Umfrageergebnis anzeigen: Was haltet ihr von der Idee, die Zivilisation wechseln zu können?

Teilnehmer
112. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • find ich gut

    28 25,00%
  • ich bin skeptisch

    34 30,36%
  • gefällt mir überhaupt nicht

    21 18,75%
  • das sehe ich ja dann

    29 25,89%
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Ergebnis 31 bis 45 von 87

Thema: Wechsel der Zivilisation im neuen Zeitalter. Gute Idee?

  1. #31
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    Zitat Zitat von JohnOlt Beitrag anzeigen
    Was ich beim Zeitalterwechsel noch nicht verstanden habe: Behält man dann seine Städte und die werden einfach der neuen Zivilisation zugeschlagen oder muss man alle Städte neu gründen. Oder behält man nur einen Teil seiner Städte, kann bspw. einen Kernbereich seines zukünftigen Reiches auswählen und die Randbereiche verfallen wieder, müssen neu erschlossen werden. Wie wird das genau umgesetzt?
    So wie ich es verstehe behält man Städte, Siedlungen und Wunder (die womöglich ihre Effekte verlieren/verändern). Genau deshalb befürchte ich aber ein riesen Balance Problem je mehr ich darüber nachdenke, da alle nach einem Zeitalterwechsel bei "0" beginnen. Nachteile und Vorteile werden also ausgeglichen, aber eben nicht die Städte.
    Damit werden sich sicher bestimmte Strategien für Zeitalter, Anführer und Nation etablieren. Konkreter. Zeitalter 1 setzte ich auf frühe Siedler und Expnsion. Zeitalter 2 spiele ich agressiv, baue nur Truppen und vernachlässige Forschung und Kultur, da der Rückstand hier am Ende ausgeglichen wird. Idealiter habe ich dann meinen Kontinet komplett erobert.
    In Zeitalter 3 setzte ich dann voll auf Forschung. Durch meine Anzahl an Städten gewinne ich locker.

    Bisher musste ich- wenn ich nicht so viele Städte besaß- eine militärische Strategie immer mit dem Verzicht auf andere Bereiche bezahlen und entsprechend aufpassen hier nicht in Rückstand zu geraten. Das kann mir jetzt aber egal sein, da eben am Ende alle bei 0 beginnen und ich zudem für die Strategie je Zeitalter das perfekte Volk wähle...
    Ich bin sicher das spätestens 2 Wochen nach release eine tier 1 Liste aus Anführer und Volk kombi zu finden sein wird mit entsprechenden Strategien, die sehr stark sind und deutlich weniger ausbalanciert als die jetzigen Völker/Anführer

  2. #32
    Registrierter Benutzer Avatar von SoldatERM
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    Zitat Zitat von Markus86 Beitrag anzeigen
    So wie ich es verstehe behält man Städte, Siedlungen und Wunder (die womöglich ihre Effekte verlieren/verändern). Genau deshalb befürchte ich aber ein riesen Balance Problem je mehr ich darüber nachdenke, da alle nach einem Zeitalterwechsel bei "0" beginnen. Nachteile und Vorteile werden also ausgeglichen, aber eben nicht die Städte.
    Damit werden sich sicher bestimmte Strategien für Zeitalter, Anführer und Nation etablieren. Konkreter. Zeitalter 1 setzte ich auf frühe Siedler und Expnsion. Zeitalter 2 spiele ich agressiv, baue nur Truppen und vernachlässige Forschung und Kultur, da der Rückstand hier am Ende ausgeglichen wird. Idealiter habe ich dann meinen Kontinet komplett erobert.
    In Zeitalter 3 setzte ich dann voll auf Forschung. Durch meine Anzahl an Städten gewinne ich locker.

    Bisher musste ich- wenn ich nicht so viele Städte besaß- eine militärische Strategie immer mit dem Verzicht auf andere Bereiche bezahlen und entsprechend aufpassen hier nicht in Rückstand zu geraten. Das kann mir jetzt aber egal sein, da eben am Ende alle bei 0 beginnen und ich zudem für die Strategie je Zeitalter das perfekte Volk wähle...
    Ich bin sicher das spätestens 2 Wochen nach release eine tier 1 Liste aus Anführer und Volk kombi zu finden sein wird mit entsprechenden Strategien, die sehr stark sind und deutlich weniger ausbalanciert als die jetzigen Völker/Anführer
    Es werden nicht alle auf 0 gesetzt. Man kann sogar im ersten Zeitalter "Zukunftforschungen" machen und es werden Zukunftspunkte in den 4 Bereichen erforscht. Es kann also gut sein das du ins letzte Zeitalter kommst und einen Riesen Forschungsnachteil hast weil die andere die Forschung nicht vernachlässigt haben.

