[296] Der letzte Kaiser

[Großadmiral Thrawn]

Die Müllhalde weigert sich weiterhin, das mir zustehende Schutzgeld zu zahlen, es kommt also nun zur Zwangsvollstreckung und der Admiral schaut zu.



Der Müllwerker wird direkt verhaftet, Boes Speeri schieße ich an in der Hoffnung, dass er sich zurückzieht in die Stadt. Auch den Kompo im Osten schieße ich an, Boes Reiter ist zum Glück erstmal außen vor, da er sehr ungünstig hinter einem Fluss steht. Die Krieger verschanzen sich während die Katapulte große Breschen in die Stadtmauern schlagen. Für nächste Runde möchte ich beide Kompos in Reichweite der Stadt ziehen, eine volle Salve von sechs Fernkämpfern sollte zur schnellen Stadteinnahme führen.



Springen wir zurück zur Heimatfront: der Aufbau der Infrastruktur macht große Fortschritte, nächste Runde wird Tiramisupolis ans Straßennetz angeschlossen, in acht Runden kann ich Chukos bauen, uma erspäht keine Invasionsarmee bei xist und kann sich zurückziehen.



Ich bin gespannt, wie sich die Demo verändert mit der Einnahme des Müllhaufens.

[Großadmiral Thrawn]

Boes Reiter schaltet Jet2Space aus, das hatte ich so letzte Runde nicht antizipiert. Erst auf der strategischen Karte habe ich erkannt, dass der Fluss doch nicht komplett bis zum Berg runterreichte und der Reiter seine vollen vier Bewegungszüge ausspielen konnte.
Das ist sehr ärgerlich, nur mit drei Katapulten und den Bogis könnte ich die Stadtverteidigung auf null runterschießen, um diese Runde einzumarschieren. Außerdem fehlt mir auf dem rechten Flügel ein Speeri als Blocker gegen den Reiter. Ich organisiere also um, befördere erstmal Burnsy, vernichte dann Boe’s Speeri und manövriere meine Belagerungseinheiten außer Reichweite.



Piruparka feuert diese Runde auf die Stadtverteidigung, das Katapult Steiners soll dann nächste Runde eine nördliche Feuerposition beziehen, hier macht sich der gefangene Müllwerker schon an den Straßenbau, um seinen Angriff vorzubereiten.



Ilower nimmt das Angebot an, die Versorgung mit Zucker ist gesichert.
Der Späher im Norden zieht weiter gen Osten, hier tut sich nun das Reich von Noktor auf, vielleicht kann ich mit ihm bald offene Grenzen vereinbaren.



Im Kernreich zeigt sich xists Krieger nun vor Hohensteffingen, wo in der nächsten Runde ein gewisser Herr Imhotep mit einer gewissen Petra Bekanntschaft machen wird. Falconia verfügt nun über eine Weihrauchplantage.
Ich bin gespannt, welches Angebot mir Noktor dafür machen wird.
Dank der viktorianischen Handelsroute nach Braaktaria steigen endlich die Staatseinnahmen, Lord of the Civ macht sich auf den Weg nach Norden, um schnell verlegt werden zu können während uma seinen Grenzrundgang beendet.





Der Militärwert ist durch die Verluste leider gesunken und ich finde es spannend, dass sich Ilower gleich auf dem 1. Platz wiederfindet. Anscheinend hat er ein wenig gerüstet in den letzten Runden.

[slowcar]

Schade, dass Du es nicht hinbekommen hast mit dem Erpressen, da war die Spielmechanik wohl nicht ganz klar.
Das mit dem Katapult war ungeschickt, der Reiter kann mit 4 Bewegung am Fluss vorbei.
Gegen die KI hilft es, eine etwas angeschlagene Einheit zu haben, die Angriffe werden dann auf diese konzentriert. Am besten natürlich mit Deckung 2

[Großadmiral Thrawn]

Ein weiterer Speeri im Süden als Deckung für die Katapulte wäre es gewesen, denke ich. Da ich die Katapulte aber geschenkt bekommen habe ist der Schaden ja nicht zu schlimm ausgefallen. Einer der Krieger oder der Bogi könnte für die KI diese Runde den Lockvogel spielen, da bin ich gespannt, wofür sich Boe entschieden hat, wenn ich das Save nächste Runde wieder aufmachen werde.
Optimal wäre es, die verbleibenden zwei Katapulte und die Kompos (bald Chukos) auf Deckung 2 zu bekommen.

