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Thema: [UBOAT + UA:Dreadnoughts] Von U-Booten und Schlachtschiffen

  1. #76
    Registrierter Benutzer Avatar von Falcon
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    Opa Böcker in der kaiserlichen Marine

    Erfolgreiche Mission, ein Frachter und zwei Eskorten wurden versenkt

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    Die Gefangenen werden abgeliefert, bringt auch etwas Ansehen

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    Herbert Steiner und Simon Atom bekommen die Sonderfähigkeit zur Belohnung, damit kann man Schäden 10% schneller reparieren

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    Die bisherigen Aufschlagzünder funktionieren nur, wenn die Torpedos fast senkrecht auf die Bordwand treffen, mit 2 Ansehen können nun bessere Zünder erforscht werden die auch bei schrägen Treffern zünden.

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    Nun geht es erstmal Urlaub in den Bergen machen, die Mannschaft freut sich auf Bier und Ski-Hasen Emoticon: hibbeln

    Diesmal wird auch Opa Böcker mitgenommen, nun hat er ja genug Zeit über die kaiserliche Marine zu erzählen. Kurt Böcker ist auch sehr interessiert, wie damals die ersten U-Boote entwickelt wurden und wie der kaiserliche Marine im ersten Weltkrieg besiegt wurde.

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    Gestern ist nun bei UA Dreadnought die Version 1.6 erschienen, dann kann nun Opa Böcker von Schlachtschiffen erzählen

    Danach geht es mit Kurt Böcker im kleinen U-Boot weiter, falls wer einen Funker oder den Taucher/Steuermann übernehmen will kann er sich melden
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  2. #77
    Moderator Avatar von Kathy
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    Hätte man den Zerstörer nicht auch mit einem Sprengsatz schneller versenken können, wenn er schon verlassen war

    Und an Erste-Hilfe Koffern für die Geretteten mangelte es ja dank des englischen Frachters ohnehin nicht. Natürlich sind da mehr Koffer drin als in so ein Uboot passt - ein Frachter ist ein Frachter und soll viel Transportieren, ein Uboot eher nicht.
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  3. #78
    Registrierter Benutzer Avatar von L. de Medici
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    Herr Kaleun sollte einen Extrapunkt für schöne Schriftstellerei erhalten.

  4. #79
    Moderator Avatar von Kathy
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    Zitat Zitat von L. de Medici Beitrag anzeigen
    Herr Kaleun sollte einen Extrapunkt für schöne Schriftstellerei erhalten.
    Dieser Extrapunkt lässt sich über eine Nominierung zur Story des Monats vielleicht erreichen.
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  5. #80
    Registrierter Benutzer Avatar von Falcon
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    Emoticon: Blumen

    Literarisch war ja noch geplant eine Story mal über zwei Spiele zu schreiben, der Teil kommt ja jetzt erst noch.

    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Hätte man den Zerstörer nicht auch mit einem Sprengsatz schneller versenken können, wenn er schon verlassen war
    Da gab es keine Option den zu betreten, dass geht wohl nur bei neutralen Frachtern die kontrolliert werden sollen. Aber man kann ja hier echt viel machen, bei anderen U-Boot spielen versenkt man ja nur Schiffe.

    In den Bergen liegt viel Schnee, da kann nun Opa Böcker den jungen U-Bootfahrern erzählen, wie gegen 1890 alles begann, als er als junger Matrose bei der kaiserlichen Marine war. Damals wurden die ersten Torpedos entwickelt, das führte dann dazu, dass ein großes Kriegsschiff von einem sehr kleinen Boot versenkt werden konnte.

    Gespielt wird hier die Version 1.6 von Dreadnoughts, gestern frisch erschienen, da sollte also hoffentlich genug Zeit sein eine Kampagne fertig spielen zu können. Bisher wurde hier Version 1.4 im Forum gezeigt, bei 1.5 kamen dann neue Schiffe und Ausrüstung dazu. Bei 1.6 hat man wohl deutlich weniger Geld und Schlachtschiffe sollen wohl teurer sein, so dass es weniger davon gibt. Außerdem wurde viel an der KI verbessert, auch die KI Schiffe werden nun schneller und etwas logischer konstruiert.

