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Thema: [Star Control 2] Zu den Sternen!

  1. #121
    Blue Lion Avatar von Civinator
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    Uff, so ein Drama! Die grünen Ur-Quan waren schön blöd, die obermiesen "Frösche" nicht völlig auszurotten. Ich habe diesen Mieslingen sowieso nie getraut.

  2. #122
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Naja sie stellen ja keine Gefahr mehr dar. Und so muss man sich nicht herablassen mit irgendwelchen Halbaffen zu kommunizieren.
    Zitat Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
    Stimmt, ich habe da so eine Art Phantomschmerz, den ich kaum noch merke ... ^^

  3. #123
    Registrierter Benutzer Avatar von Tohuwabohu
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    Genau so ist es. Die Ur-Quan sehen sich inzwischen als derart überlegen, dass sie nicht direkt mit Aliens kommunizieren wollen.

  4. #124
    Porn in the USA Avatar von Maxvorstadt
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    Erinnert mich an diese arrogante Rasse aus Babylon 5, die nicht persönlich mit "minderwertigen" Völkern sprechen, sondern über einen Thelepathen, der für sie spricht. "Nächstes Mal auf unsere Art!"
    Make DuckDuckGo great again!

    I is more stronger than Darth Vapour!

    I`m over my fuck budget, I´m now in fucking debt!

  5. #125
    Registrierter Benutzer Avatar von Hubabl
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    Ah. Ich hab das Spiel auf dem Mega Drive gespielt. Glaub aber dass es Star Control 1 war. Und wir haben immer nur gekämpft. Alles andere hab ich nicht verstanden.
    Mein Lieblingsschiff war aber dass mit der Fähigkeit zum teleportieren und dem Laser.

  6. #126
    Registrierter Benutzer Avatar von Tohuwabohu
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    Die Arilou, die meinst du! Mit ihrem kreisrunden UFO. Nervige, kleine Biester. Ja, Star Control 1 war eigentlich nur das, was in Teil 2 der Melee-Modus war.

    Sternenkartenabgleich!

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    Das ist die den Menschen bekannte Sternenkarte, bevor die Lichter ausgingen, sie kapitulierten und ihr Heimatplanet hinter dem roten Energieschild eingesperrt wurde.

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    Und das unsere momentane Spielkarte. Vor allem die Ilwrath haben viel an Macht und Einfluß gewonnen. Die Umgah-Einflußsphäre ist ein wenig gewachsen, die der Spathi gleich groß geblieben.

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    Und das ist unser nächster Flugplan:
    1. Nachschauen, wer diese unbekannte Rasse ist, an denen sich die Ilwrath-Spinnen austoben.
    2. Die Shofixti-Kapitäne Tanaka oder Katana in ihrem alten Heimatsystem Delta Gorno finden.
    3. Unseren alten Verbündeten, die Yehat, einen Besuch abstatten.
    4. Die alten unversöhnlichen Feinde aufsuchen, die VUX. Ihr General hat ja auch seine Menagerie, in der er sich Shofixti-Mädls hält.
    5. Bei Androsynth (Menschenklone), unseren Erzfeinden (und das zu recht, haben wir uns selbst zuzuschreiben, so wie wir mit ihnen umsprangen) aufschlagen und abklappern, warum es so still geworden ist. Die Spathi meinten ja, eine nue Rasse wäre dort aufgetaucht und hätte sie... aufgefressen.
    Bonus: Im Vulpeculae-System liegt auch die Heimatwelt einer alten Milieu-Rasse, der Taalo, die an einem Gedankenmanipulationsschild gearbeitet hatten, bevor die Ur-Quan sie vernichteten.
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  7. #127
    Registrierter Benutzer Avatar von Tohuwabohu
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    Wir fliegen also zuerst Richtung Giclas-System. Schon allein auf dem Weg dorthin begegnen uns zwei weitere Slylandro-Sonden. Offenbar haben sie an Anzahl dazugewonnen. Aber die USS Civforum kann sie sich gut und ohne Verluste an Menschenleben vom Hals schaffen. Zumindest gegen diese ist unser Flaggschiff auf mittlerer Distanz klar im Kampfvorteil.

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    Kurz vor Epsilon Giclas treffen wir auf Aliens in unbekannten Raumschiffen, die wie Schmetterlinge aussehen. Das werden sie wohl sein, die Beute der Ilwrath.

