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Thema: [296] Der letzte Kaiser

  1. #136
    Rebellenschreck Avatar von Großadmiral Thrawn
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    Xist

    Bei xist ist meine Analyse gut gealtert.

    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn Beitrag anzeigen
    Achtung Spoiler:

    Xist

    Xist hat auch einige interessante Kandidaten erhalten: Songhai or Brazil or America or Persia

    Songhai kann mit seiner UB den Reli-Weg gehen, die UU ist eher Mittelfeld und die UA gibt ein wenig extra Gold und der amphibische Teil spielt sich nett. Da ist jetzt nichts absolut OP dabei, aber man kann mit ein bisschen Erfahrung und Glück die Civ gut ausspielen.

    Brasilien ist das Mauerblümchen in dieser Auswahl, für einen Kultursieg prädestiniert und der Tourismus-Druck kann einem das Spiel vermiesen. Dafür muss man aber auch fett buildern. Dschungel und UB sind persönlich nicht so meins aber vielleicht gefällt es ja xist (zudem gab es letztes Mal keine Startbias).

    Amerika hat keine UB aber zwei nette und durchaus sehenswerte UUs, mit denen man sehr viel bewegen kann, die UA kommt einem auch sehr entgegen, allerdings hat xist ja noch vor gar nicht allzu langer Zeit erst Amerika gespielt. [IMG]file:///C:/Users/jerem/AppData/Local/Temp/msohtmlclip1/01/clip_image001.gif[/IMG]

    Persien ist auch immer eine solide Wahl ist aber mit dem Zugzwang hinsichtlich Chichen Itza, wenn man seine UA voll ausreizen will, verbunden. Die UU lohnt sich auf einer Landkarte definitiv und auch das UB kann sich sehen lassen.

    Ich tippe auf Songhai oder Persien.
    Noktors früher Angriff scheint xist stark aus der Bahn geworfen zu haben, er hat vermutlich eine Stadtgründung verloren und bildet in der Demo das Schlusslicht. Seine Hauptstadt ist einer schönen Lage und hat viel Potenzial (ein tolles Ziel für eine feindliche Übernahme). Der Krieg mit Noktor scheint aktuell auf Sparflamme zu köcheln, ein Unsterblicher hat sich bei Braaktaria verschanzt und ermöglicht xist, Noktors Truppenbewegungen zu beobachten. Ich rechne damit, dass er gerade weitere Einheiten baut, um sich gegen einen möglichen Angriff von Norden zu verteidigen oder umgekehrt, an Noktors Grenze ein wenig Unruhe zu stiften. Ein längerer Konflikt käme mir sehr gelegen, die Ressourcen der Azteken und der Perser sind in der Rüstung gebunden und sie können ihren Aufbau nicht vollenden. Land hat Persien auch einiges, ich rechne also damit, dass hier noch ein oder zwei weitere Städte gegründet werden. Bereits vor einigen Runden habe ich xist als mögliches Ziel ausgemacht für einen Überfall. An diesen Planungen halte ich weiter fest, wer schwach ist wird halt gefressen.

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    Schwierig könnte es werden, wenn xist bald die persische UA ausspielen kann, ein natives GA sollte in den nächsten 15-20 Runden starten und wenn er das mit dem GA aus Unabhängigkeit timen kann, dann hat er ein schönes langes GA vor sich, wo seine Einheiten schneller und stärker werden. Ein Kompositbogenschütze mit drei Bewegungspunkten ist sehr unangenehm.
    An Wundern gibt es leider nichts zu holen in Persien, ich rechne auch nicht damit, dass er aktuell große Builderpläne umsetzt. Mit dem UA-Finisher könnte er sich einen Ingenieur für Chichen Itza besorgen. Interesse an den anderen Städten habe ich auch, anstatt selbst gründen zu müssen, würde ich hier das Perserreich eingliedern können. Die Kosten wären aber erstmal sehr hoch, da ich mit viel Unzufriedenheit rechnen muss, viermal Gerichtsgebäude zu bauen würde den Haushalt mit 8 pro Runde belasten.

