Guerillas (8000 Tote)
    Total: 35000 Mann (33000 Tote, 2000 Gefangene)


    Die Luftaufnahmen stammten von Godess of War-Bombern, die die Stadt aus Angst vor der Flak nicht angegriffen hatten, nun aber die Partisanen auf dem freien Feld (bzw. im Hügelland von Corrientes). 100 weitere leichte Bomber griffen ebenfalls dort an, während eine Staffel von 30 Bombern die Guerillas in den Gewächshäusern an der Küste bombardierte. Dort schlugen auch 28 Fliegende Festungen aus Mendoza zu, während ein einzelnes Luftschiff die Kommandoinfanterie im Industriegebiet bombardierte.
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    Dorthin richtete auch unsere erste Artillerie - eine argentinische Gebirgsartillerie - ihr Feuer, wobei dies die einzige Artillerieattacke war, die im Fernkampf durchgeführt wurde. Schon 200 Feldschlangen, die die Scharfschützen an der Flussmündung angriffen, wagten einen direkten Angriff und wurden belohnt.
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    Während sich Qara Yolug Osman Bey im Norden vorkämpfte, geriet Admiral Paludan, der sich bei den Goldminen von Corrientes verschanzt hatte, von Süden unter Druck. Vaballathus Argentinien-Grenztruppe hielt auch dort die Grenze und sah es als ihre Aufgabe an, den Guerillas in den Rücken zu fallen. 100 Long Tom-Geschütze und 200 Gebirgsgeschütze griffen diese Rebellen an, 200 Panzerabwehrkanonen und 200 Hinterlader verlegten sich auf den Westen, 400 mechanisierte Artillerien verteilten sich auf Nordosten und Nordwesten, und 200 Tomahawk-Artillerien griffen wieder die Stellung an den Goldminen an. Die Manizales Ironworks 8inch-Guns attackierten ebenfalls im Westen, während Paludans Guerillas im Gebirge 100 schwere Artilleriegeschütze der Ecuador Coastal Army aufrieben. Doch Vaballathus holte aus dem Hinterland - der nun über eine Eisenbahnlinie von Rawson direkt erreichbar war - immer neue Geschütze heran, und die Schwere Artillerie griff noch einmal die Goldminen an. 400 Haubitzen attackierten die Leute im Osten der Stadt, eine leichte Artillerie griff im Westen an.
    Osman Bey sah, dass die Linie, die ihn eingekesselt hielt, an der stärksten Stelle schon schwächelte, und griff nun aus dem Wald heraus mit einigen Quantum-Mörsern dort an. Im Nordosten von Corrientes attackierten 4 mechanisierte oder selbstfahrende Batterien von Vaballathus die Gewächshäuser am Fluss, bis die Quantum-Mörser von Osman Bey auch hier zuschlagen konnten. Die Rebellen dort kämpften jedoch weiter, Vaballathus ließ Schnellfeuergeschütze, Hinterlader, deutsch-amerikanisch Eisenbahngeschütze, schwere Artillerie (4 Batterien), argentinische Selbstfahrlafetten mit der Kampfkraft von Infanteriegeschützen und schließlich amalekitische Eisenbahngeschütze angreifen. Alle Truppen an der Südseite des Kessels - wo die beiden schwersten Abteilungen standen - waren nun geschwächt.
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    Nun begann Vaballathus mit dem Durchbruch. Dazu kamen zunächst die schwächsten und unerfahrendsten Generäle zum Einsatz, um Erfahrung zu sammeln. Albrecht Graf Roon erledigte Scharfschützen an der Westküste, Marina Raskowa im Gebirge. Omar Bradley konnte endlich auch im Blitzkrieg angreifen und besiegte je eine Einheit Scharfschützen und Guerillas im Westen, wodurch der Kessel aufgebrochen war. Danach folgte eine Brigade Scharfschützen im Hügelland. Hier schlug auch von Richthofen dreimal zu, wobei er jeweils Scharfschützen besiegte.
    Die Bomberstaffeln der Bahamas-Airforce konnten von Spokane aus keine Hilfe an der Nordküste leisten und wurden darum auf andere Ziele umgeleitet, wie Osman Bey in diesem Moment erfuhr.
    Tilly besiegte 2 Guerillatruppen bei den Goldminen, der Admiral entkam aber zu den Leuten im Nordoste von Corrientes. Tilly verfolgte ihn und besiegte 2 Brigaden Scharfschützen auch dort. Damit waren die Generäle allerdings durch. Vaballathus aber schickte 400 Tanks, die 2 weitere Scharfschützeneinheiten ausschalteten. Ecuadorianische Scharfschützen fuhren fort, unterstützt von Submachinegunnern. Erste Flammenwerfer besiegten 2 Truppe Kommandoinfanterie, vermutlich starb dabei auch schon Admiral Frederik August Paludan III. (Algonkin). Spätestens als 3000 Schützen anfingen, Guerillas zu eliminieren, war der General tot. Die letzten Guerillas hier wurden von Virana Perez AC3-Spähfahrzeugen aufgespürt und besiegt. Damit war der Kessel südlich des Waldes komplett geräumt.
    Die Artillerie konnte nun also Osman Bey uneingeschränkt erreichen, und der griff gleich mit frischen Eisenbahngeschützen im Nordosten und Osten des Kessels an. Landmatratzen feuerten Raketen auf die selben beiden Stellungen, "Sojus"-Selbstfahrlafetten griffen die beiden Kommandoinfanterien im Industriegebiet an. Je eine schwere Artillerie griff dann wieder im Nordosten und Osten an, es folgten 4 Abteilungen Haubitzen im Nordosten und eine im Osten, dann fand die Artillerie auch keine Ziele mehr.
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    Osman Bey begann nun, im Osten aufzuräumen und drängte die Rebellen an der Apfelplantage gegen den Fluss, wo sie nicht entkommen konnten. Maschinenpistolenschützen erledigten 2 Scharfschützenbrigaden, Flammenwerfer verbrannten dort die letzten Kommandos und Guerillas. Als nächste stürmten Infanteristen und Nationalgardisten das Gewerbegebiet, wo die ersten 1000 Kommandoinfanteristen gefangengenommen wurden.
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    Der letzte Posten waren die Treibhäuser am Fluss, wo zunächst Gebirgsjäger den Flussübergang besetzten und dabei die ersten Scharfschützen töteten. Glaubensfanatiker, erbeutete Flakgeschütze der Sioux, Marineinfanterie, Landsturm, Schützen und Flammenwerfer brannten hier alles nieder, bis alle Scharfschützen tot waren und sich die letzte Kommandoinfanterie hier auch den Flammenwerfern ergab. Der Aufstand war niedergeschlagen.

    Nun sollte es den Algonkin an den Kragen gehen. Die Gelegenheit war günstig: Argentinien hatte die Kontrolle über die Küste verloren, die Algonkin sie aber noch nicht übernommen, so dass wir schnell in der Gebirge nördlich von Chesapeake vordringen konnten. Ein Sieg hier würde die Kriegsmüdigkeit wieder etwas senken, wenn auch nicht viel. 5 Divisionen (59000 Mann) rückten daher unter dem Kommando von Hans-Adam III. von Schöning vor, der für die Algonkin-Armee das Kommando über die Straßenwächter von Yankton gerne abgab.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Garnison Posadas: Dschötsch Chan V.
    Garnison Sao Luis: Gaius Marius IV.
    Festung Salta: Domitian V.
    Garnison Buenos Aires: Friedrich Wilhelm von Seydlitz IV.
    Algonkin:
    General Schirkuh IV.: Festung Omaha
    Odoaker III.: Chesapeake

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley IX.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    2. Nord-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Ost-Argentinien-Armee: Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Argentinien-Grenztruppe: Vaballathus
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Garnison Ecuador: Oberst Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 22. Earl of Shrewsbury
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Nord-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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  2. #1442
    Moderator Avatar von Kathy
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    Ende November 1960 n. Chr.
    Noch während des Aufstands griffen 200 schwere Bomber der Spokan-Indianer Omaha an.
    Bild
    Allerdings wurden beide Staffeln von den Festungen abgefangen, 70 Bomber beschädigt und nur 80 Mann bei einer Festung verwundet.

    3100 Descamisados probten bei Mendoza den Aufstand, und diesmal nahmen uns die argentinischen Truppen diese Arbeit nicht ab.
    Bild
    Vaballathus griff daher mit 200 Haubitzen, 100 schweren Artillerien (20 beschädigt) und 10 Eisenbahngeschützen (1 beschädigt) die Nationalgarde an. 200 Artilleriegeschütze feuerten auf die Leibgarde des Warlords.
    Im Anschluss erledigten Scharfschützen ohne Ausbildung (100 Verletzte), Flammenwerfer und Gebirgsjäger die Nationalgarde. Panzerwagen fingen den Anführer der Descamisados ein und beschlagnahmten 50 Millionen Peso aus Raubüberfällen - die Descamisados hatten natürlich kein eigenes Geld und nur die Waffen, die durch den Krieg überall herumlagen.

    Roeder und seine Kamelpatrouille stießen wieder nach Ostargentinien vor, wo sie nördlich von Sao Luis am Durchgang vom Gebirge eine Geschützstellung eroberten, wobei 200 Mann verwundet wurden.
    Bild
    Danach eroberten sie östlich von Santiago del Estero noch 100 Wachtürme ohne weitere Verletzte.