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    Es sind etwas ausgeflippte Vogelwesen, die Pkunk - auf der Suche nach tieferer Wahrheit und Fragesteller interessanter, signifikanter Fragen über den Sinn des Lebens. Kurzum: Weltraum-Hippies. Für ein Bündnis verweisen sie uns an die weitaus weiseren Vögle auf ihrer Heimatwelt Gamma Kruger I. Auf die Ilwrath angesprochen, meinen sie sicher zu sein, dass deren Zwillingsgötter Dogar und Kazon ein Hoax wären, denn sie wären ihnen noch nie auf der 4. Astralebene begegnet , wo sich normalerweise alle Götter rumtummeln würden. Am Ende der Hyperwellenübertragung, über die die Ilwrath ihre Befehle empfangen, könne man sogar ein kurzes Kichern hören! Jemand würde den Ilwrath einen Streich spielen. Angesichts der ganzen Verwüstung, die die Ilwrath unter den Pkunk anrichten, wird wohl noch eine ganze Weile nötig sein, bis die Pkunk diese Art von Humor zu würdigen wissen werden.

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    Gamma Kruger I, die Heimatwelt der Hippies.

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    Die weisen Vögel dort wollen uns wohl verarschen! Die Geister reden ihnen ein, wir bräuchten von ihnen keine Rohstoffe, Schiffsflotten oder Geheimnisse, sondern einfach nur eine... Spindel. Die Clear Spindle der Pkunk ist das erste Precursor Artefakt, das wir im Spiel erhalten (nach unserem Schiff, klar). Leider ist die Spindel aber völlig unnütz oder kaputt. Sie tut jedenfalls nix.

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    Und auch sonst sind manche Gespräche mit den Pkunk sonderbar, wie oben zu lesen ist. Zumindest sind sie eine Abspaltung der Yehat-Rasse, unsere alten Verbündeten, diese Flugdinos. Sie erhoffen sich jedenfalls eine Wiedervereinigung mit ihren Geschwistern.
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  8. #128
    Registrierter Benutzer Avatar von Tohuwabohu
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    Diese komischen Vögel sind sehr redselig, befragen Geister, philosophieren und haben Träume über die Gegenwart und Zukunft. Es lohnt sich jedenfalls (wie bei jeder Rasse, selbst die Gegner), immer wieder eine Konversation zu führen, um Neuigkeiten zu erfahren. Dafür braucht man auch nichtmal einen zeitlichen Abstand, sondern kann gleich nach der Verabschiedung wieder eine neue Konversation führen und nach Neuigkeiten fragen. Und die Pkunk haben sehr, sehr viel zu erzählen...

    - Sie lieben ihre Brüder und Schwestern von den Yehat, obwohl die immer gleich das Feuer auf sie eröffnen würden. Aber sie fühlen schon, dass auch in deren Herzen eine tiefere, scheue Liebe vorhanden ist. Bald schon käme aber die Zeit der Wiedervereinigung beider Völker.
    - Sie haben auch tief ins Innerste der bösen Ilwrath-Spinnen geschaut und sind nicht nachtragend: Denn ohne Dunkelheit gäbe es ja auch kein Licht. Und durch den Ilwrath-Angriff gäbe es momentan ganz, ganz viele Wiedergeburten bei den Pkunk. Denn ja, darn glauben sie auch. Überhaupt wären die Ilwrath früher Wesen aus purem Licht gewesen, gut und gütig, erleuchtete, perfekte Geschöpfe. Zu perfekt. Um dann noch ein Stückchen besser zu werden... und BAMM! ist alles gekippt und sie wurden schlagartig superböse. Den Pkunk ist das eine Warnung, sie wollen daher gar nicht zu gut werden, und tun daher von Zeit zu Zeit auch mal ein paar kleinere böse Sachen - wie fluchen zum Beispiel.
    - Nach ihrer Rechnung werden sie sich bei ihrer derzeitigen Rate an Wandlung noch ungefähr ein Jahr lang in unserem physischen Raum aufhalten, bevor sie ihre Existenz auf der Astralebene weiterführen.

    Zu unserer Zukunft, Vergangenheit und unserem Sein haben sie auf was zu berichten:

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    Im früheren Leben wären wir Kronprinz Franz Ferdinand gewesen und davor mal ein Pharao. Es scheine sogar so, dass bei den Menschen nur bedeutende historische Persönlichkeiten wiedergeboren würden, denn man höre nichts davon, dass welche in früheren Leben Bauern oder Vertreter und so langweilige Leute gewesen wären. Ja, das stimmt! Da haben sie verdammt nochmal recht.

