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Thema: Der Mongolensturm - Runde 6 - 1706

  1. #46
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Schweizerische Eidgenossenschaft




    Finanzen

    Einnahmen
    • Steuern: 440.000 S
    • Kredit: 555.000 S
    • Vorjahr: 5.000 S

    • Gesamt: 1.000.000 S



    Ausgaben
    • Schwerpunkt: 25.000 S
    • Hofhaltung: 150.00 S
    • Feldartillerie: 20.000 S
    • Söldner: 45.000 S
    • Kreditwesen: 505.303 S
    • Straßenbau: 125.000 S
    • Einlagen der Bank: 100.000 S
    • Preisgeld: 10.000 S
    • Bankett: 10.000 S

    • Gesamt: 990.303 S


    Rest: 9.697 S

    Kreditwesen (Nur Jon)

    Achtung Spoiler:


    Kredite aus Dagomys für 8% / Jahr 1704

    • Schweiz: 550.000 S
    • Schottland: 631.080 S
    • Hellas: 209.6050 S
    • Galicien: 977.000 S
    • Kalifat: 3.830.000 S
    • Finnland: 765.000 S
    • Italien: 7.000.000 S
    • Pfalz: 400.000 S
    • Zisterzienser: 1.050.000 S
    • Burgund: 3.800.000 S
    • Ungarn: 1.060.000 S
    • Kalmar: 301.217 S
    • England: 730.000 S


    Gesamtsumme: 23.190.347 S (mit Zinsen: 25.045.575 S)


    Kredite aus der Schweiz 10% / Jahr 1704


    • Schottland: 631.080 S
    • Hellas: 209.6050 S
    • Galicien: 977.000 S
    • Kalifat: 3.830.000 S
    • Finnland: 765.000 S
    • Italien: 7.000.000 S
    • Pfalz: 400.000 S
    • Zisterzienser: 1.050.000 S
    • Burgund: 3.800.000 S
    • Ungarn: 1.060.000 S
    • Kalmar: 301.217 S
    • England: 730.000 S


    Gesamtsumme: 23.190.347 S (mit Zinsen: 24.904.382 S)

    Saldo (1703): -141.193 S






    Schwerpunkt

    Errichtung einer Botschaft in Dagomys

    Für eine adäquate Außenpolitik sind kurze Wege in die jeweilige Machtzentrale unabdingbar, dementsprechend wird eine dauerhafte Botschaft in Dagomys errichtet.
    Dies soll ebenfalls als ein Symbol der Verbundenheit zwischen dem Großkhanat und der Eidgenossenschaft verstanden werden.






    Weiteres


    Straßenbau (125.000 S)
    Bern-Zürich: Prachtallee (1.125.000/3.550.000 S)

    Bank (100.000 S)
    Die Einlagen der Bank werden erhöht.

    Außenpolitik (10.000 S)
    Im Zeichen der Freundschaft zwischen Dagomys und der Eidgenossenschaft wird zum Ehren des Sohnes des Kronprinzen ein ausschweifendes Bankett mit Musik und Tanz ausgerichtet.

    Schweizerischen Fest- und Wettkampfspiele (10.000 S)
    Wie jedes Jahr zwischen den Jubelfest- und Jubelwettkampfspiele erfolgen die Festspiele sowie Wettkämpfe in einem kleineren Rahmen.





    Militär

    Waffentragende Bevölkerung: 0,1 Minghan LR, 10,4 Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 0,4 Minghan LR, 0,3 Regimenter LI

    Geschützproduktion: Stufe II
    Schiffsproduktion: -

    Geschütze: 0,5 Regimenter Feldartillerie II, 0,5 Regimenter Festungsartillerie II
    Schiffe: -
    Söldner: 1,0 Minghan LR (Kyjiw)
    Geändert von [DM] (12. August 2024 um 08:47 Uhr) Grund: Kreditwesen angepasst
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  2. #47
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Kalmarer Union



    Kasse
    425 000 S
    - 391 917 Schulden
    - 50000 Zisterzienser
    - 140000 Hofhaltung
    - 10000 Adelsfest (Kalmar; Wikingermotto/Schwerpunkt)
    - 5000 Spektakel
    - 18000 Einberufung 0,8 SR, 0,4 LR Reiter
    - 48000 (800 Marinesoldaten II, 200 Marinesoldaten III)
    - 600 FG Wikingerkleidung
    - 2500 Diplomatische Vertretung (Paris)
    - 72000 Neue Schiffe (400 Mann, 16 25er)
    - 5000 Kalifat
    = -323017 Schulden (Kredit: Schweiz)

    Schwerpunkt: Bau eines Außenministeriums
    Wie im Vertrag mit Frankreich hinterlegt öffnet man eine diplomatische Vertretung in Paris und hofft auf gedeihliche Beziehungen zwischen dem Norden und dem Süden.

