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Thema: [UBOAT + UA:Dreadnoughts] Von U-Booten und Schlachtschiffen

  1. #91
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    Opa Böcker macht Pläne und rüstet auf

    Es wird wohl nun interessant, wie sich die Änderungen von Version 1.6 auswirken, man verliert wohl angeblich mehr Crew in Gefechten, wie man auch auf Seite 1 beim Kreuzer Emden gesehen hat. Außerdem ist Training sehr teuer geworden, ein Matrose kostet jetzt grob geschätzt 30.000 Kröten bei der jetzigen Flotte, aber auch nur wenn der Crew-Pool leer ist und man viele neue rekrutieren kann.

    Bei so einer Korvette wären das fette 9 Millionen für die 300 Seeleute, für ein Schiff was ja bisher nur 2.2 Millionen kostet. Nun werden später die Schiffe teurer, die Trainingskosten sinken durch neue Technologien, scheinen aber durch eine größere Flotte zu steigen. Gute Frage wie sich das auswirkt

    Wenn man nun auf die Idee kommt die Mannschaften zu reduzieren, dann fehlen halt im Gefecht schnell die Leute wenn es erste Verluste gibt und man verliert massiv Kampfkraft. Vermutlich ist es wie mit der Forschung, man muss viele Millionen im Monat ausgeben um dem Gegner überlegen zu sein. Es hängt wohl auch mit der Schwierigkeit legendär zusammen, bei den KI Nationen sieht man zum Teil ja noch 30.000 Matrosen im Crew-Pool.

    Was nun

    Der Böcker Plan wäre grob, dass Spanien in einem Krieg blockiert wird und möglichst viele Schiffe und vor allem Frachter verliert. Wenn die spanische Armee dadurch geschwächt wurde, dann müssen Schiffe Richtung Asien verlegt werden, mit 100.000 Tonnage könnte man dann vielleicht eine Seeinvasion auf die Philippinen starten

    Gewagter Plan, vielleicht sieht ja jemand eine bessere Möglichkeit. Vielleicht ein Bündnis mit Österreich-Ungarn, oder besser nicht, weil man dadurch in ein Krieg geraten könnte?

  2. #92
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    Hier die Finanzen vom Januar 1892, die Wirtschaft wächst weiter

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    Die ganzen alten Schiffe werden nun eingemottet und damit zum Verkauf angeboten.

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    Nun sollen leichte Kreuzer gebaut werden, die 3500t Katzen Klasse ist mit 23 Knoten schon recht schnell für die Zeit. Jedoch sind die Schiffe doppelt so schwer wie Korvetten und haben nicht mehr Waffen.

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    Die 10 Geschütze mit 122mm sollten auch recht guten Durchschlag haben. Die Idee wäre gemischte Flotten zusammen zu stellen, ein Panzerschiff, 2 Katzen, 2 Korvetten und 2 Torpedoboote, paar schnelle Schiffe sollten da halt immer dabei sein.

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    Nun kommt es zu einer wichtigen politischen Entscheidung, wie man sieht bietet Österreich-Ungarn ein Bündnis an, verlangt dafür allerdings Geld.

    Das Geld wäre nicht mal das schlimmste, Österreich-Ungarn könnte bald Ärger mit England bekommen, dann wäre es halt problematisch wieder aus dem Bündnis raus zu kommen. Man kann wie bei diplomatischen Aktionen nur Vorschläge machen, aber Kaiser Wilhelm II. könnte sich weigern ein Bündnis zu brechen.

    Da Admiral Böcker hier erfreulicherweise gefragt wird lehnt er ab, das gibt auch ordentlich Prestige

    Emoticon: abgelehnt

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  3. #93
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    Mehr Katzen werden zusammen gelötet. Außerdem sind 30 Korvetten da und bald 12 Panzerschiffe

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    Januar 1893

    Sieht nach Fortschritt aus, aber das britische Imperium scheint immer noch deutlich überlegen zu sein

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    Die Britten haben immer noch mehr als doppelt soviel GDP Wirtschaftsleistung, bei Frankreich dagegen scheint das Wachstum langsamer zu sein.

    Österreich Ungarn hat sich da ja echt ne riesen Flotte gebaut in der Adria

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    Deutschland ist da mehr so im Mittelfeld des hinteren Drittels, hat aber mit 21 Milliarden GDP die Wirtschaftsleistung in drei Jahren fast verdoppelt. Bei den Ereignissen hat Böcker halt stets das GDP Wachstum vorgezogen, selbst die Zusammenarbeit mit unfreundlichen Nationen im Schiffsbau wurde angenommen, dadurch auch die 14 Unruhe.