    Da die vorhandenen 4 Divisionen/ 58500 Mann von Guyasutas 3. Argentina Mainland Army keine sichere Chance gegen die 19000 Verteidiger von Gaius Marius IV. in San Luis sahen, wurde unser Spion diesmal nicht verführt in den Aufstand gerufen. Stattdessen wartete Guyasuta auf 2 Divisionen / 29000 Mann Verstärkung aus Mendoza. Um dem verteidigenden General keinen Hinweis zu geben, dass wir einen Agenten dort hatten, belagerte Guyasuta in dieser Zeit die Stadt und ließ seine Artillerie auf die Mauern feuern.
    Bild
    9 Batterien und 2000 Sappeure bereiteten einen Angriff vor. Die Folgen dieses Angriffs würden uns auch dann nützen, wenn der Aufstand fehlschlug oder aber die Spione im nächsten Quartal erfolgreich waren, unsere Armee aber auf unerwarteten Widerstand stieß und pausieren musste. Immerhin wurden fast 60% der Bollwerke zerstört, ein zweiter Angriff würde alle zerstören, aber dann würde die Artillerie in der Schlacht fehlen.
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    Geändert von Kathy (05. September 2024 um 19:06 Uhr)
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  3. #1443
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang Dezember 1960 n. Chr.
    An der südlichen Front in Argentinien sammelten sich die Truppen wieder in Salta. Zugleich sollten Kommandotruppen das Fort von Salta zerstören, aber auch leichtere Ziele wie die Wachtürme an der Grenze einnehmen. So kam es zur Schlacht an der Grenze Salta - Santa Fe.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Rhydderch Hael III. (Oberkommando und Army), Ahikaga Takauji (Airforce)
    weitere beteiligte Offiziere: Sherman (verwundet), Spartakus, Barefoot, John Talbot, 22. Earl of Shrewsbury (gefallen), Ali Bey, Guyasuta (1x Angriffbefehl verweigert), Kubrat
    Luftwaffe: 50 Riesenflugzeuge, 36 Luftschiffe, 200 Beoachtungsflugzeuge
    Subtotal: 5000 Mann, 286 Luftfahrzeurge
    Army: 6000 aufgesessene Infanteristen (200 Tote, 3700 Verletzte), 240 Halbkettenfahrzeuge (8 zerstört, 148 beschädigt), 500 Kübelwagen (250 beschädigt, 500 Verletzte), 200 Panzerwagen (60 beschädigt, 300 Verletzte)
    Subtotal: 8000 Mann (200 Tote, 4500 Verletzte), 940 Bodenfahrzeuge (8 zerstört, 459 beschädigt)
    Total: 14000 Mann (200 Tote, 4500 Verletzte)

    Argentinien: Domitian V.
    Festung: 700 Wachtürme (2 beschädigt, 200 Verletzte), 15 sternförmige Forts (7 zerstört, 4 beschädigt, 7000 Tote, 400 Verletzte), 600 Stellungsgeschütze (500 zerstört, 50 beschädigt, 5000 Tote, 500 Verletzte)
    Grenze: 2000 Sklaven (2000 Gefangene), 600 Baufahrzeuge (600 zerstört, 3000 Gefangene), 500 Wachtürme (500 erobert, 5000 Gefangene)
    Total: 38000 Mann (12000 Tote, 1300 Verletzte, 10000 Gefangene), 600 Bodenfahrzeuge (600 zerstört), 600 Geschütze (500 zerstört, 50 beschädigt), 1215 Festungsgebäude (500 erobert, 6 beschädigt, 7 zerstört)


    Schon im November hatte Ahikaga Takauji - da Marina Raskowa noch im Norden tätig war - mit Flugzeugen, die in Argentinien stationiert waren, Angriffe gegen die Festung geflogen und vor allen die Stellungartillerie beschädigt.
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    Nach drei Wellen brach Sherman auf und sammelte zunächst 2000 entkommene Kriegsgefangene und einen Trupp Bauarbeiter rund um den See auf.
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    Da seine Leute vermutlich nicht alle gesund waren, griff er danach an der Linie zwischen dem Fort und Santa Fe sowie südlich von Santa Fee Wachtürme an und eroberte 4 Stellungen als Außenposten. Beim letzten Kampf wurde er allerdings selber verletzt und einige seiner Leute getötet, darum brach er den Angriff ab.
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    Gleichzeitig griff Spartakus als erster Domitians Festung an und zerstörte die erste Festung.
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    Ashikaga Takauji unterstützte die Offensive auch am Boden und zerstörte zwei der sternförmigen Forts, Magnus Barefoot besiegte eine Stellungsartillerie, ebenso Talbot. Allerdings kam der 22. Earl of Shrewsbury bei diesem Kampf selber um, und seine Leute mussten nach dem ersten Angriff abbrechen. Kubrat zerstörte 3 sternförmige Forts, hatte dann aber keinen Treibstoff - aber seine Leute konnten von Talbots Leuten abtransportiert werden. Magnus Barefoot griff noch eine Geschützstellung an, wobei 200 seiner verbleibenden 500 Mann verwundet wurden. Danach war Ali Bey mit seinen Kübelwagen an der Reihe, der aber nur eine Geschützstellung zerstörte.
    Danach war die Hälfte seiner Kübelwagen beschädigt, und er rückte weiter nach Süden vor, um in einem einzigen Angriff 100 Wachtürme und 200 Baufahrzeuge besiegte. Auf der Rückfahrt fing er noch 1000 Bauarbeiter ein. Er versäumte es allerdings, zur Reparatur weit genug zurück zu fahren und seine Kübelwagen durch Geländewagen zu ersetzen.
    Guyasuta II. bekam vor seinem ersten Angriff Panik, dass er fallen könnte, und verzögerte den Angriff. Er wartete eine Angriffswelle von 26 Luftschiffen ab, ehe er dann noch ein sternförmiges Fort zerstörte. Spartakus nahm dann auch noch seine 500 Mann und zerstörte ein Fort, wobei er noch einmal 150 Verletzte hatte.

    In den Kordilleren bedrohten 2000 Nationalgardisten und 100 Leibwächter eines Warlords der Peruaner Macchu Picchu. Da sie aber auf Maya-Territorium waren, konnten wir sie nicht angreifen. Nur 200 taktische Bomber und 100 Godess of War-Bomber bombardierten diese Stellung, ohne allerdings die Silbermine als (durchaus beabsichtigen) Kollateralschaden zu treffen.

    Bei San Luis sprangen 1000 Fallschirmjäger ab, aber es wurden 3 Flugzeuge von der Flak getroffen und 280 Mann verwundet.

    Nahe den Ruinen von Cibola wurde zur Erschließung einiger Fischvorkommen und der Pferde die Stadt New Cibola gegründet.
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    Die Siedlung wurde dem County of North Ecuador angegliedert und war der Beginn einer etwas fragwürdigen Siedlungsoffensive - fragwürdig, weil die Siedlungen sehr teuer im Unterhalt waren und lange brauchen würden, um dem Land einen Nutzen zu bringen.

    100 schwere Bomber griffen nicht die Festung von Salta an, sondern bombardierten die Stadtmauern von Buenos Aires, um sie zu zerstören.

    Noch erholten sich die Truppen in Salta und sammelten sich, aber die Hauptstadt Argentiniens war nun unter unserer direkten Bedrohung.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Garnison Posadas: Dschötsch Chan V.
    Garnison Sao Luis: Gaius Marius IV.
    Festung Salta: Domitian V.
    Garnison Buenos Aires: Friedrich Wilhelm von Seydlitz IV.
    Algonkin:
    General Schirkuh IV.: Festung Omaha
    Odoaker III.: Chesapeake

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley IX.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    2. Nord-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Ost-Argentinien-Armee: Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Argentinien-Grenztruppe: Vaballathus
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Garnison Ecuador: Oberst Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
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    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
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    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Nord-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
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  4. #1444
    Moderator Avatar von Kathy
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    Mitte Dezember 1960 n. Chr.
    In Santos predigte neuerdings ein großer Prophet, der den Mormonen angehörte, aber eher Amerika als Utah zugeneigt war.
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    Er nannte sich Brigham Young XII. und sah sich als Wiedergeburt oder zumindest Nachfolger des legendären Young-Clans, der die Mormonen von 1428 bis 1635 geführt hatte. Brigham Young XII. predigte, dass Amerika und Utah eines Tages unter einer gemeinsamen Herrschaft vereint seinen - Kritiker meinten, damit meinte er sich selbst, andere fürchteten, dass es die Regierung Utahs wäre, die die Vereinigten Staaten in einen fundamentalistischen Gottesstaat verwandeln würde. Was immer er meinte, da es im eigenen Land nichts galt - außer als Betrüger - und vielleicht gefährlich war, ließen wir ihn nach New York kommen, um dort der mormonischen Gemeinde zu predigen, ihn aber auch unter Bewachung zu haben. In einem Mormonenstaat, das sich noch irgendwo im vorindustriellen Stadium befand und sicher auch so dachte, sollte ich nicht leben. Obwohl eine unserer Haremsdamen meinte: "Mit der Vielweiberei solltest du doch kein Problem haben."

    Nahe Falkland konnten 10 Korvetten, 20 Barken und 10 Karavellen bei einer Sandbank ein Wrack bergen, in dem noch die Schiffbrüchigen hausten. Sie dankten uns für ihre Rettung und schlossen sich uns als Späher an.

    Ashikaja Takauji setzte noch einmal gegen Domitians Festung nach. 198 taktische Bomber der Nachthexen, 200 Begleitjäger aus Falkland und Lindbergh mit der "Spirit of Saint Louis" und 199 Jägern im Gefolge bombardierten die Festung und verletzten noch 500 weitere Argentinier, wobei mindestens 3 sternförmige Forts getroffen wurden.
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    Weiterhin griffen Luftschiffe, die die Festung nicht erreichen konnten, Buenos Aires an und wurden von der Flak angegriffen.
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    6 beschädigte Luftschiffe und 560 Verletzte waren die Folge, aber dafür war die Flak nun beschäftigt, so dass die Bomber hier angreifen konnten. 50 Fliegende Festungen, 3 schwere Bomberstaffeln und 3 taktische Bomberstaffeln griffen an. Dabei wurden 3190 Mann verletzt und die Festungskuppel beschädigt. Nur die letzten taktischen Bomber mussten Treffer an 42 Bombern durch die Festung hinnehmen. Takauji hatte allerdings beim Angriff Zurückhaltung gezeigt und keine beschädigten Staffeln starten lassen.

    Familien- und Bevölkerungsministerin Malala Yousafzai: "Chesapeake wird nächstes Jahr fallen, die Frage ist nur, in welchem Quartal. Da ohnehin gerade viel über Neubesiedlungen nachgedacht wird, wird natürlich auch das bislang ungenutzte Kap von Omaha besiedelt werden. Dort gibt es 7 Ressourcenvorkommen (die eingekreiste Farm ist nichts - und das Maisfeld darunter gehört Chesapeake selbst), die wir gerne ausbeuten würden. Allerdings gibt es keinen Stadtstandort, der alle abdecken würde.
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    Die weiße Stadt würde nur die Bisons und die unbekannte Ressource im Norden (vermutlich Gewürze oder Oliven) abdecken. Da die Bisons auch selbst besiedelt werden, würden sie nicht einmal ihren maximalen Ertrag bringen. Hellblau würde die selben Gebiete einnehmen, dafür aber noch das Nutzholz von Fort Omaha mitnehmen. Bei Dunkelblau würden wir die Gewürze (oder was auch immer verlieren), aber die Bananen erhalten. Außerdem würde die Konkurrenz zu Chesapeake geringer. Blaugrau würde dann auch die Bisons verzichten müssen, aber die Perlen und das Salpeter mitnehmen. Unkonventionell wäre die Lila Stadt, durch die auch noch die Tintenfischen eingenommen würden, aber Bisons, Bananen, Perlen und die Ressource im Koog außen vor blieben. Die genaue Position müssen wir ja noch nicht festlegen, erst muss der Bär erlegt werden, ehe seine Haut verkauft wird.