    Zwangsarbeit
    Die Zahl der verfügbaren Zwangsarbeiter ist in diesem Jahr deutlich gestiegen. Dabei bleibt es zunächst bei der bisherigen Praxis: Gefangene aus Schonen, von den Inseln und aus den schwedischen Provinzen kommen sofort nach ihrer Verurteilung an, während Jütland und Norwegen daran festhalten, zunächst die „eigentliche“ Strafe zu vollziehen. Die meisten Zwangsarbeiter stammen weiterhin aus Dänemark (mit Ausnahme von Jütland) und dem Süden Norwegens, während Schweden sich kaum beteiligt. Andererseits gibt es dadurch auch keine größeren Friktionen mit den mächtigen Adligen oder Geistlichen vor Ort, da überall die Privilegien respektiert werden. In diesem Jahr nutzte man die Arbeitskraft der Gefangenen, um Güter der einberufenen Reiteradligen zu bearbeiten und so eine kleine Belohnung für deren Dienste zur Verfügung zu stellen.
    Der König möchte das Thema zum nächsten Sonnwendfest mit Adligen aus verschiedenen Regionen diskutieren und so eine für alle vertretbar einheitliche Lösung finden. Eine Nichtbeteiligung ist dabei kein sinnvoller Ausgang. Die Wunschlösung des Königs ist dabei die Bestrafung vor der folgenden Strafe durch die Adligen zu vollziehen.

    Adelsfest
    Der König lässt ein Spektakel veranstaltet, bei dem der Landung der Normannen in der Normandie dargestellt wird. Dabei sollen heldenhafte Kämpfe auf beiden Seiten ausgefochten (Darsteller: Freiwillige, Leibwächter und die Horde von Tim) und auch die Landung per Wikingerboot (dabei dürfen alle mitmachen, die eines haben) dargestellt werden. Wichtig ist dabei, dass die Darstellung keinen franzosenfeindlichen Charakter hat und außerdem betont wird, dass die normannischen Herzöge später zu Verbündeten, Freunden und Vasallen der französischen Krone wurden und es in Form der Engländer mittelbar bis heute sind.

    Danach soll die Gesandtschaft symbolisch nach Frankreich aufbrechen.

    Ich erwarte bei der Darstellung diplomatisches Fingerspitzengefühl und kein Blutvergießen, es handelt sich um ein längst vergangenes Völkerringen. Die Wikinger sollen nach Möglichkeit so dargestellt werden wie sie damals soziokulturell waren.

    Allgemein
    ... zeigt man sich über die Entwicklung des Haushalts besorgt. Durch das Wegbrechen des Ostseehandels scheint nicht die Steigerung einzutreten auf die man eigentlich gehofft hatte- im Gegenteil scheint der Nordamerikahandel die Zugewinne nichteinmal Kompensieren zu können.
    Geändert von Don Armigo (12. August 2024 um 11:03 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  3. #48
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    SUOMEN SUURIRUHTINASKUNTA – GROSSFÜRSTENTUM FINNLAND 1706




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    Feste Ausgaben:

    Feste Zuwendungen / Hofhaltung

    Gesamt
    100.000 S

    100.000 S


    Militär:

    Marine:
    Neubau:
    Kauf: 3*50 III und 8*25 III zu 63.000 S von Italien zum Jahreswechsel
    Unterhalt:
    Art Stufe Stückpreis Anzahl Kosten
    25er III 1.500 S 22 33.000 S
    50er III 3.000 S 10 30.000 S
    Gesamt 63.000 S

    Belagerungswaffen:

    Neubau:
    Abbau:
    Unterhalt:
    Art Stufe Stückpreis Anzahl Kosten
    Festungsartillerie III 60.000 S 1,0 60.000 S
    Gesamt 60.000 S

    Söldner:
    Art Herkunft Stückpreis Anzahl Kosten
    LI Krakau 60.000 S 2,5 150.000 S
    Gesamt 150.000 S