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    Der Erfolg macht sich auch bei den Finanzen bemerkbar, die Werfen sind voll ausgelastet und trotzdem sind gute Einnahmen da.

    Allerdings ist das Training noch bei 0, es wird nur Geld ausgegeben wenn der Crew Pool leer ist, so scheint es effizienter zu sein.

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  4. #94
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    Ja das ist doch mal was, Deutschland und Bulgarien verbünden sich

    Mit Holland, Portugal und Bulgarien sind es nun schon 3 kleine verbündete Nationen, das ist gut für die Wirtschaft. England hatte ja im letzten Jahr noch garkeinen kleinen Verbündeten, ist wohl zufällig und man hat keinen Einfluss drauf.

    Allerdings werden die 3 Verbündeten auch Schiffe kaufen wollen, weil die selber keine bauen können. Wenn man ständig ablehnt könnten die kündigen und sich eine andere große Nation suchen

    Verkaufte Schiffe werden nun immerhin ohne deutsche Crew verkauft, also verdient man da doch recht gut dran, braucht aber wertvolle Wert Kapazität.

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    Neue Crew muss her, nur noch 17 Matrosen sind frei. Training 100% koste nun fette 111 Millionen

    Echt schweineteuer, aber weil der Crew Pool leer ist bekommt man über 3200 Rekruten und nicht nur 300.

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    Torpedoboote haben keine Panzerung und gehen meist nach wenigen Treffern unter. Aber die sind auch sehr schnell und können in Seeschlachten hervorragend als Aufklärer vor preschen, vergleichbar mit leichter Kavallerie an Land.

    Außerdem wollen ja die Verbündeten Schiffe kaufen, Torpedoboote könnte man einmotten und in großen Mengen verhökern. Dadurch können einen die Verbündeten dann auch damit im Krieg unterstützen und Torpedos können fürchterlich viel Schaden anrichten.

    Man hat es ja gesehen, das 250t leichte Typ II A U-Boot konnte das Dreadnought Royal Oak versenken, auch wenige dieser Torpedoboote können durchaus großen Schiffen gefährlich werden.

    Priorität wurde nicht unbedingt auf maximale Größe (zur Zeit 500t) gelegt, 384t reicht aus. Die Boote sind lang, haben zwei Geschütze und 3 Torpedowerfer mit 9 Torpedos an Bord. Hier wird dann auch den U-Boot Fahrern klar, dass ein U-Boot über Wasser kaum eine Chance gegen so ein Boot hätte, die zwei Geschütze bräuchten nur wenige Treffer.

    Auch auf Reichweite wurde Wert gelegt, damit hat man bessere Chancen, dass die Boote gegnerische Konvois jagen dürfen.

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    Die kleinen Boot können in nur 6 Monaten in Massen gebaut werden, 90 Stück haben gerade mal 34.560t, weniger als 3 Panzerschiffe. Um eine 50/50 Chance gegen ein Panzerschiff zu haben bräuchte man grob geschätzt 3-4 Boote, also lohnen die sich schon.

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    Auf der ganzen Welt werden nun Torpedoboote in kleinen Häfen abgestellt. Grob 10 sind für Asien, etwa 25 werden der Hochseeflotte in Deutschland als Aufklärer zugeordnet und auch 40 Boote können ruhig an Verbündete verkauft werden, also einmotten und gebraucht verticken.

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  5. #95
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    In Deutschland wird gewählt, das ändert zwar überhaupt nichts an der Politik, aber das zweibeinige Vieh gibt Ruhe und fühlt sich wohl, die Unruhe ist wieder weg

    Ach so, es ist Januar 1894, also Böcker ist nun 4 Jahre Admiral

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    Italien ist etwas unfreundlich, China und Spanien werden als Rivalen angesehen. Das GDP hat sich mit 23.4 nun fast verdoppelt in den ersten 4 Jahren.

    Zu England und Japan sollte der Kaiser nochmal etwas freundlicher sein, da muss Böcker wieder aktiv werden.

    Zwischen Spanien und USA gibt es Ärger, bei -68 ist jedoch noch nicht mit baldigen Krieg zu rechnen, die waren am Anfang auch schon bei -75

    Allerdings könnte Japan mit China aneinander geraten, vielleicht sollte man doch Schiffe nach Osten verlegen

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    Der Bau und Unterhalt der vielen Schiffe kostet langsam, ohne Training sind es noch 10 mille Gewinn, bei vollem Training halt so 100 mille Miese pro Monat.

