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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1426
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    Ende April 1960 n. Chr.
    Irgendwie hatte sich eine Staffel Sturzkampfbomber der Argentinier bis in die Ostausläufer des Yankton-Gebirges vorgewagt, wo sie sehr isoliert dastanden. Oberst Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel ließ die Stukas von Beobachtungsflugzeugen attackieren, bis sie landeten.
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    Am Boden griff er sie dann mit einer Truppe Haubitzen an, wobei 220 Ecuadorianer verletzt wurden und 40 Haubitzen beschädigt wurden. Weitere Ecuadorianer mit Halbkettenfahrzeugen schossen die Stukas ab, hier wurden 600 Mann verletzt und 25 Fahrzeuge beschädigt.

    Admiral Ding Ruchang V. hatte in Resistencia 26000 Mann versammelt. Qara Yolug Osman Bey begann nun, Leute für den Angriff dort zu versammeln.
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    Hubert de Brienne beschoss die Stadt mit 48 Flottillen, allerdings waren hinterher eine Zerstörerflottille, eine Flottille geschützter Kreuzer und eine Flottille Dreimaster durch das Gegenfeuer so beschädigt, dass sie besser aufs Dock zurückkehrten. Auch 50 Skyforts bombardierten die Stadt und verwundeten 700 Mann, aber die Flak 200 Nachtjäger der Nachthexen ab - die aber offenbar gar nicht getroffen wurden und zumindest 12 88mm-Flaks beschädigten.

    Marina Raskowa griff dagegen mit 10 Luftschiffen die schweren Bombarden der zurückeroberten Geschützestellung der Algonkin an.
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    200 Begleitjäger setzten nach, ehe William T. Sherman mit seinen angeschlagenen Halbkettenfahrzeugen die Geschütze eroberte. Dabei wurde eine unbekannte Zahl Soldaten verletzt, denn am Ende waren nur 300 gesund, aber es war anzunehmen, dass er auch nicht mit einer intakten Truppe losgefahren war.

    In Mendoza wurde nun auch eine Truppe Porsche Coyote-Panzerwagen als Lastwagen für einen Handelsroute eingesetzt.
    Hier teilte Guyasuta II. seine 2. Central-Argentinien-Armee auf, nachdem sie Verstärkung erhalten hatte und die Verletzten zurückgelassen wurden. 4 Divisionen mit 49000 Mann marschierten als Ost-Argentinien-Armee Richtung Posadas. Kommandant wurde "Darth" Kubrat XVI., der die Central Ecuador Army (die es ohnehin nicht mehr gab) aufgab. Dort standen nur 14000-15000 Mann unter Dschötsch Chan V..
    Guyasuta II. marschierte mit 3 Divisionen (47000 Mann) der nun 3. Argentina Mainland Army nach Sao Luis, wo auch nur 15000 Verteidiger standen, aber auch Gorgos Spioninnen präsent waren für einen Aufstand. Kommandant hier war Gaius Marius IV.

    In den Gewässern von Surinam, wo die Luftschiffe öfter bedrängt wurden, hatte Sir George Hubert Wilkins sich 400 Nachtjäger kommen lassen, von denen die erste Staffel schon ohne Verluste die 200 Aufklärer abschossen, die den Maya-Luftraum verteidigten.

    Mein Neffe meldete vor Cuzco 4 Hubschrauberstaffeln, verteilt auf 2 Bereiche, mit insgesamt 760 Helikoptern der Maya. In der Macchu Picchu Bay waren weitere Hubschrauber unterwegs. Ehe er darüber nachdachte, was er wo bombardieren wollte, wollte Liu Tingxun die erstmal loswerden.
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    Jeweils sieben Batterien schwerer Artillerie und Eisenbahngeschütze schossen auf beide Stellungen. Bei der nördlichen Position setzte noch eine schwere Artillerie nach. Die Hubschrauber in der Straße von Peru wurden von 20 Patrouillenbooten und 10 Freibeuterbarken abgeschossen. Piale Pascha war angehalten, nur solche Schiffe einzusetzen, die keine Fernangriffe durchführen konnten und dann beim großen Bombardement fehlen würden. 40 weitere Patrouillenboote (alles Maya-Kanonenboote) schossen die beiden nördlichen Staffeln ab, nur 4 Boote wurden insgesamt bei dem Kampf messbar beschädigt.
    Die beiden Hubschrauberstaffeln in der Macchu Picchu Bay wurden von Jägern zur Landung gezwungen und dann von 13 Luftschiffen bombardiert. 10 Dreimaster der New York Klasse beschossen sie - da diese Schiffe ohnehin nicht zurückkommen würden, wenn sie eine Stadt angriffen - und 3 U-Kreuzer um die Mariamne sowie 10 Jagduboote schossen sie dann ab oder torpedierten die Hubschrauber im Wasser. Dabei sank immerhin ein Jagduboot, 150 Mann wurden getötet und alle andere Jagduboote beschädigt und ihre Besatzung verletzt, während die Mariamne nur leichte Schäden davontrug.

    Auch südlich von Cuzco gab es 2 Hubschrauberstaffeln, aber Fernao do Po wollte sich erst um die Artillerie westlich seiner Stadt kümmern. Nördlich des Sees standen 4000 Mann, aber die Artillerie war allein auf weiter Flur. Also griff er sie mit 80 schweren Artillerien (30 beschädigt) direkt an.
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    Anschließend konnte die schwere Kavallerie sie mühelos und ohne Verwundete erobern.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Garnison Resistencia Admiral Ding Ruchang V.
    Garnison Posadas: Dschötsch Chan V.
    Garnison Sao Luis: Gaius Marius IV.
    Garnison Salta: Agathokles von Syrakus V.
    Festung Salta: Domitian V.
    Algonkin:
    General Schirkuh IV.: Festung Omaha
    Odoaker III.: Chesapeake

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley IX.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    2. Nord-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Ost-Argentinien-Armee: "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Argentinien-Grenztruppe: Vaballathus
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Garnison Ecuador: Oberst Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Straßenwächter Yankton: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 22. Earl of Shrewsbury
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao X.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Nord-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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  2. #1427
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    Anfang Mai 1960 n. Chr.
    Fernao do Po befahl einer seiner schweren Artillerien, über den See hinaus ein Duell mit der schweren Artillerie in Norden zu beginnen. Unsere Geschütze trafen die gelandeten Hubschrauber und zerstörten die schwere Artillerie. Kollateralschäden gegen die übrigen Raketenartillerien teilten sie aber nicht aus. Nur 150 schwere Artillerien wurden beschädigt. Danach feuerten 10 Batterien ohne Angst vor Gegenschlägen ungehemmt auf die Stellung dort. 9 weitere Batterien feuerten auf die Hubschrauber im Süden.
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    Dort versenkten 3 schwere Uboote eine Staffel auf dem Wasser, erlitt aber schwere Treffer mit einem gesunkenen und 2 beschädigten Ubooten (300 Tote, 500 Verletzte) durch die startende zweite Staffel. Diese restlichen Hubschrauber wurden von der US SB Amazone und ihren weiteren Booten abgeschossen.
    Noch eine Batterie Eisenbahngeschütze feuerten auf die Stellung nördlich der Stadt, 196 Artilleriegeschütze schlossen sich an. Dann flog Rob Anybody mit 600 Wasserflugzeugen (Nachthexen der Cuzco-Airforce) los und schoss erst die Hubschrauber ab und zerstörte dann beide Batterien Raketenartillerie.
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    Knapp 390 Wasserflugzeuge wurden beschädigt, aber der Stoßtrupp der Maya wurde komplett vernichtet.

    Damit stand der nächste Großangriff auf die Maya-Küste bevor. Konrad von Egloffstein wartete gespannt auf den nächsten Einsatzbefehl. Belle Boyd trat ein, zusammen mit den von xiist11 geschickten Daten für die Zielauswahl. "So, mein Lieber, wir schauen jetzt, was dir am liebsten ist, und legen dann Naram-Sin die Entscheidung entsprechend vor."
    Konrad sah auf die Liste. Macchu Picchu - 26000 Mann, überwiegend mit Helikoptern, eigentlich war schon klar, dass sie dort angreifen mussten, um einen Hurricane zu verhindern. In den Anden dahinter 19000 Mann, überwiegend Halbkettenfahrzeuge und Panzerabwehrkanonen - die profitierten da vom Gebirge und waren mit Marines und nicht erreichen. Beim Steinbruch 12000 Mann - 1000 Bauarbeiter, der Rest Panzerabwehrkanoniere. Geschützt durch Wald und Hügel, aber sonst ein schönes Nebenziel. Nördlich der Macchu Picchu Bay: 26000 Mann, 3000 Bauarbeiter, der Rest schwere Artillerie und Gebirgsartillerie. Auch ein lohnendes Ziel, zumal sie ohne Deckung waren. Dann noch 5 Hubschrauberstaffeln und eine Brigade Sturmgeschütze im Wald südlich von Macchu Picchu, keine Truppen, die diese Deckung nutzen konnten. Waka sah er sich schon gar nicht mehr an, es war klar, dass es bei der großen Auswahl an schön verteilten Zielen in die Bucht ging. Man konnte die Schiffe gut verteilen und sich überlegen, ob man einen, zwei oder alle drei Korps in Küstennähe vernichten wollte. Nur eine Frage blieb: Angreifen - oder erobern?
    "Da ist noch etwas, junger Mann", sagte Belle tadelnd. "Was denn?" Sie zog etwas aus ihre Tasche. "Ein Brief von deiner Tante Cathy..." Sie wedelte damit. "Ein roter Umschlag. Junge, junge - schreibt sie dir neuerdings Liebesbriefe? Muss ich eifersüchtig sein?" "Ich glaube fast, dass wir den Brief gemeinsam lesen können. Eine erfahrene Spionin wie du wird geheime Codes darin eher enttarnen können als ich." Die eigentliche Botschaft hatte er ja vernommen: Gnadenloses Bombardement.
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    Geändert von Kathy (15. August 2024 um 20:46 Uhr)
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  3. #1428
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    Mitte Mai 1960 n. Chr.
    "Rote Couvert", berichtete Konrad an Hektor, als sie mit ihren Schiffen ausliefen. Der nickte, er kannte den Code - als einziger in der Basis. "Was ist mit Belle los?" "Sie verdächtigt Cathy wohl, dass sie mir neuerdings Liebesbriefe schreibt." "Deine Tante - die einen Harem voller Prinzessinnen hat und mit ihrem Mann nur soviel wie nötig verkehrt?" "Das weiß ja außerhalb der Familie keiner." "Oder alle..." "Jedenfalls analysiert Belle den Brief. Ich glaube, sie findet es verdächtig, dass Cathy so belanglose Dinge wie 'Viel Erfolg bei der Bombardierung in der Macchu Picchu Bay' in einem roten Briefumschlag schreibt." Hektor dachte nach und meinte: "Woher wusste deine Tante, wohin es geht - ehe Liu Tingxun die Entscheidung getroffen hat?" "Weil es absehbar ist. Macchu Picchu ist für uns verkehrsgünstiger gelegen als Itzamal. Darum weiß es auch Pedro der Grausame und schickt nur noch den Abschaum seiner Armee dorthin. Einzig die Hubschrauberpiloten sind gute Männer." "Nur ein toter Maya ist ein guter Maya", meinte Hektor dazu.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Liu Tingxun (Oberkommando), Piale Pascha (Navy), Rob Anybody (Cuzco Airforce), Konrad von Egloffstein (Marineflieger), Hektor (Marineinfanterie)
    Navy: 19 Schlachtschiffe (18700 Mann, 19 beschädigt, 1900 Verletzte), 3 Schlachtkreuzer (2900 Mann, 3 beschädigt, 300 Verletzte), 2 Schnelle Schlachtschiffe (2 beschädigt, 200 Verletzte), 1 Schwerer Kreuzer (800 Mann, 1 beschädigt, 100 Verletzte), 140 Zerstörer (10 beschädigt, 1000 Verletzte), 1 Westentaschenschlachtschiffe (1 beschädigt, 100 Verletzte), 24 Kreuzer (23900 Mann, 24 beschädigt, 2400 Verletzte), 49 kleine leichte Kreuzer (5 beschädigt, 500 Verletzte), 3 geschützte Kreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte),
    Subtotal: 69200 Mann (6600 Verletzte), 242 Schiffe (66 beschädigt)
    Airforce: 200 taktische Bomber, 100 Bomber
    Subtotal: 1400 Mann, 300 Flugzeuge
    Marineflieger: 1200 Schlachtenflugzeuge (220 beschädigt, 440 Verletzte), 3200 Hubschrauber (200 abgeschossen, 520 beschädigt, 400 Tote, 1040 Verletzte), 1200 Sturzkampfflugzeuge (140 beschädigt, 280 Verletzte), 800 Torpedobomber (230 beschädigt, 460 Verletzte), 1000 Wasserflugzeuge (480 beschädigt, 960 Verletzte), 1200 Tragschrauber (20 abgeschossen, 280 beschädigt, 40 Tote, 560 Verletzte), 200 Prallluftschiffe
    Subtotal: 18600 Mann (440 Tote, 3740 Verletzte), 9000 Flugzeuge (220 abgeschossen, 1870 beschädigt)
    Marineinfanterie: 9000 Marines (2600 Verletzte), 1000 Fallschirmjäger (100 Tote, 900 Verletzte), 1000 Sturmtruppler, 1000 Marineinfanteristen (200 Verletzte), 1000 Nationalgardisten (400 Verletzte), 1000 Infanteristen (100 Tote, 900 Verletzte)
    40 Transportuboote, 40 Dampfschiffe, 80 Luftkisstenboote
    Subtotal: 24000 Mann (200 Tote, 5000 Verletzte), 160 Schiffe
    Total: 113200 Mann (640 Tote, 15340 Verletzte), 9300 Flugzeuge (220 abgeschossen, 1870 beschädigt), 402 Schiffe (66 beschädigt),

    Maya: Horka Bulcsú
    Garnison:
    190 Panzerabwehrkanonen (190 zerstört, 950 Tote), 190 Artillerien (190 zerstört, 950 Tote), 200 schwere Artillerien (200 zerstört, 2000 Tote), 400 Raketenartillerien (400 zerstört, 2000 Tote), 3400 Hubschrauber (3400 zerstört, 6800 Tote), 200 Tragschrauber (200 abgeschossen, 400 Tote), 380 Jagdpanzer (380 zerstört, 1900 Tote)
    Außerhalb:
    40 Halbkettenfahrzeugen (40 zerstört, 1000 Infanteristen getötet), 200 Raketenartillerien (200 zerstört, 1000 Tote), 600 schwere Artillerien (600 zerstört, 6000 Tote), 2200 Panzerabwehrkanonen (1400 zerstört, 360 beschädigt, 7000 Tote, 1800 Verletzte), 1600 Schnellfeuergeschütze (1600 zerstört, 8000 Tote), 1600 Gebirgsartillerien (1600 zerstört, 8000 Tote), 4000 Bauarbeiter (3000 Tote)
    Total: 54000 Mann (49000 Tote, 1800 Verletzte), 7100 Geschütze (6500 zerstört, 360 beschädigt), 3600 Luftfahrzeuge (3600 zerstört), 420 Panzerfahrzeuge (420 zerstört)