    Sogar aus unserer Heimatinsel sehe ich noch Potential. Bei Havanna könnte noch ein Hafen auf dem südlichen Kap entstehen.
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    Eigentlich wird dadurch nur das Erdgasfeld erschlossen. Aber auch wenn ein Teil der Fläche in der Reichweite Santiagos de Cuba liegt, wird sie derzeit nicht genutzt, da das Seegebiet uns zugesprochen ist. Das macht so überhaupt keinen Sinn. Da alles Küste ist, könnten dort Seebäder errichtet werden, die unsere Wirtschaft fördern. Dank der Deltawerke wird die Stadt ja trotz allem Produktion haben, nicht nur vom Erdgas."
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  5. #1445
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    Ende Dezember 1960 n. Chr.
    Die argentinische Festungsartillerie griff die eroberten Wachtürme bei Coba an, gemeinsam mit einer Gebirgsartillerie nutzten sie die Gelegenheit zum Zielschießen.
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    Auch aus Sao Luis griffen Gebirgsgeschütze die Vorposten an. Dann begann das Aufräumen der Argentinier. Hinterlader befreiten 1000 Kriegsgefangene am See von Salta, ein Panzerspähzug die Bauarbeiter südlich davon. Danach wurden alle 500 Außenposten von Kommandoinfanteristen niedergebrannt. Aber nicht einmal alle Bautrupps wurden befreit, geschweige denn, dass Argentinien irgendwo eine unserer Militäreinheiten besiegte.

    In Rio Bio Bio gab es eine starke polynesische Bevölkerungszahl, die einen Anschluss an Hawaii wünschte. Das aber lehnten wir derzeit noch ab - zumal unklar war, ob die Insel an Hawaii oder Jersey gehen sollte.

    Eine Resolution des apostolischen Palasts war möglich. Da wir aber gar keinen Wert darauf legten, den Krieg gegen uns zu stoppen, ließen wir über nichts abstimmen. Ohnehin war unsere Hoffnung, nächstes Quartal mit den Politikwissenschaften eine mächtigere Versammlung einrichten zu können.

    11 Städte meldeten wieder Umweltverschmutzung - trotz Recyclinganlagen blieben es viele.

    Die Siedler in New Cibola wurden mehrheitlich Konfuzianer, noch hatte unsere Staatsreligion dort keinen Einzug erhalten.

    Reinhard Mannesmann aus Portobello wurde als bedeutender Großindustrieller und Stahlproduzent der Tehuelche bekannt.

    Wir förderten den Untertagebergbau bei den Mormonen, wobei 120 Millionen Dollar an Gewinnen an Rio Tinto America gingen.

    Die Comanchen lehnten immer noch ab, sich unter unseren Schutz zu begeben. "Wir arbeiten an einem besseren Schutzschirm", wie sie sagten. Xiist11 wusste, was sie meinten: Einen Atomaren Schutzschirm. Immerhin schlossen sie sich aber auch den Maya nicht wieder an.

    Cuzco dagegen hatte seine Meinung geändert und akzeptierte nun auch, dass wir ihnen Panama und Macchu Picchu (mit allen Aufständen) übertrugen. Dadurch gelangten Traktoren von Holt in der Land, die sie nachbauten, und xiists Unternehmen, die weiterhin ihm gehörten (sonst hätte er nicht zugestimmt) betrieben auch unter der neuen Herrschaft weiterhin anorganische Chemie. Zudem musste ich xiist11 zusagen, ihn als Bürgermeister von Cuzco zu unterstützen. Völkerrechtlich war diese Übertragung allerdings bedenklich, denn Panama City gehörte ja eigentlich noch den Maya, auch wenn 76% des Grundbesitz einem Amerikaner gehörten und die meisten Posten von ihm kontrolliert wurden. Der Vorteil für uns war, dass die Maya, wenn sie wirklich angriffen, keine Stadt (und damit kein Wissen) von uns erobern konnten, sondern bei jedem Angriff erstmal Cuzcoer Wissen und Städte einnahmen. Um die Verteidigung kümmerten wir uns allerdings weiterhin.
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    Cuzco zahlte außerdem noch 210 Millionen Dollar, um die Mittel der Humanmedizin zu importieren. Außerdem kauften sie Fisch für 1 Millionen im Quartal.

    Haiti lernte für 40 Millionen Dollar die Gesetze der Thermodynamik kennen.
    Grönland bekam Wildbret für 1 Millionen im Quartal.

    Die Gesundheitskrise betraf nun schon 76 Städte. 2290 Zensuseinheiten waren bedroht.

    In 12 Städten gab es Streiks, 3 davon Generalstreiks. 139 Zensuseinheiten legten die Arbeit nieder.

    Ehe wir uns um irgendwelche Kämpfe kümmerten, ging erstmal die Siedlungsoffensive weiter. Zwischen Tlacopan und Tenochtitlan wuchsen die Apfelplantagen durch Zuzug zum Bade- und Hafenort Jacksonville (Tenochtitlan Metropol Region).
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    In der Tundra zwischen Hunt Valley, Xochimilco und Tula wurde die Holzfällersiedlung Savannah (County Actecian Tundra) gegründet.
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    Schließlich wurde ganz im Norden das Kap Charlesston als Robbenjäger- und Fischersiedlung gegründet, vor allem für Leute, die aus der modernen Zivilisation weitgehend aussteigen und sich nach einfachem Leben sehnten (das galt genauso für Savannah)Bild
    Charleson und Tula verließen dafür das County Actecian Tundra und gründeten das Actecian Eastcoast County.
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  6. #1446
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    Anfang Januar 1961 n. Chr.
    Im County Festland-Kuba wurde mit San Antonio noch eine weitere Siedlung gegründet.
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    Die Grenzen waren durch diese Siedlungen kaum verändert worden, da es sich vor allem um eine Schließung von Siedlungslücken handelte.
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    Die Algonkin hatten es nicht geschafft, das Gebiet nördlich von Posadas Einflussbereich einzunehmen. Damit konnte Qara Yolug Osman Bey noch weitere Verstärkung an Hans-Adam von Schöning schicken. Dem gelang es noch nicht, Chesapeake mit seinen 39000 Verteidigern zu erstürmen.
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    980 Haubitzen, 200 Landmatratzen, 80 schwere Artillerien, 180 Studebaker-Artilleriegespanne beschossen die Mauer, zerstörten sie aber gerade nicht. 200 Jagdflugzeuge der Nachthexen wurden beim Bombardieren abgefangen und 8 beschädigt (bei 80 beschädigten Maschinengewehren und 160 Verletzten). Aber leichte taktische Bomber der Maya zerstörten die Befestigung endgültig. Tilly griff noch dreimal an und zerstörte 200 Vorposten und besiegte 1000 Marines, aber mehr Chancen rechnete sich niemand aus.

    Hubert de Brienne griff mit 11 Flottillen die Festung Omaha an, wobei er einige Gegentreffer kassierte. Die Schiffe mussten Omaha umrunden, um nach Ostargentinien zu kommen.
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    Auch 150 schwere Liberator-Bomber bombardierten die Festung. Allerdings gab es niemanden, der die Schwächung ausnutzte und Teile der Festung zerstörte.

    50 Ford Skyfort bombardierten nun als nächste Posadas, das von 17000 Mann deutlich schwächer verteidigt wurden. 8 Brigaden Artillerie unterstützten den Angriff, bevor 2000 Sappeure die Mauer endlich zerstörten. Präsident "Darth" Kubrat XVI. ließ noch eine mechanisierte Artillerie im Fernkampf angreifen, wobei 80 Geschütze von den Eisenbahngeschützen beschädigt wurden. Die Eisenbahngeschütze der Argentinier wurden dann aber verlustlos von unseren Eisenbahngeschützen zerstört. Danach konnten die Holt-Artillerieschlepper ungehindert auf die Stadt feuern.
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    Totila besiegte auch die ersten 1000 Scharfschützen, wobei er 150 Verletzte hatte. Zum Abschluss feuerte die eroberte Stellungsartillerie südlich der Bucht von Posadas auf die Stadt.
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  7. #1447
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    Ende Januar 1961 n. Chr.
    Weiter ging es nun im Süden von Argentinien, genauer im Umland von Salta. Das erste Ziel war dabei die Zerstörung der Festung von Salta.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Rhydderch Hael III. (Army und Oberkommando), Ashikaga Takauji (Luftwaffe)
    weitere beteiligte Offiziere: Bayezid (verwundet, Kubrat, Talbol (1x verweitert, verwundet), Barefoot, Spartakus (1x verweigert, verwundet), Sherman, Liu Tinxun
    50 Riesenflugzeuge, 10 Luftschiffe, 200 Beobachtungsflugzeuge
    8000 aufgesessene Infanteristen (300 Tote, 4100 Verletzte), 320 Halbkettenfahrzeuge (12 zerstört, 164 beschädigt)
    Total: 10400 Mann (300 Tote, 4100 Verletzte), 320 Panzerfahrzeuge (12 zerstört, 164 beschädigt), 260 Luftfahrzeuge

    Argenginien: Domitian V. (gefallen)
    75 Stellungsgeschütze (75 zerstört, 750 Tote), 8 Sternförmige Forts (8 zerstört, 7500 Tote), 695 Wachtürme (595 zerstört, 100 erobert, 5950 Tote, 1000 Gefangene), 1 Fort (1 geplündert, 1000 Vertriebene, 4 Millionen Peso erbeutet), 200 Hinterladergeschütze (200 erobert, 1000 Gefangene), 3000 Sklaven (3000 Gefangene)
    Total: 20200 Mann (5000 Gefangene, 1000 Vertriebene, 14200 Tote), 275 Geschütze (75 zerstört, 200 erobert), 704 Festungsgebäude (100 erobert, 604 zerstört)