    Böcker hat schon 25 Prestige, ganz ohne Krieg, da wurde also diplomatisch und bei Ereignissen clever taktiert, vor allem das Bündnis abzulehnen war das frech.

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    Die Torpedoboote gehen weg wie warme Semmeln, die drei kleinen Verbündeten kaufen ordentlich. Profit macht das halt nicht neue Boote zu verkaufen, aber die Käufer freuen sich und haben dann halt auch die Boote um Deutschland zu helfen

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    Nun gibt es wichtige Fortschritte bei der Dampfmaschine. Wenn der Dampf expandiert kühlt er ab, also kühlt das die Maschine und neuer Dampf der rein strömt bekommt Energie entzogen. Die Lösung waren mehrere Zylinder für verschiedene Temperaturen, im letzten wurde der Dampf dann gekühlt und zu Wasser kondensiert, der Unterdruck gab zusätzlich Leistung.
    Kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Verbunddampfmaschine

    Der Nachteil der Dampfmaschinen sind halt die Vibrationen, damit trifft man nicht so gut. Besser wären Dampfturbinen, aber da muss noch viel geforscht werden.

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  6. #96
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    Ein neuer Rumpf ist auch verfügbar, damit kann man ein Linienschiff konstruieren. Der Nachteil ist hier, dass da nur eine mittelmäßig großes Geschütz vorne drauf passt. Solche Schiffe gab es damals aber, die Idee war mit vielen kleineren Kanonen die Gegner in Brand zu schießen.

    240mm sollte aber langen, kann so 450 bis 500 mm Panzerung durchschlagen und Mark 2 Kanonen treffen auch besser

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    So sieht das Linienschiff aus, man hätte es noch schwerer machen können, aber dadurch werden es auch nicht mehr Geschütze. Ist halt ein ordentlicher Kleinkaliber-Igel und gut gepanzert

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    Den Rumpf gibt es auch als schweren Kreuzer, die können nun 6000t schwer gebaut werden. Auch der Wachhund Kreuzer kann hier mit 229mm durch 450mm Panzerung durchballern

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    Wie das Linienschiff auch ein ordentlicher Kleinkaliber-Igel mit ordentlichen Hauptgeschützen, könnte für Schlachtschiffe eine böse Überraschung sein und sollte halt auch leichte Kreuzer in Fetzen schießen.

    Wie alle deutschen Entwürfe aus der Zeit ist das Schiff vorne zu schwer, da verliert man Tonnage wegen Ausgleichsgewichten. Die Panzerung ist halt nicht so stark wie bei den großen Schiffen.

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    1895, der Kaiser Wilhelm Kanal wird feierlich eröffnet, nun können Schiffe von der Ostsee direkt in die Nordsee rüber fahren

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  7. #97
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    Es werden ordentlich dicke Schiffe gebaut, noch ist aber genug Geld da im Januar 1895

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    Hier wieder so ein Ereignis wo man sich entscheiden muss. GDP wäre die gesamte Wirtschaftsleistung und langfristig viel mehr wert als Marine Budget, wenn Krieg ausbricht erhöht sich das ja eh.

    (Ja hoffentlich ist das noch so bei 1.6)

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    Endlich werden die neuen induzierten Kessel erforscht. Damit bekommt man zwar massig Nachteile, wird aber den Rauch besser durch die Schornsteine los. Damit braucht man weniger Schornsteine oder hat eben viel mehr Maschinen-Effizienz, am Anfang sehr wichtig. Später mit besseren Maschinen und Öl-Feuerung könnte man wieder auf normale Kessel wechseln.

    Also Mark 2 Geschütze sind bereit, Entfernungsmesser, Maschinen und Kessel, da könnte langsam der Krieg losgehen

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    Der Weg nach Asien ist sehr weit, bisher war da etwa 1/4 der Flotte stationiert. Für einen möglichen Krieg mit Spanien werden nun 4 Panzerschiffe und 8 leichte Kreuzer nach Asien geschickt. Nach Berechnungen von Admiral Böcker sind die Spanier nicht besonders stark, die könnte man hier auch mit der restlichen Flotte bekämpfen und eine Seeblockade durchsetzen

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    Die Panzerschiffe erreichen das östliche Mittelmeer, hier wird Pause gemacht um von Bulgarien noch etwas Kohle für die lange Fahrt zu bekommen. (Schiffe ohne Kohle sind im Kampf schwach und müssen teuer von Frachtern versorgt werden, kosten also viel Unterhalt)

    Insgesamt hat die Hochseeflotte nun etwa 300.000 Tonnage, hier sollen 68.000t nach Asien. Wird sich zeigen ob das so eine gute Idee war

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  8. #98
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    Admiral Böcker!