    Als die Flotte in Position war, begann der Beschuss der Stadt zunächst mit 19 Schlachtschiffen, die dem Gegenfeuer der Artillerie ausgesetzt waren.
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    Das reichte schon, um den ersten 10 Transportubooten zu erlauben, mit 1000 Marines eine Hubschrauberstaffel am Boden zu zerstörten.
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    2 Schlachtkreuzer verstärkten die Schlachtflotte bei ihrem Beschuss, derweil kamen noch 20 Luftkissenboote an, und 3000 Marines zerstörten noch 3 Hubschrauberstaffeln, teilweise schon in der Luft. 2 Schnelle Schlachtschiffe und ein Schlachtkreuzer verstärkten den Beschuss, und die letzten 2000 Marines und 200 Schlachtenflugzeuge von den ersten beiden Landungseinheiten zerstörten noch 3 Hubschrauberstaffeln.
    Die nächsten Dampfer fuhren lieber in die nördliche Bucht ein, damit dort auch Einheiten landen konnten, die die Artillerie am Rand der Bucht angriff. Die Dampfer hatten viel Platz dafür, sie hatten nur 2000 Marines geladen, die eine Raketenartillerie und eine Staffel Hubschrauber zerstörten. Zu diesem Zeitpunkt war schon abzusehen, dass die Garnison von Macchu Picchu mit nur noch 17 Einheiten wieder komplett kollabieren würde - und zwar lange bevor unsere Marineinfanterie und Marineflieger ihre Schlagkraft voll entfaltet hatten. Transportuboote, die noch Platz für 2 Staffeln hatten, brachten weitere Marines, und die WAVES-Frauen schossen auch eine Hubschrauberstaffel ab. Erste Tote hatten wir erst, als Luftkissenboote eine Truppe - nicht amphibisch ausgebildeter - Fallschirmjäger von Hektors Marineinfanterie anlandeten und diese unter Verlusten die zweite Raketenbatterie hochjagten. Die Sturmtruppen von Hektors Marineinfanterie schossen dagegen ganz routiniert und ohne Probleme die Tragschrauber in der Stadt ab. Weitere Luftkissenboote brachten eine Marineinfanterie der Rough Riders, die ebenfalls auf Hubschrauberjagd gingen. Dann, mit den nächsten Dampfern, starteten endlich die Marineflieger. Die Hubschrauber der Nachthexen - die von New Cayman aus eingeflogen kamen, um auf den Dampfern zu landen - schossen 3 Hubschrauberstaffeln und eine schwere Artillerie ab, Dauntless-Stukas feuerten auf Panzerabwehrkanonen, eine Artilleriebatterie und weitere Hubschrauber, ehe sie ihr Hauptziel, eine Brigade Jagdpanzer, erreichten. Weitere Hubschrauber fielen unseren Torpedobombern zum Opfer. Da die Marineinfanterie überwiegend aus Einheiten mit Stadtangriffserfahrung bestand, ließ Hektor sie auch mit Hilfstruppen Macchu Picchu angreifen. So schoss die Nationalgarde weitere Hubschrauber ab, eine Infanterie zerstörte unter Verlusten die letzten Jagdpanzer, ehe Schlachtenflugzeuge die letzten Hubschrauber abschossen und Wasserflugzeuge die schwere Artillerie ausbomben. Macchu Picchu war wieder einmal ein rauchender Trümmerhaufen.
    Aber die Schlacht war noch nicht vorbei.
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    40 Zerstörer beschossen ohne Gegenfeuer die Halbkettenfahrzeuge ganz im Osten der Bay, die dann von Lockheed Triplane-Schlachtenflugzeugen zerstört wurden.
    Das nächste Ziel wurde die Artillerietruppe, die nördlich der Macchu Picchu Bay 3000 Bauarbeiter beschützte. 1 Kreuzer, ein Westentaschenschlachtschiff, 40 kleine leichte Kreuzer und 13 Kreuzer beschossen die Stellung.
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    Dann war sie sturmreif und Stukas zerstörten die ersten Raketenartillerien, während sich Torpedobomber auf die schwere Artillerie stürzten und Schlachtenflugzeuge die ersten Schnellfeuergeschütze zerstörten. Stukas schossen die nächsten schweren Artillerien ab, unterstützt von Schlachtenflugzeugen. Die Hubschrauber zerstörten 4 Batterien - je zweimal Schnellfeuergeschütze und Gebirgsartillerie - und Nachthexen mit Torpedobombern vernichteten eine schwere Artillerie. Es folgten zwei Angriffe Cherokee Autogyro als Artilleriebeobachter, die auch andere Einheiten an ihr Ziel wiesen, wie die folgenden Hubschrauber. Sogar eine Einheit Prallluftschiffe (die allerdings auch per se auf Artilleriebeobachtung spezialisiert waren) der Nachthexen wurde eingesetzt. Noch zwei Hubschrauberangriffe erfolgten - und dann forderte Konrad unerwartet Verstärkung an, weil seine verbleibenden Staffeln schneller schwach wurden als die verbliebenden Einheiten. 200 taktische Bomber und 100 Bomber aus Cuzco warfen ihre Bomben ab.
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    Das erlaubte Konrads Wasserflugzeugen, drei Batterien zu zerstören, gefolgt von zwei Wellen Torpedobombern. Stukas zerstörten einige Schnellfeuergeschütze, ehe Anybody Seeadler-Flugzeuge die letzte schwere Artillerie und damit auch die Bautrupps zerstörten.
    Das nächste Ziel war die Artillerie im Gebirge, die allerdings aus Panzerabwehrkanonen bestand, die in der Lage waren, die Verteidigungsmöglichkeiten von Palmenhain und Gebirge auszunutzen. 11 Kreuzer, 9 kleine leichte Kreuzer und 10 Zerstörerflottillen beschossen diese Stellung und steckten Schäden ein. Die letzten eingesetzte Schiffe waren 3 geschützte Kreuzer.

    Dann griffen wieder unsere Hubschrauber an und zerstörten 2 PAK-Stellungen, Tragschrauber vernichteten 3 weitere, ehe wieder Hubschrauber übernahmen, die 2 Stellungen zerstörten, dann aber auch eine Staffel (die einzige in dieser Schlacht verlorene Einheit) gegen die PAK verloren. Daraufhin beschloss Konrad, den Angriff zu unterbrechen und die übrige Artillerie im Gebirge zu verschonen, statt weitere Staffeln zu riskieren, die schlechtere Chancen hatten.
    In Itzamal blieben allerdings 29 Staffeln Torpedobomber, so dass unsere Schiffe sorgfältig darauf achten mussten, in den Hafen zurückzukehren, ehe die Torpedobomber angriffen.

    Ganz hörte er allerdings noch nicht auf, denn 2 Schlachtschiffe und ein Großlinienschiff (die die Panzerabwehrkanonen nicht beschießen konnten, ohne den Rückzug zu verpassen und dann von Torpedobombern erwischt zu werden) beschossen 2 Hubschrauberstaffeln und einen Bautrupp im Wald von Waka.

    Eine Staffel Hubschrauber (140 beschädigt) und Wasserflugzeuge (105 beschädigt) schossen die Hubschrauber ab und vernichteten den Bautrupp, ehe auch sie sich abholen ließen.
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  4. #1429
    Moderator Avatar von Kathy
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    Ende Mai 1960 n. Chr.
    Nun griff auch John Talbot, 22. Earl of Shrewsbury mit seiner Luftwaffe von New Creta aus die Maya-Gebiete in Festland-Cayman an. 2 Staffeln á 45 Fliegende Festungen bombardierten die Hubschrauber, die am Seeufer von Waka gelandet waren.
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    Zugleich griffen taktische Bomber den Landeplatz im Kaninchendschungel von George Town an. 400 Jäger brachten die Wasserflugzeuge nördlich von Waka mit einer Attacke zur Landung. Ein zweiter Angriff noch taktischen Bombern der "Nachthexen" bei George Town endete im Gegenfeuer der Flak, die 102 Bomber beschädigte.
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    Zugleich feuerten 5 Hauptkampfschiffe von Craddock auf die Helikopter bei George Town, und die Landungsboote brachten wieder einige Staffeln in Küstennähe. 3 Hubschrauberstaffeln schossen (mit 100 beschädigten Hubschraubern) 400 Hubschrauber, 200 Tragschrauber und 1000 Bauarbeiter bei den Kaninchen ab.
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    Eine Staffel unserer Tragschrauber zerstörte die Wasserflugzeuge bei Waka, eine weitere löschte einen Bautrupp südlich von Waka aus. Zum Abschluss schossen noch ein schnelles Schlachtschiff und ein Pocket-Battleship auf Waka Stadt.

    Charles Lindbergh ließ von Centralia aus Resistencia mit 50 Fliegenden Festungen und 200 schweren Bombern bombardieren.
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    Die zweite schwere Bomberstaffel wurde nach 1200 Verletzten abgefangen und 42 Bomber beschädigt, dafür aber wurden auch 6 Flaks getroffen.
    Magnus Barefoot schickte von Cempoala nur 200 Aufklärer, die Halbkettenfahrzeuge attackierten und deren Planen (und die Soldaten darunter) durchlöcherten.

    Auch in Buenos Aires gab es eine neue von Ashikaga Takauji gestartete Angriffswelle. Zunächst fing die Flak 140 Beobachtungsflugzeuge der Nachthexen ab. Die Fliegenden Festungen der Nachthexen zerstörten aber die wiederaufgebaute Verteidigung, und 97 Fliegende Festungen sowie 300 schwere Bomber, 600 taktische Bomber und 198 leichte Bomber verwundeten 4100 Soldaten.
    Beobachtungsflugzeuge von der Falkland Airbase wurden über Coba abgefangen und 84 Maschinen beschädigt.
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    Eine Staffel Begleitjäger sowie die Jäger um die Spirit of Saint Louis beschädigten dort aber schonmal die Festungswerke etwas.
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  5. #1430
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang Juni 1960 n. Chr.
    Etwas spät, aber immerhin noch rechtzeitig, erteilten wir Grönland auch den neuen Forschungsauftrag. Adolphe und Arthur Caille sollten einmal etwas nützliches machen und neue, kleinere Elektronikbauteile entwickeln, die Transistoren - meinetwegen für ihre Spielautomaten, solange es sich auch außerhalb davon als nützlich erwies.

    Horace P. Greeley war tot, aber sein Manifest Destity lebte weiter und damit der Drang, Amerika nicht nur zu erobern, sondern auch zu besiedeln. In Actecia wurden dafür drei Stadtstandorte von der Familien- und Bevölkerungsministerin Malala Yousafzai vorgeschlagen:
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    Mit der Besiedlung der bisher als Holzplantage genutzten Tudra zwischen Hunt Valley, Tula und Atzcapotzalco könnte eine neue produktive Stadt mit vielen Sägewerken entstehen, die über die Kohlfelder im Osten mit Nahrung versorgt würde. In Norden, auf dem Kap, könnten bisher nicht zugängliche Bibervorkommen (die uns gar nichts mehr nützten, da Pelze veraltet waren - zur Zeit der Hudson River Company hätte das anders ausgesehen) und Fische erschlossen werden. Leider lag die Kupfermine im Westen zu weit weg, um diese Stadt mit Produktion zu versorgen.
    Weiterhin wurde die Apfelplantage zwischen Tenochtitlan und Tlacopan nicht genutzt. Wenn wir sie zur Stadt ausbauten, würde der enorme Nahrungsvorteil der Äpfel zwar auch nicht mehr so zur Geltung kommen, aber die Tintenfische gerieten in unsere Reichweite. Dank der Deltawerke war auch jedes Küstengebiet inzwischen wertvoll.
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    Das Salzvorkommen weiter nördlich an der Küste würde allerdings nicht genutzt werden.
    Die Städte würden zwar weder kriegsentscheidend noch ökonomisch herausragend sein, aber darum ging es den Siedlern ja auch nicht.

    Interessanterweise endete die Lieferung von Medikamenten durch die Tehuelche erst jetzt, die Gesundheitskatastrophe vorher war also schon ohne dies eingetreten.

    Die Maya griffen die erbeutete Artillerie mit 200 Hoherpriestern an.
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    Nachdem die Selbstfahrlafetten gewütet hatten griff auch noch eine Truppe mit Chemiewaffen die schweren Hinterlader an, ehe Flammenwerfer sie zurückeroberten.

    Trotz aller Bemühungen startete Horka Bulcsú eine neue "Operation Hurricane" gegen die Truppen am Schrottplatz, die gerade erst dort die Einrichtungen zur Schrottverwertung und die Eisenbahn fertiggestellt hatten. Gleich nach dem ersten Angriff, bei dem 500 unserer Gatlinggeschütze zu Klump geschossen wurden, übernahmen die Maya zudem die Kontrolle über dieses Gebiet, so dass wir dort kein Alteisen mehr fördern konnten.
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    8 Batterien Gatling-Kanonen - darunter eine Leibgarde des Minister von Brettschmitt und Spartakus Schaukämpfer - wurden von den Hubschraubern zerstört, ehe es ihnen gelang, zumindest eine Staffel abzuschießen. Die siegreichen Gatlinggeschütze und vermutlich 1000 Bauarbeiter wurden aber dennoch von den Hubschraubern besiegt. Da dies nun aber Maya-Land war plünderten sie die Förderanlagen nicht gleich wieder aus.

    Odoaker ließ die zurückeroberte Stellungsartillerie bei Chesapeake von seinen Flammenwerfern angreifen - die aber abgeschlagen wurden.
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    Erst ein zweiter Angriff von modernen Grenadieren zerstörte die ohnehin schwer beschädigten Geschütze.

    Gunnar Parker von den Comanchen kündigte die Lieferung von Fisch gegen 7 Millionen im Quartal auf.
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  6. #1431
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    Ende Juni 1960 n. Chr.
    Für die Zerstörung der Geschütze wurde George B. McClellan, ein amerikanischer Oppositioneller im Dienste der Algonkin, zum General befördert.

    Rebellen aus Mendoza finden noch eine Truppe Kriegsgefangener ein und machten einen Teil davon zu Leibwächter ihres zweiten Warlords, dann endete der Widerstand für dieses Quartal auch schon.
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    Aufstände gab es auch bei Springfield. Dort verwüsteten die Rebellen ein Bisonjägerlager.
    Insgesamt gab es in 11 Städten Unruhen davon 9 Städte Generalstreiks, weil es noch kein Gefängnis gab. Insgesamt legten 178 Zensuseinheiten die Arbeit nieder.

    Das Joint Venture von Norsk Hydro und Lockheed hatte einen Durchbruch bei der Oberflächenphysik, Chemie und Technik erreicht.
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    Leider verhinderten fehlende taktische Konzepte den eigentlich geplanten Durchbruch eines neuen Wasserflugzeugs als Ablösung des Anybody Seeadler (als schnellster, aber auch schwächster Tiefflieger), so dass der Prototyp "Norsk Hydro Alumina Goose" nur in Kleinserie produziert wurde und die bisherigen Wasserflugzeuge zwar ergänzte, aber nicht revolutionierte.
    Dagegen schaffte Robert Fulton es mit seiner "Clermont", basierend auf der Oberflächentechnik, ein völlig neues Konzept in die Schifffahrt einzubringen, das des Tragflächenbootes, das bei her Geschwindigkeit aus dem Wasser aufstieg und nur noch halbgetaucht fuhr und damit weniger Widerstand hatte. Zwar war die erste Clermont nur eine Fähre zwischen Guantanamo und New Creta, aber auf dieser Erfahrung wurden für die Marine Tragflächenschnellboote gebaut (darunter auch Jahre später eine zweite Clermont). Die Schnellboote wurden als "Norsk-Klasse" in Dienst gestellt, nach dem Ursprungsland der Firma.
    Neue Forschungsprojekte brachte die Oberflächentechnik noch nicht.

