[296] Der letzte Kaiser

[Großadmiral Thrawn]

Inmitten des Chaos gibt es auch Chancen

Seitdem der Admiral die Büchse der Pandora geöffnet hat kommt jede Runde eine neue Überraschung: Tikal wird eingenommen, aber nicht von Ilowers Handlangern in Joseppsburg sondern von Noktor und dann fackelt er sie auch noch direkt ab.
Derselbe erklärt in dieser Runde auch Ilower den Krieg und stürzt ordentlich in die Unzufriedenheit, dafür ist er jetzt mit xist befreundet.



Sowohl xist wie auch Noktor schlagen mir eine Kriegserklärung an Ilower vor, allerdings ohne Entschädigung. Prinzipiell kann ich das schon machen, Ilower ist noch weit weg, nur ein Späher lungert im Niemandsland herum. Selbstverständlich für den richtigen Preis aber dazu kommen wir gleich.
Es zeigt sich also auf der einen Seite die Anti-Ilower-Achse aus Noktor-Admiral-Torqueor und vielleicht noch xist und auf der anderen Seite Ilower als Hegemon, ich selbst bin aktuell ungebunden, könnte mich also einer der beiden Seiten anschließen oder weiterhin neutral bleiben bzw. mich rein auf den Krieg gegen den Admiral beschränken. Schaukelpolitik.

Zur besseren Übersicht habe ich hier mal die tolle Übersicht aus InfoAddict nachgebaut, blau steht für Handelsbeziehung, grün für Freundschaftsabkommen und rot für Krieg. Bei xist und Ilower rate ich ein wenig ins Blaue, aber die zwei kennen sich schon so viele Runden, da läuft sicher ein Lux-Deal.



Noktor hat leider nichts Interessantes, womit ich handeln kann, seine letzten Felle kann er gerne behalten, die schwimmen ohnehin bald zu Ilower davon.



Dafür kriegt xist ein ordentliches Gegenangebot, offene Grenzen, Freundschaftserklärung sowie alle seine Luxusgüter, schließlich muss ich im Zweifelsfall die Luxusgüter von Ilower ersetzen, wenn ich in den Krieg auf ihrer Seite eintrete und xist soll dann gleich mitziehen, wenn er unbedingt Krieg haben will.



Auch an Ilower geht ein Angebot aus, ich hoffe er versteht, dass ich Schutzgeld von ihm haben will für den Verzicht auf eine Kriegserklärung.

[Großadmiral Thrawn]

Ich habe auch die zwei Missionare vom Admiral gefangen genommen, die können als Scout und diplomatische Unterhändler über die Namensfunktion dienen. Das oben erwähnte Chuko-Angebot könnte ich z.B. mit solch einer Nachricht verhandeln. Die Frage ist halt, wie kriege ich die Mitspieler dazu, sich die Nachricht durchzulesen, wenn es keine offenen Grenzen gibt, über die ich ihren Boten durch Schenkung zustellen kann? Der einzige, mit dem ich aktuell offene Grenzen habe ist der gute Noktor, aber dem fehlt das Kleingeld dafür.



Der Krieg gegen den Admiral geht erstmal weiter, die Straße nach El Mirador steht, zwei Katapultschüsse bringen die Stadt in den roten Bereich, sodass ich in der nächsten Runde einmarschieren kann. Der Graf und Kathy bewachen Ilowers Scout, damit dieser falls xist das Angebot annimmt, keinen Schaden anrichten kann.



Dass Falconia nun Zucker haben möchte, Braktaaria den Forschungsquest ausschreibt und der Admiral auch noch eine Barbarenplage am Hals hat sind nur Randnotizen in dieser Runde, vielleicht kriege ich ihn diplomatisch, aber auf jeden Fall mit der Einnahme von El Mirador. Die Stadt wird dann auch zeitig umbenannt werden müssen. Vielleicht Foucheville oder Baseport?
Das Mittelfeld lässt weiter grüßen, Ilowers Rüstung geht weiter rasant voran und xist kann im Rundenwechsel eine SoPo einführen.

[slowcar]

743 fordert Schutzgeld von 1370 , vielleicht klappt es ja!

[Großadmiral Thrawn]

Wer nicht wagt der nicht gewinnt, insgeheim hoffe ich, dass Ilower aus Versehen annimmt. Weh würde es ihm ja nicht tun.