    Ich mache Sie darauf aufmerksam, daß die geplante Invasion Philipinnens scheitern wird, wie auch jede Invasion an beliebigen Orten.
    Es ist richtig, daß hierfür eine Gesamttonnage von 100.000 t erforderlich sind. Dies sind mit 8 Panzerschiffen und einem Schweren Kreuzer erreicht mit rund 6.300 Mann möglich. Leider können derzeit nur Flotten von bis zu 5.000 Mann gebildet werden, was eine Gesamttonnage von ca. 80.000 t entspricht.
    Vor der Invasion ist dringend an der Flottenkommunikation zu arbeiten.

    Hochachtungsvoll,
    Kapitän zur See Emerald Flint

  9. #99
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    Das ist ein sehr guter Hinweis

    Da muss Admiral Böcker vor einer möglichen Invasion prüfen ob entsprechende technologischen Fortschritte gemacht wurden. Man könnte die Flotte auch aus Linienschiffen zusammen setzen, die wiegen mehr und benötigen weniger Matrosen als Panzerschiffe. Weiterhin muss noch geprüft werden, ob eine Flotte die 100.000t erreichen muss, oder ob nicht auch zwei Flotten im entsprechenden Seegebiet ausreichen


    Nun müssen dann mal langsam die Schiffe modernisiert werden. Die Torpedoboote werden auch mit neuer Dampfmaschine nicht schneller als 29 kn (wurde wohl in 1.6 geändert, dass die Rumpfform mehr gewertet wird).

    Allerdings ist mit den neuen Kesseln ein Schornstein weniger erforderlich und ein neuer Turm kann verwendet werden. 1 Monat Umbau ist auch kein Problem

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    Januar 1896
    Die Flotte auf dem Weg nach Asien hat zu wenig Kohle, ja dass wird noch eine Weile dauern bis da endlich ankommen.

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    Deutschland ist Spanien technologisch erheblich überlegen, wenn nun die neue Technik noch in die Schiffe eingebaut ist, dann müsste ja Spanien leicht zu bezwingen sein

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    Neue Schiffe werden fertig, es fehlen tausende Matrosen, das Training koste hunderte Millionen und löst eine Finanzkriese aus

    Was die Sache schlimmer macht, die Panzerschiffe wurden zwar billig gebaut, aber nun wird die Modernisierung teuer...

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    Alle Schiffe müssen umgebaut werden, hier die wichtigsten Änderungen:
    - 3-fach Expansionsdampfmaschinen mit induzierten Kesseln für mehr Reichweite und Beschleunigung
    - Hydraulische Steuerung für mehr Wendigkeit
    - leichtere Panzerung, doppelter Boden, Überflutungsschutz I für mehr Haltbarkeit
    - Entfernungsmesser und Mark2 Geschütze für bessere Trefferchance

    Die Korvetten werden auch ein wenig schneller und haben nun eine Reichweite über 10.000 km

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  10. #100
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    Die leichten Kreuzer der Katze Klasse sind weiterhin mit 23 kn unterwegs, die Reichweite konnte verbessert werden. Auch hier ist die Panzerung kaum stärker geworden, dafür etwas leichter.

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    Die schweren Wachhund Kreuzer haben nun eine enorme Feuerkraft und sollten auch recht zäh sein

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    Hier die Linienschiffe, eine gute Mischung aus Geschwindigkeit, dicker Panzerung und ordentlicher Feuerkraft. Leider sind bisher nur 5 Stück davon gebaut worden.

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    Es wird wohl viel von den 12 Panzerschiffen abhängen, die neu erforschten 254mm Mark 2 Geschütze kommen da nun zum Einsatz

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    Mit dem eingesparten Gewicht kann nun auch die Panzerung etwas dicker werden. Mehr als 275mm Gürtelpanzerung (Seite) geht kaum, die Deckpanzerung (oben) dagegen ist mit 30mm noch recht dünn, weil noch nicht mit Treffern steil von oben aus großer Entfernung gerechnet wird.

    Leider ist der Umbau der alten Schiffe sehr teuer und dauert 5 Monate

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  11. #101
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    Das Geld ist sehr knapp geworden und nun muss der teure Umbau der Panzerschiffe bezahlt werden, ein gründliches Training muss wohl ausfallen

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    Auch das noch Spanien stellt ein Ultimatum und fordert Geld

    Dummerweise hat Admiral Böcker wegen der Finanzkriese nur noch 24 Millionen in der Kasse, mehr auszugeben würde großen Ärger mit dem Kaiser geben und Böcker könnte seinen Posten verlieren.