    Den harten Kern für eine Invasionstruppe bilde ich mit den Feldzügen gegen die Barbaren in meiner Umgebung gerade aus. Die geschenkten Katapulte sparen erheblich Produktion, die ich stattdessen in Kompositbogenschützen stecken kann, mindestens ein Mohawkkrieger aus GS Hainingen sollte die Invasionsarmee begleiten, um schnell die persischen Pelzressourcen plündern zu können und ggf. auch die Stadt einzunehmen sowie die feindlichen Linien auszuspähen. Ein Legionär aus Mambotown für Straßenbau wäre auch sinnvoll, hier hätte ich aber auf die Erpressung verzichten müssen, um mich verbünden zu können. Als Invasionsarmee stelle ich mir aktuell folgende Kombination vor: 1 Mohawk, 5 Kompositbogenschützen, 1 Reiter, 2 Speerträger, 2 Katapulte, 2 Schwertkämpfer. Mindestens ein Bautrupp müsste abgestellt werden, um eine Straße nach Persepolis zu bauen.

    Ich würde aktuell Runde 80-95 als möglichen Angriffszeitpunkt anvisieren. Stadtstaatengeschenke reduzieren natürlich meine Rüstungsanstrengungen. Für die Upgrades muss ich aber erstmal das nötige Kleingeld auftreiben, was wohl auf die Erpressung von mindestens einem Stadtstaat (Boe’s Müllhalde oder Joseppsburg) hinausläuft.Emoticon: napi
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  2. #137
    Rebellenschreck Avatar von Großadmiral Thrawn
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    Amiral G

    Kommen wir zum zweiten Admiral in dieser Partie:
    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn Beitrag anzeigen
    Achtung Spoiler:

    Admiral G


    Admiral G hat gleich drei gute Kandidaten zur Auswahl: Rome or Portugal or India or Maya

    Rom ist eine der stärksten und vielseitigsten Civs in meinen Augen. Mit den beiden UUs kann man bereits sehr früh in die Offensive gehen. Vor allem im Straßenbau lohnen sich die Legionen sehr (ggf. kann man auch ein paar nicht modernisieren und als BT-Ersatz benutzen). Die UA kann man sehr gut mit Unabhängigkeit kombinieren. Auch eine fette Tradition-HS würde sich anbieten. Leider war ds 294er zu früh vorbei, um irgendetwas mit Rom anzustellen, ich würde aber aktuell sehr wahrscheinlich erneut Rom nehmen.

    Zu den Mayas habe ich nicht viel Spielerfahrung. Klar müsste man schon sehr früh auf Theologien forschen, um die UA zu triggern, der Nachteil ist hier leider, dass die gratis GPs die Kosten für die normal gezüchteten GPs erhöhen. Mit der UB kann man anscheinend ein gutes wide Religionsspiel betreiben, die Wissenschaft ist auch sehr nett und kompensiert vermutlich auch die zusätzlichen Techkosten durch mehr Städte. In den älteren Storys, die ich gelesen habe, sind einige schöne Partien mit den Mayas gespielt worden, absolut möglich also.

    Portugal kann man gut für ein Wirtschaftsspiel nutzen, auf einer landlastigen Karte fehlen aber dazu vermutlich die Frachterrouten und auch die UU wird sich wohl kaum nützlich zeigen, auch das Bürgchen, das man bei Stadtstaaten bauen kann, fällt damit kaum ins Gewicht.

    Nachdem Kolumbus ein Indien-Tutorial abgeliefert hat und damit direkt abging könnte es nun für den Admiral verführerisch sein, das zur Vollendung zu bringen. UB und UU sind zwar nett, revolutionär sieht jedoch anders aus. Grundsätzlich traue ich dem Admiral alles zu, er könnte bestimmt auch mit Polynesien auf einer Wüstenkarte gut performen.

    Möglich ist alles, ich sage Maya oder Indien und wäre auch von Rom nicht überrascht.
    Der Admiral hat sich mit den Stadtgründungen sehr viel Zeit gelassen, dafür aber dann viele Siedler produziert, fleißig expandiert und eine der drei möglichen Religionen gegründet. Mit dem Städtespam bezweckt er also, sehr wide zu spielen, was meine Analyse vom Spielstart bestätigt. Aktuell liegt er in der Bevölkerung noch hinten, aber das wird sich sehr schnell ändern, sobald seine Städte ein paar Wachstumsrunden hinter sich haben.