    Achtung Spoiler:
    Auf Basis vorheriger Entwicklungen wollte Hendrik Brouwer V. und das Wirtschaftsministerium einen "New Deal" für die Wirtschaft entwickeln (Soziale Marktwirtschaft).
    Julius Rosenberg zeigte ein Interesse an der Kernspaltung, die er gerne zusammen mit der Abdus Salam-Akademie untersuchen wollte. -> gesperrt wegen Fortschritten der Comanchen
    Baron Rothschild interessierte sich für die rationale Erfassung der Wirtschaftsdaten und ihres Wachstums mit den Methoden der Ökonometrie. -> übertragen an Cuzco
    Die Agrarwissenschaft der Bahamas und die Traktoren der Seminolen führten dazu, dass die Gewächshäuser Manizales und Claudius Ptolemäus sich mit Agrarchemie und der Erfindung von Pestiziden befassen wollten.
    Marineminister Ito Sukeyuki XLI. dagegen fragte sich, ob sich die Konzepte nicht auch im Bau großer Schiffe umsetzen ließen - in Form der Sektionsbauweise.
    Argentiniens Massenmotorisierung brachte den Patrizier Hildebrand Veckinchusen dazu, über eine Ausweitung des Fremdenverkehrs zum Massentourismus nachzudenken.
    Die Kenntnisse der Verfahrenstechnik ließen den Luftwaffentechniker Rob Anybody ahnen, dass dringend etwas zur Verbesserung der Qualitätssicherung entwickelt werden sollte - immerhin der Bereich, der seinem Vorfahren einst sein Amt eingebracht hatte. -> übertragen an Tehuelche
    Nur Axel Cesar Springer VII. wollte aus dem Fernsehen der Maya Massenmedien entwickeln - was aber durch die Warnung von xiist11 mit einem Sperrvermerk versehen war.
    Die argentinische Schrägpanzerung erlaubte es Rob Anybody, über eine neue Panzerung von Flugzeugen nachzudenken. Da Stahl dafür zu schwer war und Aluminium nicht so stabil, konzentrierte er sich darauf, das bisher schwer zu gewinnende Titan bezahlbarer zu erzeugen. -> übertragen an Hawaii
    Bill Gates II. wollte den Weg weitergehen und noch kleinere Strukturen (Transistoren) entwickeln. -> übertragen an Grönland
    Malcolm Loughead II. /Lockheed Aircraft wollte den Windkanal von Plymouth für die Entwicklung eines neues Antriebssystem (Düsenantrieb) nutzen - auch basierend auf den argentinischen Erkenntnissen der Aerodynamik.
    George Stephenson und Carl Benz III. setzten vor allem auf eine Automatisierung der Industrie - was auch durch die argentinische Hydraulik geschafft werden sollte.
    Rio Tinto America wollte sich mit der Entwicklung der Fördertechnik - nicht der Förderung im Bergbau, sondern dem Transport von Material über lange Strecken ohne Fahrzeuge - befassen.
    Heinrich Schliemann XIII. wollte den Boden tiefergehend untersuchen und durch verschiedene Methoden (Fracking) verborgene Erdölreserven anzapfen
    Präsident Benjamin Franklin wollte sich mit der technokratischen Partei mit der Entwicklung der Physikalische Chemie beschäftigen

    Die argentinischen ballistischen Raketen brachten keine Nachfolgenden Forschungsprojekte mit sich.
    Das selbe galt für die Recyclingtechnologie der Grönländer.


    Ich sprach mich dafür aus, dem Marineminister Ito Sukeyuki XLI., seinem Ministerium und in deren Auftrag Robert Fulton den Auftrag zu geben, die Sektionsbauweise für größere Schlachtschiffe zu entwickeln.

    In Itzcapaluca gab es eine pro-hawaiianische Bewegung, die die Stadt gerne übertragen wollte. Das allerdings war noch nicht soweit.

    Die Heiligtümer der Tehuelche zogen Pilger aus verschiedenen Ländern an, die den Tengrismus unter anderem in der Falkland Airbase verbreiteten.

    Gouverneur Walter Evans Edge von New Jersey wurde von Robert B. Meyner abgelöst. Er verkündete für den autoritären Teil der Räterepublik einen Notstand, der die quasi-diktatorischen Maßnahmen rechtfertigte.

    José Miró Cardona wurde von Raúl Castro, einem Nachkommen des legendären Fidel Castro, als kubanischer Präsident abgelöst, der eine Mobilmachung verkündete. Raul Castro forderte zudem eine Prinzessin für sich und versprach jedem, der ihm diese lieferte, die Treue, drohte also mittelbar aus dem amerikanischen Bündnis auszusteigen. Dass wir ihm keine unserer Haremsdamen abtraten verschlechterte die Stimmung noch mehr.

    Sihyaj Chan Kʼawiil II wurde nach langer Zeit als Gouverneur von Mexiko abgewählt. Sein Nachfolger Adolfo López Mateos hatte mit Frauenwahlrecht, Impfkampagne und Religionsfreiheit viel Zustimmung gewonnen. Dass er eine stark nach Ständen gegliederte Gesellschaft einführte ging dabei unter.

    10 unserer Städte litten unter Umweltverschmutzung.

    Gesundheitsminister Luc Montagnier leistete in Utah Entwicklungshilfe, indem er dort für 100 Millionen Dollar chirurgische Instrumente lieferte. Außerdem verkaufte er Weizen für 1 Millionen Dollar im Quartal.
    Unsere eigene Gesundheit war jedoch auch in 95 Städten gefährdet. Insgesamt drohte ein Bevölkerungsrückgang von 1424 Zensuseinheiten.

    In Norden setzte Qara Yolug Osman Bey seinen Marsch auf Resistencia fort. 28 Brigaden verteidigten die Stadt, aber sie waren nicht einmal alle vollständig. Zugleich setzte Marina Raskowa sie unter Druck. 200 Begleitjäger zerstörten die Stadtverteidigung.
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    Die Flaks beschädigten 21 angreifende Skyforts (Treffer auf 6 Flakgeschütze) und 9 Luftschiffe der Nachthexen (840 Verletzte)- Aber danach fügten 180 taktischen Bomber, 150 Begleitjäger und 200 Nachtjäger den Argentiniern 600 Mann Verlust zu. Die nächsten Fliegenden Festungen wurden abgefangen und 14 Flugzeuge (280 Verletzte) beschädigt, aber sie trafen auch die abfangende Festung und verletzten dort lediglich 20 Mann. Festungskommandant Lothar von Supplinburg wurde von Peron für das gelungene Abfangen zum General befördert - vermutlich wollte er zeigen, dass er auch konnte, was die Algonkin konnten, und hielt sich am kleinsten militärischen Erfolg auf. Es folgten 600 Verletzte durch schwere Bomber.
    Die wirklich bedeutsamen Schäden richtete allerdings Hubert de Brienne mit seinen 48 Flottillen an, von denen allerdings 6 langsam wirklich aufs Dock zurück mussten und weitere 6 gar nicht im Fernangriff angreifen konnten.

    Die Bahamas-Airforce zerstörte nun mit ihren schweren Bombern das schützende Fort um die Festungen von Omaha, in der Hoffnung, dass Kommando-Generäle hier angreifen und Erfahrung abgreifen konnten. Eine zweite Staffel verwundete 600 Mann.
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    Manfred von Richthofen gewann auf dem Kap tatsächlich an Erfahrung, allerdings eroberte er die weniger starken Wachtürme beim Salpetervorkommen östlich von Omaha. Er beendete dien Kampf mit 600 gesunden Männern, war aber vermutlich auch nicht mit nur gesunden Männern in den Kampf eingestiegen.

    Obwohl wir dort Spione hatten griffen 100 schwere Bomber auch die Stadtverteidigung von San Luis an - was nur dann Sinn machte, wenn wir dort die Fehler von Resistencia wiederholten.
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  7. #1432
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    Anfang Juli 1960 n. Chr.
    Ehe wir uns in diesem Quartal um offensives Vorgehen kümmerten, musste zunächst einmal der rückwärtige, halb eroberte Raum gesichert werden. Das bedeutete, dass der Aufstand von Mendoza bekämpft werden musste.
    Marina Raskowa schickte 70 Godess of War-Bomber (einmal 50, einmal 20), die leider auch die Gewächshäuser und die Eisenbahn in Schutt und Asche legten.
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    40 leichte Bomber trafen dann nur die Truppen.
    Guyasuta II. schickte dann 800 Panzerwagen, wobei vor allem alte Modelle (wie Dunlop "Perseus" und Amero Benz Straßenpanzer) die beiden Nationalgarden besiegten.
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    Die beiden Kriegsherren wurden zuletzt von Guarani-Reitersöldnern verhaftet und 100 Millionen Peso sichergestellt.

    Agathokles von Syrakus V. hatte seine Garnison in Salta auf 9 Einheiten ergänzt. Das war nicht sonderlich viel angesichts unserer Stärke. Die Erstürmung von Salta erschien uns nun eher wie eine Formsache, und wir hielten vor allem Truppen zurück, um gegen den Aufstand gut ankämpfen zu können.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Rhydderch Hael (Oberkommando und Bodentruppen), Karel Doorman (Navy)
    weitere beteiligte Offiziere: von Zieten, Hektor, Spartakus (verwundet), Bayezid, Liu Tingxun (verwundet), Ashikaga Takauji
    Navy: 1 Schlachtschiff (500 Mann), 3 Schlachtkreuzer (2000 Mann), 3 Kreuzer (2000 Mann), 1 Einheitslinienschiff (500 Mann), 1 großer Panzerkreuzer (500 Mann), 2 geschützte Kreuzer (500 Mann), 36 Kanonenboote, 7 Schraubenkorvetten, 9 kleine Panzerschiffe
    Subtotal: 9400 Mann, 63 Schiffe
    Artillerie: 100 schwere Artillerien (20 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Artillerien (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 320 Raketenartillerien, 100 schwere Steinbüchsen (10 zerstört, 90 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 200 mechanisierte Artillerien (60 beschädigt, 300 Verletzte), 8 Eisenbahngeschütze (3 beschädigt, 300 Verletzte), 180 berittene Artillerien, 1 Karawane (nur Transport)
    Subtotal: 8300 Mann (200 Tote, 2600 Verletzte), 1 Zug (1 beschädigt), 200 LKW (60 beschädigt), 900 Pferde, 1000 Kamele, 1108 Geschütze (30 zerstört, 353 beschädigt)
    Infanterie: 3600 aufgesessene Infanteristen (6 Brigaden, 200 Tote, 900 Verletzte), 144 Halbkettenfahrzeuge (8 zerstört, 36 beschädigt)
    Total: 21300 Mann (400 Tote, 3500 Verletzte), 63 Schiffe, 1900 Reittiere, 344 LKW, 1 Zug, Bodenfahrzeuge total: 345 (8 zerstört, 97 beschädigt), 1108 Geschütze (30 zerstört, 353 beschädigt)

    Argentinien: Agathokles von Syrakus V. (gefallen)
    2000 Guerillas (2000 Tote), 1000 Scharfschützen (1000 Tote), 1000 moderne Grenadiere (1000 Tote), 1000 Gebirgsjäger (1000 Gefangene), 200 Stukas (200 abgeschossen, 400 Tote), 400 Torpedobomber (400 abgeschossen, 800 Tote), 1 Panzerspähzug (1 zerstört, 1000 Tote)
    Total: 7200 Mann (6200 Tote, 1000 Gefangene), 600 Flugzeuge (600 abgeschossen), 1 Zug (1 zerstört)


    Die Kräfte Argentiniens zur Sicherung Saltas waren weitgehend erschöpft. Um sie vorab weichzuklopfen ließ Karel Doorman zunächst 3 Schiffe auf große Entfernung auf die Stadt feuern.
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    Es folgten 11 Flottillen auf kurze Entfernung. Diesmal hatten die Argentinier keine Artillerie, um das Feuer zu erwidern, und so hätten selbst schwerst beschädigte Schiffe ohne Gefahr angreifen können, wenn Doorman sie nicht schon im letzten Quartal nach Roseo aufs Dock geschickt hätte, wo sie nicht mehr bewegt werden sollten, bis sie repariert waren.
    Hael ließ zunächst seine schwere Artillerie angreifen, die die Grenadiere und benachbarte Einheiten aufmischte. Die mechanisierte Artillerie nahm den Spähzug unter Feuer, eine von einer Karawane frisch angelieferte Artillerie lieferte sich ein heftiges Feuergefecht mit den Guerilla, bei dem sie auch Schäden einstecken musste. 8 Eisenbahngeschütze griffen die Scharfschützen an, die 180 berittenen Artillerie kämpften ohne Verluste (aber erstmals auch ohne Kollateralschäden) gegen die Guerillas, die beiden Raketenartillerien trafen noch einmal die bereits angeschlagenen Guerillas und die Stukas auf der Landebahn. Schließlich konnte sogar eine demontierte Truppe Sioux-Stellungsgeschütze die Torpedobomber treffen, wurde aber im Gegenschlag auch ordentlich dezimiert.
    Von Zieten griff als erster General mit seinen Halbkettenlastern an. Mit 200 Verwundeten schaltete er die Scharfschützen aus. Die folgenden Generäle allerdings kämpften meistens unterbesetzt (nicht in Unterzahl, da die angegriffenen Einheiten selbst ja meistens nur noch 250 Mann hatten). Hektors 600 Mann schossen mit 100 Verletzten die Stukas ab, Sparkatus griff mit 500 Mann an und besiegte die Grenadiere, die aber auch vier seiner Fahrzeuge sprengten und einige beschädigten. Mit 100 Toten und 300 Verletzten und schließlich auch einigen weiteren Verstümmelungen überstand er den Angriff aber. Mein Mann, der Sultan Bayezid III., griff mit 800 Mann an und zerstörte den Panzerspähzug, eine Staffel Torpedobomber und schließlich eine Guerillatruppe - ganz ohne Verletzte. Liu Tinxzun verlor von seinen 300 Mann dagegen 100 und hatte 100 Verletzte, als er die letzten Guerillas besiegte. Auch er wurde verletzt. Ashikaga Takauji schoss mit seinen 1000 Mann ohne weitere Verletzte die letzten Torpedobomber an.
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    Schließlich rückte Spartakus trotz seiner Verletzungen mit den letzten 100 Mann vor und stellte die 250 Gebirgsjäger zum Kampf. Beziehungsweise, er bot ihnen freien Abzug an, wenn Agathokles von Syrakus V. sich ihm zum Duell stellte. Wenn Spartakus gewann, sollten sie dagegen ihre Waffen niederlegen. Die Stadt wollte so oder so übergeben werden. Agathokles hoffte noch, wenigstens im Zweikampf den General töten zu können. Doch Spartakus war ein erfahrener Schaukämpfer und Ringer - und auch als Gladiator mir dem Säbel machte er sich nicht schlecht. So starb Agathokles von Syrakus.
    Doch vorbei war der Kampf natürlich noch nicht. Zwar ergaben sich die Gebirgsjäger, und die Stadt wurde besetzt, ins County of County of West Argentina eingegliedert und 1359 Millionen Peso sichergestellt. Aber Gajah Mada IV. begann natürlich einen Aufstand und suchte den Schulterschloss mit Gaius Marios in Sao Luis und Domitian V. in der Geschützfestung südlich der Stadt.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Garnison Resistencia Admiral Ding Ruchang V.
    Garnison Posadas: Dschötsch Chan V.
    Garnison Sao Luis: Gaius Marius IV.
    Aufstand Salta: Gajah Mada IV.
    Festung Salta: Domitian V.
    Algonkin:
    General Schirkuh IV.: Festung Omaha
    Odoaker III.: Chesapeake