    Schwierigkeit legendär ist die schwerste Einstellung, da hat man grob geschätzt 1/3 weniger Geld, gut möglich, dass die KI auch noch irgendwelche Boni hat. KI-Gegner historisch soll vermutlich bedeuten, dass sich die diplomatischen Beziehungen entsprechend verändern.

    Eine Flotte selbst erstellen hört sich einfacher an, jedoch bekommt man dann zum Start auch eine kleinere Flotte. Wenn man 1890 viele Schrottschiffe hat, dann kann man die z.B. jetzt zum Verkauf anbieten oder einfach verschrotten um damit neue Schiffe zu bauen. Das Ergebnis wären nach paar Jahren etwas gleich, aber theoretisch könnte Opa Böcker auch mit einer bestehenden Flotte anfangen.
    Änderung: Es wurde dann doch mit einer KI generierten Flotte angefangen, weil es halt schwerer ist

    Die "Geteilten Entwürfe" sind Schiffsbaupläne, die man selbst für die Nationen erstellen kann, wenn einem z.B. die gegnerischen Schiffe nicht gefallen. Das könnte man hier vielleicht mal ausprobieren, vielleicht gibt es auch für die neue 1.6er Version welche zum runterladen. Die KI kann dann solche Schiffe bauen, oder hier wahlweise auch eigene konstruieren.

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    So sah es also 1890 aus, erklärt Opa Böcker

    Das deutsche Imperium besteht erst seit etwa 1871, als Kaiser Wilhelm I. Frankreich im "Einigungskrieg" besiegt hatte. England hat das aufstrebende Imperium damals als Rivalen angesehen, nachdem man vorher ja noch zusammen gegen ein starkes Frankreich gekämpft hatte.

    Ja wenn Opa Böcker damals in jungen Jahren schon Admiral geworden wäre, dann wäre vielleicht alles anders gekommen

    Noch sind keine Schiffe da, es können nun zum Start welche erstellt werden, 234 Millionen sind dafür da.

    GPD zeigt die Wirtschaftsleistung an, hier gibt es nun viel weniger als früher, nur 12 Milliarden. Die Stärke der Armee ist etwa die Anzahl der Soldaten mal die "Army Logistic", hier fängt man nun mit 2% an weil ja viel weniger Geld da ist.

    Die Bevölkerung umfasst etwa 53 Millionen Einwohner und 10 Millionen in den Kolonien. Die Kolonien bringen zwar Einkommen, liefern aber keine Soldaten für die Armee.

    Diplomatisch droht Ärger mit England und Frankreich.

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    Das britische Imperium war damals auf dem Zenit seiner Macht, 43 mill. Einwohner, aber unglaubliche 351 Millionen in den vielen Kolonien, vor allem im reichen Indien.

    Mit 32 Milliarden ist die GDP Wirtschaftsleistung fast drei mal so hoch wie in Deutschland, dafür gibt es etwas weniger Öl.

    Seeblockaden haben wohl nun bei 1.6 stärkere Auswirkungen, wie auch das Versenken von Frachtern. Um England zu blockieren müsste man Flotte in der Nordsee, im Ärmelkanal, im Atlantik und der irischen See haben. Außerdem muss die eigene Flottenstärke dort erheblich stärker sein, also wäre eher die Gefahr, dass England Deutschland blockiert.

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    Frankreich wurde etwa 1820 von England in der großen Seeschlacht von Trafalgar geschlagen, später verlor Napoleon auch an Land seine Macht, 1871 wurde ein Krieg gegen Preußen bzw. das neue deutsche Imperium verloren Emoticon: napi

    Wie auch immer, Frankreich ist immer noch fast doppelt so reich wie Deutschland und die Armee ist gut gerüstet, ein früher Krieg wäre sehr riskant.