  3. #33
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Zitat Zitat von SoldatERM Beitrag anzeigen
    Es werden nicht alle auf 0 gesetzt. Man kann sogar im ersten Zeitalter "Zukunftforschungen" machen und es werden Zukunftspunkte in den 4 Bereichen erforscht. Es kann also gut sein das du ins letzte Zeitalter kommst und einen Riesen Forschungsnachteil hast weil die andere die Forschung nicht vernachlässigt haben.
    Zum einen das und zum anderen gibt es ja auch wieder eine Mechanik, die viele Städte erschwert mit dem City (Soft) Cap. Vielleicht hast du es in der antike deine 10 Städte zufrieden halten können, aber zu Beginn des Entdeckerzeitalters fallen auf einmal reihenweise Zufriedenheitsboni weg und du musst erstmal gucken, wie du dein Reich zusammen halten kannst.
    Also klar, es hängt da auch generell viel davon ab, wie genau diese ganzen Mechaniken später zusammen wirken, aber ich denke mal, dass es entweder eine Beta geben wird, in der sie Feedback dazu sammeln, oder bei Bedarf schnell nach Release ein Patch erscheint, der balanced, wenn es das mit Release noch nicht ist. Man denke z.B. an die unique Bezirke in civ 6, die kurz nach Release extrem generft wurden.
    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht

    Mein erstes YT LP.

  4. #34
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Es fehlt bei vielen die Erfahrung aus Humankind, daher kommen hier interessante Vorstellungen heraus.

    Eigentlich ist das sehr simpel und gar nicht so viel anders.
    Du bekommst schlicht ein neues Aussehen und neue Gebäude/Einheiten.

    Einziger wirklicher Unterschied ist, dass alle zusammen wechseln. Das muss zwangsläufig bedeuten, dass manche Spieler noch nicht bereit sind zu wechseln und andere schon warten.

    Und ja, in HK hat das leider nicht zu den viel über Marketing gelobten Vielfalt geführt. Laut HK Marketing soll es ja hunderte Kombination geben. In Wirklichkeit war es so, dass ich mit über 150 Stunden Spielzeit fast immer die selbe, top Kombination gewählt hatte.

    Vielleicht wird es durch das System der "Vererbung", wo man mit seiner alten Zivilisation Boni gesammelt hat, die Auswahl später eingeschränkt (so klang es ja raus, war aber nicht eindeutig). Aber, wenn einer eher friedlich spielen mag, wird dann ja auch immer nur die selben Zivs zur Auswahl sehen!?

    Egal wie, ich finde sowohl HK als auch Civ7 am Ende doch besser, als eine Ziv über alle Zeitalter hinweg.


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  5. #35
    Blue Lion Avatar von Civinator
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    Um das Ganze vielleicht besser verstehen zu können, hier ein paar Gedanken:

    Das ganze epochenmäßige "Civ-Gewechsle" ist in der Geschichte der Civilization Serie alles andere als neu. Es erinnert sehr an die Conquests-Kampagne in C3C. Verschiedene Szenarien aus verschiedenen geschichtlichen Epochen (Conquests) werden zu einer Kampagne mit einer Gesamtwertung verbunden. Zuständig für die Entwicklung damals: Ed Beach. Die Civs waren alle jeweils aus der selben geschichtlichen Epoche und der Anführer in der Kampagne war der Spieler selbst. Das alles war lange for Humankind.

    Hier zur Erinnerung Seite 12 aus dem C3C Handbuch:

    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  6. #36

  7. #37
    Blue Lion Avatar von Civinator
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  8. #38
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  9. #39
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    Natürlich muss man erstmal sehen, wie es sich dann spielt, aber von der Idee her scheint das wie für mich gemacht. Ich habe bei Civ 5 & 6 kaum eine Partie zu Ende gespielt, weil der Ausgang ab dem „Midgame“ oft vorhersehbar war und ich nur noch unter wachsendem Verwaltungsaufwand daraufhingeklickt habe.
    Der Zeitalter- und Zivilisationswechsel bringt hoffentlich viele Variablen mit sich; spielmechanisch und dadurch auch vom Mindset her, etwa in die Richtung „in der Antike hatte ich diese Nase vorn aber jetzt im Zeitalter der Erkundung hat sich die Gegner-Zivilisation an meiner Grenze zu den Mongolen entwickelt - worst case! - es muss ein Plan her, um nicht überrannt zu werden“.
    Ich hoffe auf eine kluge Balance. Erarbeitete Vorteile dürfen nicht komplett egalisiert werden und gleichzeitig sollte es keinen Schneeballeffekt mehr geben.
    Wenn der Wechsel der Zivilisation halbwegs geografisch oder spielerisch logisch in Bahnen gelenkt wird und nicht völlig random ist, finde ich das immersiv genug, womöglich sogar immersiver als vorher.