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley IX.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    2. Nord-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Ost-Argentinien-Armee: "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Argentinien-Grenztruppe: Vaballathus
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Garnison Ecuador: Oberst Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Straßenwächter Yankton: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 22. Earl of Shrewsbury
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao X.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Nord-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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    Geändert von Kathy (20. August 2024 um 10:35 Uhr)
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  8. #1433
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    Mitte Juli 1960 n. Chr.
    Neues Hauptquartier für Rhydderch Hael wurde das in Salta eroberte Kloster Mont Saint Michel, das vor der Küste lag. Von dort aus sollte der Aufstand von Salta bekämpft werden.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Rhydderch Hael (Oberkommando und West-Argentina-Army; verwundet), Ashikaga Takauji (Sioux-and-the-Seminoles-Airforce), Karel Doorman (Navy), Guyasuta II. (3. Argentina Mainland Army/Nordflanke)
    weitere beteiligte Offiziere: Barefoot, Talbot (verwundet), Spartakus, Liu Tingxun (gemeutert), Sherman, Roeder, Ali Bey
    Airforce und Heeresflieger: 200 schwere Bomber, 40 Nachtjäger, 160 leichte Bomber, 27 Luftschiffe (4 Staffeln), 90 fliegende Festungen, 600 taktische Bomber, 200 Sturzkampfflugzeuge, 200 Tragschrauber (100 beschädigt, 200 Verletzte)
    Subtotal: 8900 Mann (200 Verletzte), 1517 Flugzeuge (100 beschädigt)
    Navy: 1 Großlinienschiff (100 Mann), 1 Einheitslinienschiff (100 Mann)
    Subtotal: 200 Mann, 2 Schiffe
    Artillerie: 400 schwere Artillerien (10 zerstört, min. 90 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 200 Schnellfeuergeschütze (20 zerstört, 160 beschädigt, 100 Tote, 800 Verletzte), 200 leichte Artillerien (140 beschädigt, 700 Verletzte), 200 Gebirgsartillerien (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Panzerabwehrkanonen, 400 mechanisierte Artillerien, 12 Eisenbahngeschütze (5 beschädigt, 1 von 2 Züge beschädigt, 500 Verletzte)
    Subtotal: 11200 Mann (200 Tote, 3100 Verletzte), 400 Zugfahrzeuge, 2 Züge (1 beschädigt), 1612 Geschütze (30 zerstört, 435 beschädigt)
    Infanterie, Kavallerie und Panzertruppe: 6200 aufgesessene Infanteristen (8 Brigaden, 200 Tote, 2800 Verletzte), 1000 Fallschirmjäger, 248 Halbkettenfahrzeuge (8 zerstört, 112 beschädigt), 200 Panzer (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Panzerwagen (100 beschädigt, 500 Verletzte), 500 Kübelwagen (200 beschädigt, 400 Verletzte), 2 Kamelpatrouillen (900 Verletzte), 1000 Kürassiere (600 Verletzte), 1000 Karabiniers (700 Verletzte)
    Subtotal: 14200 Mann (200 Tote, 6100 Verletzte), 648 Panzerfahrzeuge (8 zerstört, 252 beschädigt), 500 leichte Radfahrzeuge (200 beschädigt), 2000 Kamele (900 Verletzte), 2000 Pferde (1300 Verletzte)
    Total: 34500 Mann (400 Tote, 9400 Verletzte), 1517 Flugzeuge (100 beschädigt), 2 Schiffe, 1612 Geschütze (30 zerstört, 435 beschädigt), 1550 Bodenfahrzeuge (8 zerstört, 453 beschädigt)

    Argentinien: Gajah Mada IV. (gefallen)
    2 Eisenbahnstrecken (1 beschädigt, 1 schwer beschädigt, 2 zivile Züge beschädigt, 200 Verletzte), 10 Bergwerke (10 zerstört, 1000 Tote), 100 Gewächshäuser (100 zerstört, 1000 Tote), 11000 Guerillas (11000 Tote), 6000 Kommandoinfanteristen (5000 Tote, 1000 Gefangene), 26000 Scharfschützen (20000 Tote, 6000 Gefangene), 200 Baufahrzeuge (200 zerstört, 1000 Gefangene)
    Total: 46200 Mann (3200 Zivilisten, 38000 Tote, 8000 Gefangene, 200 Verletzte), 112 Gebäude (110 zerstört, 2 beschädigt), 200 Fahrzeuge (200 zerstört)


    Für die Eroberung von Salta war keine Luftunterstützung nötig gewesen, um so mehr Flugzeuge standen jetzt noch zur Verfügung. Und das war gut so, denn die Rebellen verteilten sich über eine weitere Fläche, die von unserer Armee kaum zu erreichen war.
    Zunächst bombardierten schwere Liberator-Bomber die Stellung bei den Gewächshäusern südwestlich von Salta, eine der größeren Truppenansammlungen. 40 Nachtjäger attackierten die Tempelruinen, ehe ihre Staffel endlich in Reparatur gegen durfte, und 200 leichte Bomber die Rebellen bei den Schwefelbergwerken von Buenos Aires.

    2 Luftschiffe griffen die Truppen im Valle de Lerma an, während sich die Bomber aus Oakland - mangels anderer erreichbarer Ziele - auf das Westufer des kleinen Sees konzentrierten. Hier griffen 90 fliegende Festungen und 100 schwere Bomber an, aber Ashikaga Takauji unterbrach den Angriff, als bis auf einige Feldwege alle Verkehrswege dort zerstört waren - unsere Kommandos waren aber für ihre Angriffe auf gute Rückzugsstraßen angewiesen. 600 taktische Bomber griffen bei den Schwefelquellen an, hier zerstörten sie allerdings auch die Bergwerke und Eisenbahnschienen.
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    Auch die beiden Schiffe, die eigentlich repariert werden sollten, wurde noch einmal aus den Dock geholt und feuerten auf die Stellung an den Gewächshäusern. 16 Luftschiffe bombardierten die Rubinbergwerke, 9 die Gewächshäuser in Nordosten Saltas, dann waren unsere Luftstreitkräfte aufgebaucht.
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    In der weite des Hinderlandes waren nur Kommandoeinheiten wirklich erfolgversprechend Einzusetzen, und so machte Ashikaga Takauji den Anfang. Seine Halbkettenfahrzeuge besiegten die Scharfschützen bei den Rubinbergwerken (1000 Tote, 1000 Gefangene), von dort die Guerillas östlich davon bei einigen Treibhäusern, dann fuhren sie am Stadtrand nach Norden, um die 1000 Scharfschützen bei den Treibhäusern gefangenzunehmen und weitere 1000 bei den Salpeterbergwerken von Sao Luis zu töten. Schließlich kehrte er nach Salta zurück und besiegte 1000 Scharfschützen bei den Treibhäusern im Südwesten. Dann ging ihm der Schwung für weitere Angriffe aus.
    Magnus Barefoot besiegte 2000 Guerillas ganz im Osten der Stadt bei den Treibhäusern (noch östlich von Ashikagas Route) und nahm noch östlich davon 1000 Bauarbeiter gefangen, deren Baufahrzeuge zerstört wurden. Schließlich tötete er noch 1000 Scharfschütze bei den verschmutzten Bauernhöfen im Sumpf südlich von Sao Luis, dann musste auch er seine Tour abbrechen.
    Bei Sao Luis hatte sich eine Rebellentruppe direkt neben der vorrückenden Armee gebildet, und so befahl Guyasuta zunächst einer Truppe Tragschrauber, dort anzugreifen. Die Scharfschützen durchlöcherten vor ihrem Tod die Hälfte der Tragschrauber, die so für einen Angriff wohl eher ausfielen. Ähnlich erging es dort einer Kamelpatrouille, die auch zur Hälfte verwundet wurden. Rhydderch Haels persönliche Truppe griff dort von Norden die Salpeterbergwerke an und tötete weitere Scharfschützen, verlor aber auch 100 Mann und hatte viele verletzte. Er selbst wurde dabei verwundet, so dass er nicht nur nicht mit seiner Truppe nicht weiterkämpfen konnte, sondern auch nicht mehr kommandieren konnte - Guyasuta übernahm das von seiner Flanke aus.
    Als nächstes griff John Talbot, 22. Earl of Shrewsbury, nördlich von Salta an und tötete dort 1000 Scharfschützen und nahm 1000 Kommandos gefangen. Außerdem besiegte er die Guerillas bei den Salpeterminen, nahm die letzten Scharfschützen bei den Sumpffarmen gefangen und attackierte als erster die Gewächshäuser östlich des Sees, wo er 1000 Scharfschützen besiegte. Dann fuhr auch er in die Stadt hinein und besiegte zum Abschluss 1000 Scharfschützen bei den Gewächshäusern. Insgesamt verlor auch er 100 Mann und 4 Fahrzeuge und hatte bei den übrigen viele Verletzte und beschädigte Fahrzeuge, auch er selbst wurde verwundet, so dass er vermutlich auch abgebrochen hätte, wenn noch Treibstoff und Munition übrig gewesen wäre.
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    Im Valle de Lerma griffen nun 200 schwere Artillerien über den Fluss hinweg an, wobei die Scharfschützen der Rebellen viele Tote forderten.
    Kubrat griff auf dem Seeufer zwischen Berg und Süßwassersee im Süden von Salta an, wo sich 3000 Scharfschützen mit Gajah Mada IV. in den Schutz der Festung begeben wollten. Er zerschlug den Truppe, nahm 1000 gefangene. Gajah Mada IV. selbst wurde auf der Flucht vor Erreichen der Festungstore erschossen. Kubrat selbst erledigte fast schon routinemäßig nach seiner Rückkehr nach Salta 1000 Scharfschützen im Südwesten der Stadt.
    Mit dem Tod Gajah Madas endete auch die Phase eines koordinierten Aufstands. In Salta rückten 200 Panzer und 1000 Kürassiere ein, die ebenfalls weitere Scharfschützen bei den Gewächshäusern besiegten. Spartakus besiegte mit nur 100 Mann die beiden angeschlagenen Truppen im Valle de Lerma.
    Das nächste Ziel waren nun die Tempelruinen, wo wir nicht auf Kommandokräfte angewiesen waren. Hier griffen Gladiator-Schnellfeuergeschütze an, hatten gegen die Kommandos allerdings einige Verluste. Die folgende leichte Artillerie musste schon weniger einstecken, aber auch die Gebirgsartillerie litt im Kampf gegen die Kommandos. Erst die beiden mechanisierten Artillerien, die Panzerabwehrkanonen und die Eisenbahngeschütze hatten gegen die Scharfschützen und Guerillas leichteres Spiel. 2 schwere Artillerien fanden dort gar keine Ziele mehr und feuerten über die Bucht von Salta auf die letzten Scharfschützen bei den Gewächshäusern - dabei ging auch jede Menge Glas zu Bruch. Spartakus besiegte auch bei der Tempelruine noch eine Scharfschützentruppen (ca. 250 Mann verbleibend), während Liu Tingxun zwar eine Kommandoinfanterie besiegte, aber vor der zweiten kniff - was ihm niemand übel nahm, denn er kämpfte auch nur noch mit 100 Mann, die schon sehr abgekämpft waren. William T. Sherman besiegte daher die letzten beiden Kommandoinfanterien und die Guerillas bei den Tempeln.
    Als nächstes sollten die verbleibenden Kommandotruppen im Süden aufräumen. Ali Bey nahm die Scharfschützen bei den altbekannten Gewächshäusern fest und säuberte dann die Schwefelquellen von Buenos Aires. Am Westufer des Sees besiegte er noch 2 Schaftschützentrupps, musste dann aber wegen drohendem Treibstoffmangel umkehren.
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    Guyasuta räumte hier mit den letzten Guerillas und Scharfschützen auf und fuhr auch nach Salta, nachdem er 1000 Gefangene gemacht hatte. So blieb nur noch die Truppen südlich des Vulkans, die zwischen West-Argentinien-Armee und Argentina Mainland Army eingeklemmt war und über 6000 unverletzte Männer verfügte. 2 Eisenbahngeschütze schossen aus sicherer Entfernung darauf, andere Artillerie war nicht verfügbar. Yankee-Karabiniers griffen nun vom Süden als erste an und besiegten dort Scharfschützen, Sturzkampfbomber bombten eine Kommandoinfanterie aus, Fallschirmjäger töteten eine zweite.
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    Vom Norden her griff Roeder mit seiner Kamelpatrouille an und besiegte die letzten 3000 Guerillas. Salta war gefallen und Argentinien damit in einen Nord- und einen Südteil getrennt - zumindest theoretisch, denn praktisch konnten die Argentinier, sobald sie eine Handvoll Kriegsgefangener wieder eingefangen hatten, immer noch im Westen vorbeischlüpfen.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Garnison Resistencia Admiral Ding Ruchang V.
    Garnison Posadas: Dschötsch Chan V.
    Garnison Sao Luis: Gaius Marius IV.
    Festung Salta: Domitian V.
    Algonkin:
    General Schirkuh IV.: Festung Omaha
    Odoaker III.: Chesapeake

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley IX.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    2. Nord-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Ost-Argentinien-Armee: "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Argentinien-Grenztruppe: Vaballathus
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Garnison Ecuador: Oberst Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Straßenwächter Yankton: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 22. Earl of Shrewsbury
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao X.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Nord-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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    Geändert von Kathy (21. August 2024 um 09:58 Uhr)
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  9. #1434
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    Ende Juli 1960 n. Chr.
    Verteidigungsminister von Brettschmitt: "Juan Peron gerät in Panik. Mit der Eroberung von Salta ist Buenos Aires selbst in Reichweite unserer Truppen geraten. Er hat in Eile Friedrich Wilhelm IV. von Seydlitz zum Kommandanten seiner Hauptstadt gemacht und versucht nun, diese um jeden Preis - auch auf Kosten des Nordens - zu halten. Allerdings hat er derzeit nur 25000 Mann und die Wachtürme südlich der Stadt für seine Verteidigung - und zunehmend weniger Städte, die Nachschub liefern können.
    Bild
    Erste Angriffe auf die Stadt laufen bereits. Zwar hat die Flak 10 schwere Bomber abgeschossen und 74 beschädigt. Auch die Festung hat 35 schwere Bomber beschädigt und dabei nur 30 Mann Verwundete durch Bombentreffer erlitten. Aber die übrigen beiden schweren Bomberstaffeln, eine leichte Bomberstaffel, 45 fliegende Festungen und 10 Luftschiffe haben 2200 Mann verwundet.
    Die taktischen Bomber haben unterdessen die Festung südlich von Salta mit zwei Staffeln attackiert und 800 Mann verwundet.
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    Dazu kommen noch 200 Verletzte durch die Begleitjäger und die Jagdflugzeuge von Lindbergh von der Falkland Airbase aus.

    In Comodoro Rivadavia tauchten noch 1000 Nationalgardisten aus dem Aufstand von Mendoza auf, die von Vaballathus mit 10 Eisenbahngeschützen empfangen wurden.
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    Zwar wurden 2 Geschütze beschädigt und 15 Mann verletzt, aber dann gelang es 200 Panzerwagen nach der Vorarbeit, die Rebellen einzufangen.

    Nahe der Stadt übernahm Albrecht Graf Roon 1000 bolivianische Hellebardiere, die er zunächst mit Halbkettenfahrzeugen und Gewehren ausstattete.

    Auch in Springfield ging August Neidhardt von Gneisenau den Aufstand nun an. 200 argentinische Aufklärungsflugzeuge attackierten die Nationalgarde der Bahamaer.
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    Danach attackierten 200 Schnellfeuergeschütze und 200 Kanonen die Nationalgarde, eine bereits angeschlagene wurde auf der Flucht noch einmal von der schweren Artillerie getroffen, während die zweite schwere Artillerie Siddhartas Leibgarde unter Feuer nahm. Füsiliere (50 Verletzte) und Demilanciere (120 Verletzte) besiegten die Nationalgarden auf der Flucht. Auch der Prophet der Bahamas-Unabhängigkeit, Buddha Siddharta, beendete nach 17 Zyklen der Wiedergeburt - zumindest behaupteten seine Anhänger, dass er so oft wiedergeboren war - seine Tätigkeit auf dieser Erde, als ihn eine Kugel streifte und er die Infektion nicht überstand. Sein Tempelschatz von 50 Millionen Bahamas-Dollar wurde eingezogen und der Unabhängigkeitsbewegung der Bahamas ein herber Schlag verpasst.