[Tim Twain]

Diplo über Namen von Einheiten in einem No-Diplo-Spiel finde ich persönlich als nicht regelkonform

[Großadmiral Thrawn]

Das habe ich mir schon halber gedacht, die Umbenennung geht ja auch nur mit dem Mod. Dann lasse ich das lieber und finde eine andere Verwendung, vielleicht kann man ja noch ein paar Städte missionieren und als Scouts sind sie ja auch gut geeignet.

[Kolumbus]

Wer nicht wagt der nicht gewinnt, insgeheim hoffe ich, dass Ilower aus Versehen annimmt. Weh würde es ihm ja nicht tun.

Bei Admirälen mag so was klappen, bei llower glaube ich eher nicht.
Deine Armee ist nebenbei mit 743 auch massiv überbewertet, weil sie aus vielen Nahkämpfern besteht, die viel mehr in die Wertung bringen als sie ausrichten können.

[Großadmiral Thrawn]

Das wird sich die nächsten Runden ändern, die Chukos kommen zweiründlich vom Fließband, dann sieht das in 10 Runden wieder anders aus. Ich plane aktuell, die meisten Nahkämpfer als Garnisionen ein, hier und da sind immernoch ja ein paar Barbaren unterwegs und PLünderungen in meinem Kernreich kann ich nicht brauchen.

[Großadmiral Thrawn]

Auf der Minimap sieht man, dass sich Ilower schon vor die äthiopische Hauptstadt vorgearbeitet hat, bei seinem aktuellen Tempo sollte von Torqueor in den nächsten 5 Runden nicht mehr viel übrig sein, vielleicht hält er noch ein wenig in seiner Seestadt nördlich von Raupenheim aus, aber OCC mit 4 Pops ist echt unschön. Dafür hat Noktor Tikal an den Admiral zurückgegeben.
Apropos, besagter Noktor hat immer noch den Deal in der Schwebe.



Ilower spiel die ökonomische Karte und bietet mir eine Kriegserklärung gegen xist an. Was soll ich nun also machen?



Zuerst mal kurze Analyse: Xist und ich sind militärisch stark genug, um Ilower noch ordentlich Widerstand leisten zu können, wenn wir also jetzt gegen ihn mobil machen, muss er Kräfte gen Süden abziehen. Meine Armee steht beim Admiral und könnte problemlos nach Norden umschwenken und xist kann Lycanien angehen und Noktor unterstützen. Aus Ilowers Sicht macht es also Sinn, uns beide zu beschäftigen, während er Noktor und Torqueor überrollt. Am Ende sind sowohl der Admiral, wie auch xist und ich zu schwach, um ihm dann Paroli bieten zu können. Ich rechne damit, dass xist ein ähnliches Angebot erhalten hat und wer von uns beiden zuerst annimmt, kriegt die Subventionen aus den tiefen keltischen Koffern. Analysieren wir also mal die möglichen Konsequenzen*:

1. Ich nehme an: sofortiger Krieg gegen xist, zwei Luxusressourcen fallen weg, dafür gibt es keltische Subventionen, viel kritischer aber: xist hätte de facto ein Erstschlagsrecht weil meine Grenze zu ihm komplett offen ist, GS Hainingen ist nicht mehr mit mir verbündet, sodass die Südflanke auch ohne Schutz dasteht, der Feldzug gegen den Admiral würde ich sofort abbrechen müssen und mich im Westen einigeln. Da xist noch immer im Goldenen Zeitalter ist, kann er seine UA ausspielen, um seinen Anmarsch zu beschleunigen, innerhalb von 3 Runden wäre vor Falconia ein rotes Einheitenmeer zu sehen. Möglicherweise zieht er auch noch nach Braaktaria und knippst mir ein 3er Eisenvorkommen und das Gold weg, mit nur einer Armbrust kann der Stadtstaat da auch nichts dagegenhalten. Erst in 10 Runden könnte ich xist Frieden anbieten, riskiere aber, dass er den Krieg komplett durchzieht. = Ilower gewinnt
2. Ich nehme nicht an und xist nimmt an: gleiches Spiel wie oben, nur dass xist dann 10 Runden Wartezeit hat. = Ilower gewinnt
3. Wir nehmen beide nicht an. Status quo geht weiter, xist lauert aber machts nichts während ich den Admiral zerlege. Ilower könnte es natürlich nochmal versuchen in den nächsten Runden bis einer von uns beiden annimmt, bei +76 GPR kann ich mir vorstellen, dass er bis +25 GPR hocheskaliert. = Ilower gewinnt
4. Ich nehme nicht an und erkläre Ilower den Krieg und xist erklärt Ilower den Krieg. Damit würde ich mich für die Anti-Ilower-Koalition entscheiden. Ein weiteres Manko wäre die sofortige Kriegserklärung von Joseppsburg, wodurch ich sehr wahrscheinlich ttte verliere, der sehr ungünstig steht und halt schon angeschlagen ist, allerdings kommt er im Osten sowieso nicht weiter, weil dort schon die Keltenhorden stehen dürften. Dem Admiral würde ich frühestmöglich Frieden anbieten, El Mirador bleibt dann treuhänderisch bei mir, bis ich offene Grenzen habe, dann kann er seine Stadt zurückkriegen. Zugleich hoffe ich, xist entscheidet sich dann auch für diese (richtige) Seite und zieht mit gegen Ilower. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende für alle. = Ilower verliert
5. Ich nehme nicht an und erkläre Ilower den Krieg und xist erklärt mir den Krieg. Das wäre die denkbar schlechteste aller möglichen Optionen, ich müsste mich gegen xist einigeln, den Feldzug gegen Ilower erstmal nur auf dem Papier führen, mit dem Admiral Frieden schließen und würde massive ökonomische Einbußen erleiden. = Ilower gewinnt
6. Unwahrscheinliche aber nicht auszuschließende Option: Ilower macht nur mir das Angebot und verhandelt nächste Runde weiter oder macht gar nichts, immer noch Status quo. = Ilower gewinnt

Entschieden habe ich mich nach langem Überleben schließlich für Option 4. An xist geht folgendes Angebot heraus, er kriegt die Wale und die Zitronen gegen Trüffel, zudem offene Grenzen und Freundschaftserklärung. Ich wäre auch bereit, ihm als kleine Geste der Freundschaft einen Chuko zu überlassen, Kolumbus wäre ein Kandidat dafür. Ilower kriegt daraufhin direkt eine Kriegserklärung und ich erledige seinen verschanzten Späher mit dem Schwerti und dem Reiter.



Zwischenzeitlich erobert Writing Bull noch El Mirador, eine Pagode ist stehengeblieben, das dämpft die Unzufriedenheit.



An den Admiral geht ein Friedensangebot raus, ich biete Entschädigung für das geplünderte Gold an und verzichte auf weitere Kriegshandlungen. El Mirador wird treuhänderisch die nächsten Runden gehalten, bis offene Grenzen verfügbar sind. Ein bisschen Militär hat der Admiral noch irgendwo aufgetan, ein Kompo und ein Speerwerfer tauchen auf, zudem deckt Kathy noch einen Krieger auf.



*Das ganze ist übrigens Spieltheorie par excellence, xist und ich haben das Gefangenendilema. Jetzt ist die Frage, ober xist das auch erkennt und weiß, wie man sich verhält in so einer Situation.

[Großadmiral Thrawn]

Kolumbus steht auf halbem Weg, um je nach Lage entweder nach Westen oder Osten verlegt zu werden. Mit dem Ende des Goldenen Zeitalters und keinem weiteren Produktionsüberschuss dauern die Chukos nun drei Runden in Goetheburg, 80 sind halt schon eine Hausnummer. Ich habe etwas Gold in die Hand genommen und noch einen Hügel eingekauft, der +2 bringt, zudem kann noch das Eisen angeschlossen werden, mittelfristig wäre auch eine Straße nach Teotihuacan eine gute Option, um Noktor auszuhelfen. PlumBum zeigt sich als Jünger von Timtology und geht auf Erkundungstour, der andere Missionar ist auch umbenannt worden, ich habe leider nur vergessen, wonach.



Xist baut wie erwartet Chichen Itza zum Rundenwechsel, ich bin gespannt, wie er sich verhält.
Die Demo ist weiterhin mittelmäßig, Ilower dominiert das Feld komplett und Torq verliert weiter an Boden.