    Landstreitmacht:

    Waffentragende Bevölkerung: 2,5 Regimenter LI*, 2,1 Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 0,3 Regimenter LI
    Schwerpunkt:

    Die finnischen Völker auf dem Weg in ein neues Jahrhundert – Memoiren eines Großfürsten
    Der mittlerweile 80-jährige Großfürst Kalevi schreibt ein Buch mit obigem Titel. Dieses soll teils historisch teils persönlich ein Werk über die Enstehung/Entwicklung der finnischen Völker zu einem Staate werden. Zu Beginn soll mithilfe von Chronisten zu Hofe und in den finnischen Dörfern eine Darstellung über die verschiedenen Stämme der Region (Sami, Nordfinnische, Mittel- und Südfinnische, Karelische, etc.) erstellt werden. Der größte Teil soll die angesprochene Entwicklung zu Lebzeiten des Großfürsten werden. Bei einem Blick in die Zukunft zeigt der Großfürst zuversicht, ist aber insbesondere betrübt darüber, dass es während seines Lebens wohl nicht gelingen wird, alle finnischen Stämme inklusive der Südostfinnen und Karelier zu vereinen.
    Da das Werk wohl erst im nächsten Jahr fertiggestellt und gedruckt werden wird, werden dieses Jahr 5.000 S bereitgestellt.
    Kosten: 5.000 S


    Ereignisse:

    • keine



    Reaktion:

    • Die Einlagen der Handelsbank werden aufgrund der schwierigen Lage um 50.000S erhöht.



    Weiteres:
    • Dorfkassenfonds in Dagomys: 7 500 000 S
    • Kreditzinssatz: 12%
    • Geschützproduktion: Stufe II
      Schiffsproduktion: Stufe III
    • Besonderheiten: Einige finnische LI* sind Waldläufer aus dem Norden mit Kampfvorteilen in Waldgebieten.
      Das finnische Großfürstentum besitzt noch die verbliebenen Dorfkassen aus dem Norden, die in Dagomys sicher zu einem Zinssatz von 4% bis Ende 1710 angelegt sind.
      Der Freihafen Stettin wurde dem Großfürsten anstelle von Uusima übertragen, das man auf Druck Narwas nicht abgeben konnte. Obwohl die Stadt als Vasall unter finnischer Suzeränität steht, trägt sie dank der engen Handelsbeziehungen zum finnischen Steueraufkommen bei.
    • Einlagen der Gesamtfinnischen Handelsbank: 200 000 S (davon 185 000 S verliehen) – neu 250.000 S



    Finanzen:

    Etat 1704:
    Einnahmen Ausgaben
    260.000 S Steuereinnahmen 100.000 S Feste Ausgaben
    300.000 S Zinsen Dorfkassenfond 063.000 S Marine
    063.000 S Schiffskauf
    060.000 S Belagerungswaffen
    150.000 S Söldner
    075.500 S Zinsen Schweiz
    005.000 S Schwerpunkt
    050.000 S Einlagenerhöhung Bank
    560.000 S 566.500 S – 6.500 S

    Kreditwesen:
    Alt Neu Neuverschuldung
    755.000 S Schweiz 765.000 S Schweiz 10.000 S


    Staatssäckel:
    Staatssäckel Ende 1705 200 S
    Etat 1706 – 6.500 S
    Neuverschuldung 10.000 S
    Staatssäckel Beginn 1706 3.700 S

    Schuldenstand: 765.000 S

  4. #49
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    Khanat Ungarn





    Bisherige Schwerpunkte:
    1701: Einrichtung eines Chausseeamtes
    1702: Ungarisches Fest mit Reiterspielen
    1703: Bau einer Schule in Buda
    1704: Bau einer Landwirtschaftsschule in Szeged
    1705: Bau eines Flusshafens in Buda

    Besondere Gebäude:
    1703: Allgemeinbildende Schule in Buda
    1704: Landwirtschaftsschule in Szeged
    1705: Flusshafen in Buda

    Abgeschlossene Projekte:
    1701-1704: Mittlere Straße zwischen Buda und dem Ostufer des Balaton (20/120 Meilen), danach als einfache Straße fortgeführt (100/120 Meilen)


    Schwerpunkt 1706: Bau einer Gerberei in Szeged 100 000 S

    Die Gerberei soll die Nebenprodukte der Tierzucht zugunsten der Staatskasse veredeln und Tierhäute zu Leder verarbeiten, welches dann verkauft werden und später in weiteren Produktionsstätten zu Kleidung etc. verarbeitet werden soll.