    Nun schwenkte unsere Aufmerksamkeit nach Westen (von Hispaniola aus gesehen - von Argentinien aus könnte man auch Osten sagen), wo ich vor der Entscheidung stand, welchen Brief ich meinem Neffen schicken sollte: Rot oder Blau, Krieg oder Frieden? Ich schob sie auf, denn erstmal musste Liu Tingxun sowieso die letzte Operation Hurricane bekämpfen. Während westlich des Gebirgsnadelwaldes 21 Staffeln Hubschrauber gelandet waren, waren es südlich des Hafens nur 380 Hubschrauber bzw. 2 Staffeln. 11 weitere Staffeln überquerten gerade die Straße von Peru.
    Da die Berge im Weg waren, konnte die Stellungsartillerie der Stadt nur die beiden südlichen Staffeln treffen, und Tingxun ließ alle 6 Artilleriestellungen darauf feuern. Wie durch ein Wunder wurde die Mine dabei nicht zerstört. 400 gezogene Kanonen griffen die Hubschrauber dort an, dann schossen die WAVES die Hälfte von ihnen mit ihrer leichten Flak ab.
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    Die restlichen wurden von einem gepanzerten Zug zerstört, wobei 380 Mann verwundet wurden. Bei den übrigen Einheiten hatten wir keine Ausfälle registriert.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Garnison Resistencia Admiral Ding Ruchang V.
    Garnison Posadas: Dschötsch Chan V.
    Garnison Sao Luis: Gaius Marius IV.
    Festung Salta: Domitian V.
    Garnison Buenos Aires: Friedrich Wilhelm von Seydlitz IV.
    Algonkin:
    General Schirkuh IV.: Festung Omaha
    Odoaker III.: Chesapeake

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley IX.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    2. Nord-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Ost-Argentinien-Armee: "Darth" Kubrat XVI.
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    Straßenwächter Yankton: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
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    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
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    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 22. Earl of Shrewsbury
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
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    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
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    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao X.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
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    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
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    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
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  10. #1435
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    Anfang August 1960 n. Chr.
    Die beiden südlichsten Hubschrauber der Operation Hurricane waren abgeschossen, aber Liu Tingxun wollte seine Rache natürlich noch vollenden. Zwar hatte uns dieser Angriff wieder einige Brigade gekostet, aber er hatte auch den Vorteil, dass wir die Hubschrauber nun mit unserer sonst untätigen Armee bekämpfen konnten und unsere eigenen Heeres- und Marineflieger andere Ziele zerstören konnten. Also begann die nächste Schlacht am Westende von Cayman Island.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Liu Tingxun
    Artillerie: 200 Panzerabwehrkanonen, 400 Gebirgsartillerien, 200 Hinterlader, 400 leichte Artillerien, 100 Belagerungskanonen, 600 Haubitzen (20 zerstört, 240 beschädigt, 100 Tote, 1200 Verletzte), 1500 schwere Artillerien (350 beschädigt, 3500 Verletzte), 200 Maya-Selbstfahrlafetten, 10 Eisenbahngeschütze
    Subtotal: 27000 Mann (100 Tote, 4700 Verletzte), 1 Zug, 200 Panzerfahrzeuge, 3610 Geschütze (20 zerstört, 590 beschädigt)
    Kavallerie und Infanterie: 1000 Kommando-Infanteristen, 9000 schwere Kavalleristen (300 Verletzte)
    Subtotal: 10000 Mann (300 Verletzte), 9000 Pferde (300 Verletzte)
    Panzerwaffe: 200 leichte Panzer (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 200 Flakpanzer, 1400 mobile Flak (120 beschädigt, 600 Verletzte)
    Subtotal: 9000 Mann (100 Tote, 1500 Verletzte), 1800 Panzerfahrzeuge (20 zerstört, 340 beschädigt)
    Total: 46000 Mann (200 Tote, 6200 Verletzte), 9000 Pferde (300 Verletzte), 2000 Panzerfahrzeuge (20 zerstört, 340 beschädigt), 1 Zug, 3610 Geschütze (20 zerstört, 590 beschädigt)

    Maya: Horka Bulcsú
    3860 Hubschrauber (20 Staffeln; 3860 abgeschossen, 7720 Tote)


    Die Schlacht war ziemlich einseitig, da wir unsere Stärke voll entfalten konnten und eine überlegene Artillerie ins Feld führten. Zunächst einmal griffen 9 ältere Batterien über 4 Tage hinweg die gelandeten Hubschrauber im Fernkampf an.
    Bild
    Es folgte ein Großangriff der schweren Artillerien mit 15 Batterien, unterstützt von 3 Batterien Haubitzen, die die Hubschrauber offen angriffen. Zwar wurden auch einzelne Haubitzen zerstört und viele Geschütze beschädigt, die Hubschrauber aber konnten nicht viel erreichen und kaum starten.
    Bild
    Erbeutete Juggernaut-Panzer griffen die Hubschrauber wie zum Hohn an - unzuverlässige Fahrzeuge, zu leichten Panzern zurückgestuft, eigentlich ein gefundenes Fressen für Hubschrauber. Zwar brannten auch einige Juggernauts aus, aber die besiegten eine Staffel. Eine zweite wurde von Kommandos, die Sprengsätze an den gelandeten Hubschraubern anbrachten, beim Start zerstört. Erstmals lernten die Maya auch unsere neuen Flakpanzer kennen, die eine Staffel abschossen. Es folgte eine großangelegte Kavallerieattacke von 9 schweren Kavallerien, die zusammen 10 Staffeln abschossen und kaum Schäden hinnehmen mussten. Ein letzter kleiner Erfolg blieb den Hubschraubern, als sie von 7 gemischten mobilen Flakbatterien vor allem die Studebaker US6 AA beschädigten, aber auch hier konnten sie keine Fahrzeuge zerstören, ehe die Light Tank AA Mk I. die letzte Staffel abschossen. Die Insel war wieder unser, und das Schrotthaufen noch größer, wir mussten nur die Quelle wieder unter Kontrolle bringen, um dort Eisen zu fördern.

    Das Oberkommando über den zweiten Teil der Operation hatte Admiral Piale Pascha, während Liu Tingxun ihn nur unterstützte. Dieser betraf die Schlacht über der Straße von Peru, wo Nachschub für die Hubschrauber angegriffen wurde, ehe er die Insel erreichte.
    Achtung Spoiler:
    Amerika: Piale Pascha (Navy und Oberkommando), Liu Tinxun (Artillerieunterstützung)
    Artillerie: 1900 schwere Artillerien, 30 Eisenbahngeschütze
    Subtotal: 22000 Mann, 3 Züge, 1930 Geschütze
    Navy: 40 Patrouillenboote (28 beschädigt, 1400 Verletzte), 40 Schnellboote (16 beschädigt, 800 Verletzte), 15 schwere Uboote, 3 U-Kreuzer (1 beschädigt, 200 Verletzte), 10 Zerstörer (4 beschädigt, 400 Verletzte)
    Subtotal: 11000 Mann (2800 Verletzte), 90 Überwasserschiffe (48 beschädigt), 18 Uboote (1 beschädigt)
    total: 33000 Mann (2800 Verletzte), 3 Züge, 1930 Geschütze, 108 Schiffe (49 beschädigt)

    Maya: Horka Bulcsú
    400 Tragschrauber (400 abgeschossen, 800 Tote), 1750 Hubschrauber (1750 abgeschossen, 3500 Tote)
    Total: 4300 Mann (4300 Tote), 2150 Luftfahrzeuge (2150 abgeschossen)


    Liu Tingxun eröffnete den Kampf, indem er die 13 im Gebirge stehenden, noch nicht eingesetzten Batterien abfeuern ließ.
    Bild
    Als das nicht reichte, um gute Chancen zu eröffnen - der Kampf sollte bevorzugt von Schiffen geführt werden, die keine Fernangriffe durchführen konnten und daher bei dem bevorstehenden Quartalsmäßigen Bombardement keine Hilfe waren - ließ er noch 9 schwere Batterien aus der Stadt ins Gebirge schaffen und auf die Hubschrauber beim Tankstopp feuer.
    Bild
    Das genügte nun, um mit 40 aufgerüsteten Maya-Kanonenbooten die ersten beiden Hubschrauberstaffeln abzuschießen. Schnellboote schossen die nächsten beiden Staffeln ab, wobei die US SB Diana und ihre Flottille nur noch wenig Schäden einstecken musste. 4 Hubschrauberstaffeln wurden von schweren Ubooten auf dem Wasser torpediert, die US HUB Cayman versenkte die ersten Tragschrauber, und alle Uboote kamen ohne Schäden davon. Erst die U-Kreuzer, die zum Feuern auftauchten und die letzten Tragschrauber erledigte, erlitten wieder einzelne Treffer. Die Zerstörer der West-Kolumbien-Flotte, die die letzten Hubschrauber abschossen, traf es dann noch einmal etwas härter, aber die Bedrohung über der Straße von Peru war erledigt, und nur eine Zerstörerflottille würde später beim Angriff auf die Küste fehlen.

    Ehe wir uns aber auf die Städte der Maya stürzten, ließ sich Belle Boyd von ihrem Kontaktmann xiist11 die neusten Daten für die Zielauswahl geben, und ihr Freund Konrad wartete gespannt auf den Brief seiner Tante, wie die Schlacht verlaufen sollte. Unterdessen kämpfte Fernao do Po gegen eine kleine Truppe der Maya bei Cuzco.
    Seine 180 Haubitzen feuerte im Fernkampf auf die Chemiewaffen, die weit im Westen bei den Treibhäusern standen, und die wegen ihrer geringen Reichweite kein Duell erwidern konnten. Zugleich schoss die schwere Artillerie im Fernkampf auf die Truppen direkt am Stadtrand, wobei 20 schwere Artillerien beschädigt wurden, aber auch die Kanonen (zurückeroberte Artillerie) der Maya in Flammen aufgingen. 2 schwere Batterien griffen die Flammenwerfer und Panzerwagen am Stadtrand an, wobei die Panzerwagen 10 unserer Geschütze beschädigen konnten. 3 weitere schwere Batterien feuerten noch auf die Chemiewaffen, ohne jedoch die Gewächshäuser zu zerstören.
    Das taten dann Anybodys Wasserflugzeuge, die erst die Chemiewaffen zerstörten und dabei Schäden an 40 Flugzeugen erlitten. Sie plünderten noch 2 Millionen Quetzal und flogen dann zurück. Fallschirmjäger zerstörten derweil mit 50 Verletzten die Panzerwagen ab Stadtrand, Jagdpanzer (30 beschädigt) vernichteten die Flammenwerfer.
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    Die defensiven Operationen waren damit abgeschlossen, nun ging es in die Offensive.
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  11. #1436
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    Mitte August 1960 n. Chr.
    "Konrad, ich glaube, deine Versetzung ist gefährdet", sagte Belle zu ihrem Freund. "Warum?" "Du hast einen blauen Brief von deiner Tante bekommen. Warst du nicht mehr nett genug zu ihr?" Konrad nahm ihr den Brief ab. Aber außer der üblichen besten Wünsche für den Angriff auf Macchu Picchu stand nichts darin, nur, dass diesmal das Wort Macchu Picchu unterstrichen war. Es war Cathy also wichtig, dass sie die Stadt angriffen und nicht eine andere.

    Wenig später waren sie auf dem Schiff zur Küste von Macchu Picchu. Konrad sprach Hektor an. "Ich habe einen blauen Brief bekommen." "Das heißt?" "Das heißt, mindestens Cathy, die Sultanin Maria de Molina und der Verteidigungsminister sind sich einig, dass der Krieg enden muss. Die Haltung des Präsidenten kenne ich nicht. Aber wir müssen die Stadt nicht nur ausräuchern, sondern einnahmen." "Sollte kein Problem sein, solange wir sie nicht halten müssen." "Dafür sorgt schon die Friedensverhandlung. Entweder, wir behalten sie - oder wir geben sie friedlich zurück, wobei letzteres zur Not durch Übergabe von Technologie verhindert werden soll. Der Befehl zur Einnahme geht auch an Liu Tingxun - zumindest, wenn auch Oberkommandant Naram-Sin eingeweiht ist - aber er kennt die Folgen. Wenn sich der General einen weiteren Abnutzungskrieg wünscht, haben wir den Befehl, auch über seine Anweisungen hinweg die Eroberung von Macchu Picchu durchzuführen." "Du kannst dich auf mich verlassen. Ich würde gerne einmal ein paar Tage friedlich Urlaub dort machen. Bisher wurde ich dort immer ausgebombt.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Liu Tingxun (Oberkommand), Piale Pascha (Navy), Rob Anybody (Cuzco Airforce), Konrad von Egloffstein (Marineflieger), Albrecht Graf Roon (New Cayman Airforce), Hektor (Marineinfanterie)
    Airforce: 200 Jäger, 100 Bomber, 13 Luftschiffe, 200 taktische Bomber, 200 Jagdzweisitzer
    Subtotal: 3500 Mann, 713 Luftfahrzeuge
    Marineflieger: 3600 Hubschrauber (20 abgeschossen, 820 beschädigt, 40 Tote, 1640 Verletzte), 1400 Tragschrauber (320 beschädigt, 640 Verletzte), 800 Stukas (100 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Wasserflugzeuge (40 beschädigt, 80 Verletzte), 400 Schlachtenflugzeuge (20 abgeschossen, 200 beschädigt, 40 Tote, 400 Verletzte)
    Subtotal: 12800 Mann (80 Tote, 3600 Verletzte), 6400 Luftfahrzeuge (40 abschossen, 1800 beschädigt)
    Navy: 25 Schlachtschiffe (23100 Mann, 25 beschädigt, 2500 Verletzte), 1 Großlinienschiff (1 beschädigt, 100 Verletzte), 2 Schnelle Schlachtschiffe (2 beschädigt, 200 Verletzte), 3 Schlachtkreuzer (2700 Mann, 3 beschädigt, 300 Verletzte), 2 Schwere Kreuzer (1900 Mann, 2 beschädigt, 200 Verletzte), 1 großer leichter Kreuzer, 26 kleine leichte Kreuzer, 1 Westentaschenschlachtschiffe (700 Mann, 1 beschädigt, 100 Verletzte),
    Subtotal: 35000 Mann (3400 Verletzte), 61 Schiffe (34 beschädigt)
    Marineinfanterie: 13000 Marines (2500 Verletzte), 1000 Sturmtruppen (100 Verletzte), 3000 Nationalgardisten (100 Tote, 1500 Verletzte), 200 Tanks
    20 Transportuboote, 100 Luftkissenboote, 30 Dampfschiffe
    Subtotal: 28000 Mann (100 Tote, 4100 Verletzte), 200 Panzerfahrzeuge, 150 Schiffe
    Total: 79300 Mann (180 Tote, 11100 Verletzte), 7113 Luftfahrzeuge (40 abschossen, 1800 beschädigt), 211 Schiffe (34 beschädigt), 200 Panzerfahrzeuge

    Maya: Pedro I. der Grausame
    Garnison:
    1000 Fahrradsoldaten (1000 Tote), 160 Halbkettenfahrzeuge (160 zerstört, 4000 aufgesessene Infanteristen getötet), 1260 Selbstfahrlafetten (1260 zerstört, 6300 Tote), 30 Eisenbahngeschütze (30 zerstört, 3000 Tote), 370 schwere Artillerien (370 zerstört, 3700 Tote), 200 Schnellfeuergeschütze (200 zerstört, 1000 Tote), 200 Tragschrauber (200 abgeschossen, 400 Tote), 4400 Hubschrauber (4400 abgeschossen, 8800 Tote)
    Feldarmee:
    780 Hubschrauber (780 abgeschossen, 1560 Tote), 200 Tragschrauber (200 abgeschossen, 400 Tote), 460 Panzerabwehrkanonen (4 Batterien, 460 zerstört, 2300 Tote), 4000 Bauarbeiter (4000 Tote)
    Total: 36460 Mann (36460 Tote), 1000 Zweiräder, 3 Züge, 1420 Panzerfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 2423 (2423 zerstört), 2320 Geschütze (2320 zerstört)