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    Philosophieren kann man mit ihnen auch: über das kovergente Chakra und die kosmische Ganzheit.
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  9. #129
    Registrierter Benutzer Avatar von Tohuwabohu
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    Dann erzählen sie noch ein paar Sachen uns betreffend: Sie sehen, wie wir durch die Dimensionen reisen werden, um dort die lieblichen Arilou zu treffen! Und wie im höchster Not ein Vogelschwarm uns zu Hilfe eilen wird.

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    Dann ein sehr seltsamer Traum von Awkky Birdy bzgl. der Clear Spindle, dem Artefakt, den sie uns geschenkt haben: Awkky Birdy war umgeben von einem Meer an jungen Pkunk-Weibchen, die sich alle mit ihm paaren wollten. Awkky wird von der ihn bestürmenden Weiberschar überwältigt, sie schwäremen alle über ihn. Und gerade als er droht ohnmächtig zu werden, da sieht er im Traum die Clear Spindle, zusammen mit einer roten Kugel und einem blauen Drehteil, die alle umeinander dicht über seinen Kopf rotieren. In letzter Exstase, bevor bei ihm die Lichter ausgehen und er mit einem Lächeln auf dem Gesicht wegtritt und einschläft, schreit Awkky Birdy noch: DRACONIS! Draconis ist ein Sternensystem im Norden der Karte, da wo noch ein unbekanntes Volk leben soll, dem die Umgah gerne die Planetoiden draufwerfen würden und laut Spathi Thraddash heißt.

    Zum Abschied erhalten wir zumindest vier Pkunk-Schiffe. Diese sind ulkig: Sie drehen sich beim Schießen wie ein Wirbelwind und streuen ihre Schüsse daher in alle Richtungen. Als Spezialfähigkeit haben sie die Möglichkeit mittels Flüchen (!) ihre Energie aufzuladen. D.h. sie beleidigen den Gegner andauernd (Idiot! Whimp! Moron!) im Kampf. Zudem, und das ist cool: Werden sie vernichtet, haben sie eine 50:50 Chance mit einem lauten "Halleluja" sofort wiedergeboren zu werden, um den Kampf fortzuführen!


    Die Pkunk sind toll. Ihre Transformation von Yehat zu Pkunk hätte übrigens schlagartig eingesetzt: als sich Wikki Beeki Birdi auf ein mystisches Ei von Eiseskälte gesetzt hätte und dann das Gequake"Rup-Rup-Rup-BGAK!" von sich gab. Unser Abschiedsgruß lautet "Adios Pkunkos" und das war in meinem Freundeskreis Anfang der 90er auch ein geflügeltes Wort, wenn man auseinander ging.

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    Wir beschließen einen Kurztrip zur Erde einzuschieben, um das Artefakt der Pkunk untersuchen zu lassen. Commander Hayes Analysten sind sich etwas unsicher, was das ist und ob es überhaupt von den Precursors kommt, aber es scheint Teil eines größeren Geräts zu sein.

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    Zudem gibt's eine Warnung bzgl. der roten Slylandro-Sonden. Sie nehmen langsam Überhand und bei dieser Reproduktionsrate wäre der gesamte Weltraum voll von diesen Ratten! Wir erhalten einen offiziellen Auftrag den Verursacher zu finden und aufzuhalten. Ist gut, ist gut, zuerst wollen wir unseren ursprünglichen Flugplan wieder aufnehmen anstatt ans andere Ende der Sternenkarte zu hetzen.
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  10. #130
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    Einer hervorragende Route!

    Zitat Zitat von Tohuwabohu Beitrag anzeigen
    Genau so ist es. Die Ur-Quan sehen sich inzwischen als derart überlegen, dass sie nicht direkt mit Aliens kommunizieren wollen.
    Ahh Mist. Das gibt das Spiel tatsächlich vor, oder? Im Moment des Postens bildete ich mir ein, dass das ganz gut zu den Urquan passen würde. Allerdings kenne ich die Masche auch von woanders in ähnlicher Weise.

    E: Ohne die Fury-Klasse hätte ich das Spiel nicht geschafft.
    Zitat Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
    Stimmt, ich habe da so eine Art Phantomschmerz, den ich kaum noch merke ... ^^

  11. #131
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    Wir rüsten unser Schiff auf, schmelzen dafür auch drei der Pkunk-Schiffe ein. Eins wird schon reichen, von jeder Rasse, die uns hilft.