    Militär:
    Aufstellung bleibt fast gleich 5 Minghan für Ungarn allgemein, 1 Minghan für Ostungarn, 2 für Bayern und 1 für Brandenburg.
    In Italien bleiben 2 Minghan ungarische Reiter stationiert, sie werden aber etwas umverteilt: 1,5 k SR und 0,5k LR
    Die Reiter aus Kärnten und der Steiermark können wieder nach Hause.

    Hofhaltung: 250.000 Steuer- und Tributeinnahmen: 790.000
    Unterstützung der Reiterlehen: 100.000 Sonderzahlung aus Baiern: 45.000
    Kreditrückzahlung, Schweiz incl. Zinsen: 1.430.000 Sonderzahlung aus Brandenburg: 5.000
    Kreditrückzahlung Inland: 33.900 Sonderzahlung aus Italien(Reiter): 50.000
    Handgelder (11,0 Minghan): 160.000 (110k + Boni 50k (Deutschland 20k, Italien 30k) Artillerieverkauf Italien 99.000
    Schwerpunkt Gerberei in Szeged: 100.000 Kredit aus Schweiz zu 10% 1.060.000
    Rücklagen: 5.100 Zahlung für Handelprivileg Stufe 1 aus Italien 30.000
    Kosten Gesamt: 2.079.000 Einnahmen gesamt: 2.079.000
    Geändert von Kolumbus (09. August 2024 um 21:06 Uhr)

  5. #50
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Kanakhanat Kanakanarien

    Etat:
    Einnahmen:
    750k Steuern
    = 750k Gesamt

    Kassen:
    19k Freie Gewerbekasse
    +6k Zuschuss
    =25k

    170k Diversifizierungskasse
    -50k Skandinaviengesellschaft
    =120k

    53k Gewerbeaufsichtsbehörde
    =53k

    Kredit:
    +6000k Kredit
    -5500k Schweiz
    -89,6k Kanaren
    = -89,6k Gesamt

    Schiffe:
    100 III - 60*100 => 6k * 4 = 24k
    50 III - 60*50 => 3k * 26 = 78k
    25 III - 60*25 => 1,5k * 66 = 99k
    = 201k Gesamt

    Schiffsbau:
    11*100 III (18k) = 198k
    14*50 III (9k) = 126k
    14*25 III (4,5k) = 63k

    Artilleriebau:
    1,1 III Festungsartillierie: 60k*3*1,1 = 198k

    Söldner:
    -0k Barbados 0,7 SI [Italien]
    -36k Barbados 0,6 LI
    -120k Kanaren 2 LI
    =156k

    Militär:
    201k Schiffe
    120k Söldner
    174k Artillerie
    198k Artilleriebau
    80k Sold
    156k Söldner
    =929k Gesamt

    Budget:
    +750k Einnahmen
    -929k Militär
    -100k Maskenball
    -25k Erkundungsfahren
    -150k Hofhaltung
    -15k Kuriltai
    -25k Schwerpunkt
    -150k Barbados
    -6k Kassenzuschuss
    =0k

    Schwerpunkt: Des Khans neue Waage [25k]
    Jon:
    Achtung Spoiler:

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kipper-_und_Wipperzeit

    Da man Kontakte zu Händlern, Schmugglern und Verbündeten in der gesamten Welt hat, kann man die Münzen vermutlich auch in der gesamten Welt in Umlauf bringen und damit den Schaden für die Kanaren minimieren. Hierbei wäre es schön, wenn man nicht den eigenen Freunden schadet sondern über diese anderen schadet. Zumindest in der Theorie. Grundsätzlich geht aber eigentlich darum die finanziellen Probleme in die Welt zu exportieren als bestimmten Regionen direkt zu schaden.

    Nebenaktionen:
    Abschaffung der Leibeigenschaft:
    Barbados folgend will der Kanakhan die Leibeigenschaft generell in den Kanaren abschaffen. Dabei wird definitiv eine schnelle und im Grunde sofortige Anschaffung bevorzugt. Aus Rücksicht auf den Adel des Landes lässt man das Thema auf dem Kuriltai besprechen. Dem Kanakhan wäre es wichtig, dass dies nicht rein zum Nachteil des Adels geschieht sondern die Abschaffung die Klassen des Landes näher bringt. Man würde daher Projekte fördern die beiden Seiten zu Gute kommen.