    Spanien war mal stark, dass ist aber lange her, wie man sieht kontrolliert auch England Gibraltar und damit den Zugang zum Mittelmeer.

    Italien ist so mittelstark, wäre vielleicht ein guter Verbündeter, oder ein besiegbarer Feind, man könnte sich da wertvolle Häfen im Mittelmeer sichern

    Dann wäre da noch Österreich Ungarn, damals ein mächtiges Imperium. Deren Einfluss auf die Weltmeere war aber recht begrenzt, man hatte nur 3 Heimathäfen an der Adria. Allerdings war die Armee sehr stark, ein Krieg sollte also vermieden werden

    Seeblockaden wären wohl gegen alle vier Nationen machbar, vorausgesetzt man hat die entsprechende Flottenstärke um damit alle jeweiligen Heimathäfen zu blockieren.

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    Hier die recht isolierten USA, noch nicht reich, aber dort gibt es viel Öl. Um die Karibik streiten sich seit Jahrhunderten die Seemächte, nun scheint es dort Ärger zwischen den USA und Spanien zu geben.

    Eine Seeblockade gegen die USA wäre schwieriger, weil man dazu Schiffe im Atlantik und Pazifik bräuchte.

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  6. #81
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    Hier sieht man Afrika, da rennen halt viele Buschmänner rum und die mächtigen Nationen haben dort Kolonien

    Deutschland hatte dort auch 3 kleinere Häfen im Kongo, allerdings keine großen Stützpunkte. Das war ein grundlegendes Problem, weil England ja weltweit Stützpunkte hat und sich so im Kriegsfall in allen Weltmeeren bewegen kann.

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    In Asien gibt es Japan als kleine Seemacht, die haben aber überhaupt kein Öl und sind mit 6.6 Milliarden GDP auch nicht besonders reich. Angeblich gibt es dort sogar noch Samurai die mit Schwertern kämpfen Emoticon: samurai

    China ist sehr groß und hat viele Einwohner, jedoch ist die Technologie relativ rückständig. Hier hat Deutschland auch den einzigen großen Stützpunkt in Übersee, die Hafenstadt Tsingtau.

    Als der erste Weltkrieg losging konnten England die Hafenstadt aber recht schnell einnehmen, mit japanischer Hilfe, kann man hier was lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Belagerung_von_Tsingtau

    Deutschland hat die Hafenstadt damals für 99 Jahre gepachtet, so wurde vermutlich ein Krieg verhindert und die Chinesen konnten sehr viel über Technik lernen

    Man könnte China halt recht gut mit einer Seeblockade schwächen und dann die reichen Provinzen erobern, wäre durchaus eine Überlegung wert

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    Um gegen China anzukommen wären aber weitere Häfen in Asien sehr sinnvoll, vor allem die reichen Philippinen wären da geeignet. Von Manila aus kommt man gut nach China, nur herrschen da halt noch die Spanier.

    Statt tatenlos auf einen großen Weltkrieg zu warten hätte aber Opa Böcker versucht schon viel früher los zu schlagen um Stützpunkte zu erobern. Ein Krieg gegen Spanien wäre da schon eine Möglichkeit, nur muss man halt aufpassen, dass die nicht die Nordsee blockieren

    Für eine Seeinvasion braucht man vermutlich um die 100.000t Kriegsschiffe, außerdem müsste man Spanien selber durch eine Seeblockade schwächen, wäre also recht aufwendig.

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    Hier sieht man das mächtige Russland, alleine wegen der Größe wäre da mit einer riesigen Armee zu rechnen. Im ersten Weltkrieg war es halt saublöd gegen Russland, Frankreich und England zu kämpfen, da wäre Russland als Freund schon besser.
    Eine Möglichkeit wäre aber, dass man sich mit Österreich-Ungarn verbündet und gemeinsam Russland erobert

    Auf jeden Fall ist es enorm schwer Russland mit Schiffen zu blockieren, da bräuchte man Flotten in der Ostsee, arktischen See, im schwarzen Meer, in Asien...