    Ali Bey sagte eine Teilnahme am Kampf ab, obwohl 400 seiner Kübelwagen wieder einsatzbereit waren. Er fuhr nach Parani, wo er wieder Nachschub erhalten konnte und die beschädigten Wagen durch neue Jeeps aller Bauarten ersetzte, und wenn möglich die vorhandenen Kübelwagen mit Allradantrieb nachrüstete. Die übrigen Wagen wurden sukzessive auch nachgerüstet, sobald sie ersetzt werden mussten, die aussortierten Fahrzeuge an andere Einheiten abgegeben oder für Ersatzteile zerlegt.
    Zu Beginn ließ Ashikaga Takauji die Festung von 3 Flugzeugstaffeln angreifen, die er sich von Marina Raskowa ausborgen musste.
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    In der Zeit fuhr Bayezid schon westlich aus Salta heraus und eroberte in einem harten Kampf 200 Hinterladerkanonen und 1000 befreite Kriegsgefangene.
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    Dabei wurde unser Sultan verwundet, so dass er die nächsten Monate seine ehelichen Pflichten mir und Maria überlassen musste - wir kümmerten uns allerdings ohnehin schon um die anderen Frauen, während er im Feld war. Der Sultan eroberte noch 2 Truppe befreiter Bauarbeiter nördlich von Coba zurück, ehe er schließlich mit 200 Mann das erste sternförmige Fort der Festung zerstörte.
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    Danach griffen die anderen Kommando-Truppen an. Der Präsident Kubrat zerstörte ohne Verluste zwei Forts, John Talbot zerstörte eines und verweigerte dann aus Furcht den zweiten Angriff, weshalb er als "John mit den kalten Füßen" bekannt wurde. Magnus Barefoot zerstörte dagegen mit 500 Verwundeten drei Forts, musste sich danach aber auch von Talbots Leuten wieder abtransportieren lassen. Ashikaga Takauji griff auch am Boden an und zerstörte ein Fort und 100 Wachtürme. John Talbot wollte sie Schmach nicht auf sich sitzen lassen und griff erfolgreich die Geschützbatterie an, verlor aber 100 Mann und einige Fahrzeuge und wurde selbst verwundet. Im letzten Fort fiel vermutlich auch Domitian V.
    Spartakus griff die verbliebenen Wachtürme und Bastionen an und zerstörte 100 Türme, brach aber den zweiten Angriff ab, weil er schon 100 Mann verloren hatte und noch weiter verstümmelt worden war. Stattdessen zerstörte Liu Tinxun noch 2 Stellungen Wachtürme, ehe Spartakus erneut angriff und 100 Türme zerstörte. Sherman zerstörte einige Türme und nahm 100 als Außenposten ein, plünderte das Fort - was 4 Millionen Peso einbrachte - und vertrieb die Zivilangestellte.

    Da Guyasuta bei der Festung nichts mehr zu tun hatte, fuhr er mit seinen Panzerwagen südwärts und eroberte 200 Wachtürme an der Südküste westlich von Jujuy.
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    Auf dem Rückweg eroberte er noch einen Bautrupp, dessen Fahrzeuge leider zerstört wurden.

    Friedrich Wilhelm von Seydlitz IV. und Juan Peron wussten, dass nun Buenos Aires an der Reihe war. Peron schickte seine Frau Eva, die er zur Vizepräsidentin machte, aus der Hauptstadt fort. Er selbst blieb mit 35000 Mann dort.
    Als Hektors Halbkettenfahrzeuge an der Spitze der Buenos-Aires-Armee Salta verließen, plünderten sie noch das Bisonjäger-Lager und stellten 5 Millionen Peso sicher. Das Lager sollte einem Wald weichen, ehe es neu angelegt wurde. Die Buenos Aires-Armee schickte eine 21000 Mann/2 Divisionen starke Vorhut mit schnellen Fahrzeuge und Geschützen auf Lastwagen vor, aber eine zweite Truppe mit langsameren Einheiten folgte. Die Vorhut sollte schon einmal etwas Vorarbeit leisten, bis Oberst Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel, der die von der 2. West-Argentinien-Armee abgespaltete Truppe leitete (die Garnison Ecuador wurde mit dem Oberkommando Ecuador vereint) eingetroffen war.
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    Karel Doorman begann schon einmal mit der Vorarbeit, indem er mit 16 Flottillen die Stadt beschoss. Es schien nicht einmal Artillerie für die Gegenwehr zu geben. Die ersten 10 Luftschiffe, die Bomben abwarfen, wurden von der Flak gestoppt und 1 abgeschossen, 6 beschädigt (bei 6 beschädigten Flaks mit 30 Verletzte). Danach bombardierten 9 Luftschiffe die Halbkettenfahrzeuge, gefolgt von 200 leichten Bombern, 395 taktischen Bombern, 100 (2 Staffeln) fliegende Festungen, 4 schweren Bomberstaffeln (von denen eine von der Festung gestoppt und 28 Bomber beschädigt wurden, bei 60 Verletzten in des Fesrtung), und noch einmal 600 taktische Bomber, von denen allerdings die letzte Staffel ebenfalls von der Festung abgefangen wurde, 84 Maschinen beschädigt wurden und kein einziger Treffer auf die Panzerkuppeln erzielt wurde. Von den Inseln weiter hinten kamen noch 50 fliegende Festungen, 200 Beobachtungsflugzeuge aus Falkland und zuletzt 100 Lockheed Liberator Bomber aus dem Norden.
    Insgesamt schätzten wir, dass 6790 Argentinier bei der Angriffswelle verwundet wurden.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Garnison Posadas: Dschötsch Chan V.
    Garnison Sao Luis: Gaius Marius IV.
    Garnison Buenos Aires: Friedrich Wilhelm von Seydlitz IV.
    Algonkin:
    General Schirkuh IV.: Festung Omaha
    Odoaker III.: Chesapeake

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley IX.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    2. Nord-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Ost-Argentinien-Armee: Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Buenos Aires Army: Oberst Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinien-Grenztruppe: Vaballathus
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Nord-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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  8. #1448
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    Anfang Februar 1961 n. Chr.
    Im Golf von Coba waren 200 Tragschrauber gelandet, die Ahikaga Takauji schon während der Luftangriffe auf Buenos Aires mit 10 Luftschiffen und 180 Beobachtungsflugzeugen aus Santa Rosa angegriffen hatte.
    Anfang Februar griffen dann auch die Jäger und Begleitjäger von der Falkland Airbase dort an.
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    Danach waren die Tragschrauber so geschwächt, dass 10 Quebecer Korvetten sie zerstören konnten - wohl wissend, dass keines der 8 Schiffe, die den Angriff überstanden, es zurück schaffen würde, aber auch keine andere dort eingesetzte Flottille.

    Das Hauptaugenmerk lag in diesem Monat aber ohnehin auf Sao Luis, dem Knotenpunkt zwischen Nord-, Ost- und Südargentinien. Dafür, dass sie so wichtig war, um den Zugang zu den fernen Landesteilen zu erhalten, hatte Gaius Marius IV. wenig Einheiten für die Verteidigung zur Verfügung. Guyasuta II. war daher zuversichtlich, dass er hier einen schnellen Sieg in der Schlacht von San Luis erringen würde.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Guyasuta II. (Oberkommando und Army), Marina Raskowa (Lufwaffe)
    weitere beteiligte Offiziere: Von Gneisenau, von Schöning
    Airforce: 100 schwere Bomber, 10 Luftschiffe, 50 Bomber (50 abgeschossen: Godess of War, 500 Tote), 50 Riesenflugzeuge (28 beschädigt, 560 Verletzte)
    Subtotal: 3500 Mann (500 Tote, 560 Verletzte), 210 Luftfahrzeuge (50 abgeschossen, 28 beschädigt)
    Artillerie: 600 schwere Artillerien (120 zerstört, 220 beschädigt, 1200 Tote: Patagonier, 2200 Verletzte), 200 Schnellfeuergeschütze (160 beschädigt, 800 Verletzte), 100 Belagerungsgeschütze (20 beschädigt, 200 Verletzte), 400 Hinterlader, 200 Panzerabwehrkanonen (100 beschädigt, 500 Verletzte), 100 schwere Steinbüchsen, 200 mechanisierte Artillerien, 30 Eisenbahngeschütze (2 zerstört, 25 beschädigt, 3 von 3 Züge beschädigt, 200 Tote, 2500 Verletzte)
    Subtotal: 16000 Mann (1400 Tote, 6200 Verletzte), 3 Züge (3 beschädigt), 200 Zugmaschinen, 1830 Geschütze (122 zerstört, 525 beschädigt)
    Infanterie: 80 Halbkettenfahrzeuge (18 beschädigt), 2000 aufgesessene Infanteristen (450 Verletzte), 2000 Sappeure (100 Tote, 1400 Verletzte), 3000 Flammenwerfer (100 Tote, 1000 Verletzte), 2000 Mineure (100 Tote, 800 Verletzte), 1000 Schützen (100 Verletzte), 1000 Grenadiere (600 Verletzte), 1000 Chasseurs, 2000 Füsiliere (400 Verletzte)
    Subtotal: 14000 Mann (300 Tote, 4750 Verletzte), 80 Transportfahrzeuge (18 beschädigt)
    Panzerwaffe: 100 schwere Tanks (Flying Elephant), 200 Tanks (20 beschädigt, 100 Verletzte), 200 Panzer (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte)
    Subtotal: 3000 Mann (100 Tote, 1000 Verletzte), 500 Panzerfahrzeuge (20 zerstört, 200 beschädigt)
    Sonstige: 1 Spionageteam, 1000 rebellierende Descamisados
    Total: 37500 Mann (2300 Tote, 12510 Verletzte), 210 Luftfahrzeuge (50 abgeschossen, 28 beschädigt), 1830 Geschütze (122 zerstört, 525 beschädigt), 783 Bodenfahrzeuge (20 zerstört, 221 beschädigt)