    Der Kampf begann mit dem Angriff der Jäger aus Cuzco auf die Stadtverteidigung, um diese zu zerstören.
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    Danach griffen 100 Bomber die Stadt an, und die strafversetzten Soldaten begannen schon, angesichts des Schicksals ihrer Vorgänger, ihre Posten zu verlassen, während die Hubschrauberpiloten als letzte Eliteeinheiten ihre Motoren anließen. Sie alle wussten, was nun kam. 7 Luftschiffe aus Cayman bombardierten die Hubschrauber südlich der Stadt, 6 die nördlich der Stadt, und die taktischen Bomber griffen wieder in der Stadt an, während die Maya-Nachtjäger in den Kordilleren Hubschrauber abschossen bzw. zum Landen zwangen.
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    Dann kam die gefürchtete Feuerwalze. 25 alte Schlachtschiffe eröffneten das Feuer, und die Eisenbahngeschütze und schwere Artillerie schossen zurück. Auch ein Großlinienschiff der Zitadelle-Klasse, 2 schnelle Schlachtschiffe, 3 Schlachtkreuzer, ein Westentaschenschlachtschiff der Bessemer-Klasse sowie zwei Kreuzer feuerten auf die Stadt.
    Nun tauchten die ersten Transportuboote auf, und setzten Marines ab, die inzwischen sehr routiniert eine Hubschrauberstaffel abschossen, während die Marines auf den Luftkissenbooten die ersten Halbkettenfahrzeuge durchlöcherten. Bei der zweiten Welle von beiden Flottillen drehten sich die Rollen um.
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    Zugleich schossen unsere Hubschrauber ohne Schäden die Staffel südlich der Stadt ab. In den Kordilleren kämpften die Maya härter, obwohl sie noch von 18 kleinen leichten Kreuzern beschossen wurden. Hier wurde die erste Hubschrauberstaffel zu 70% beschädigt, als sie einige Hubschrauber abschoss. Danach aber zerstörten Stukas die Hubschrauber und die beiden Bautrupps hier ohne Schäden.
    Parallel dazu ging die Invasion weiter, und die Marines von 10 neuen Transportubooten schossen 2 Hubschrauberstaffeln ab. Dampfschiffe brachten weitere Marines, die Hubschrauber zerstörten, während ein großer und 8 kleine leichte Kreuzer die Hubschrauber im Norden der Machu Picchu Bay beschossen. Die Dampfer brachten ihre Hubschrauber nach dort, wo sie eine Staffel Tragschrauber abschossen. Weitere Luftkissenboote brachten noch mehr Hubschrauber, die - unter Verlusten - die Hubschrauber in der Bay abschossen und danach noch einen Bautrupp am Stadtrand von Itzamal töteten.
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    Rund um Panama City waren 8 Rebellentrupps unterwegs, Panamaer, die ihre Unabhängigkeit zurückhaben wollten, die wir aber nicht angriffen. Mit dem Problem sollten sich die Maya selbst herumschlagen. Stattdessen griffen wir am Stadtrand von Panama 4 Batterien Panzerabwehrkanonen und einen Bautrupp ab, die sich aus dem Steinbruch nach dem heftigen Beschuss im letzten Quartal zurückgezogen hatten. Sie kamen nicht in die Stadt, 200 Tragschrauber, 200 Stukas (mit einem Doppelangriff) und 200 Hubschrauber zerstörten die PAKs.
    Aus Panama City selbst meldete xiist11, der dort auch gerade war, dass nur 16000 Verteidiger vor Ort waren. Kurz erwogen wir, die Stadt auch noch anzugreifen, aber nur Flieger, die schon auf den Schiffen waren, konnten sie überhaupt erreichen. Das war, auch angesichts dreier Flak-Batterien, zu wenig, um die Stadt zu erobern.
    Lieber griffen die Marines also wieder in Macchu Picchu an und zerstörten dort weitere Halbkettenlaster. Auch die Schnellfeuergeschütze - traditionell eine Gefahr für Infanterieeinheiten - wurden beseitigt. Danach schossen die Marines routiniert 5 Hubschrauberstaffeln ab, unsere Hubschrauber vernichteten eine und dann die erste schwere Artillerie. Wasserflugzeuge zerbombten die Fahrradsoldaten, und die Hubschrauberjagd ging weiter. Zwei Staffeln wurden von unseren Helikoptern und Stukas vernichtet, dann landete Hektor einen Sturmtrupp ohne amphibische Ausbildung an, der ebenfalls Hubschrauber abschoss. Die Nachthexen griffen mit Schlachtenflugzeugen und Hubschraubern 2 Hubschrauberstaffeln an, weitere Hubschrauber zerstörten eine schwere Artillerie und die Tragschrauber der Maya wurden von Stukas zerstört. Die Schlachtenflugzeuge von Konrads Flying Circus erlitten einige Verluste, als sie die nächsten Hubschrauber vom Himmel schossen. Danach siegten drei unserer Helikopterstaffeln gegen ihre Maya-Konterparts. Nachthexen-Hubschrauber zerstörten die nächste schwere Artillerie, andere Hubschrauber schossen zwei Staffeln der Maya ab. Nun war fast nur noch Artillerie übrig. Hier zerschlugen Hubschrauber eine schwere Batterie und eine Batterie Selbstfahrlafetten, Tragschrauber zerstörten die ersten Eisenbahngeschütze und schossen dabei noch die letzten Hubschrauber ab, ehe sie auf die leichten Ziele losgingen und 4 Batterien Selbstfahrlafetten zerstörten.
    Hektor wartete auf den offiziellen Befehl von Liu Tingxun. Solange ließ er seine Tanks anladen und Selbstfahrlafetten zerstörten, Nationalgardisten zerstörten unter blutigen Verlusten ein Eisenbahngeschütz, bevor ihre Kameraden die letzten Selbstfahrlatten vernichteten. Als letzte Einheit blieben noch Eisenbahngeschütze.
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    "Liu Tingxun hat Befehl gegeben, die Geschütze zu zerstören", sagte Konrad von Egloffstein. "Mit den Fliegern oder der Marineinfanterie." "Dazu hat er nichts gesagt. Aber wenn meine Flieger noch Treibstoff haben, sollen sie sich lieber um die Truppen im Umland kümmern."
    Hektor nickte und schickte noch 1000 Nationalgardisten zur Verstärkung an Land. Sie schlugen sich durch, zerstörten die Geschütze - leider konnten diese nicht erobert werden - und hissten auf einem kleinen Strandabschnitt die amerikanische Flagge. Dann schwärmten sie aus, um Macchu Picchu zu plündern. Hektor rief sie nicht zurück. Die Würfel waren geworfen.
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  12. #1437
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    Ende August 1960 n. Chr.
    Die Plünderung der Stadt brachte uns nur 80 Millionen Quetzal ein - sie war nach mehrfacher Plünderung und ständiger Bombardierung eben nur ein Ruinenfeld. Immerhin die Mahabodhi, der große Leuchtturm, der Kolossus und Petra fielen uns so in die Hände.
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    Aber wir nahmen den Maya Du Fu XXIV. gefangen, einen Dichter, der auch als Kolumnist für die Propaganda der Maya arbeitete und uns die Bedeutung der Massenmedien nahebrachte. Verlockend war dabei die Aussicht, mit einem großen Filmstudio - das die Maya selbst noch nicht gebaut hatten - Filmhits zu produzieren, die die Bevölkerung zufrieden machten (mit Shopping Malls und den Sendetürmen, die wir dank des Transatlantikkabeln hatten, sogar drei Zensuseinheiten je Stadt) und den Bau von Kinos beschleunigten.
    Nachteilig war jedoch, und das hatte Du Fu so sicher beabsichtigt, dass die neuen Massenmedien die Unzufriedenheit über den Krieg steigerten - und zwar auch in Städten mit Gefängnis. Und da wir gerade zwei extrem intensive Kriege zugleich führten, brach unsere Wirtschaft ein. 69 statt 97 Milliarden Forschungsmittel, 94 Milliarden Haushaltsdefizit statt 1,7 Milliarden im Plus, Amerika wäre binnen drei Wochen Bankrott - vielleicht etwas weniger, wenn wir die letzten Forschungsmittel auch strichen.
    In 149 Städten wurde gestreikt, davon in 135 so total, dass wir nicht einmal Sportler und Entertainer einsetzen konnten. In manchen Städten war die Unzufriedenheit sogar dreimal so hoch wie die Bevölkerung, das hieß, selbst wenn wir sie zweimal zufrieden machen würden, würde sich nichts ändern. 4622 Zensuseinheiten streikten. Nur 17 Städte streikten gar nicht - mit 374 Zensuseinheiten. So ließ sich der Krieg nicht fortführen.

    Maya besetzten mit Scharfschützen und neuen Paramilitärs das Umland von Macchu Picchu, aber nicht den Wald und die Hänge der Kordilleren, da wir diese Gebiete mit unseren Marinefliegern vorsorglich besetzt hielten.
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    Die Südflanke wurde von Cuzco aus mit 16 schweren Batterien beschossen. Die Scharfschützen bei den Maisfeldern am Strand wurden dann von Torpedobombern aus New Cayman vernichtet, die im freien Feld nördlich des Sees von Anybodys Wasserflugzeugen aus Cuzco mit leichten Schäden an 20 Maschinen. Lilienthal Dauntless Sturzkampfflugzeuge besiegten mit 40 beschädigten Flugzeugen eine Truppe Paramilitärs in der verschmutzten Steppe - diese konnten auch nach einem Friedensschluss noch angreifen und waren daher besonders gefährlich. Aber damit endete schon unsere Möglichkeit, gegen die Aufständischen vorzugehen.
    Einige Aufständische hatten sich mal wieder auf New Cayman versammelt, wo Liu Tingxun nun mit 200 schwere Artillerien (50 beschädigt) die Scharfschützen angriff. Iguanodon-Sturmgeschütze in schlechtem Zustand beseitigten die erste Hälfte der überlebenden.
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    1000 Mann wurden von der Kavallerie des 3. Italiencorps eingefangen.

    Itzamal wurde noch ein letztes Mal von 10 Kukulkan-II-Zerstörern beschossen und die Stadtverteidigung zerstört - weniger, weil wir einen neuen Angriff planten, sondern vielmehr, um die Besatzung etwas zu trainieren.
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    Aus diesem Grund bombardierten auch 50 Fliegende Festungen noch einmal die Stadtbefestigung von Waka. 40 Fliegende Festungen und 200 taktische Bomber griffen nördlich von Waka die Hubschrauber im Kakteenwald an, 200 leichte Bomber bombardierten zwei Hubschrauberstaffeln auf dem Strand von George Town. Beide Positionen wurden auch von je 200 Jägern attackiert, die Alarmstarts verhindern sollten. Bei den Fliegern am Strand kamen noch 400 Nachtjäger dazu, 200 weitere Nachtjäger bombardierten die Hubschrauber südlich von George Town im Dschungel.
    Dann begann Admiral Craddock damit, diese Flieger zu besiegen, um unsere Position in den anstehenden Verhandlungen zu stärken. 3 schwere Uboote torpedierten die Tragschrauber am Strand, 10 Torpedoboot-Zerstörer schossen die Hubschrauber dort ab, wobei ein Zerstörer versenkt und alle anderen beschädigt wurden. Unsere Landungsboote brachten ihre Ladung Hubschrauber in Position, während 3 leichte Kreuzer und ein großer leichter Kreuzer die Hubschrauber im Kakteenwald noch einmal unter Feuer nahmen.
    Je eine Staffel Hubschrauber und Tragschrauber (40 und 20 beschädigt) schossen die Hubschrauber im Kakteenwald ab, die Tragschrauber vernichteten auch noch die Kriegsgefangenen dahinter. Zwei Kreuzer schossen auf die verbleibenden Hubschrauber.
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    Die wurden dann samt Bautrupp von einer weiteren Hubschrauberstaffel abgeschossen.
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  13. #1438
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang September 1960 n. Chr.
    "Cathy, machen Sie sich bereit", sagte von Brettschmitt. "Nach der explosionsartigen Ausbreitung der Kriegsmüdigkeit durch die neuen Massenmedien müssen wir einen Krieg beenden, um die Stimmung in den Griff zu bekommen - und das ist natürlich der Maya-Krieg, wo es gar nicht vorangeht. Sie fliegen zu den Friedensverhandlungen nach Macchu Picchu." "Ich bin bereit. Teilt den Werften mit, dass wir ihnen die Forschungsmittel für die Sektionsbauweise entziehen müssen. Der Fortschritte der Diplomatie und der Politikwissenschaften haben Vorrang, damit wir eine Vereinigung schaffen, die ein Atomwaffenverbot durchsetzen kann. Die Mittel gehen daher an das Innen- und Außenministerium." Die Maya hatten dieses Wissen zwar schon, würden es aber nicht mit uns teilen.

    Während meiner Reisevorbereitungen kam es westlich des Sees von Waka noch zu Kampfhandlungen: Die letzten Tragschrauber von unseren Landungsbooten zerstörten dort alte Außenposten.
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    Die Tragschrauber würden zwar nicht mehr von dort zurück zu den Booten schaffen, aber bei Friedensverhandlungen ausgewiesen und würden so nicht angegriffen werden. Jetzt musste nur noch der Frieden kommen. Dass er kam, da war ich sicher - die Frage war nur zu welchem Preis. Würden die Maya unsere ökonomische Schwäche erkennen und Forderungen durchsetzen? Oder würden sie unserer militärischen Stärke nachgeben und ihre eigene Niederlage anerkennen?

    Wir landeten im winterlichen Macchu Picchu - auf der Südhälfte war es gerade kalt. Obwohl über dem Palast von Petra die Stars ans Stripes wehten, war die Maya-Delegation dort untergebracht. Karl Alexander von Thurn und Taxis II., Sohn des aktuellen Diadochen, führte die Delegation an. Auch Pedro der Grausame war dabei.
    Die Herren nannten mich "Sultanin", obwohl ich nur eine von vielen Frauen des Sultans und der nur der Mann der wirklichen Sultanin Maria de Molina war. "Die Maya sind bereit, Amerika Tribut für ein Einstellen der Kampfhandlungen zu zollen. 7,77 Milliarden Quetzal, die Herrschaft über die Stadt Yokib und eine neue Weltkarte, die diese Veränderungen festschreibt." "Yokib? Ich weiß nicht einmal, wo das liegt", meinte ich, und brüskierte die Maya damit etwas, dass ich ihr großartiges Land so gar nicht kannte. "Vermutlich tief im Inneren, wo eure Kultur uns bald wieder vertreibt? Nein, danke. Aber ich schlage folgende Vereinbarung für einen 2 1/2-Jährigen Waffenstillstand vor:

    1) Die Übergabe der 7,77 Milliarden Quetzal.
    2) Die Maya treten eine Sicherheitszone ab, die Macchu Picchu und Tiwanaku umfasst.
    3) Die Maya geben ihre Ansprüche auf New Cayman Island auf
    4) Die Maya erkennen die Unabhängigkeit der Republik Cuzco an
    5) Pedro der Grausame und Horka Bulcsú werden aus dem aktiven Dienst entlassen und für ihre Verfehlungen vor Gericht gestellt."

    Die Maya stimmten in allen Punkten zu, und allein durch diesen Frieden sank die Kriegsmüdigkeit und das Defizit schrumpfte auf 29 Milliarden Dollar im Quartal.