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    und selbst in der Beringsee müsste man Russland blockieren. Eine Seeblockade und versenkte Frachter würden halt ein Land stark schwächen, die "Army Logistic" geht dadurch auch runter, so dass man bessere Chancen bei Landkriegen hat.

    Man spiel aber wie gesagt nur den Admiral, hat also nur begrenzt Einfluss auf die Diplomatie und kann kaum in Kriege an Land eingreifen, außer mit einer Seeinvasion gegen ein umkämpftes Land.

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  7. #82
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    Hier die Finanzen zum Start 1890, in der 1.6 Beta war das Training extrem teuer, hier scheint es wieder günstiger zu sein

    (Die Trainingskosten sind wohl auch von der Größe der Flotte abhängig, Training ist also weiterhin sehr teuer.)

    Wie auch immer, solange kein Krieg droht macht es Sinn zuerst die 10.000 Seeleute im "Crew Pool" auf Schiffe zu verteilen. Wenn man nur wenige Crew übrig hat, dann bekommt man auch deutlich mehr Rekruten pro Monat für das selbe Geld.

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    Hier macht es Sinn zunächst die Werften auszubauen und die Transportkapazität auf maximale 200% zu erhöhen, dann hat man praktisch doppelt so viele Frachtschiffe wie man für die Flotte bräuchte, bringt dann auch mehr Einkommen für Deutschland.

    Mit der Forschung ist das so eine Sache, wenn man zurückliegt, dann werden wohl von anderen erforsche Technologien günstiger. Allerdings war Deutschland damals technologisch führend und hat hochwertige Schiffe gebaut, dass soll auch hier so sein.

    Die Forschung auf 100% zu drehen kostet halt knapp über die Hälfte vom Marine Budget, mit etwas weniger Technologie könnte man also deutlich mehr Schiffe bauen.

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    Hier die Forschung, da wird ständig was verbessert, Opa Böcker wird daher nur wichtige Fortschritte zeigen, oder bei der Konstruktion von Schiffen zeigen. Derzeit hat man halt ungenaue Mk 1 Kanonen, simple Dampfmaschinen und schlechte Panzerung.

    Man kann die 3 blauen Reagenzgläser oben auf Forschungszweige setzen um dorch mit hoher Priorität zu forschen, verlangsamt damit aber alle anderen Forschungszweige. Da man ja alle Zweige braucht sollte dass möglichst vermieden werden.

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    Nun die verfügbaren Schiffsrümpfe. Da wäre das kleine Torpedoboot, jedoch ist die Größe am Anfang auf 275t begrenzt. Die Boote können auch relativ schnell gebaut werden, also baut man besser größere wenn Krieg droht

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    Der deutsche Kreuzer Entwurf ist eigentlich recht gut, aber auch hier sind schwere Kreuzer noch auf 4000t begrenzt. Macht wohl erst später mit größeren und längeren Rümpfen Sinn

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  8. #83
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    Bei den leichten Kreuzern gibt es ein Rumpf für die recht kleinen Torpedokreuzer, da passen halt 14 von den 100 mm Kanonen drauf, außerdem 4 Torpedorohre zu jeder Seite. Das wäre für den Start sehr stark, jedoch ist der Rumpf nur auf 19.5 Knoten ausgelegt, wird also auch mit besseren Maschinen kaum schneller als die 20 Knoten hier.

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    Man bekommt halt sehr viel Kampfkraft für ein günstiges 1600t Schiff, sollte man schon bauen

    Die Reichweite ist auch recht wichtig, wenn ausgewürfelt wird welche Schiffe sich im Krieg begegnen, dann ist man mit mehr Reichweite im Vorteil, man kann z.B. öfter die feindlichen Frachtschiffe jagen oder mit einer Übermacht angreifen.