    Als ersten Schritt wird daher die maximale Dauer der zukünftigen Leibeigenschaft für Männer auf zwei Jahre beschränkt. Für Frauen, Kinder und Alte soll die maximale Dauer ein Jahr betragen. Zusätzlich soll besprochen werden, ob die Befreiung dieser schon in diesem Jahr stattfinden soll. Ausgenommen sind hierbei wegen schweren Straftaten verurteilte.
    Sobald die Möglichkeit besteht, würde man die Leibeigenschaft endgültig abschaffen.

    Kredite:
    Jon:
    Achtung Spoiler:
    Man versucht durch verschiedene Mittel und Wege (heimlich) an Kredite außerhalb der Kanaren zu kommen. Meine Empfehlung an meine Landsleute wäre, mir keinen Kredit mehr zu geben. Schließlich ist die finanzielle Situation angenehmer, wenn andere mitleiden. Vorallem, wenn man dann am Ende eh mit minderwertigen Münzen zurückzahlt und sich verzieht.


    Erkundungsfahrten: [25k]
    Erkundungsfahren werden fortgeführt. Man will das jetzt nicht zu deutlich sagen, aber falls man ein zweites Barbados vor den Kanaren erlebt, wäre es schön wenn man Raum zum zurückziehen hat um den Kampf auch ohne Land weiterzuführen.

    Kuriltai [15k]:
    Wegen dem Krieg soll der Kuriltai das ganze Jahr über offen sein um sich schnell beraten zu können. Eine Anwesenheitspflicht gibt es nicht, aber wäre nicht schlecht, wenn man Grundsätzlich beschlussfähig ist. Mit der Abschaffung der Leibeigenschaft hat man auch ein Thema das vielleicht etwas mehr Fokus benötigt.
    Daneben kann auch das Thema Plünderungen gegen Kernfrankreich besprochen werden.

    Maskenball: [100k]
    Der diesjährige Maskenball steht im Fokus des Konflikts mit Frankreich.

    Rüstung:
    Man baut 1,1 Regiment Festungsartillerie und versucht die Verluste von Barbados auszugleichen.

    Diversifizierungskasse:
    Die Händler können etwas frei entscheiden wie und wo sie investieren. The more the merrier oder so.

    Barbados: [150k]
    Da die aktuelle Lage auf Barbados mit regulären Mitteln nur schwer zu ist halten ist, muss man zu anderen Taktiken greifen. Ziel ist daher die Änderung des Krieges in eine asymmetrische Lage. Statt der direkten Schlacht sollen alle dreckigen Register des Krieges gezogen werden. Von Fallen, Anschlägen und Terror soll man keine Rücksicht auf die guten Sitten nehmen. Solange Barbados nicht wieder in kanarischer Hand ist, soll es unregierbar sein. In der Hinsicht sind auch Angriffe gegen feindliche Händler und andere Zivilisten erlaubt.

    150k, inklusive Kopfgeld.

    Let it burn!

  6. #51
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Königreich England



    Schwerpunkt: Das Symposium



    Um Austausch und Wettbewerb der beiden Universitäten Cambridge und Oxford zu fördern und den Universitätsbetrieb enger miteinander zu verzahnen, wird in diesem Jahr das erste fortan alljährlich geplante wissenschaftliche Symposium in London ausgerufen. Parallel zur jährlichen Tagung des Parlaments sind dabei Gelehrte aus dem ganzen Land ebenso wie jene aus den Lehensgebieten und internationale Gäste aus den Nachbarländern eingeladen, um neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu präsentieren oder Debatten über Angelegenheiten von nationalem Interesse zu führen. Als Thema des ersten Symposiums dient die Vorstellung der durch die beiden Gesandtschaften der letzten Jahre in Nordamerika gewonnen Erkenntisse, bevorzugt im medizinischem Bereich- neben dem akademischen Wert einer solchen Diskussion soll sie durch ihre Exklusivität das Prestige der Universitäten im internationalen Vergleich erhöhen und zugleich als unmissverständliche Geste der Versöhnung gegenüber den Mongolen verstanden werden. Die Einladung gilt daher auch Gelehrten aus den mongolischen Teilreichen, allem voran natürlich aus Shikawo. Nachdem im letzten Jahr trotz des geltenden Embargos größere Gesandtschaften aus den mongolischen Teilreichen in Europa zu Besuch waren und sich immerhin die Gelehrten in Shikawo gegen den harten Kurs ihres Khans gegenüber England opponiert haben, erhofft man sich in diesem Jahr wieder rege Beteiligung. Der Schwerpunkt soll also auch dazu dienen, die wissenschaftliche Kooperation mit Shikawo, die die letzten Jahre auf Eis lag, wieder aufzunehmen.