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    Wir haben unseren Planetenlander nun voll geschützt vor Wetter, Erdbeben, Hitze und Tierwelt. Dieser Schutz ist nicht perfekt, aber reicht aus, damit man auch auf gefährlichen Planeten entspannt landen und erkunden kann.
    Am Bug ist eine Höllenkanone eingebaut, betrieben von zwei Shiva Öfen und dahinter ist ein Zielsuchsystem. Am Heck sind die neuen Treibstofftanks angebracht, die den Treibstoff auf die Hälfte komprimieren. Sowas spart Platz. Wir haben ansonsten noch 5 Quartiere für jeweils 50 Mann Besatzung und nur noch einen Lagerraum. RU können wir nun auch als Kopfgeldjäger zusammenkratzen.

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    Aber: Unser erster Kampf gegen die Ilwrath läuft aber nicht sonderlich gut. Unser Zielsuchsystem findet keine getarnten Schiffe und im Nahkampf, wenn sie sich enttarnen und uns mit ihrem Flammenwerfer bearbeiten, sehen wir schlecht aus. Das ist noch etwas unbefriedigend. Wir sollten uns lieber an die Robotersonden der Slylandro halten - die bringen 3x mehr ein und lassen sich mit unserem Waffensystem ganz gut abschießen. Der Ilwrath bevorzugte Opfer, die Grah, hätten sie leider ausgerottet, so dass es nur noch weniger qualitativ hochwertige Tötungen gegeben hätte - bis ihre Götter ihnen befahlen, sich die Pkunk vorzunehmen. Zumindest bringt es auch was, sich mit den Ilwrath zu unterhalten: Sie verraten uns die Position ihrer Heimatwelt und meinen, dass wir Menschen viel schöner stürben als die Pkunk Vögel.
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  12. #132
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    Als nächstes geht's ins alte Heimatsystem der Shofixti und tatsächlich treffen wir da ein einsames Scoutschiff an.

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    Captain Tanaka steuert als einsamer, alter Wolf sein altersschwaches Raumschiff. Die Sensoren funktionieren auch nicht mehr richtig, nur der Massenindikator deutet auf ein großes Schiff hin - für ihn ist daher klar, dass wir Ur-Quan sein müssten, die Mörder seiner Eltern, Mörder seiner Brüder, Mörder der gesamten Rasse. Von den Melnorme wissen wir, dass wir mit den Shofixti in einer Sprache sprechen sollten, die sie verstehen und daher geben wir uns hemdsärmelig: Wir beleidigen und fluchen was das Zeug hält, bezeichnen Tanaka als zahnloses, geschecktes, impotentes Dachkaninchen. Und kriegen zu hören, wir wären schlaffe, blutlose Säcke verfaulenden Ur-Quanfleisches. Dann geht's in den Kampf!

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    Aber wir lassen, wie uns ebenfalls von den Melnorme angeraten wurde, Gnade vor Recht ergehen und flüchten. Niemand wird verletzt. Flüchten ist auch recht einfach, denn der Shofixti Scout Tanakas hat einen Antriebsschaden und krebst nur mit Minimalgeschwindigkeit rum. Zudem ist sein Selbstzerstörungsmechanismus defekt: im Kampf mit den VUX ist ihm der Schalter abgebrochen.

    Das Spielchen wiederholen wir insgesamt 3x bis er es endlich kapiert: Die Ur-Quan hätten ihn nie so beleidigt!

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    Sich uns anschließen will er aber nicht, da er immer noch sein Heimatsystem verteidigt - obwohl die Shofixti im Abwehrkampf ihre eigene Sonne zu einer Nova werden ließen, um hunderte Ur-Quan Schiffe mit in den Tod zu reißen. Aber er hat ein paar interessante Informationen:
    - In Zeta Sextantis wäre der innerste Planet sehr sonderbar und die davon ausgehenden Strahlen hätte seine Sensoren kaputt gemacht. Ich sollte mal da eventuell nachsehen.
    - Bei der Supernovaexplosion der eigenen Heimatsonne war er nicht dabei, sondern befand sich auf einen Aufklärungsflug für die Yehat tief im Raum der Mycon. Auf Beta Brahe hätten diese ein kleines Gerät benutzt, dass einen Planeten dort wie einen neugeborene Stern aufleuchten ließ.

