01. - 30. Tag im 2. Herbstmond: Auf einen verregneten ersten Herbstmond folgt ein ebenso verregneter zweiter Herbstmond. Man bekommt mitunter den Eindruck, der Himmel weine ob mancher Geschehnisse auf der Welt. Womöglich gar ob möglicher Hungersnöte oder Kriege? Flucht und Vertreibung? Ein magisches Experiment? Oder einfach nur... Regen, der die Erntezeit begleitet und erschwert.
03. Tag im 2. Herbstmond: Nach einigen Vorschlägen und Überlegungen legen die Berater des Königs seiner Majestät, Friedrich III., selbigem nahe, etwaige Untersuchungen zum kürzlichen Fall eines Gesteinsbrockens ins Meer zwischen den Schildinseln erst im neuen Jahr anzugehen. Man könnte bis dahin Vorbereitungen treffen, aber die Meere seien bereits zu kühl und zu gefährlich. Die Schifffahrtssaison draußen ende auch wohl im Laufe des Monats.
08. Tag im 2. Herbstmond: In Zwischenberichten an ihre jeweilige Führungsriege stellen sowohl die Kräfte des Goldenen Emirats als auch die Inquisitoren der Kirche des heiligen Bernael fest, dass die Spuren zu den Vorgängen entlang des Nahr Kebir mitunter wirken, als wären sie absichtlich zusammenhanglos gestreut worden. Sie machen jedoch drei Orte aus, welche immer wieder schriftlich oder verbal erwähnt werden: Al-Tijara, Blauhimmelbucht und Lykanov.