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    So würde die fertige 1600t Korvette aussehen, die Panzerung ist halt recht dünn.

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    Hier der Panzerschiff Entwurf, mit 12000t könnten die gerade noch so gebaut werden in den Werften.

    Später könnte man halt bessere Waffen, Schornsteine und Maschinen einbauen, aber so ein Schiff wäre halt lange brauchbar. Hier sieht man das Schiff ohne Waffen, da wären also noch 3000t frei

    Der Entwurf hat viel Platz für eine größere Crew, dass macht bei 1.6 hier nun Sinn, weil man da wohl mehr Matrosen in den Seeschlachten verliert.

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    Hier das fertige Panzerschiff mit einfachen Waffen und billiger Eisenpanzerung. So wären die Baukosten und der Unterhalt vorerst niedrig, später müsste man die Schiffe modernisieren.

    Diese Panzerschiffe gab es damals wirklich, hier kann man was drüber lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Brande...(Schiff,_1893)

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    Der Plan wäre also diese beiden Schiffstypen zum Start zu bauen. Alternativ kann auch mit einer KI erstellten Flotte gestartet werden, falls sich schnell wer meldet
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  9. #84
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Eigene Entwürfe sind besser
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  10. #85
    Registrierter Benutzer Avatar von Falcon
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    Ja aber besser im Sinne von "Der Start ist leichter", man kann direkt 1890 mit einigen guten Entwürfen starten. Es soll aber mit maximaler Schwierigkeit gespielt werden, bei einer KI erstellten Flotte fängt man halt mit vielen Schiffen an, die sind aber meist zu klein um später noch durch Modernisierung gute Kampfkraft zu bekommen. Statt mit 230 mille startet man nur mit 40 mille, wenn man die komplette Flotte in der ersten Runde verschrotten würde hätte man nur 20 mille Schrottwert.

    Es geht auch um die Werftkapazität, die kann man zwar im Laufe der Zeit erhöhen, aber wenn man zum Start besseren Schiffe selber bauen muss dauert das eben seine Zeit. Also wird mit der KI Flotte gestartet, das kostet etwa 2 Jahre Werftkapazität und man hat etwa 170 mille weniger.

    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Eigene Entwürfe sind besser
    Der Plan wäre daher auch die vorhanden Schiffe in den ersten Jahren zu verschrotten oder wenn möglich an Verbündete kleine Länder zu verkaufen, dann sollen so schnell wie möglich die bereits gezeigten Korvetten und Panzerschiffe gebaut werden. So hätte man gute Rümpfe, die man dann bei einem drohenden Krieg gut modernisieren kann.

    Am Anfang kann man etwa 6 Panzerschiffe gleichzeitig bauen, dann sind die Werften gut ausgelastet. Da die großen Schiffe lange Bauzeiten haben, sollte man da keine Werftkapazität ungenutzt lassen.


    Hier noch was zu den historischen Persönlichkeiten, da wäre vor allem Kaiser Wilhelm II. zu nennen. Nachdem sein totkranker Vater nur 99 Tage Kaiser war wurde er 1988 in jungen Jahren zum Kaiser gekörnt und blieb es auch bis 1918, nach der Niederlage im ersten Weltkrieg musste er abdanken. Er hatte berühmte Großeltern, sein Opa war Kaiser Wilhelm I. und seine Oma niemand anderes als Königin Victoria von Großbritannien, welche ja damals noch England regierte.
    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhel...utsches_Reich)

    Eine weitere entscheidende Persönlichkeit war damals Reiskanzler Bismarck, der zusammen mit Wilhelm I. das deutsche Imperium aufgebaut hatte. Bismarck war wegen seiner Verdienste hoch angesehen, mit Kaiser Wilhelm II. kam er jedoch auf Anhieb nicht gut aus, im März 1890 musste er um seinen Rücktritt bitten.
    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_v...#Reichskanzler