    Mit der Stadt Tiwanaku fiel allerdings auch die Spionin Ethel Greenglass XVI. in unseren Machtbereich - die von xiist11 einen Kontakt zu Julius Rosenberg vermittelt bekam und als seine Ehefrau Ethel Rosenberg bekannt wurde.
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    Sie konnte uns einiges über die psychologische Kriegsführung der Maya beibringen. So lernten wir vor allem, Terroristen als verdeckt operierende Einheiten einzusetzen und Autobomben (ebenfalls verdeckt operierend, aber nur einmalig verwendbar mit Kollateralschäden und hoher Bewegungsreichweite) einzusetzen. Die von uns ausgebildeten Terroristen wurden natürlich nicht als Terroristen, sondern als Freiheitskämpfer geführt. Sie bildeten die sogenannte "Contra"-Bewegung, die sich gegen Maya-Aggressionen richteten.

    So breiteten sich unsere Stützpunkte im Umland von Macchu Picchu aus, aber Cuzco erhielt immer noch kein wirklich großes Einflussgebiet.
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    Durch den neuen Frieden hatte Amerika nur noch 2 verbleibende Feinde: Argentinien und die Algonkin. Der Maya-Block mit 5 Mitgliedern schied aus dem Krieg aus, die Comanchen waren sowieso neutral, und die Vereinigten Staaten mit 8 Bündnismitgliedern beherrschten nun die Hälfte aller Länder in Amerika.
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    Wir konnten uns nun ganz auf den Krieg gegen Argentinien konzentrieren. Im Grunde genommen konnte nur noch eine Sache Peron retten: Wenn die Maya uns nach 10 Quartalen in den Rücken fielen und wieder angriffen und die Kriegsmüdigkeit so explodierte, dass wir den Kampf gegen Argentinien zur Entlastung unterbrechen mussten.

    Einen Kriegsgrund lieferten wir ihnen schon kurz darauf in Panama. xiist11 hatte die Zeit gut genutzt und 31501 Millionen Dollar in Panama City angelegt - Gelder aus schwarzen Kassen, die er als Agent für Mesoamerika aber kontrollierte und nun für private Zwecke zweckentfremdet hatte. Mit diesem Geld hatte er letztlich die ganze Stadt gekauft - einschließlich 100 Kilometer Umland in jede Richtung. Das Unternehmen war nicht risikolos, es bestand eine Chance von 1/4, dass sein Reserveteam (bzw. das seines Vaters) geschnappt wurde, aber es gelang. Damit gehörte Panama City völkerrechtlich zwar noch zum Maya-Reich, aber der Eigentümer von so ziemlich allem in dieser Stadt verbot der Maya-Armee jeglichen Aufenthalt, führte amerikanisches Recht in vielen Bereichen ein und agierte so wie ein Gouverneur.
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    Dort befand sich auch ein Werk der Firma, die den "Tapir"-Geländewagen herstellte, den xiist11 nun auch für Amerika bauen ließ. Den Allradantrieb verkaufte er aber in Lizenz (unter Umgehung von Maya-Patentrecht) an VW, die damit für den VW 181 eine Allrad-Version entwickelten. Ford stellte dem seinen Ford GP (General Purpose) entgegen. Aus dem Kürzel entwickelte sich schließlich das Wort "Jeep". Während Tapir und VW Nischenprodukte blieben, stellten der Ford GP circa ein Drittel der Geländewagen der neuen Einheiten her. Die anderen zwei Drittel wurden im Modell "Willys MB" geliefert, das aber nur zu einem kleinen Teil von der Willys-Overland Company gebaut wurde - die Firma stellte zwar das überzeugendste Fahrzeug her, hatte aber nicht die größten Kapazitäten, so dass ausgerechnet Konkurrent Ford neben seinem GP auch einen Teil der MB fertigte.
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  14. #1439
    Moderator Avatar von Kathy
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    Ende September 1960 n. Chr.
    Der Panama-Deal von xiist11 konnte aber die Friedensverhandlungen nicht gefährden. Ganz klug war er trotzdem nicht, denn peruanische Rebellen bedrohten die nun schutzlose Stadt. Diese sollte aber von denen besser nicht eingenommen werden, da sie dort einige Weltwunder zerstören konnten (welche genau kann ich gar nicht mehr sagen). Nur durch Einfliegen von 3000 Soldaten konnten wir hoffen, die Stadt zu halten, was schon sehr knapp werden konnte. Aber die Barbaren griffen nicht an.
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    Achtung Spoiler:
    Eigentlich wollte ich ohne Kauf von Städten gewinnen, aber ich konnte einfach nicht widerstehen - wobei ich davon ausging, dass Panama bei einer Kriegserklärung der Maya ohnehin als erstes erobert werden würde und daher noch einmal militärisch erobert werden würde)


    Die Bewohner Cuzcos wollten zum jetzigen Zeitpunkt leider keine der Städte übernehmen, obwohl es für ihre Wirtschaftskraft sicher nicht verkehrt gewesen wäre.
    Den Monat über verhandelten wir auch mit den anderen Mitgliedern des feindlichen Bündnis deren Konditionen, so dass aus dem Waffenstillstand von Petra ein echter Frieden von Macchu Picchu wurde.
    Die Arawak waren zu einer sofortigen Grenzöffnung bereit, was aber nur wenig Erträge von Handelswegen brachte, und zahlten 80 Millionen Quetzal, um die amerikanische Demokratie zu verstehen.
    Mexiko lernte für 140 Millionen die Innere Medizin von uns.
    Die engsten Bande entstanden zu Haiti, das 930 Millionen dafür zahlte, dass wir die Arbeitssicherheit in ihren Betrieben erhöhten, ebenfalls einer Grenzöffnung zustimmte. Außerdem kauften sie Hitsingles für 6 Millionen Gourde, Schwiene für 6 Millionen, Geflügel und Sonnenblumenöl im Paket für 12 Millionen, Jade und Papageien im Paket für 13, Zinn für 5 und Reisen zu unseren Naturwundern für 3 Millionen.

    Im Anschluss verkauften wir auch New Jersey für 200 Millionen Dollar unser Wissen über Humanmedizin.

    Ein Versuch, die Comanchen nun, da unsere Gegner sie nicht mehr bedrohten, unter unseren Schutz zu nehmen (und ihnen dann die Atomforschung zu verbieten) scheiterte, sie meinten, dass sie uns nicht nahe genug stehen würden. Ich hoffte nur, dass sie mir ihrer mächtigen Waffe nun nicht wieder Teil des Maya-Reiches wurden, nun, wo sie keine Angst mehr vor uns haben mussten.

    Die Kriegsmüdigkeit sank nun, aber (abgesehen davon, dass viel zu viele Ingenieure statt Händler eingestellt wurden waren) unser Defizit und die Müdigkeit blieben hoch. Immer noch gab es in 51 Städten Proteste von 589 Zensusheinheiten, darunter Generalstreiks in 4 Städten.

    Präsident Franklin übernahm darum die Verantwortung für die Kriege und ließ Neuwahlen ausrufen. Die Falken stellten Kubrat XVI. als Kriegspräsidenten auf, der trotz seiner Atemschwäche gewählt wurde, weil er als Kriegsheld dem Zivilisten Franklin in der derzeitigen Situation überlegen war. Kubrat wandelte die Gesellschaft von einer bürgerlichen Gesellschaft in eine Konsumgesellschaft, in der die Menschen durch ein großes Warenangebot in Kaufhäusern und Fußgängerzonen ebenso wie durch das Kino befriedet werden sollten, während sie zugleich viel Geld ausgaben - und die Umweltverschmutzung durch die Wegwerfgesellschaft stieg. Als zweite Maßnahme verteilte er in altbewährter Manier Brot und Spiele (was unter anderem den unbegrenzten Einsatz von Sportlern zuließ). Der Erfolg gab ihm Recht, schon durch die Umstellung sank das Defizit von 30 auf 10 Milliarden, und die Zahl der unzufriedenen Städte ging auf 28 mit 324 streikenden Zensuseinheiten zurück (davon immer noch Roseo, Mendoza, Salta und Corrientes im Generalstreik). Alle anderen Städte konnten durch Sportler vollständig befriedet werden, was zusammen mit Umstellungen bei den Ingenieuren wieder ein leichtes Plus von 1,7 Milliarden und Forschungsmittel von 90 Milliarden, also fast das Niveau vor der Ausbreitung der Massenmedien, bedeutete.

    Die Weltkarte hatte sich in Mesoamerika dadurch kaum verändert - aber das Vorrücken in Argentinien wurde immer deutlicher.
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    Kämpfe gab es im September weniger, nur 1 großer Panzerkreuzer beschoss Resistencia und wurde beschossen.
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    10 Luftschiffe und 200 Aufklärer attackierten ohne Gegenwehr die Stadt.

    Die Argentinier verhielten sich während der Friedensverhandlungen ruhig, auch wenn es für sie immer schlimmer wurde. Sie befreiten nur 2000 Kriegsgefangene südlich von Salta mit ihrem Kommandos.
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    Die Arawak waren offenbar mit den Verhandlungen nicht ganz zufrieden, sie wollten noch moderne Fischfangmethoden von uns geschenkt bekommen, aber Geschenke gab es für die ehemaligen Feinde keine. Wir waren vielleicht im Frieden, aber Freunde waren wir noch nicht.

    Da im Osten nun Frieden herrschte, gestattete Kubrat einigen Admiralen dort, in den Ruhestand zu gehen. Zheng Yisao X. gab die Ostküstenflotte an ihre Tochter ab, Harald Hårfager II die Belize- und Utah-Flotte an seinen Sohn. Alle anderen Admirale in diesem Bereich lehnten einen Ruhestand noch ab, und die Generäle waren ohnehin mit ihren persönlichen Truppen noch in Argentinien involviert und konnten sich nicht zurückziehen.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Garnison Resistencia Admiral Ding Ruchang V.
    Garnison Posadas: Dschötsch Chan V.
    Garnison Sao Luis: Gaius Marius IV.
    Festung Salta: Domitian V.
    Garnison Buenos Aires: Friedrich Wilhelm von Seydlitz IV.
    Algonkin:
    General Schirkuh IV.: Festung Omaha
    Odoaker III.: Chesapeake

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley IX.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    2. Nord-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Ost-Argentinien-Armee: Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Argentinien-Grenztruppe: Vaballathus
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Garnison Ecuador: Oberst Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Straßenwächter Yankton: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 22. Earl of Shrewsbury
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Nord-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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    Geändert von Kathy (03. September 2024 um 19:03 Uhr)
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  15. #1440
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    Oktober 1960 n. Chr.
    Die Tlaxcalteken wünschten sich, Hawaii beitreten zu dürfen. Da die Stadt aber mitten in unserem Land lag und bald unter kulturellen Druck geraten würde, lehnten wir ab. Tlaxcala würde noch amerikanisch bleiben - zumal sich unsere Wirtschaft ja auch erholte und wir uns mit 21 Milliarden Überschuss unsere weitläufige Verwaltung gut leisten konnten.

    xiist11 saß in seinem Liegestuhl im besten Haus von Panama City, einen Cocktail in er Hand. Er genoss den Reichtum und das angenehme Leben, und dass er nun, wo Frieden mit den Maya herrschte, beinahe Urlaub hatte. Natürlich musste er den Feind im Auge behalten, aber als Besitzer einer ganzen Stadt konnte er sich einiges erlauben. Bislang hatte sein Auftraggeber das Geld für den Erwerb der Immobilien noch nicht zurückgefordert, aber 3000 Soldaten zum Schutz entsandt.
    Er schlug die Zeitung auf. Amerikanische Zeitung, New York Times. Die Tehuelche hatten angeblich einen neuen Spion. Nun, er als Top-Agent wusste schon, dass es sich um Elijahu Cohen handelte, aber der Name wurde der Zeitung natürlich nicht genannt. Die Sicherheitsberaterin hatte er schon informiert. Da es sich aber um Verbündete handelte, wurde das nicht als große Gefahr gesehen.
    Der Ingenieur Elwood Mead, der auch am Hoover Damm gearbeitet hatte, unterstützte die Tehuelche nun bei der Entwicklung neuer Qualitätsstandards.
    In New Jersey gab es einen neuen Lebensmittelhersteller, der Name wurde nicht erwähnt.
    Hermann Wedigh LVII. hatte nun auch für Grönland die Versicherungsmathematik entwickelt. Früh dran waren sie damit nicht.
    In Kuba versuchte Nicolas Cugnot, ein Automobil zu entwickeln - mit Dampfantrieb.
    xiist11 blätterte um. Innenpolitik, schon interessanter. In Mendoza gab es wieder einen Aufstand der Descamisados gegen die Regierung.
    Und 10 Städte meldeten Umweltprobleme. Naja, vielleicht doch nicht interessanter.
    Vielleicht der Wirtschaftsteil? Immerhin war er jetzt Investor und musste sehen, dass sein Vermögen nicht schrumpfte. Besonders, wenn der Geheimdienst auf die Idee kam, Zinsen für seine Ausgaben zu fordern.
    "Amerika exportiert Zahnmedizin, Prothesen und Zangen für 100 Millionen nach Utah.
    Neue Handelsverträge mit Mexiko: Schweine und Geflügel für Schleuderpreis (2 bzw. 1 Millionen) an Drittweltland verschleudert! Mexiko erhält Studie für Arbeitssicherheit für 10 Millionen Quetzal.
    Wissenschaftskooperation mit Haiti! Alexandrine Tinne und Admiral Boodes schließen Vertrag über 50 Millionen Quetzal zur Förderung der Ozeanografie-Forschung in Mexico."
    Und dann kam eine Nachricht, die ihn, zumindest mittelbar, betraf.
    "Präsident Kubrat überträgt Sicherheitzone Tiwanaku an Cuzco. Einsparungen in der Verwaltung von 500 Millionen Dollar im Quartal als Grund aufgeführt. Dauer für Ökonometrie-Forschung schätzungsweise halbiert. Amerikanische Agrarwissenschaften in Cuzcos Wissensschatz eingesickert! Bürgermeister Daniel Estrada Pérez zeigt sich dankbar und zahlt 3 Millionen Dollar pro Quartal für Kaninchen. Auch Heinrich Dubbel hat 130 Millionen für den Kauf amerikanischer Verfahrenstechnik locker gemacht."
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    Wenn die Cuzcoer nun anfingen, Städte als Geschenk zu akzeptieren, konnte es sein, dass Cathy bald auch Panama ihnen übertrug. Die Stadt war für Amerika wirtschaftlich nicht interessant. Und xiist11 kannte auch den perfiden Plan: Wenn die Maya eine bis zwei Städte von Cuzco eroberten, würden sie deren Wissen (Inka-Knotenschrift und Rechtsphilosophie) erobern - und dieses Wissen würde dann bei einer amerikanischen Rückeroberung an die Bundesregierung fallen. Dazu war es nur hilfreich, wenn Cuzco über ausreichend Städte verfügte, wenn möglich sogar so viele, dass es dabei nicht ausgelöscht wurde, sondern mit Cuzco selbst noch einen Brückenkopf für die Invasion bot.
    "Gesundheitskrise! 78 Städte von Bevölkerungsrückgang bedroht! Minister spricht von bis zu 1916 betroffenen Wahlkreisen!" Das war, wie immer, übertrieben, denn sobald die Bevölkerung tatsächlich irgendwo zurückging, stabilisierte sich die Gesundheit auf höherem Niveau.
    Bedenklicher war eher: "Kriegsmüdigkeit immer noch auch hohem Niveau! Proteste in 6 Städten. Generalstreik in 4 Städten. 100 Wahlkreise von Arbeitsniederlegung betroffen! Panamerikanische Partei macht Sozialdemokraten verantwortlich!"