  10. #40
    Registrierter Benutzer Avatar von Hauns
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    Spiele seit Zivilisation I in meiner Kindheit als ich 9-10 Jahre alt war - damals noch auf dem Amiga.
    Einige Teile haben mir besser gefallen, einige Teile weniger.
    Im Gesamten konnte ich aber allen traditionellen Teilen bis VI etwas abgewinnen und spielte auch alle - manche mehr, manche weniger.

    Bisher konnte mich VII ganz und gar nicht überzeugen. Klar die Grafik ist recht nett, mit der Abschaffung der Bautrupps könnte ich mich anfreunden. Der Wechsel der Zivilisationen bricht die Tradition seit Ziv1 jedoch total. Der Werbespruch von Ziv war eigentlich immer, dass man mit ausgestorbenen/antiken/alternativen Völkern eine Weltmacht errichten und das Spiel gewinnen kann: sozusagen alternative Geschichtsschreibung. Mit dem Ägypter und Kleopatra nach Alpha Centauri, mit den Griechen/Mazedoniern und Alexander die Welt erobern und mit Indianern den Kultur- oder Religionssieg. Das alles ist in dieser Form nicht mehr möglich, da Ägypten im Standardfall zu Arabien (?) oder Nubien (?) wird, Rom zu Italien, Indianer zu Amerika. Die alternative Geschichtsschreibung wird also stark eingeschränkt, es wird nicht mehr zugesprochen dass es eine alternative Geschichte mit Ägyptern oder Indianern in der Neuzeit geben kann. Dass zB der Ägypter wegen des Pferdeüberflusses zum Mongolen, der Germane oder Kelte wegen des Wüstenüberflusses zum Araber und der Niederländer wegen des Hügelüberflusses zum Inka wird passt für mich leider ganz und gar nicht zusammen. Diese gesamte Mechanik hat mir schon in Humankind nicht gefallen, das ich nach wenigen Runden weggelegt habe. Dass man dann als KI-Gegner einen Saladin als Anführer der Deutschen, einen Shaka als Anführer der Amerikaner oder einen Roosevelt als Anführer der Japaner bekommt passt natürlich zur heutigen wokeness, aber für mich ist das nichts mehr.
    Das wird sehr wahrscheinlich das erste ZIV das ich auslasse und bei der Entwicklung vermutlich auch alle weiteren. Ade Zivilization - es war lange schön mit dir, meine, eine Area endet hiermit. Aber kann ja auch schön sein vom Spielezwang somit komplett befreit zu sein.
    Geändert von Hauns (30. August 2024 um 02:17 Uhr)

  11. #41
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    Zitat Zitat von FlashOnFire Beitrag anzeigen
    Natürlich muss man erstmal sehen, wie es sich dann spielt, aber von der Idee her scheint das wie für mich gemacht. Ich habe bei Civ 5 & 6 kaum eine Partie zu Ende gespielt, weil der Ausgang ab dem „Midgame“ oft vorhersehbar war und ich nur noch unter wachsendem Verwaltungsaufwand daraufhingeklickt habe.
    Der Zeitalter- und Zivilisationswechsel bringt hoffentlich viele Variablen mit sich; spielmechanisch und dadurch auch vom Mindset her, etwa in die Richtung „in der Antike hatte ich diese Nase vorn aber jetzt im Zeitalter der Erkundung hat sich die Gegner-Zivilisation an meiner Grenze zu den Mongolen entwickelt - worst case! - es muss ein Plan her, um nicht überrannt zu werden“.
    Ich hoffe auf eine kluge Balance. Erarbeitete Vorteile dürfen nicht komplett egalisiert werden und gleichzeitig sollte es keinen Schneeballeffekt mehr geben.
    Wenn der Wechsel der Zivilisation halbwegs geografisch oder spielerisch logisch in Bahnen gelenkt wird und nicht völlig random ist, finde ich das immersiv genug, womöglich sogar immersiver als vorher.
    Du sprichst etwas zentrales an. Wenn man nicht auf sehr hohen Schwierigkeiten spielt, ist das Spiel schnell entschieden. Zudem ist die eigene Zivilisation dann oft riesig. Gerade deshalb finde ich den Wegfall der Bautrupps gut.

    Ich kann mir vorstellen, dass die Zivilisation wieder kleiner werden (wird ja auch von einem Städtemodifikator gesprochen) und dafür mehr Spieler. Ein Zeitalter der Entdeckung macht ja nur Sinn wenn es noch was zu entdecken gibt. Ich könnte mir tatsächlich vorstellen, dass es nun eher 20 stadt 8 Spieler gibt.