    Argentinien: Gaius Marius IV. (gefallen)
    400 Flak (400 zerstört, 2000 Tote), 200 Stellungsgeschütze (200 zerstört, 2000 Tote), 200 Selbstfahrlafetten (200 zerstört, 1000 Tote), 200 Halbkettenfahrzeuge (200 zerstört, 5000 aufgesessene Infanteristen getötet), 400 Tragschrauber (400 zerstört, 800 Tote), 200 Torpedobomber (200 abgeschossen, 400 Tote), 200 Flugboote (200 abgeschossen, 400 Tote), 4000 Scharfschützen (4000 Tote), 1000 Gendarmen (1000 Tote), 2 Festungen (2 zerstört, 2000 Tote)
    Total: 18600 Mann (18600 Tote), 800 Geschütze (800 zerstört), 400 Panzerfahrzeuge (400 zerstört), 800 Luftfahrzeuge (800 zerstört), 2 Festungsanlagen (2 zerstört)


    Gorgos Spioninnen, die seit einem halben Jahr hier Vorbereitungen trafen, sagten zu, dass für 617 Millionen aus den schwarzen Kassen der Geheimdienste die Descamisados zu 100% rebellieren würden.
    Also gab ich Gorgo die Erlaubnis, die Gelder einzusetzen - und der Aufstand begann, und diesmal anders als in Corrientes nicht zu früh. Guyasuta war bereit.
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    Zur Eröffnung der Schlacht warfen Marinas schwere Bomber und 10 Luftschiffe der Negev-Airforce Bomben über der Garnison ab. Da sahen die ersten 4 schwere Batterien schon überzeugende Chancen und griffen an.
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    Trotz der überzeugenden Chancen drängten die nur die Gendarmen, die Scharfschützen und die Halbkettenfahrzeuge (je eine Brigade zurück), während die Tragschrauber eine patagonische schwere Artillerie aufklärten und die Zerstörung als Artilleriebeobachter einleiteten. Unsere Schnellfeuergeschütze ließen sich auf Fernangriffe ein, wurden aber beschädigt. Die Belagerungsartillerie zerstörte im Fernduell die Selbstfahrlafetten der Argentinier - und nun stockte es schon. Die übrige Artillerie sah noch keine guten Chancen.
    Marina Raskowa ließ daraufhin eine halbe Staffel Godess of War-Bomber angreifen, die aber von der Flak abgeschossen wurden. Auch die Skyfort-Riesenflugzeuge wurden von der Flak beschädigt (konnten aber zumindest minimalen Schaden anrichten), und weitere Flugzeuge waren nicht in Reichweite oder so schwach, dass sie riskierten, auch von den Festungen zerstört zu werden.
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    Die Lösung bestand nun darin, dass die beiden schweren Artillerien und die Eisenbahngeschütze aus zweiter Reihe, die ohnehin nicht in den Nahkampf konnten, die Stadt aus der Ferne angriffen. So konnten sie zwar nicht zur Truppe aufschließen, zerstörten aber in der ersten und dritten Welle die beiden Geschützbatterien, während zwischendurch unsere Eisenbahngeschütze litten. Der Erfolg war, dass nicht nur 900 Argentinier verwundet waren, sondern auch die beiden Batterien zerstört waren und damit unsere Artillerie zumindest im Fernkampf sicher angreifen konnte.
    Das taten dann auch zwei Batterien Hinterlader, während Panzerabwehrkanonen eine Panzerkuppel beschossen, Liberty-Artilleriegespanne endlich die Tragschrauber auf der Landebahn erwischten und schwer beschädigten. Die demontierten aztekischen Stellunggeschütze griffen nur im Fernkampf an, 2 Batterien Eisenbahngeschütze aber konnten unter starken Schäden und Verlusten 2 Brigaden Halbkettenfahrzeuge schwächen.
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    Nun sah auch Neidhard von Gneisenau seine Chancen und besiegte mit seinen Halbkettenfahrzeugen die ersten Scharfschützen, wobei er einiges einstecken musste und 450 seiner Leute verwundet wurden. "Flying Elephant" und "Steam Tanks" überrollten 2 Brigaden Halbkettenfahrzeuge und richteten zumindest ein wenig Kollateralschaden an, ehe es an die Infanterie ging. Deren Sappeure sprengten zwei Nester Scharfschützen, hatten aber selbst einige Tote und viele Verwundete durch die Schützen. Hans Adam von Schöning zeigte Gneisenau, wie es wirklich ging, und zerstörte die Tragschrauber auf der Piste und die Halbkettenfahrzeuge, die den Flugplatz bewachten, ohne Verluste.
    Danach kamen typische Stadtangreifer zum Einsatz. 3000 Flammenwerfer rösteten 2 Brigaden Halbkettenfahrzeuge und eine Panzerkuppel. Sherman-Panzer griffen eine Flakbatterie an, doch die 88mm-Flak der Argentinier erwies sich auch als gute Panzerabwehrwaffe. Sie siegte zwar nicht, zerstörte aber 20 Panzer und beschädigte den Rest schwer. Aber auch die Mineure, die die zweite Flakstellung sprengten, erlitten schwere Verluste, während die zweiten Mineure, die die 2. Festung (samt General Gaius Marius) sprengten, waren verlustlos.
    Peron schickte keinen weiteren General, sondern wollte die Städte im Süden sichern. So riefen die Verteidiger um Hilfe und erhielten sie in Form von Admiral Oliver Hazard Perry, dem Algonkin. Dieser kam allerdings nicht sofort her, sondern musste erst anreisen - und während dieser Zeit waren die Argentinier führungslos.
    Guyasuta begann nun, seine besten Leute für die Feldschlacht gegen die Rebellen zu schonen, und ließ stattdessen Schützen aufmarschieren, die die Besatzung von 40 bereits zerstörten Halbkettenfahrzeugen besiegten. Grenadiere des Denver-Clans sprengten die Torpedobomber am Boden, Chasseure besiegten die Gendarmen fast ohne Gegenwehr, zuletzt schossen Füsiliere die letzten Tragschrauber und Flugboote ab und marschierten ein. Oliver Hazard Perry konnte nur seine Algonkin und die unzufriedenen Argentinier in einen Aufstand führen.
    Sao Luis wurde geplündert und 1994 Millionen Peso beschlagnahmt. Die Stadt wurde ins County of Gran Mendoza eingegliedert. Diese Schlacht zeigte, dass wir einen Wendepunkt erreicht hatten (ähnlich wie auch in Resistencia). Nach den schweren Schlachten von Parani, Rawson, Mendoza und Corrientes schien nun die Zeit des gebrochenen Widerstands und der einfachen Siege zu kommen - nur zwei verlorene Einheiten waren schon sehr gering im Vergleich zu den ganzen Divisionen, die in den genannten Städten aufgerieben worden waren.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Garnison Posadas: Dschötsch Chan V.
    Garnison Sao Luis: Admiral Oliver Hazard Perry (Algonkin)
    Garnison Buenos Aires: Friedrich Wilhelm von Seydlitz IV.
    Algonkin:
    General Schirkuh IV.: Festung Omaha
    Odoaker III.: Chesapeake

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley IX.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    2. Nord-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Ost-Argentinien-Armee: Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Buenos Aires Army: Oberst Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinien-Grenztruppe: Vaballathus
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Nord-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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  9. #1449
    Moderator Avatar von Kathy
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    Ende Februar 1961 n. Chr.
    Da hinter Sao Luis unwegsames Gelände lag, war noch unklar, ob wir den Aufstand von Sao Luis effektiv niederschlagen konnten - selbst die Bewegung in die Stadt war für viele Einheiten schon zu viel, selbst schnelle Truppen wie Kavallerie. Dennoch setzte Guyasuta einiges daran, im Umland aufzuräumen, ehe die Desamisados und Algonkin-Freiwillige hier einen Gegenschlag beginnen konnten.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Guyasuta (Oberkommando und Army), Rhydderch Hael III. (Südflanke Salta)(verwundet), Kubrat (Nordflanke Posadas), Marina Raskowa (Luftwaffe)
    weitere beteiligte Offiziere: Talbot, Ashikaga Takauji, Bradley, von Egloffstein, Belle Boyd (gefallen), von Richthofen (verwundet), Roeder (verwundet)
    Airforce: 80 Aufklärer, 100 leichte Bomber, 160 Begleitjäger, 20 Bomber, 1 Luftschiff, 200 Nachtjäger
    Subtotal: 1220 Mann, 561 Luftfahrzeuge
    Artillerie: 380 schwere Artillerien (110 zerstört: 2. West-Argentinien-Armee, 90 beschädigt, 1100 Tote, 900 Verletzte), 200 Schnellfeuergeschütze (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 520 Artilleriegeschütze, 800 Haubitzen (20 beschädigt, 100 Verletzte), 200 Minenwerfer, 27 Eisenbahngeschütze, 200 Selbstfahrlafetten (30 beschädigt, 150 Verletzte)
    Subtotal: 16100 Mann (1200 Tote, 2050 Verletzte), 3 Züge, 200 Panzerfahrzeuge (30 beschädigt), 2327 Geschütze (130 zerstört, 320 beschädigt)
    Infanterie: 6100 aufgesessene Infanteristen (300 Tote, 2600 Verletzte), 1000 Infanteristen (100 Tote, 900 Verletzte), 1000 Kommandoinfanteristen (200 Verletzte), 244 Halbkettenfahrzeuge (12 zerstört, 108 beschädigt)
    Subtotal: 8100 Mann (400 Tote, 3700 Verletzte), 244 Panzerfahrzeuge (12 zerstört, 108 beschädigt)
    Kavallerie: 1 Kamelpatrouille (100 Tote, 900 Verletzte), 1000 Chevaulegers, 1000 leichte Kavalleristen (100 Tote, 900 Verletzte), 1140 Panzerwagen (420 zerstört, 320 beschädigt, 2100 Tote, 1600 Verletzte), 200 leichte Panzer, 2000 Kübelwagen (50 zerstört, 750 beschädigt, 100 Tote, 1500 Verletzte), 1000 Kradschützen (1000 Tote, 500 Motorradgespanne zerstört), 200 Stukas (100 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Tragschrauber (140 beschädigt, 280 Verletzte)
    Subtotal: 15500 Mann (3400 Tote, 4630 Verletzte), 1000 Kamele (100 Tote, 900 Verletzte), 2000 Pferde (100 Tote, 900 Verletzte), 1360 Panzerfahrzeuge (420 zerstört, 320 beschädigt), 2500 leichte Radfahrzeuge (550 zerstört, 750 beschädigt), 400 Heeresflieger (240 beschädigt)
    Total: 40920 Mann (5000 Tote, 10380 Verletzte), 3 Züge, 1784 Panzerfahrzeuge, 2500 leichte Radfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 4287 (982 zerstört, 1208 beschädigt), 2327 Geschütze (130 zerstört, 320 beschädigt), 3000 Reittiere (200 Tote, 1800 Verletzte), 961 Luftfahrzeuge (240 beschädigt)