    Nebenaktionen:



    - Man inseriert im mercure, um das Symposium ebenso wie die Teilnehmer, der Diskussionsverlauf, die in den Diskussionen vertretenen Positionen und auch aus den Diskussionen gewonnene Erkenntisse mitzuteilen. Dafür werden 15 000 S eingeplant.


    - Sowohl in Paris als auch im Kalifat beteiligt man sich an der Handelsmesse, diese Beteiligung wird mit 50 000 S unterstützt.


    - Der Bank wird als konkreter Fokus die Förderung der nunmehr wieder von Sanktionen frei agierenden Händler zugewiesen. Damit soll auch die Präsenz der eigenen Händler bei den Messen in diesem Jahr unterstützt werden, langfristig liegt der Fokus jedoch klar auf dem wieder aufkeimenden Handel mit Shikawo. Weiters sollen die Kredite der Bank dem Handel zwischen dem englischen und dem französischen Reichsteil über dem Ärmelkanal, sowie dem Handel der einzelnen Reichsteile mit Irland und Schottland im Norden und Frankreich und Burgund im Süden zugutekommen. Der König will damit dem Ruf nach mehr Engagement im eigenen Land folgen und die heimische Wirtschaft fördern.

    Die Bank erhält die Aufgabe, ihre Mittel fair zwischen den Reichsteilen zu verteilen. Um dieser Rolle gerecht zu werden, werden die Einlagen der Bank um weitere 500 000 S erhöht und damit verdoppelt. Der Vorsitz der Bank soll von vier von der Krone bestellten Konsuln übernommen werden, jeweils zweien aus dem französischen Reichsteil, die von der Krone direkt ernannt werden, und zweien aus dem englischen Reichsteil, deren Bestellung der Zustimmung des Parlaments bedarf. Dies ist als konkretes Zugeständnis von Seiten der Krone an ihre Untertanen zu verstehen, dass sie sich dem Wohl des Reiches verpflichtet fühlt und ihre Kompetenzen darüber hinaus nicht überschreiten will.


    - Die königliche Familie begibt sich in diesem heiligen Jahr nach Paris, wo sich die Männer der Familie der der Pilgergesellschaft des französischen, schottischen und burgundischen Königs anschließen. Die Frauen der Dynasie reisen derweil- mit Ausnahme der ältesten, mit dem schottischen Thronfolger Malcolm verlobten, die den Highlandgames beiwohnt- mit der französischen Königin weiter nach Burgund, um sich an dem dortigen Treffen zu beteiligen. Kostenpunkt: 40 000 S.

    In Santiago findet im Rahmen der Doppelhochzeit die Eheschließung von König Eduards zweitgeborenem Sohn mit der Prinzessin Xoana aus Galizien statt, wofür weitere 25 000 eingeplant werden.

    In Burgund kann das Verlöbnis zwischen dem drittgeborenen Sohn und der zweitgeborenen Tochter (isabelle?) aus dem Haus Burgund bekanntgegeben werden.


    - Der Flottenausbau wird mit weiteren 90 000 gefördert, gebaut werden (abermals in Schottland) zehn 25er Stufe III sowie fünf 50er Stufe III.

    - Einberufene Einheiten dürfen zurück nach Hause.


    Finanzen:



    Einnahmen: 650 000 S (A) + 300 000 (E) + 20 000 S (Rücklagen) + 730 000 (neuer Kredit aus der Schweiz) = 1 700 000 S
    Ausgaben: 58 000 (Schwerpunkt) + 500 000 (Förderung Bank) + 300000 (Hof) + 420 000 (Abgaben) + 182000 (Unterhalt) + 90 000 (Ausbau Flotte) + 40 000 (Beteiligung Reisen nach St. Jakob und Gent) + 40 000 (Beteiligung Handelsmessen) + 25 000 (Hochzeit in Galizien) + 15 000 (Inserate mercure) + 30 000 (Handgeld Vorjahr)=1 700 000 S

    => 0 Rest
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

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