[Großadmiral Thrawn]

Leider hat Boes Reiter Oxford getötet, sehr schade um den doppelt beförderten Bogi, der uns seit vielen Runden treue Dienste geleistet hat. Piruparka wird schnell außer Reichweite gebracht während Burnsy und SidMeier die Stadt weiter beschießen, Erin verschanzt sich vor dem Reiter und Writing Bull plündert 9 bei dem Elefantencamp. Schauen wir mal, was Boe nächste Runde anstellt. Leider kostet mich das Manöver eine weitere Runde, in der die Katapulte nicht schießen können.



Braaktaria ist wieder unser treuer Verbündeter und erklärt sofort Boe den Krieg, ich hoffe, es gibt bald wieder neue Einheiten. Tiramisupolis wird ans Straßennetz angeschlossen und legt einen Zacken zu, um die Hochschule zum Ablauf des Goldenen Zeitalters fertigzubekommen. Der neue Bautrupp justanick macht sich daran, die Milchproduktion für Falconia, welches aktuell das westliche Vieh belegt, zu erhöhen. Der gefangene Bautrupp von Boe, Maximo der X-te stellt die Straße für das Katapult fertig, nächste Runde kann Steiner seinen Angriff beginnen.



Joseppsburg und Peking sind erfreut über den Weihrauch, ich schaffe es durch Umbelegen und dank den 2 aus unserem neuen Stadtstaaten-Freund die Wachstumszeit von Goetheburg auf 3 Runden zu drücken. Noktor bietet mir 5 Gold sowie Wein im Austausch für den Weihrauch an. Leider habe ich mich verklickt und versehentlich abgelehnt als ich geschaut habe, ob ich für den Späher offene Grenzen erhandeln kann. Mein neues Angebot fällt etwas höher aus, wenn er es annimmt kann ich mit dem Gold meine Krieger upgraden und wenn er ablehnt, feilsche ich einfach weiter. Torq hat diese Runde das Mittelalter erreicht, vermutlich ebenfalls mit Metallverarbeitung. Ich schicke ihm ein Angebot für ein Freundschaftsabkommen und bei xist frage ich die Verlängerung des Austauschs Baumwolle gegen meine Trüffel an. Wenn er annimmt würde ich davon ausgehen, dass er mich nicht direkt überfallen will. Ist halt nicht so geschickt, dass meine Armee gerade im Osten gebunden ist.



Hier sieht man die ganze Misere, xist springt direkt auf den ersten Platz mit seinem Militär, das werden also mindestens 5 geklonte Einheiten sein.
Dafür ist er mit -3 GPR im Minus, so eine Armee verbraucht halt ordentlich Ressourcen. Ilower ist weiterhin stark. In Persien erforscht man im Rundenwechsel die Ingenieurskunst.

[Herbert Steiner]

Ähm .. irgendwas mit Angriff und Steiner

[Großadmiral Thrawn]

Ein kleiner Witz

Der Angriff Steiners braucht etwas länger, wird aber kommen.

[Großadmiral Thrawn]

Das Handelsangebot an xist ist noch in der Schwebe, dafür hat Noktor überraschend angenommen, ich dachte eigentlich er macht ein Gegenangebot und ich kann ihm dann offene Grenzen anbieten, um den Späher durch sein Gebiet zu ziehen. Den kleinen Grenzverkehr muss ich nun mit einem zweiten Deal regeln. Boes Reiter ist verschwunden, vielleicht mangels Gold aufgelöst?
Mr. Burnsy hat diese Runde etwas Schaden eingesteckt, ein bisschen Elefantenhaut bringt das wieder ins Lot und verbessert die Staatskassen.



Diese Runde erfolgt nun endlich der angekündigte Angriff Steiners, die Breschen bei Boes Müllhalde werden immer größer, nächste Runde wird die Einnahme möglich sein. Der Reiter erscheint wieder, anstatt zu kämpfen werden Boes Zitronen beschützt.



In Hohensteffingen wird Petra fertig und die Stadt macht einen großen Sprung auf 5,65 und 14,5 und die daraus resultierende freie Karawane, angeführt von DaHexxor, bringt tolle Wüstenfrüchte nach Tiramisupolis, um auch hier das Wachstum anzukurbeln.



Zum Zugende stehen wir kurz vor der Einnahme von Boe’s Müllhalde, im Norden nähert sich der Späher dem Kerngebiet von Noktors Aztekenreich, mit offenen Grenzen kann ich hier hoffentlich direkt nach Osten vorstoßen und die Karte mittig umrunden. Irgendwo wird hier sicherlich noch das Naturwunder versteckt sein.



Mittelfeld in der Demo, Noktor überholt mich überraschend in der Forschung, da er als Erster öffentliche Verwaltung freischält. Vermutlich geht in direkt auf Unis, keine Amrbrüste zu haben halte ich für riskant mit Ilower und mir als Nachbarn.
Aber soll mich ja nicht stören, solange er friedlich ist, bin ich an gutnachbarlichen Beziehungen interessiert.