    Argentinien: Admiral Oliver Hazard Perry (Algonkin, gefallen)
    22000 Scharfschützen (14000 Tote, 7000 Gefangene), 6000 Kommandoinfanteristen (4000 Tote, 2000 Gefangene), 8000 Guerillas (5000 Tote)
    Total: 35000 Mann (23000 Tote, 9000 Gefangene)


    Admiral Oliver Hazard Perry hatte sein Hauptquartier in den Bergen zwischen Posadas und Sao Luis aufgeschlagen - genau dort, wo Marina Raskowas Aufklärer angriffen, als sie erste Fotos von der Lage am Boden machten.
    Bild
    Für diese Angriffe wurden vor allem angeschlagene Staffeln eingesetzt, die in Sao Luis nicht hätten angreifen können, da selbst die Festungen sie hätten abschießen können. Zur Not hätte Guyasuta wohl auch solche Staffeln riskiert, wenn der Durchmarsch nicht auch ohne diese Angriffe geklappt hätte - zumal es meistens auch veraltete Einheiten waren. Die Chile-Airforce griff mit 100 leichten Bombern das HQ von Perry an, 20 Bomber bombardierten die Felswüste westlich davon, Begleitjäger attackierten die Farmen südlich des Gebirges. Die Nachthexen warfen mit einem einzelnen Luftschiff südlich von Sao Luis Bomben ab.
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    Den ersten Angriff begann nicht Guyasuta, sondern Rhydderch Hael, der sich an seiner Flanke in Salta gestört fühlte. Seine schwere Artillerie griff die Gewächshäuser im Nordosten der Stadt an, wobei sie die Kommandos der Rebellen zurücktrieben, ihre Scharfschützen aber 1000 Mann der Geschützmannschaften ausschalteten und die Geschütze dann im Duell gegen unsere Schnellfeuerkanonen verloren, die auch ordentlich einstecken mussten.
    Der Präsident Kubrat machte dem ein Ende und besiegte die Scharfschützen, Talbot nahm mit seinen nur 100 Mann die Kommandos gefangen. Aus Salta feuerten 8 Eisenbahngeschütze und 160 Artillerien auf die Rebellen südlich des Vulkans, zwei Batterien, die so nicht repariert wurden. Auch 200 Nachtjäger aus dem Westen konnten diese Rebellen als einzige bombardieren.
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    Hier besiegten Roeders Kamelreiter nun 2000 Scharfschützen und nahmen die Hälfte gefangen. Dann fingen sie 1000 Scharfschützen bei den Salpeterbergwerken und die 1000 Kommandos bei den Wildvorkommen im Süden. Dabei wurde allerdings Roeder verwundet und 100 seiner Männer getötet.
    Guyasuta rückte mit seinen 140 Panzerwagen vom Süden in Sao Luis ein und besiegte die ersten Scharfschützen nördlich der Stadt. Die letzten 2000 Mann im Süden wurden erst von Stukas aus Salta bombardiert und dann von Ashikaga Takauji verhaftet.
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    Guyasuta selbst kommandierte die Truppen im Mittelfeld, wobei er auch auf Einheiten aus Mendoza zurückgriff. Von dort aus griff er mit Haubitzen die Rebellen am Weingut an, die Rhydderch Haels Halbkettenfahrzeuge gefangennahmen. Aus der Stadt heraus schossen 5 Batterien auf die Felswüste, 4 auf den Kakteenwald. Das erlaubte Hael, in der Felswüste 1000 Scharfschützen auszuschalten. Vor weiteren Angriffen griffen Selbstfahrlafetten von der Nachschubtruppe die Scharfschützen an, während Minenwerfer ihr Feuer auf die Kakteen konzentrierten. Danach besiegten Haels Leute einen Trupp Scharfschützen in den Kakteen, der Ire selbst aber erlitt einen Durchschuss und verlor 100 Mann. Darum übernahmen andere Generäle die Angriffe hier. Bradley griff im Süden an und besiegte 1000 Scharfschützen - danach hatte er keinen Treibstoff mehr - und mein Neffe attackierte die Guerillas und Scharfschützen in der Felswüste. Konrad von Egloffstein schaltete dort 2000 Mann aus, verlor aber 100 Mann - und seine Freundin Belle Boyd, die ihn begleitet hatte, da es gerade keine Aktivitäten im Mayaland gab. Deren Tochter aber übernahm den Posten als Kontaktfrau von xiist11. Auch Manfred von Richthofen griff hier an, besiegte einige Sniper in der Felswüste und alle Kommandos und Guerillas im Kakteenwald. Dann rückte er nach San Luis ein und griff von dort die Scharfschützen bei den Farmen an. Hier besiegte er 1000 Mann, hatte aber auch eigene Tote. Auch er wurde verwundet. Leichte Panzer besiegten die Scharfschützen in der Felswüste, Tragschrauber schossen dort die letzten Guerillas ab. Damit waren alle Truppen westlich der Stadt besiegt.
    Guyasuta ließ aber auch 500 Benz W152-Kübelwagen die Guerillas bei den Apfelplantagen vernichten. Der Kampf war hart, und die Kübelwagen schafften es nicht mehr zurück. Guyasuta musste damit rechnen, sie zu verlieren. Die Kommandos bei den Farmen wurden von Infanteristen erschossen, unsere Kommandos nahmen die letzten Scharfschützen gefangen. Die Kommandos standen nun allein, hofften aber, nicht gefunden zu werden. Allerdings blieb das nicht so, denn 2 Brigaden Kübelwagen und eine Brigade Kradschützen attackierten die Truppen nördlich des Gipfels. Sie besiegten zwar 2000 Scharfschützen, aber die Kradschützen wurden abgewehrt, noch dazu, ohne jemanden zu verletzen. Also ließ Guyasuta die leichte Kavallerie angreifen, die auch erfolgreich die nächsten Scharfschützen besiegte.
    Weitere Angriffe wollte er zunächst nicht machen, damit die Einheit, die die letzten Argentinier hier besiegte, nicht allein im Feld stand. Lieber schickte er Panzerwagen aus, die Admiral Perrys Hauptquartier erstürmen sollten. Die besiegten zwar 1000 Guerillas, wurden aber dann von Kommandos und Scharfschützen ins Kreuzfeuer genommen, so dass die Hälfte der 800 Panzerwagen zerstört wurde, ehe sie weitere Kommandos ausschalten konnten.
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    Um weitere Truppen auszuschalten und damit die angeschlagenen Fahrzeuge außerhalb der Stadt zu schützen, schickte Präsident "Darth" Kubrat von der Ost-Argentinien-Armee im Norden ebenfalls 500 Kübelwagen, die die Kommando von Perry dezimierten. Zuletzt nahmen Chevaulegers die Scharfschützen des Admirals gefangen, er selbst war irgendwann im Laufe der Schlacht gefallen.
    Da nun die Chevaulegers allein dastanden und gefährdet waren, ließ Kubrat noch 200 Panzerwagen die letzten Scharfschützen nördlich des Gipfels gefangennehmen. Damit waren dann zwar diese Panzerwagen in erster Reihe gefährdet, aber die Zahl der Einheiten, die für Gegenschläge bereitstanden, war gering. Nur noch 4000 Rebellen waren übrig.

    Damit lag Ostargentinien vor uns ziemlich offen da. In Santiago del Estero hatte Mpande ka Senzangakhona IV. nur 13000 Mann zum Schutz der Stadt und ihrer Herrin Dulcia von Gevaudan IV. abgestellt. Viedma unter Kommando von Admiral Philokles V., der dort den Marinestützpunkt leitete, hatte gar nur 12000 Mann.
    In Santa Fe wartete General Murad III. mit 17000 Mann. Südargentinien rückte damit in unseren Fokus.

    Zwischen Parani, Mendoza und Salta gab es einige Bauernhöfe, die von keiner Stadt genutzt wurden, und daher besser für Wälder genutzt werden sollten. Hier plünderten Panzerwagen 6 Millionen Peso, dazu 1 Millionen aus Bauernhöfen im Sumpf bei Mendoza, wo auch Bäume für einen Holzschlag gepflanzt werden sollten. Die Plünderung einer Werkstatt bei Parani brachte leider nichts ein.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Garnison Posadas: Dschötsch Chan V.
    Garnison Buenos Aires: Friedrich Wilhelm von Seydlitz IV.
    Garnison Santiago del Estero: Mpande ka Senzangakhona IV.
    Garnison Viedma: Admiral Philokles V.
    Garnison Santa Fe: Murad III.
    Algonkin:
    General Schirkuh IV.: Festung Omaha
    Odoaker III.: Chesapeake

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley IX.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    2. Nord-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Ost-Argentinien-Armee: Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Buenos Aires Army: Oberst Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinien-Grenztruppe: Vaballathus
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
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    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
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    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
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  10. #1450
    Moderator Avatar von Kathy
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    März 1961 n. Chr.
    Die argentinischen Rebellen aus Sao Luis schlugen zurück - aber nur gegen einfache Ziele. So brannten sie die zwischen Sao Luis und Santiago del Estero eroberten Wachtürme nieder.
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    Danach zerstörten ihre Guerillas die eroberte Geschützstellung - das hätten besser die Scharfschützen gemacht, dann hätten sie die Geschütze erobern können. Weiterhin brannten die Guerillas auch die Wachtürme bei Santiago del Estero nieder.

    In Salta vergifteten Spione die Wasservorräte - also mutmaßlich auch die eigene Bevölkerung.

    Wie zu erwarten war versenkten Wasserflugzeuge die 8 quebecer Korvetten in der Bucht von Coba.
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    Bei Jujuy wurden ebenfalls 200 Außenposten durch Scharfschützen leergeschossen und danach angezündet.
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    Unser Innen- und Außenministerium stellte die Entwicklung zur Politikwissenschaft vor.
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    Die allerdings ermöglichte nicht die große Versammlung, von der wir geträumt hatten. Das Außenministerium träumte von einem Zentralen Geheimdienst, das Innenministerium plädierte für die Aufstellung einer eigenen Militärpolizei ähnlich der der Maya - dem Military Police Corps - anstelle der bisherigen Feldjäger.
    Für den gewünschten Überstaatlichen Verbund benötigten wir mehr. Die Forscher sprachen von Nicht-Regierungsorganisationen, die aber einen stärkeren Lobbyismus brauchten, um gehört zu werden, und diese Lobbyverbände bräuchten besseren Einblick in die Ökonomische Lage. Die Ökonometrie, die wir in Cuzco erforschen ließen, war also auf einmal essentiell.
    Aktuell möglich war nur der Gedanke, ein Einparteiensystem wie das der Maya zu entwickeln, das Demokratie nur vortäuschte.