    Bismarck wollte ein Bündnis mit Österreich-Ungarn und Russland, jedoch war wohl Österreich-Ungarn eher an einem Bündnis mit Italien mit Deutschland interessiert. In der Zeit begann auch England sich mit Frankreich anzufreunden, möglicherweise mit dem Hinterngedanke, dass Deutschland nicht zu stark werden sollte. In Russland sorgte der Rücktritt Bismarcks für Missverständnisse, man vermutete einen politischen Kurswechsel des neuen Kaisers und verbesserte dann seine diplomatischen Beziehungen zu Frankreich. Also entstand bereits damals eine gefährlich Lage für Deutschland, die schließlich zum Krieg gegen Russland, Frankreich und England gleichzeitig führte. Interessant dabei ist ja, dass Frankreich unter Napoleon noch erbitterten Krieg gegen England und Russland geführt hat

    Kaiser Wilhelm II. hat wohl auch recht zielsicher in diplomatische Fettnäpfe getreten, galt als recht großspurig und hat vermutlich die eigene militärische Stärke überschätzt. Was fällt da Opa Böcker zu ein: "Kenne dich selbst und deinen Feind, dann wirst du in jeder Schlacht siegreich sein... Kennst du weder deinen Feind noch dich selbst, wirst du die Schlacht verlieren". Auf der anderen Seite war Deutschland in der Zeit wissenschaftlich führend und konnte eine äußerst starke Hochseeflotte aufbauen.

    Nun wäre die Überlegung wie hier vorgegangen werden soll, was hätte Opa Böcker damals anders machen können, wenn er Admiral gewesen wäre. Der Admiral kann hier im Spiel versuchen Einfluss auf die diplomatischen Beziehungen zu nehmen (Eine Aktion pro Monat)

    Die Idee wäre die Beziehungen zu England zu verbessern, also Wilhelm II. dazu raten, mal netter zu seiner Oma und Königin Victoria von Großbritannien zu sein. Bündnisse sind zwar verlockend, bringen aber auch die Gefahr ungewollt in Kriege rein gezogen zu werden, auch da wäre die Frage wie man vorgehen soll.

    Hätte noch jemand eine Idee, welche Nationen als Freunde, Verbündete oder Feinde geeignet wären?

  11. #86
    Registrierter Benutzer Avatar von Falcon
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    Hier wurde nun nochmal mit einer automatisch generierten Flotte gestartet. 4 etwas klein geratene Panzerschiffe und massig zu kleine Kreuzer.

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    So ein Typ II A U-Boot wiegt etwa 250t, da sind ja die Torpedoboote hier noch kleiner. Da staunen die U-Bootfahrer, als Opa Böcker erzählt, dass man 1890 schon fast 30 Knoten schnell fahren konnte. Erste Versuche mit U-Booten gab es auch schon, damals kam wohl auch schon die Idee auf, mit einem U-Boot einen Torpedo abzuschießen.

    Die kleinen Boote bringen nichts und werden halt verschrottet

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    Opa Böcker hätte als Admiral versucht den Kaiser die Beziehungen zu England zu verbessern, er hätte ja mal nette Briefe an die Oma schreiben können. Ob die diplomatische Einmischung erfolgreich ist wird man nächsten Monat sehen, eine Aktion pro Monat ist möglich, allerdings nicht zwei mal die selbe hintereinander.

    Ansonsten sieht man hier, dass die anderen Nationen viel mehr Schiffe haben

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    Deutschland hat 4 Panzerschiffe, 8 schwere Kreuzer und 14 leichte Kreuzer. Mit der Forschung auf Maximum reicht es gerade so um kein Verlust zu machen.

    Außerdem wird der Frachterbau massiv unterstützt (100% sind gerade 16 mille im Monat), viele Frachter sollen auch der Wirtschaft helfen.