[slowcar]

[Großadmiral Thrawn]

Die Ereignisse überschlagen sich: xist bietet Freundschaft und offene Grenzen für eine Kriegserklärung gegen Ilower an, Ilower erklärt ihm darauf direkt den Krieg, der Admiral schließt Frieden mit uns, ttte fällt leider vor Joseppsburg und Falconia hat durch den Zuckerzugang nun einen Feiertag. Dass Ilower xist den Krieg erklärt habe ich nicht erwartet, das macht doch gar keinen Sinn wenn er xist gegen mich hetzen will.
Oder habe ich mich in meiner Analyse getäuscht und vielleicht wollte Ilower direkt auf xist losgehen und ihn mit mir sandwichen?
Wenigstens ist die persische Armee nicht mehr an der Grenze zu sehen.



Ich schicke dem Admiral wieder eine Freundschaftsanfrage, schließlich hege ich erstmal keine weiteren Kriegspläne gegen ihn. Rince Wind ist der andere Missionar, der sich nun auf Erkundungsmission zur keltischen Front macht, sein Nebenauftrag lautet ein Naturwunder zu finden und wenn es sich einrichten lässt, wird er auch versuchen, die keltische Religion weg zu missionieren. Torqs Hauptstadt wurde schon angeschossen und ist noch im grünen Bereich, ich rechne mit der Einnahme in den nächsten drei Runden. Vielleicht kann er sich nochmal aufbäumen. Danach steht die keltische Walze direkt vor Tlatelolco.



Da das Angebot von xist durch die Kriegserklärung verfallen ist, mache ich ihm ein Gegenangebot mit den gleichen Bedingungen und setze meine Armee gegen Ilower in Marsch. Leider ist das Gelände maximal ungünstig mit Flüssen, Hügeln und Dschungeln. Wenigstens kann ich ein paar Einheiten wassern und so Stau vermeiden. Ich werde nächste Runde schauen, ob sich dort irgendwie anlasen lässt, wenn nicht ziehe ich die Armee wieder zurück und gehe Joseppsburg an.



Im Kernreich habe ich die Bauaufträge für die Katapulte gecancelt und durch Reiter ersetzt, diese sind schnell genug, um unseren Verbündeten an den Fronten auszuhelfen, bei Goetheburg und Tiramisupolis habe ich die Feldbelegung optimiert, Wachstum und Produktion gehen sich nun aus, sodass langfristig mehr Produktion durch mehr arbeitsfähige Bürger zustande kommt. Bei El Mirador hat Writing Bull als letzter die Steinkeule gegen Eisen eingetauscht, Demonanz wird sich dort ausruhen, währned ich die beiden Speeris nun auf die Barbarenjagd bei Mambotown schicke, ich will aktuell keine Plünderer in meinem Rücken haben und brauche das Gold. Fünf Runden brauche ich bis zu den offenen Grenzen und ich hoffe, der Admiral kommt mir hier in der Forschung zuvor. Danach will ich Ritter bauen (leider kosten die auch 80 ), um effektiver gegen die Kompos und Armbrüste Ilowers vorgehen zu können und irgendwann kann ich vielleicht einmal Universitäten bauen.



Ilower hat einfach doppelt so viel Militär wie ich und fast zehnmal so viel wie der gute Torq, der Admiral scheint wieder gut aufzurüsten und der Verlust von El Mirador hat ihm gar nicht mal so groß wehgetan.
Immerhin bin ich wieder Platz 1 bei der Forschung, vielleicht reicht es ja für den Quest von Braaktaria.

[ttte]

Eine Stadt in der Mitte des Reiches und damit Stadtverbindung und 2 Frachterrouten rausnehmen, danach wie im SP direkt Frieden schließen, schreiben "so hart hat es ihn ja gar nicht getroffen" und auch noch Freundschaft anbieten. Da wird sich der Admiral gar nicht veräppelt vorkommen.

[Großadmiral Thrawn]

Er kriegt sie Stadt ja wieder sobald ich OG habe, die Entwicklung der letzten Runden hat alle meine Pläne, mich im Osten zu vergrößern, über den Haufen geworfen. Aber du hast Recht, an seiner Stelle wäre ich damit auch nicht so happy. Das wird sicher eine große Diskussion am Ende geben wenn wir fertig sind.