    Achtung Spoiler:
    Auf Basis vorheriger Entwicklungen wollte Hendrik Brouwer V. und das Wirtschaftsministerium einen "New Deal" für die Wirtschaft entwickeln (Soziale Marktwirtschaft).
    Julius Rosenberg zeigte ein Interesse an der Kernspaltung, die er gerne zusammen mit der Abdus Salam-Akademie untersuchen wollte. -> gesperrt wegen Fortschritten der Comanchen
    Baron Rothschild interessierte sich für die rationale Erfassung der Wirtschaftsdaten und ihres Wachstums mit den Methoden der Ökonometrie. -> übertragen an Cuzco
    Die Agrarwissenschaft der Bahamas und die Traktoren der Seminolen führten dazu, dass die Gewächshäuser Manizales und Claudius Ptolemäus sich mit Agrarchemie und der Erfindung von Pestiziden befassen wollten.
    Marineminister Ito Sukeyuki XLI. dagegen fragte sich, ob sich die Konzepte nicht auch im Bau großer Schiffe umsetzen ließen - in Form der Sektionsbauweise.
    Argentiniens Massenmotorisierung brachte den Patrizier Hildebrand Veckinchusen dazu, über eine Ausweitung des Fremdenverkehrs zum Massentourismus nachzudenken.
    Die Kenntnisse der Verfahrenstechnik ließen den Luftwaffentechniker Rob Anybody ahnen, dass dringend etwas zur Verbesserung der Qualitätssicherung entwickelt werden sollte - immerhin der Bereich, der seinem Vorfahren einst sein Amt eingebracht hatte. -> übertragen an Tehuelche
    Die argentinische Schrägpanzerung erlaubte es Rob Anybody, über eine neue Panzerung von Flugzeugen nachzudenken. Da Stahl dafür zu schwer war und Aluminium nicht so stabil, konzentrierte er sich darauf, das bisher schwer zu gewinnende Titan bezahlbarer zu erzeugen. -> übertragen an Hawaii
    Bill Gates II. wollte den Weg weitergehen und noch kleinere Strukturen (Transistoren) entwickeln. -> übertragen an Grönland
    Malcolm Loughead II. /Lockheed Aircraft wollte den Windkanal von Plymouth für die Entwicklung eines neues Antriebssystem (Düsenantrieb) nutzen - auch basierend auf den argentinischen Erkenntnissen der Aerodynamik.
    George Stephenson und Carl Benz III. setzten vor allem auf eine Automatisierung der Industrie - was auch durch die argentinische Hydraulik geschafft werden sollte.
    Rio Tinto America wollte sich mit der Entwicklung der Fördertechnik - nicht der Förderung im Bergbau, sondern dem Transport von Material über lange Strecken ohne Fahrzeuge - befassen.
    Heinrich Schliemann XIII. wollte den Boden tiefergehend untersuchen und durch verschiedene Methoden (Fracking) verborgene Erdölreserven anzapfen
    Präsident Benjamin Franklin wollte sich mit der technokratischen Partei mit der Entwicklung der Physikalische Chemie beschäftigen

    Die Massenmedien und psychologische Kriegsführung der Maya brachte keine neuen Möglichkeiten.

    Der Allradantrieb der Maya brachte jedoch Römmel und das Pentagon dazu, neue Taktiken im Rahmen eines Gefechts der verbundenen Waffen zu entwickeln.

    Die Panamerikanische Partei tat sich mit der Harvard University zusammen, um ein Einparteiensystem für Amerika zu entwickeln.


    Angesichts dieser Lage plädierte ich dafür, zunächst die Sektionsbauweise für Schiffe zu entwickeln, um die Zeit zu überbrücken - und die Produktionsüberschüsse unserer Städte in neuere, teurere Schlachtschiffe und erstmals einen Flugzeugträger zu stecken, der aber größer als die jetzt verfügbaren Träger sein sollte. Die Ito Sukeyuki-Akademie und das Marineministerium freuten sich über diese Forschunggelder, die sie natürlich mit Industriepartnern (unter anderem Skunkworks) teilen mussten.

    In Curutiba gab es eine starke mormonische Bewegung, die einen Übertritt der Stadt zu diesem Glauben und nach Utah forderte. Dies wurde ebenso abgelehnt wie die Übertragung von Lefkeche an Hawaii.

    Der Comanche Gunnar Parker wurde als Oberhaupt abgewählt. Sein Nachfolger Iron Jacket führte eine Senatsherrschaft mit Frauenwahlrecht, einem starken Kastensystem mit Leibeigenen als unterster Kaste ein.

    In Salta gab es einen Aufstand gegen unsere Besatzung, aber auch gegen die Peronisten, die diese nicht verhindert hatten.

    Mit nur 8 Fällen von Umweltverschmutzung standen wir in diesem Winter recht gut da.

    Die Mormonen erhielten zwar keine Stadt, aber für 130 Millionen Dollar durften sie amerikanische Kochkunst kennenlernen.
    Die Arawak erhielten Nachhilfe in Demokratie und bekamen für 50 Millionen Quetzal ein Zweikammersystem.
    Haitis Wissenschaftler durften für 50 Millionen Gourde unsere Sozialpsychologie studieren.
    Die Tehuelche hatten 480 Millionen Dollar, für die sie die Oberflächentechnik erlernen durften.
    Der wichtigste Deal aber war der mit Richard Buckminster Fuller, dem Architekt aus New Jersey, der die Landschaftsarchitektur entwickelt hatte. Gegen einen Zuschlag von 120 Millionen Dollar erhielt Cornelis Jacobszoon Drebbel unser Wissen über Oberflächenphysik, Robert Bosch die Energietechnik, André Citroën II Allradantriebe, Jules Petiet hydraulische Geräte und Henry Ford unser Wissen über Aerodynamik - letztlich alles Wissen außer Recycling, das wir ihnen noch Voraus waren.
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    Die Landschaftsarchitektur war eine kleine Enttäuschung, denn sie katapultierte uns zwar ins Kunststoffzeitalter - aber das eigentliche Ziel, Freizeitparks zu erreichten, erfüllte sich nicht, da die Menschen gar nicht über genügend Freizeit verfügten, um diese zu nutzen.

    Wir beauftragten New Jersey, sich als nächstes mit der Fördertechnik zu befassen. Das würde 5 Jahre dauern, in der Zeit konnten wir hoffentlich wieder Wissen ansammeln, das wir eintauschen konnten.

    Derzeit waren die Parks aber auch noch nicht unbedingt nötig. Nur 6 Städte hatten überhaupt Unzufriedenheit, 3 davon waren im Generalstreik, weil sie noch von argentinischem Land umgeben waren und keine Luxuswaren erhielten. Aber die waren sowieso im Generalstreik gegen die Besatzung. So verweigerten nur 100 Zensuseinheiten derzeit die Arbeit.

    Dagegen fürchteten 67 Städte Bevölkerungseinbußen von bis zu 2261 Zensuseinheiten.
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  11. #1451
    Moderator Avatar von Kathy
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    April 1961 n. Chr.
    Eigentlich hätte sie schon im ersten Quartal stattfinden können, war aber wegen Mangel an Artillerie abgesagt worden. Nun aber war es soweit, und die Entscheidungsschlacht gegen die Algonkin stand an - die einzige Schlacht gegen die Virgina-Algonkin. Der Vorteil war, dass damit ein Gegner aus dem Krieg genommen wurde und die Kriegsmüdigkeit etwas sinken sollte - das Nachteil allerdings, dass diese Kriegsmüdigkeit ohnehin erst in dieser Schlacht entstand. Dennoch stand Hans-Adam III. von Schöning bereit, um Chesapeake einzunehmen.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Hans-Adam III. von Schöning (Army und Oberkommando), Marina Raskowa (Luftwaffe)
    weitere beteiligte Offiziere:Graf Roon, Osman Bey, Vaballathus, Manteuffel, Tilly, Ashikaga Takauji
    Airforce: 180 Jagdflugzeuge, 200 leichte Bomber, 50 Riesenflugzeuge, 180 Begleitjäder
    Subtotal: 1760 Mann, 610 Flugzeuge
    Artillerie: 2400 Haubitzen (780 beschädigt, 3900 Verletzte), 600 schwere Artillerien (10 zerstört, 230 beschädigt, 100 Tote, 2300 Verletzte), 400 Raketenartillerien (200 zerstört: Landmatratze, 140 beschädigt, 1000 Tote, 700 Verletzte), 200 Feststoffraketen, 200 Kanonen (200 zerstört, 1000 Tote: Nord-Belize-Armee)
    200 Selbstfahrlafetten, 200 mechanisierte Artillerien
    29 Eisenbahngeschütze (7 beschädigt, 2 von 3 Züge beschädigt, 700 Verletzte)
    Subtotal: 26900 Mann (2100 Tote, 7600 Tote), 3 Züge (2 beschädigt), 400 Motorfahrzeuge, 4229 Geschütze (410 zerstört, 1157 beschädigt)
    Infanterie: 6800 aufgesessene Infanteristen (700 Verletzte), 17000 Flammenwerfer (100 Tote, 3150 Verletzte), 1000 Moderne Grenadiere (200 Verletzte), 1000 Maschinenpistolenschützen (200 Verletzte), 2000 Grenadiere (600 Verletzte)
    272 Halbkettenfahrzeuge (28 beschädigt)
    Subtotal: 27800 Mann (100 Tote, 4850 Verletzte), 272 Panzerfahrzeuge (28 beschädigt)
    Panzerwaffe: 1200 leichte Panzer (60 beschädigt, 300 Verletzte), 400 Jagdpanzer (80 beschädigt, 400 Verletzte), 200 Sturmgeschütze (40 beschädigt, 200 Verletzte)
    Total: 9000 Mann (900 Verletzte), 1800 Panzerfahrzeuge (180 beschädigt)
    Total: 65460 Mann (2200 Tote, 13350 Verletzte), 610 Flugzeuge, 4229 Geschütze (410 zerstört, 1157 beschädigt), 2475 Bodenfahrzeuge (210 beschädigt)