    Die Entscheidende Frage wird aber sein wie der Übergang gestaltet wird. Hier seh ich einen Widerspruch in sich. Einerseits sollten Vorteile mitgenommen werden, andererseits aber auch ein niviliert werden, so dass es einen echten Neustart gibt.
    Zudem sollte das letzte Zeitalter die anderen nicht entwerten. Vlt gibt es so was wie Zivilisationspunkte und für den Sieg müssen X erreicht werden. Das ist dann aber sehr Brettspiel like.

    Rise and Fall of Nation in Civ 4 fällt mir immer wieder als Ideal ein. Das hatte wirklich Spaß gebracht und war eine gute Idee

  12. #42
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Es gibt ein Brettspiel namens "Vinci" (heute vermutlich nur noch gebraucht zu erhalten), das den sehr coolen Mechanismus hat, dass man zwar im Stile eines "Landkarte erobern" mit einem Volk und Markern anfängt, und Expansion auch Punkte bringen kann, aber jedes Volk irgendwann seinen Zenit erreicht, immer weniger neue Steine erhält und dann zum strategisch richtigen Zeitpunkt aufgegeben werden muss und man zu einem neuen Volk wechselt. Dadurch ist die Karte dann auch voll mit inaktiven (aufgegebenen) Völkern, die nach und nach wieder erobert werden und neuen Völkern.

    Das Spiel hat extrem gut funktioniert und aus meiner Sicht das historische Gefühl von "Rise and Fall of Civilisations" viel besser eingefangen, als viele Spiele, in denen man von Anfang bis Ende dieselbe Kultur übernimmt.

    Das wird ja bei Civ7 jetzt etwas anders laufen, aber grundsätzlich finde ich den Gedanken immerhin spannend.

    Zitat Zitat von Hauns Beitrag anzeigen
    Dass man dann als KI-Gegner einen Saladin als Anführer der Deutschen, einen Shaka als Anführer der Amerikaner oder einen Roosevelt als Anführer der Japaner bekommt passt natürlich zur heutigen wokeness, aber für mich ist das nichts mehr.
    Mit "wokeness" hat das wirklich überhaupt gar nichts zu tun. Ich wüsste jedenfalls nicht, was daran "woke" sein soll, wenn Napoleon die Araber anführt.

    Die Erzählung mit dem gottgleichen Avatar, der ein Volk führt, aber gleichzeitig die Gestalt einer historischen Figur hat, war schon immer ein kompletter Immersionsbruch in Civ und letztlich "historisch" komplett sinnfrei, sondern alleine eine gameistische Entscheidung (die so auch als Spielmechanismus gut funktioniert hat).

  13. #43
    Hat einen Plan Avatar von Mongke Khan
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    Zumal es zumindest bei Civ IV auch schon die Möglichkeit gab, Leader und Civ getrennt voneinander auslosen zu lassen wimre

  14. #44
    Registrierter Benutzer Avatar von Mister T.
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    Grundsätzlich finde ich die Zeitalterwechsel recht spannend, aber es sind noch zu viele Sachen unklar für ein erstes Fazit. Spannend finde ich ja die Frage, wie man die Kämpfe zwischen Speerkämpfer und Panzer verhindern will. Werden im neuen Zeitalter dann alle Einheiten automatisch ohne Kosten modernisiert oder werden alte Einheiten, die nicht modernisiert worden sind, irgendwann einfach aufgelöst?

    Das Ganze kann sehr interessant werden. Aber es gibt viele Möglichkeiten, dass das Balancing nicht hin haut und es dann doch auf die immer gleichen Wechsel hinausläuft.
    „Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor, der ihm folgt?“

  15. #45
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    Zitat Zitat von Louis XV. Beitrag anzeigen
    Es gibt ein Brettspiel namens "Vinci" (heute vermutlich nur noch gebraucht zu erhalten), das den sehr coolen Mechanismus hat, dass man zwar im Stile eines "Landkarte erobern" mit einem Volk und Markern anfängt, und Expansion auch Punkte bringen kann, aber jedes Volk irgendwann seinen Zenit erreicht, immer weniger neue Steine erhält und dann zum strategisch richtigen Zeitpunkt aufgegeben werden muss und man zu einem neuen Volk wechselt. Dadurch ist die Karte dann auch voll mit inaktiven (aufgegebenen) Völkern, die nach und nach wieder erobert werden und neuen Völkern.
    Das Spiel gibt es immer noch nur unter anderem Namen. Heißt nun Small World und stadt Zivilisationen werden Orks oder Elfen gespielt. Ist tatsächlich nett aber auch hier gibt es stärkere und schwächere Kombinationen.

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