[slowcar]

Hoffentlich wird bei Dir dann alles gerichtet mit dem Angriff Steiners...

[Großadmiral Thrawn]

Die Runde fängt sehr gut an, in Falconia steigt Kathy für uns aufs hohe Ross und wird als mobile Eingreiftruppe dienen.
Außerdem hat uns GS Hainingen mit Gullix endlich einen Mohawk geschickt und viel toller ist unser erster großer General namens Worf der Große.
Im Süden stößt Roter Erik zu unseren Truppen, gemeinsam mit Gullix und Lord of the Civ wird er sich um das Barbarenproblem von Mambotown kümmern.



Boes Müllhalde ist nun sturmreif und wird unserem treuen Streiter Erin eingenommen. Ein bisschen Gold hat er unserer Staatskasse auch noch gespendet. Leider habe ich vergessen, das Umland ausführlich zu plündern. Ich frage mich, warum ein Stadtstaat eine Karawanserei baut, der kann doch keine Handeslrouten einrichten.



Ilower rüstet deutlich auf, wer wird wohl sein erstes Opfer werden? Perser, Äthiopier, Maya und Azteken grenzen alle an sein keltisches Reich an.
Der Rest der Demo ist eigentlich nicht schlecht, wenn nur Ilower nicht schon ganz andere Sphären erreicht hätte.
Leider ist der Freundschaftsvorschlag an Torq immer noch in der Schwebe und Noktor hat die offenen Grenzen abgelehnt, weshalb ich ihm ein neues Angebot mit etwas pekuniärer Vergütung unterbreite.

[Großadmiral Thrawn]

Dank zügiger Ziehdisziplin komme ich heute Abend erneut (im ICE) zum Zug. Für 15 überlässt uns Noktor offene Grenzen und ttte entdeckt direkt einen weiteren Stadtstaat oberhalb seiner Hauptstadt.



Xist lässt seine Aggressionen gegen Fena City aus, soll mir ganz recht sein und vielleicht entwickelt sich daraus auch noch ein Grenzkonflikt mit Ilower.



Erin tauscht seinen Prügel gegen ein Eisenschwert aus und Writing Bull und Herbert Steiner erkunden die Grenzen des Mayareichs. Der Admiral hat aus einem neuen Baktun einen Gringo gezogen. Ich bin gespannt, was er mit ihm vorhat. Notre Dame, Alhambra oder Chichen Itza rushen?
Im Süden gibt es ein latentes Barbarenproblem, um das sich Gullix, Kathy, Lord of the Civ, Roter Erik und SidMeier kümmern sollen. Ich hoffe, bei Mambotown mit Barbarentraining das Spielchen von vor 20 Runden bei GS Hainingen zu wiederholen. Legionen wären schon sehr fein.
Leider verlängert sich durch die Einnahme von Boe die Bauzeit der Staatlichen Hochschule um zwei Runden.


Die Demo seht nun mehr nach meinem Geschmack aus, in der Militärwertung stehe ich wieder an zweiter Stelle und in den meisten Kategorien komme ich nun ins obere Mittelfeld.

[Großadmiral Thrawn]

Ein neuer Krieg bricht aus, der Admiral erklärt Ilower den Krieg.
Hierzu habe ich einige Fragen:
1.) Mit welchem Militär will der Admiral den Ilower besiegen? Er ist letzter in der Militärwertung und seine Einheiten sind veraltet.
2.) Ilower hat einen erheblichen Produktionsvorsprung und wird vermutlich direkt auf Armbrüste (wie ich), das wird in spätestens 10 Runden also ein fürchterliches Gemetzel geben, wenn die keltische Einheitenwelle gen Süden schwemmt.
Will er hier also proaktiv Selbstmord begehen?
3.) Ohne Diplo wird es extrem schwierig Mitstreiter zu finden, mit Full Diplo hätte er sicher Noktor und Torq an Bord bringen können. Warum hat er nicht wenigstens Kriegsangebote an Mitspieler geschickt?
4.) Ich sitze direkt vor Palenque und habe eine große arbeitslose Armee, die in wenigen Runden vor seiner Haustüre steht. Ähnlich sieht es bei xist aus, der viele Einheiten hat. 3:1 könnte man sich hier schnell das Mayareich aufteilen und dann wars das mit dem Admiral. Hat er das nicht bedacht? Ich könnte ja Ilower einen Deal anbieten und mich von ihm anheuern lassen, um dem Admiral einzuheizen.
5.) Was wird aus dem Wunderbau in Palenque?



Es ist halt schon riskant, weil ich dann gegenüber xist und Noktor komplett verletzbar wäre und wenn die anderen Spieler auch gegen Ilower vorgehen, wäre ich der Buhmann. Mit Torq ist bereits der nächste in den Krieg gegen Ilower eingetreten. Es wird echt verrückt hier.