    Auch die Werfkapazität wird maximal ausgebaut, in 2 Jahren können dann 16000t Schiffe gebaut werden (derzeit nur 12000t), der Bau kostet auch 5 mille monatlich.

    Wichtig ist die Werfkapazität, also wie viele Schiffe gleichzeitig gebaut, modernisiert oder repariert werden können, derzeit 85.728t. Also 5 Panzerschiffe mit 12.000t würden z.B. 60.000t für über ein Jahr belegen, dass ist hier ein wesentlicher Faktor, man sollte also immer was in der Werft haben um die Kapazität nicht zu verplempern.

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    Die Meeresengen kennen wohl die meisten, Gibraltar, Suez Kanal, Panama Kanal, Bosporus zum schwarzen Meer...

    Wichtig für Deutschland ist Dänemark, wenn die kleine Nation sich mit Feinden verbündet kann man nicht mehr von der Ostsee in die Nordsee. Um diese Gefahr zu bannen wird aber derzeit schon am Kaiser Wilhelm Kanal gearbeitet

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  12. #87
    Registrierter Benutzer Avatar von Falcon
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    Es gibt häufig Zufallsereignisse alle zu zeigen wurde wohl den Rahmen sprengen.

    Hier muss Böcker entscheiden, ob Deutschland mehr Geld für die Flotte ausgeben soll, oder ob man das Geld für die Wirtschaft verwenden sollte. Mehr GDP ist eigentlich das Beste um Deutschland stärker zu machen

    Weniger Prestige ist schlecht, wenn man zu weit in den negativen Bereich kommt, dann könnte man gefeuert werden, das wäre dann game-over

    Unruhe ist vermutlich schlecht für die Wirtschaft, gefährlich wird es ab 50 Unruhe, dann können sich Kolonien oder sogar Heimatprovinzen abspalten.

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    Die ersten zwei diplomatischen Aktionen haben geklappt, England wird viel freundlicher und Spanien ist leicht verärgert.

    Wenn der Admiral die diplomatischen Beziehungen verbessern kann, dann bekommt er dafür Prestige. Dagegen führt es immer zu Unruhe und Verlust von Prestige, wenn man Beziehungen verschlechtert. Insgesamt muss man also clever vorgehen, z.B. freche oder kühne Antworten bei Zufallsereignissen nutzen um Prestige zu bekommen, und dann die dadurch verärgerten Nationen wieder freundlich zu behandeln um noch mehr Prestige zu holen.

    In jedem Meer kann man sehen, welche Nationen dort mit der Flotten ihre Macht zeigen, England ist hier z.B. in der Nordsee klar vorne.

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    Hier die Finanzen im März, wie man sieht steigen die Einnahmen. 112% Frachter Kapazität bedeutet, dass mehr als genügend vorhanden sind um die Flotte zu versorgen und damit gibt es einen Bonus auf die Wirtschaft. Im Krieg kann man Frachter verlieren, weniger als 100% würde den die Versorgung der Flotte (und Army-Logistic) verringern.

    Schlecht ist es halt -2 Prestige zu haben, aber die 0 Unruhe sind natürlich positiv, Unruhe sollte möglichst unter 10 gehalten werden.

    Ganz schlecht ist, dass die Wertkapazität noch nicht genutzt wird, also muss nun schleunigst damit angefangen werden Schiffe zu bauen

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    Nun sollen relativ simple und günstige 12.000t Panzerschiffe gebaut werden. Die Ausrüstung ist zunächst zweitrangig, Hauptsache es sind erstmal Panzerschiffe da.

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    Auch die 1600t Korvetten sollen gebaut werden. Da kann man ja sogar 50mm Kanonen an den Schornsteinen anbringen

    Die Schiffe sind zwar für leichte Kreuzer ein wenig langsam, dafür jedoch schwer bewaffnet und mit 10 Torpedorohren auch wirksam gegen größere Schiffe.