[Großadmiral Thrawn]

Die Anti-Illower-Koalition knüpft untereinander freundschaftliche Bande, der Admiral geht mit mir und xist Freundschaftsabkommen ein, xist nimmt den Deal von vorheriger Runde an, sodass ich nun in sein Reich darf.
Da Tiramisupolis nun Gewürze wünscht, schlage ich unserem neuen alten Freund, dem Admiral, einen Tausch gegen Elfenbein vor; den Deal ändere ich später zu Silber, um das Elfenbein an xist für ein wenig Kleingeld verscherbeln zu können. Torqueor verliert seine Hauptstat und wird zurückgeworfen auf Dire Dawa mit 2 , Axum und Gondar mit je 4 sowie Adwa mit 7 . In wenigen Runden wird also die keltische Walze an der aztekischen Grenze stehen.

In der Demo (dazu gleich mehr) sehe ich, dass Noktor in der Unzufriedenheit steckt, anscheinend hat ihm der Wegfall der äthiopischen Luxusressourcen den Boden unter den Füssen weggezogen, ich schicke ihm meine überschüssigen Zitronen für +2 GPR.

General Worf landet an der Dschungelküste und erblickt den früheren Stadtstaat Kiesewitz. Die Truppenaufstellung ist absolut unterirdisch, Fluss und Dschungel sind fiese Bremsen und nächste Runde kann Ilower auf Piruparka feuern, das zweite Katapult muss auch noch irgendwo anlanden. Der Wüstenhügel am See wäre ideal, aber Mayaland ist geschlossen.
Im Gegenzug kann ich ihm aber den Pferdenachschub kappen, er hat genau die 3 Pferde über, die im Südosten Kiesewitz‘ grasen.



Uma marschiert zur Westfront, vielleicht kann ich bei der Einnahme Lycaniens oder er Verteidigung von Fena City aushelfen, auch der gräfische Schwertkämpfer macht sich auf gen Norden, Joseppsburg, Rince Wind betritt die aztekische Schnellstraße und sollte binnen weniger Runden nachschauen können, was bei Htpzcysil gerade passiert. Im Süden gibt es nicht nur Barbarenprobleme sondern auch einen keltischen Späher, die es anzugehen gilt. Mambotown hat wieder Kopfgeld für Barbarenkills ausgeschrieben. Vielleicht wird es ja noch etwas mit meinem Legionär.



Nach langer Zeit werfe ich mal wieder einen Blick auf die SoPos der anderen, der Admiral setzt auf noch mehr Frömmigkeit während Ilower wohl den Großen General aus Ehre zieht. In zwei Runden kann ich auch eine weitere SoPo einführen.



In der Zufriedenheit ist Noktor am stärksten abgestürzt, xist dürfte auch stark vom Wegfall der äthiopischen Luxusgüter betroffen sein (bei mir ist zum Glück nur Kupfer weggefallen) und Ilower hat natürlich ein paar Eroberungen zu verdauen. Ich habe dank einigen Optimierungen, in Tiramisupolis und Goetheburg noch mehr Produktion für diese Runde herausschlagen können, ohne das Wachstum dieser Städte zu gefährden, dazu erzielen sie noch Überschuss mit den Einheiten, die in der nächsten Runde fertig werden.



Nächste Runde wird ein Reiter und ein Chuko fertig. Die Frage ist, wohin soll ich die verlegen? Zur Wahl stehen:
1. Zuhause lassen und ggf. an Barbaren trainieren bei Mambotown, gibt Erfahrung und Einfluss aber hilft den anderen nicht. Zwei Speeris im Süden sollten auch reichen, außer dem keltischen Späher ist keine besorgniserregende feindliche Einheit dort unten anzutreffen.
2. An die Ostfront beim Admiral schicken, dort ist halt leider kaum Platz und ohne offene Grenzen mit dem Admiral treten wir uns nur gegenseitig auf die Füße. Ich frage mich auch, ob ich von Kiesewitz aus gegen Ilower vorgehen kann. Da müssten ja noch mehr Städte kommen, für die mir dann Nachschub fehlt.
3. An die Westfront zu xist schicken und ggf. sogar übergeben, damit xist seine UA ausreizen kann mit 3 Bewegung und 2 Schüssen. Allerdings wird es hier mit dem Platz auch eng werden.
4. An die Nordfront zu Noktor schicken. Ich fürchte, dass Noktor bei Tlatelolco kaum Einheiten hat, da würde jede Verstärkung lebensrettend für ihn sein. Einziges Manko, durch den Dschungel braucht man wieder ewig, hier muss also noch eine Straße her. Wenn ich doch nur mehr Bautrupps oder einen Legionär hätte.