Ich fahre jetzt erstmal einiges an Militär auf an der Grenze zum Admiral, es gibt hier auch eine schöne Straße, die direkt nach Palenque führt. Wer nicht wag der nicht gewinnt, denke ich mir. Also schicke ich ein einfach mal ein sehr opportunistisches freches Angebot an Ilower.



Übrigens stößt Fonte Randa zu den berittenen Truppen dazu, Braktaaria schickt uns einen Schwertkämpfer namens Der Graf. Kathy sucht den Barbarenreiter im Süden, Roter Erik wird voraussichtlich das Barbarenlager links liegen lassen und direkt an die Front marschieren und demonaz läuft leider auf ein Barbarenlager, das von einem Axtwerfer beschützt wird. Im Rest des Reiches wird aktuell noch gebuildert und ich muss mir dringend Gedanken machen, wie ich das bevorstehende Haushaltsloch mit dem Auslaufen des Goldenen Zeitalters stopfen werde. Plündergold von den Maya und eine keltische Subvention wären natürlich sehr fein.



Torq hat endlich das Freundschaftsabkommen akzeptiert und könnte ein möglicher Lieferant für den in Hohensteffingen gewünschten Zucker sein. Ich habe an den Admiral und an Torq noch Anfragen gestellt, irgendeiner wird bestimmt den Zucker rausrücken. Unterdessen vertreibt sich ttte die Zeit im Aztekenreich.



Die Demo ist erschlagend, es würde halt wirklich Sinn machen, jetzt gegen Ilower vorzugehen, aber ich bin ja so weit weg. Auch krass ist wie schwach der Admiral da steht, er hat nur knapp ein Zehntel der keltischen Armeestärke.
Xist erforscht öffentliche Verwaltung, es wird also wohl bald Chichen Itza in Persien stehen.
Spannend finde ich auch, wie Noktor bereits einen Teachlead aufbaut, er ist uns zwei Technologien aktuell voraus.

[demonaz]

Du willst also um den zweiten Platz spielen? Kann man machen.

[GoodOldErin]

Erin tauscht seinen Prügel gegen ein Eisenschwert aus

Erin will ins kühle Kelten-, nicht ins heiße Mayaland!

[Großadmiral Thrawn]

Maschinenbau ist erforscht, das Zeitalter der Chukos ist angebrochen.

Auf der Weltbühne hat sich einiges getan, Noktor und Torq haben ein Freundschaftsabkommen abgeschlossen, während der Admiral prompt seinen Zucker rausrückt und somit einen Feiertag in Hohensteffingen ermöglicht.
Das Angebot an Torq ist dadurch verfallen, die Meldung namens „Vereinbarung nicht mehr gültig“ habe ich so auch noch nie gesehen.
Bei Tikal sieht auf en folgenden Screens man einen keltischen Späher, der anscheinend direkt das Eisen geplündert hat.

Xist hat Fena City eingenommen und sich damit gen Ilower vergrößert. Er könnte entweder von hier aus direkt auf die keltische Südgrenze marschieren, in zwei Runden erneut gegen Noktor ziehen oder sich auf mich konzentrieren. Zeit also ihn dazu zu bringen, Farbe zu bekennen mit einem Freundschaftsvorschlag und offenen Grenzen.



Im Süden taucht der Barbarenreiter wieder auf und wird prompt vernichtet, Lord of the Civ kann sich nächste Runde über eine Beförderung freuen.
Das Goldene Zeitalter ist leider zu Ende gegangen, glücklicherweise stürzt der Staatshaushalt aber nicht ins Minus.



Bei Mambotown taucht ein weiterer Barbar auf, der sich nächste Runde höchstwahrscheinlich den Bautrupp krallen wird. Wenn ich in einigen Runden nichts zu tun habe, kann ich hier mit Geiselbefreiung zur instant Verbündung kommen.
Auch beim Admiral ist ein neuer Barbar gespawnt, hoffentlich plündert er fleißig.
Der Aufmarsch beim Admiral geht weiter, Ilower hat ein Gegenangebot geschickt mit 10 GPR. Zudem hat er anscheinend auch einen Stadtstaat namens Kiesewitz eingemeidet (oder er hat eine Stadt umbenannt, so ganz sicher bin ich mir nicht gewesen bei der Städteliste).



An sich ist das Angebot nicht schlecht, aber ich verhandle einfach mal weiter, ein bisschen mehr Cash brauche ich noch für Upgrades und ich kann hier ein wenig auf Zeit spielen, um den Aufmarsch fortzuführen. Aktuell leistet der Admiral schon zivilen Widerstand und schickt Missionare und Bautruppen, die den Weg versperren.