    Algonkin: Odoaker III. (gefallen), Admiral Tanaka Raizo Chief (gefallen)
    1000 Flammenwerfer (1000 Tote), 4000 moderne Grenadiere (4000 Tote), 3000 Gebirgsjäger (3000 Tote), 2000 Kriegsgefangene (2000 Gefangen), 4000 Scharfschützen (4000 Tote), 1000 Marines (1000 Tote), 1000 schwere MG (1000 zerstört, 2000 Tote), 10000 mobile Infanteristen (9960 Tote, 40 Gefangene; 360 von 400 LKW zerstört, 40 erobert), 2000 Motorradspäher (2000 Tote), 1000 Kübelwagen (1000 zerstört, 2000 Tote), 6000 schwere Kavalleristen (6000 Tote), 400 Flugboote (400 abgeschossen, 800 Tote), 600 Torpedobomber (600 abgeschossen, 1200 Tote), 600 Schlachtenflugzeuge (600 abgeschossen, 1200 Tote), 2000 Musketen in Kisten (2000 erobert)
    Total: 40200 Mann (38160 Tote, 2040 Gefangene), 1000 MG (1000 zerstört), 3400 Bodenfahrzeuge (3360 zerstört, 40 erobert), 6000 Pferde (6000 Tote), 1600 Luftfahrzeuge (1600 abgeschossen), 2000 Schusswaffen erobert


    Die Angriffe auf die Stadt begannen mit Luftangriffen durch 4 maximal leicht beschädigte Staffeln aus dem Umland, die die Algonkin-Stellungen etwas unterdrücken sollten und schon einmal 1200 Verletzte forderten.
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    Auf Fernangriffe mit der Artillerie verzichtete von Schöning. Es gab keine gegnerische Artillerie zu zerstören, und die Haubitzen hatten auch so genug Chancen. Alle 3 Brigaden Gebirgsjäger, zwei Nester mit schweren MG, 2 Brigaden Scharfschützen, 4 Brigaden mobiler Infanterie und die Kübelwagen wurden von ihnen bereits erheblich geschwächt, ohne dass Geschütze zerstört wurden.
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    Die schwere Artillerie hatte schon deutlichere Gegenwehr und erste Tote, während sie 3 Brigaden mobiler Infanterie, eine Staffel Torpedobomber und die Marines unter Feuer nahm. Dann zerstörten die Grenadiere der Algonkin tatsächlich die Hälfte unserer eingesetzten Landmatratzen. Unsere Selbstfahrlafetten konnten zwar die Schlachtenflugzeuge etwas schwächen, aber die Torpedobomber starteten und schossen eine Batterie Kanonen in Stücke, die zu weit vorrücken musste, um anzugreifen - ein verschmerzbarer Verlust. Dafür schlugen Feststoffraketen auf dem Flugplatz ein und beschädigten die Schlachtenflugzeuge einer weiteren Staffel. Unsere Eisenbahngeschütze feuerten auf die Grenadiere, und auch eine letzte - nicht für Stadtangriffe ausgebildete - schwere Artillerie feuerte auf die mobile Infanterie. Die dritte Staffel Schlachtflugzeuge wurde von der mechanisierten Artillerie unter Feuer genommen, die letzten 19 Eisenbahngeschütze griffen die Kavallerie und eine nicht näher identifizierte Einheit an. Danach feuerten noch einmal Landmatratzen auf die Grenadiere. Einige Mörser, Feldschlangen und Feldartillerie kamen nicht zum Einsatz, weil sie entweder übersehen wurden oder ihre Chancen zu schlecht waren. Vielleicht fanden sie auch keine Ziele mehr, aber eigentlich waren noch Einheiten übrig, die nicht direkt angegriffen worden waren.
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    Die Chancen unserer Generäle waren nun gut genug, so dass wir keine Artillerie riskieren mussten. Albrecht Graf Roon, Osman Bey und Vaballathus besiegten die ersten 3 Brigaden Scharfschützen, Manteuffel schoss zwei Staffeln Torpedobomber ab und besiegte eine Brigade Gebirgsjäger.

    Da die Chancen nun so gut waren, dass klar war, dass die Infanterie einen Sieg erringen würde, entschied sich von Schöning, nicht alle guten Truppen hier einzusetzen, sondern das den durchschnittlichen zu überlassen. Die Kommandos sollten ein anderes Ziel angreifen: Die Festung Omaha unter General Schirkuh IV.
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    Hier feuerten zunächst 3 Großlinienschiffe, eine Flottille Panzerkreuzer und eine Flottille geschützter Kreuzer, die das Kap umrundeten, unter Gegenfeuer auf die Stellungen und verletzten schätzungsweise 1400 Mann. Dann fuhr Hubert de Brienne weiter.180 schwere Bomber aus Spokane warfen auch Bomben ab, wobei die erste Staffel 600 Verletzte meldete, die zweite aber abgefangen wurde und 200 Mann verwundet wurden, bei nur 70 Verletzten bei einer Festung.
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    Dennoch griff Tilly erst einmal hier an und zerstörte einen Bunker, ehe er mit seinen übrigen 800 Mann in Chesapeake 2 Brigaden Gebirgsjäger ausräucherte. Römmel griff einen Bunker an und zerstörte ihn, hatte aber 700 Verletzte zu beklagen und ohnehin nicht die Fähigkeit, noch einmal anzugreifen. Ashikaga Takauji zerstörte einen Bunker und danach eine Staffel Schlachtenflugzeuge in Chesapeake. Thomas Graves schickte aus Surinam noch 2 Kreuzer und 2 Schlachtkreuzer, die sich ein Duell mit den Geschützstellungen lieferten. Doch die mindestens 30000 Mann, zu ca. 85% verwundet, konnten unsere Kommandos nicht einfach so besiegen, und so verlegte sich der Schwerpunkt wieder nach Chesapeake.

    Hier begannen nun die Flammenwerfer eine Angriffswelle, bei der Schlachtenflugzeuge, Scharfschütze, beide Stellungen schwere Maschinengewehre, 2 Brigaden Grenadiere, die Marines, zwei schwere Kavallerie, Flugboote in Flammen aufgingen und nur die schwere Kavallerie nennenswerte Abschüsse - keine ganze Einheit, aber ca. 100 Mann - schaffte. Marina Raskowa beteiligte sich an der Offensive und schoss ebenfalls einige schwere Kavalleristen nieder. Danach verbrannten die Flammenwerfer noch zwei mobile Infanterien, die Flammenwerfer der Maya, eine Staffel Torpedobomber, eine schwere Kavallerie und die Kübelwagen.
    Damit waren die Algonkin quasi geschlagen, wehrten sich aber noch. Unsere modernen Grenadiere sprengten weitere 500 Kübelwagen in die Luft, dann folgten (obwohl noch Schlachtflugzeuge vorhanden waren) die leichten Panzer. Diese zerstörten eine Staffel Schlachtflugzeuge auf der Rollbahn, überrollten die Grenadiere der Algonkin, besiegten 2 schwere Kavallerien und schossen 200 Flying Dutchmen und eine Truppe Spähmotorräder ab. Maschinenpistolenschützen besiegten die weiteren Motorradfahrer, 2 Brigaden Jagdpanzer in Doppelangriffen insgesamt 4 mobile Infanterien. Danach setzten wir sogar Grenadiere mit Schießpulver-Granaten ein (obwohl wir eigentlich keine Kräfte schonen mussten, denn einen Aufstand gab es nicht), die weitere Lastwagen und dahinter oder darin verschanzte Infanteristen sprengten. Die letzte mobile Infanterie ergab sich, als Sturmgeschütze anrollten, und übergab ihre Lastwagen.
    Neben den Lastwagen fielen und auch 2000 Kriegsgefangene und 2000 Schusswaffen in Kisten in die Hände. Sowohl der General Odoaker III. wie auch Admiral Tanaka Raizo, Chief der Algonkin, waren als militärische Führer im Kampf gefallen. Einen Aufstand gab es nicht, die Virginia-Alkonkin kapitulierten, und General Schirkuh IV. sprengte seine Festung lieber in die Luft, als sich besiegen zu lassen, und floh mit seinen Männern außer Landes. Er bot uns an, als unser Vasall einen autonomen Algonkin-Stamm zu führen, aber das lehnten wir ab. Chesapeake wurde in das neue County Ohio eingegliedert, zu dem auch Resistencia gezählt wurde, weil Gran Mendoza zu groß wurde. Die Stadt wurde lange geplündert und 1033 Millionen Peso sichergestellt. Doch das war nicht alles. Dabei fiel uns der Konstantinsbogen in die Hände, ein beeindruckendes antikes Monument.

    Für unseren Sieg und um die Kapitulation der Algonkin zu besiegeln und dynastisch zu rechtfertigen, heirateten einige Algonkin-Prinzessinnen in unseren Harem ein. Da unser Mann, der Sultan Bayezid III., noch keine Erfahrung hatte, wie man Prinzessinnen schonend einritt, übernahmen die Sultanin Maria de Moline und ich diese Aufgabe. Er selbst durfte seine Bräute erst nach einigen Tagen haben.
    Zur Hochzeit gab es als Belohnung für den Sieg über eine Bedrohung wieder Geschenke von den Stadtstaaten: Je 2 Milliarden Dollar von Kuba und New Jersey, die Tehuelche schickten Baumaterial und Arbeiter nach Nuuk, und die Mormonen sandten tengristische Missionare in 5 Städte: Savannah, Jacksonville, New Cibola, San Antonio und Charleston. Unangenehm war nur, dass sich im Harem und in ganz Argentina nach dem Sieg eine neue Krankheit, Cockacoesces Rache, ausbreitete.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Garnison Posadas: Dschötsch Chan V.
    Garnison Buenos Aires: Friedrich Wilhelm von Seydlitz IV.
    Garnison Santiago del Estero: Mpande ka Senzangakhona IV.
    Garnison Viedma: Admiral Philokles V.
    Garnison Santa Fe: Murad III.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley IX.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    2. Nord-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Ost-Argentinien-Armee: Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Buenos Aires Army: Oberst Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinien-Grenztruppe: Vaballathus
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Nord-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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