    Und dann kam die vermutlich bedeutendste Nachricht in diesem Monat: "Schlacht in Resistencia! Argentinischer Admiral neutralisiert! Verteidigungsminister spricht vom großen Sieg! Friedensbewegung fordert Verhandlungen. 'Die Kriegsziele sind längst erfüllt. Gönnt unseren Jungs an der Ostfront Frieden.'" Allerdings konnten Leute an der Ostfront derzeit relativ leicht an die ruhige Westfront versetzt werden. Wir hatten schließlich eine Freiwilligen Armee. xiist11 las den ganzen Artikel - einschließlich der aufgeführten Verluststatistik, die unsere Bürger beruhigen sollte, wie wenige Amerikaner wirklich zu Schaden kamen.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Qara Yolug Osman Bey (Army und Oberkommando), Marina Rawkowa (Argentina Airforce), Magnus Barefoot (New Jersey Airforce), Hubert de Brienne (Navy)
    weitere beteiligte Offiziere: Römmel, von Egloffstein, Arichis von Benevent (verwundet), Naram-Sin XXI. "die Mumie" (gefallen), Manteuffel, Vaballathus
    Airforce: 200 Nachtjäger (112 beschädigt, 224 Verletzte), 350 Begleitjäger (10 abgeschossen, 130 beschädigt, 10 Tote, 130 Verletzte), 20 Luftschiffe, 40 Fliegende Festungen, 300 schwere Bomber, 160 taktische Bomber, 560 Aufklärer (138 beschädigt, 138 verletzte)
    Subtotal: 7430 Mann (10 Tote, 492 Verletzte), 1530 Flugzeuge (10 abschossen, 380 beschädigt)
    Navy: 2 Schlachtschiffe (1300 Mann, 2 beschädigt, 200 Verletzte), 4 Schlachtkreuzer (2800 Mann, 4 beschädigt, 400 Verletzte), 5 Kreuzer (2900 Mann, 5 beschädigt, 400 Verletzte, 100 Tote), 3 Großlinienschiffe (2800 Mann, 3 beschädigt, 300 Verletzte), 1 großer Panzerkreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 1 Uboot-Kreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 22 Zerstörer (6 Flottillen, 3 versenkt, 3 beschädigt, 300 Tote, 300 Verletzte), 1 großer Kreuzer (600 Mann, 1 beschädigt, 100 Verletzte), 11 Panzerkreuzer (6 Flottille, 2 versenkt, 4 beschädigt, 600 Tote, 400 Verletzte), 8 geschützte Kreuzer (5 Flottillen, 1 versenkt, 4 beschädigt, 300 Tote, 400 Verletzte), 11-27 Dampffregatten und Schraubenkorvetten (8 Flottillen, 2700 Mann, 4 versenkt, 4 beschädigt, 400 Tote, 400 Verletzte), 3 Dreimastfregatten (800 Mann, 1 beschädigt, 100 Verletzte), 2 Dreimaster (1 versenkt, 100 Tote)
    Subtotal: 23700 Mann (1800 Tote, 3200 Verletzte), 74-90 Schiffe (11 versenkt, 33 beschädigt)
    Artillerie: 190 schwere Artillerien (15 beschädigt, 150 Verletzte), 200 Artillerien (140 beschädigt, 700 Verletzte), 400 leichte Artillerien (200 beschädigt, 400 Verletzte), 200 Minenwerfer (100 beschädigt, 500 Verletzte), 200 Feststoffraketenwerfer, 400 Selbstfahrlafetten (20 zerstört, 280 beschädigt, 100 Tote, 1400 Verletzte), 10 Eisenbahngeschütze (6 beschädigt, 600 Verletzte)
    Subtotal: 9900 Mann (100 Tote, 3750 Verletzte), 1 Zug (1 beschädigt), 400 Panzerfahrzeuge (20 zerstört, 280 beschädigt), 1600 Geschütze (20 zerstört, 481 beschädigt)
    Infanterie und Panzer: 7000 aufgesessene Infanteristen (200 Tote, 2600 Verletzte), 5000 Flammenwerfer (1100 Verletzte), 1000 moderne Grenadiere
    280 Halbkettenfahrzeuge (8 zerstört, 104 beschädigt), 600 Sturmgeschütze (160 beschädigt, 800 Verletzte), 200 Tanks (20 beschädigt, 100 Verletzte), 800 leichte Panzer (40 beschädigt, 200 Verletzte), 400 Jagdpanzer (40 beschädigt, 200 Verletzte)
    Subtotal: 23000 Mann (200 Tote, 5000 Verletzte), 2280 Panzerfahrzeuge (8 zerstört, 364 beschädigt)
    Total: 64130 Mann (2110 Tote, 12442 Verletzte), 1530 Flugzeuge (10 abschossen, 380 beschädigt), 74-90 Schiffe (11 versenkt, 33 beschädigt), 1600 Geschütze (20 zerstört, 481 beschädigt), 2680 Panzerfahrzeuge (28 zerstört, 644 beschädigt), 1 Zug (1 beschädigt)

    Argentinien: Admiral Ding Ruchang V. (gefallen), Admiral Frederik August Paludan III. (Algonkin, im Aufstand)
    5800 Scharfschützen (5800 Tote), 4000 Kommando-Infanteristen (4000 Tote), 7550 aufgesessene Infanteristen (7550 getötet, 302 von 302 Halbkettenfahrzeuge zerstört), 760 Panzerwagen (760 zerstört, 3800 Tote), 500 Kübelwagen (500 zertört, 1000 Tote), 500 schwere MG (500 zerstört, 1000 Tote), 200 leichte Flak (200 zerstört, 1000 Tote), 400 88mm-Flak (400 zerstört, 2000 Tote), 100 Festungsartillerien (100 zerstört, 1000 Tote), 200 Stukas (200 abgeschossen, 400 Tote), 320 Wasserflugzeuge (320 zerstört, 640 Tote), 2 Kamelpatrouillen (1800 Tote), 90 Wachtürme (90 zerstört, 900 Tote,), 1 Panzerkuppel (1 zerstört, 1000 Tote), 1 Antipanzer-Minenfeld (1000 Minen geräumt)
    Total: 31890 Mann (31890 Tote), 1062 Panzerfahrzeuge, 500 leichte Radfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 1562 (1562 zerstört), 1200 Geschütze, Leichtgeschütze und MG (1200 zerstört), 520 Luftfahrzeuge (520 abgeschossen), 1800 Kamele (1800 getötet), 92 Festungseinrichtungen (92 zerstört), 1000 Minen (1000 geräumt),


    Quito Am dritten Oktober begann bereits die Herbstoffensive gegen argentinische Stellungen. Nach der Entlastung durch die Friedensverhandlungen im Osten beschloss das Oberkommando der US-Army, auch auf diesem Kriegstheater Fakten zu schaffen.
    Die Angriffe begannen um 1 Uhr acht, als Nachtjäger der berüchtigten Nachthexen ins Abwehrfeuer der Flugabwehrstellungen gerieten und 112 Maschinen getroffen wurden. Die tapferen Frauen beschädigten durch Gegenangriffe 4 88mm-Flaks, mussten dann aber abdrehen.
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    Beim Angriff einer Staffel Begleitjäger sollen den Argentiniern sogar einzelne Abschüsse gelungen sein, und die Trefferquote war mit 140 getroffenen Maschinen noch deutlich höher. Doch die Luftabwehr war damit schon fast ausgelastet, und Luftschiffe der Negev-Airforce bombardierten ein Scharfschützennest. Die leichte Flak fing noch 96 Aufklärungsflugzeuge ab, ehe von Norden kommend 3 schwere Bomberstaffeln und einige Fliegende Festungen die Stadt überrollten. Aus Guayaquil attackierten taktische Bomber und 150 weiter Geleitjäger die Garnison.
    Ab 6:43 eröffneten auch die vor der Küste liegenden Schiffe das Feuer, wurden aber von der Festungsartillerie getroffen.
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    Vor allem 48 Einheiten ganz im Westen der Stadt waren durch das monatelange Bombardement schon so angeschlagen, dass mehrere Schiffe sanken, auch wenn keine ganzen Flottillen verloren gingen. Ein Sprecher der Admiralität teilte mit, dass Hubert de Brienne für seine Jungs eine dringende Kampfpause und für seine Schiffe eine Erholung gefordert hat. "Wir sind lange auf Verschleiß gefahren und haben auch überwiegend veraltetes Material eingesetzt. Lange können wir diesen Kurs nicht mehr durchhalten."
    Weitere Luftschiffe griffen dann ab 6:47 an, während eine von zwei eingesetzten Aufklärerstaffeln von der Festung abgefangen wurde.
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    Angesichts der bereits fortgeschrittenen Auflösung der argentinischen Strukturen verzichtete Qara Yolug Osman Bey auf den Einsatz der Artillerie im Fernkampf und ließ direkt zum Sturm ansetzen. Seine Artillerie nahm Stellungen der Scharfschützen und der Halbkettenfahrzeuge gezielt unter Feuer, wobei es vor allem bei der mittleren Artillerie zu einigen Schäden kam.
    Schon um 8:16 kam es zu Zusammenstößen zwischen der aufgesessenen Infanterie beider Seiten, wobei Erwin Römmel klar als Sieger hervorging und die Zerstörung von 40 Halbkettenfahrzeugen berichtete. General Konrad von Egloffstein meldete, dass 500 seiner Männer von Scharfschützen verletzt worden waren, ehe das Nest ausgeschaltet wurde. Unterdessen setzten leichte und schwere Artillerie ihr Werk fort und zerstörten weitere Halbkettenfahrzeuge, deren Truppen nun ohne Fahrzeugunterstützung weiterkämpfen mussten. Arichis von Benevent hatte die selben Verluste zu beklagen wie Konrad von Egloffstein, allerdings bei doppelt so vielen besiegten Scharfschützen.
    Ab 14:17 begannen Stokes Mortar-Minenwerfer, die Panzerkuppel in der Stadt zu beschießen. Selbstfahrlafetten griffen die Infanterie an, wobei sie gegen die aufgesessene Infanterie erfolgreich kämpften, aber einige Fahrzeuge von schweren Maschinengewehren durchschlagen wurde. "Der Heckschutz muss dringend verbessert werden. Wir haben es eben nicht mit gepanzerten Fahrzeugen zu tun, sondern nur mit motorisierten Geschützen auf einem Kettengestell." Dagegen schossen alte Feststoffraketen erfolgreich Halbkettenfahrzeuge in Brand - wohl auch, weil sich deren Feuer auf die leichte Artillerie konzentrierte.
    Ab 14:51 gab es eine neue Infanterieoffensive. Hierbei hat der ehemalige Präsident Naram-Sin XXI eine weitere Abteilung der aufgesessenen Infanterie vernichtet. Dabei allerdings geriet seine Truppe in das Minenfeld der Stadt, und zahlreiche Fahrzeuge wurden zerstört. Dabei wurde Naram-Sin - wegen seiner zahlreichen Verbände "die Mumie" genannt - schwer verwundet. Um 17:51 gab das Oberkommando den Tod des Ex-Präsidenten begann, und dass sein Sohn Naram-Sin XXII. das Kommando übernehmen sollte. Präsident Kubrat ordnete daraufhin 3 Tage Staatstrauer an.
    Am 6. Oktober wurde die Offensive um 7:04 wieder aufgenommen, als General Edwin von Manteuffel die MG-Stellungen am Polizeipräsidium räumte. Bei den Kämpfen kam es zu Gegenschlägen von Sturzkampfbombern, die allesamt abgewehrt wurden, sowie von Scharfschützen, die ebenfalls ohne Verluste besiegt wurden. General Qara Yolug Osman Bey, der die Offensive für uns führte, sowie General Vaballathus von der Argentinien-Grenztruppe unterstützten diesen Vorstoß und besiegten ebenfalls eine Kompanie Scharfschützen und Kommandos. General von Egloffstein, der mit nur 500 Mann erneut angriff, zerstörte die leichteste der Flakstellungen. Seine Truppe hatte dabei auch die meisten Verletzten dieser Offensive. Ab 7:26 brannten Patagonische Flammenwerfer die Wachtürme nieder, die hinter den zurückziehenden Argentiniern zurückblieben. Ecuadorianische Flammenwerfer brannten mehrere Schützengräben mit Scharfschützen und abgesessener Infanterie nieder, ehe sie das Ziel dieses Vorstoßes erreichten: Die Panzerkuppel, die als Hauptquartier des Admiral Ding Ruchang V. diente. Um 7:56 wurde die Zerstörung der Kuppel gemeldet und die verkohlte Leiche des Admirals den anwesenden Kriegsreportern präsentiert.
    Da Juan Domingo Peron sein Personal im Süden konzentriert, entsandten die Algonkin ihren Admiral Frederik August Paludan III. als neuen Oberkommandanten. Bis zu dessen Eintreffen hatten unsere Sturmgeschütze zwei Kommandoinfanterien, 3 aufgesessene Infanterien mit Halbkettenfahrzeugen und die Kübelwagen der Argentinier vernichtet, jeweils zwei Brigaden je eine Abteilung von unseren. Während Paludan noch eingewiesen wurden, erleichterten seminolische Tanks es ihm, die Übersicht zu erhalten, indem sie 200 Panzerwagen zerstörten, um die sich der Admiral nun nicht mehr kümmern musste. Eisenbahngeschütze der Heimatverteidigung Ost griffen zudem einen weiteren Stand Kommandoinfanterie an.
    Das erste Gefecht, das Paludan kommandierte, war um 20:04 ein Angriff leichter amerikanischer Panzerverbände, die Reste der aufgesessenen Infanterie, der Kommandoinfanterie und 2 weitere Brigaden Panzerwagen zerstörten. Dabei drang Arichis von Benevent mit seinen 450 Mann bis zur Festungsartillerie vor und zerstörte sie - um den Preis einige verlorener Männer und einer eigenen Verwundung. Unsere Grenadiere retteten ihn, indem sie eine verfolgende Kamelpatrouille aufrieben.
    Am siebten Oktober um 4:27 hatte sich die amerikanische Armee wieder neu geordnet und griff mit 2 Brigaden Jagdpanzern die Stadt an. Neben einer Flakstellung wurden auch zwei Staffeln abgestellte Wasserflugzeuge sowie die nächsten Panzerwagen zerstört. General von Egloffstein unterstützte die Offensive mit seinen letzten 350 Männern und zerstörte die zweite Flakstellung.
    Am 8. Oktober um 18:03 traf Naram-Sin XXII. bei seinen Männern ein, ließ sie auf den weiteren Sieg einschwören und griff mit knapp 150 Mann die letzte, 450 Mann starke Kamelpatrouille an. Um 19:21 meldete er die Einnahme strategischer Stellungen.
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    Am 9. Oktober schließlich meldete das Verteidigungsministerium offiziell die Einnahme von Resistencia und die Eingliederung ins County of Gran Mendoza. "Wir haben dem Feind eine weitere Niederlage beigebracht. 31000 Soldaten wurden neutralisiert, und ein großer Teil Nordargentiniens der argentinischen Kontrolle entrissen", teilte Verteidigungsminister von Brettschmitt auf einer Pressekonferenz des Pentagons mit. "1,621 Milliarden Peso wurden beschlagnahmt." Auf eine Rückfrage, ob das Gebiet nun gesichert sei, teilte der Minister mit: "Dazu ist es noch zu früh. Es gilt als gesichert, dass Frederik August Paludan III. entkommen ist, und die Erfahrung zeigt, dass solche Einnahmen stets Partisanenaktivitäten hervorrufen. Wir erwarten, das Descamisados ebenso wie fanatische Algonkin zu den Waffen greifen werden und den Aufstand proben. Aber auf dieses Problem sind wir hinlänglich vorbereitet."

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Aufstand Resistencia: Admiral Frederik August Paludan III. (Algonkin)
    Garnison Posadas: Dschötsch Chan V.
    Garnison Sao Luis: Gaius Marius IV.
    Festung Salta: Domitian V.
    Garnison Buenos Aires: Friedrich Wilhelm von Seydlitz IV.
    Algonkin:
    General Schirkuh IV.: Festung Omaha
    Odoaker III.: Chesapeake

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley IX.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    2. Nord-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Ost-Argentinien-Armee: Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Argentinien-Grenztruppe: Vaballathus
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Garnison Ecuador: Oberst Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Straßenwächter Yankton: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 22. Earl of Shrewsbury
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Nord-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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