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  13. #88
    Registrierter Benutzer Avatar von Falcon
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    Die Korvetten haben auch eine größere Mannschaft, dass kostet etwas Tonnage für die geräumigen Quartiere. Da man wohl nun mehr Crew verliert könnte das ein Vorteil sein

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    Nun werden 20 Korvetten gebaut, um Unterhalt zu sparen müssen noch paar alte Schiffe verschrottet werden.

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    Wenn man ohne Schwerpunkt forscht, dann bekommt man wohl hin und wieder zufällig Technologien, die man eigentlich erst viel später bekommt. Der doppelte Boden macht sich gut um die Schiffe stabiler zu machen

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    Im Oktober bekommt Admiral Böcker eine fette Geldspende

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    Mit dem Geld wird nun der Bau von 6 Panzerschiffen begonnen

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  14. #89
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    Im ersten Jahr passiert noch nicht viel, viele alten Schiffe wurden verschrottet, der Rest versammelt sich nun in Bremen.

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    Hier sieht man die diplomatischen Beziehungen, im Vergleich zum Start ist England nun freundlicher, Spanien dagegen schon etwas verärgert. Die Wirtschaftsleistung hat sich schon verbessert, von 12 auf 15.6 Milliarden GDP

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    Hier die Finanzen im Januar 1891, es wurden fleißig Frachtschiffe gebaut, schon 159% Transportkapazität.

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    Hier sieht man nun, dass Training irrsinnig teuer geworden ist, auf 100% würde man 74 mille im Monat zahlen. das macht Crew wertvoller, und man kann nicht einfach dauerhaft gut trainierte Mannschaften haben. Scheinbar wird es umso teurer, je größer die Flotte ist

    Für die 74 mille bekommt man auch nur 320 neue Rekruten, da ja noch über 12.000 Reservisten da sind. Man verteilt also besser erstmal alle Seeleute auf Schiffe, mit Crew-Pool 0 würde man wohl über 2000 Rekruten bekommen.

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    Eine positive Überraschung, 1891 verbünden sich die Niederlande mit Deutschland

    Das bringt Wachstum für die Wirtschaft, aber die Verbündeten werden sicher Schiffe haben wollen.

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  15. #90
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    Eine neue Funktion in 1.6 ist, dass man Schiffe einmotten kann, da geht die ganze Mannschaft wieder in den "Crew-Pool". Man kann die Schiffe wieder aktivieren, indem man halt wieder eine Crew drauf setzt.

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    Schon gibt es Kaufangebote für den alten Kreuzer, beide werden verhökert

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    Nun will Holland aber auch noch einen neuen Panzerkreuzer. Da noch nicht ganz klar ist, wie sich das mit den neuen Crew-Regeln auswirkt, kann man schlecht sagen ob sich das lohnt. In der Beta wurde dummerweise ein Schiff mit samt deutscher Mannschaft verkauft, das macht den Profit zunichte.

    Hier bekommt Holland einen Panzerkreuzer, damit die Verbündeten halt freundlich bleiben. Aber danach sollen die halt eingemottete Schiffe kaufen.

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    Januar 1892, auch Portugal verbündet sich mit Deutschland, so bekommen deutsche Schiffe nun auch Kohle von Amsterdam und Lissabon

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    Hier die Übersicht 1892, Böcker sieht nun auch die Italiener als Rivalen an und die Spannungen mit Spanien steigen. In den ersten 2 Jahren wurden diplomatisch einige Weichen gestellt, meist werden freundliche Nationen mit der Zeit durch Ereignisse noch freundlicher, negative Werte führen da zu mehr Spannung.

    Mit Spanien könnte es in den nächsten Jahren zum Krieg kommen, leider vertragen sich die Spanier aber wieder besser mit den USA. Da könnte Admiral Böcker nun warten bis die USA mit Spanien im Krieg sind

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