    Da Tanaka sich uns nicht anschließen mag, wir auch keine Shofixti-Mädchen für ihn haben, damit sich seine Rasse wieder vervielfältigen kann, reisen wir weiter. Zeta Serpentis mit seinem sonderbaren Planeten liegt eh auf unserer Route und ist nah bei den Yehat. Zumindest befand sich dieses Sonnensystem früher in ihrem Einflußbereich.
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  13. #133
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    Da ist sie, die erste Regenbogen Welt, der seltsame Planet, von dem uns Tanaka erzählt hatte, und an dessen Koordinaten die Melnorme so interessiert waren. Es sollen künstliche geschaffene Müllhalden der Precursors sein, allerdings finden wir bis auf ein paar Rohstoffe dort unten nichts von Bedeutung vor.

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    Leider nicht im Raum der Yehat, das war wohl mal. Die neuen Herren hier sind die VUX.

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    Pfui, sie sind aber auch wirklich hässlich, diese einäugigen Tentakelwesen. Ich kann verstehen, dass Captain Rand damals auch so zum Ausdruck brachte. Leider wusste er nicht, dass die Übersetzungsgeräte der VUX so gut sind, dass sie ihn auf Anhieb verstanden. Das war der einzige Fehler der Menschen im Krieg und hat verhindert, dass die VUX zu Alliierten wurden. Mal sehen, ob wir das besser hinkriegen als er. Aber es wird schwer, denn die VUX, die alles und jeden auf die äußere Erscheinung reduzieren, sind von uns ebenso angeekelt, wie wir von ihnen. Wir sollen sogar damit aufhören unseren Kopf so hin und her zu bewegen, dies wäre ihnen fremd und ließe uns wirken wie geschwätzige Leichen. Hm, ich schätze mal, die VUX hätten kein Problem sich mit den Shofixti zu unterhalten.

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    Wenn wir schon mit einem VUX reden wollen, dann sollen wir uns an General ZEX auf Alpha Cerenkov wenden. Der hätte ja unerklärliche Vorlieben. Wir erinnern uns: Das ist der mit dem Zoo und den letzten verbliebenen Shofixti-Mädchen im Universum. Offenbar ist General ZEX ein Sammler kurioser Lebensformen.
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  14. #134
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    Und das ist ihre Raumschiff-Klasse: Der VUX Intruder!


    Im Hot Seat Melee Modus gegen Freunde waren das spaßige Schiffe. Die haben einen harter Gigawatt-Laserstrahl und als Besonderheit verschießen sie Schleim bzw limpets (Napfschnecken). Die heften sich an gegnerische Raumschiffe und machen sie immer langsamer und behäbiger, bis sie als lame duck enden und gar nicht mehr manövrierbar sind. Dann nähern sie sich von hinten und machen einem den Garus mit ihrem Gigawattlaser. Was sie noch besonders macht (allerdings nur im Melee Modus, dem Zweikampfspielchen): Wenn sie auf die Kampffläche erscheinen, dann immer im Rücken der Gegner und oft relativ nahe - sodass manchmal der Kampf sehr kurz und einseitig ist. Im Abenteuerspiel selbst (also hier) hat der VUX Intruder diese Eigenschaft allerdings nicht, was ihn nicht ganz so gefährlich macht.

    Und so verhält er sich im Kampf:


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    Wir schlagen uns mittelprächtig. Über 20 Crewmänner und -frauen kommen unter dem harten Laserbeschuss der VUX ums Leben.
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    Geändert von Tohuwabohu (02. September 2024 um 10:38 Uhr)

  15. #135
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    Wir schauen als nächstes etwas tiefer in dem ehemaligen Yehat-Raum hinein.

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    Komisch: Der Spathi-Einflußbereich ist von der Karte verschwunden! Dann werden wir auch da mal vorbeischauen müssen, was diese kleinen Würmer da bloß wieder angestellt haben!

    Aber jetzt sind erstmal die Yehat dran.

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    In Zeta Serpentis treffen wir ganz viele von denen an.

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    Sie sind erstaunt uns zu sehen, denn sie sind inzwischen mit den Ur-Quan alliiert. Das ist nicht der Wunsch der Yehat, sondern ihrer Königin. Und als loyale, pflichtbewusste Clan-Leute beugen sie sich alle diesem Wunsch.

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    Auf ihre Verwandten, die Pkunk, angesprochen, wirken sie sehr aufgeregt und abschätzig. Die Pkunk wären feige und mies und am besten sollten wir gar nicht mehr von diesem Abschaum reden.
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