    Manchmal will man Krieg und es dauert Monate oder sogar Jahre, hier hat wohl der spanische Admiral die Spannungen erhöht weil er Krieg wollte.

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    Finanzkriese, bisher kaum Training und nun Krieg gegen Spanien, ja Admiral Böcker hat´s verbockt

    Immerhin steigt dadurch auch die Spannung zwischen Spanien und den USA, aber Böcker muss aufpassen, dass es jetzt nicht zuviel Ärger mit China gibt.

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    Kriegsbeginn August 1896, hier die Ausgangslage.

    Spanien hat nochmal gut aufgerüstet, viele deutsche Schiffe dagegen sind zu Modernisierung in den Werften. Außerdem hat Spanien mehr Bodentruppen und mit 22% Army-Logistic eine bessere Ausrüstung.

    Nun wäre es von Vorteil viele spanische Frachter zu versenken und Spanien mit einer Seeblockade zu schwächen, vorher wäre eine Invasion sehr schwierig.

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    Die modernisierten Schiffe werden auf Patrouille (Sea Control), so können auch in den Häfen stationierte Schiffe in Gefechte verwickelt werden.

    Alle noch nicht modernisierten Schiffe kommen in die Werft, um die Kapazität nicht zu überlasten werden Modernisierungen pausiert (suspended)

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  12. #102
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    Es ist Krieg, alles was schwimmen kann soll sich in Emden sammeln Emoticon: kriegshorn

    Der Hafen wird dann überbelegt sein, dann zahlt man halt mehr Unterhalt, so wie wenn halt einige der Schiffe auf See wären.

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    Im September startet dann der Krieg mit einer deutschen Offensive in Afrika Emoticon: charge

    Spanien wird den Angriff vermutlich wegen seiner stärkeren Armee zurückschlagen, vielleicht können ja die leichten Kreuzer den Hafen angreifen. Deutschland ist in Afrika besser vorbereite und hat zumindest einige Schiffe vor Ort.

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    Das klappt auch mit dem Hafen, im Oktober werden 3 Frachter abgeschossen. (Angriff auf nicht verteidigten Hafen wird automatisch ausgewürfelt)

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    Eine Flotte in Asien soll spanische Frachter vor den Philippinen versenken.

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    Nun werden auch drei deutsche Flotten Richtung Spanien geschickt

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  13. #103
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    Kaum sind die ersten Frachter versenkt, da winselt Spanien schon wegen Kriegsverbrechen. Also wenn die keinen Krieg mehr wollen, dann dürfen die gerne kapitulieren. Opfer sind halt bedauerlich, aber Spanien ist ja selber dran schuld

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    Hier kommt es nun zur ersten Seeschlacht

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    Wegen der guten Reichweite gelingt es ein feindlichen Konvoi anzugreifen, wer halt weniger Reichweite hat, der kann nur seine Frachter verteidigen. Man hat es ja auch beim Typ IIA U-Boot in der Nordsee gesehen, um Frachter zu jagen braucht man genug Treibstoff.

    Hier geht es um 13 fette Frachter, die zu versenken würde die spanische Transportkapazität gut senken, leider werden die von schweren Schiffen bewacht.

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    Nun greifen die Korvetten an, mit 20 Knoten recht langsam für leichte Kreuzer, aber dafür ist die Feuerkraft recht gut mit vielen 102mm Kanonen und Torpedorohren.

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    Hier sieht man das spanische Schlachtschiff, 8344t schwer und wohl recht gut gepanzert. Mit 16.1 kn kaum schneller als die Frachtschiffe, hat aber dicke 310mm Kanonen.

    Nun kommt´s drauf an, wie das Gefecht wohl aus geht?

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  14. #104
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    Eine Flotte muß mindestens 100.000 t haben, um eine Invasion zu initiieren.

    Beim spanischen Schlachtschiff schlief der Designer wohl schlecht...

  15. #105
    To the stars! Avatar von matorn
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    Die 100.000 Tonnen konnten auch über mehrer Flotten kommen, zumindestens in Version 1.4.

    Und das spanische Schlachtschiff!

    Die dicken Geschütze behindern sich gegenseitig und kaum kleine Kanonen zur Abwehr von Torpedobooten oder ähnlichem.
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