So wie ich es verstehe behält man Städte, Siedlungen und Wunder (die womöglich ihre Effekte verlieren/verändern). Genau deshalb befürchte ich aber ein riesen Balance Problem je mehr ich darüber nachdenke, da alle nach einem Zeitalterwechsel bei "0" beginnen. Nachteile und Vorteile werden also ausgeglichen, aber eben nicht die Städte.
Damit werden sich sicher bestimmte Strategien für Zeitalter, Anführer und Nation etablieren. Konkreter. Zeitalter 1 setzte ich auf frühe Siedler und Expnsion. Zeitalter 2 spiele ich agressiv, baue nur Truppen und vernachlässige Forschung und Kultur, da der Rückstand hier am Ende ausgeglichen wird. Idealiter habe ich dann meinen Kontinet komplett erobert.
In Zeitalter 3 setzte ich dann voll auf Forschung. Durch meine Anzahl an Städten gewinne ich locker.
Bisher musste ich- wenn ich nicht so viele Städte besaß- eine militärische Strategie immer mit dem Verzicht auf andere Bereiche bezahlen und entsprechend aufpassen hier nicht in Rückstand zu geraten. Das kann mir jetzt aber egal sein, da eben am Ende alle bei 0 beginnen und ich zudem für die Strategie je Zeitalter das perfekte Volk wähle...
Ich bin sicher das spätestens 2 Wochen nach release eine tier 1 Liste aus Anführer und Volk kombi zu finden sein wird mit entsprechenden Strategien, die sehr stark sind und deutlich weniger ausbalanciert als die jetzigen Völker/Anführer