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    Das Rennen um die Große Bibliothek hat er knapp verloren, hier hat er einiges an Produktion und möglichem Wachstum in seiner Hauptstadt verloren sowie die Möglichkeit verpasst, durch die Freitech mit Theologie seine UA freizuschalten. Das könnte natürlich, wie in der Diskussion vergangene Woche bemerkt wurde, Aggressionen gegen mich verursacht haben. Vielleicht ist der Admiral aber auch in dieser Partie mir wohlgesonnen oder möchte keine chinesischen Horden an seiner Grenze provozieren.

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  3. #138
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    Ilower

    Der starke Max kommt zum Schluss:
    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn Beitrag anzeigen
    Achtung Spoiler:
    Ilower

    Zur Auswahl stehen: Greece or Sweden or France or Celts

    Auch hier drei sehr starke Kandidaten für einen starken Spieler.

    Frankreich ist nett aber für das Tourismus-Spiel braucht man einen sehr langen Atem und in einem PBEM wird ein Kultursieg unwahrscheinlich sein, für Früh- und Midgame irrelevant. UU und UB sind zwar nett, aber nicht entscheidend. Insofern sehr unwahrscheinliche Wahl.

    Die UA der Schweden wird im PBEM weniger stark ziehen als im SP und die GPs braucht man eher selber. Die UUs können dafür aber im Krieg aber ordentlich Schaden anrichten, besonders die Marschieren-Karoliner sind übel.

    Griechenland ist spannend, mit der UA kann man sehr schön Diplo spielen und mit den Stadtstaaten ordentlich Boni abstauben, allerdings muss man die UUs früh einsetzen und einen anderen Spieler rushen.

    Die Kelten können sehr gut mit ihrer UA schon früh auf Religion spielen, womit sich sehr viele Möglichkeiten ergeben. UB und UU sind auch sehr nice, aber nicht weltbewegend. Ich kann mir gut vorstellen, dass llower mit seiner großen Erfahrung viel aus den Kelten herausholen kann.
    Ich tippe auf Kelten oder Griechen.
    Ilower spielt die Kelten sehr schön aus, ich habe mich im SP auch vor einigen Wochen testweise an einem Kelten-Spam versucht und hatte sehr viel Spaß dabei, die Karte grün anzumalen. Wenn Ilower dieses Tempo aufrecht erhält, könnte er vielleicht in ein paar Dutzend Runden bei der Stadt mit dem unaussprechlichen Namen ankommen, sofern noch Platz auf der Karte ist.
    Ilower hat aber, soweit ich das erkennen kann, in dieser Partie alles richtig gemacht, frühe und große Expansion. Mit den Pyramiden zwei freie Bautrupps und den Baubonus geholt, Instant-Straßenbau sowie eine für die Klassik gut ausgebaute Infrastruktur runden das Paket ab. Demnächst müsste auch das Mausoleum fertig werden, was seine sowieso schon stolzen Goldvorräte mit regelmäßigen Bonuszahlungen weiter wachsen lässt. Wer wie spielt, kommt um Machu Picchu nicht herum, ich rechne damit, dass er mit dem UA-Finisher dieses Wunder rushen wird (die Alternative wäre mMn die Hagia Sophia für einen zweiten Propheten).

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    Vergangene Runde habe ich eine Balliste bei ihm gesehen, d.h. er hat auch Mathematik erforscht und sie von Lycanien geschenkt bekommen. Ob er nur eine Armee für Stadtstaatenerpressungen aufbaut oder Expansionspläne hegt? :grubel:

    Mir droht glücklicherweise vorerst kein Ungemach, da er sehr weit von mir entfernt liegt, aber Noktor, der Admiral und wahrscheinlich Torq wären für Angriffe prädestiniert. Umgekehrt zieht der Platzhirsch viel Aufmerksamkeit auf sich selbst, eine Koalition der Verzweifelten könnte irgendwann entstehen. Mit seiner Religion wird er langfristig sehr stark werden, ich sehe ihn ab dem Mittelalter auf unaufhaltsamen Blob-Kurs.
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  4. #139
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    Runde 59 – Orakel

    Ich habe mich auf der Karte umgeschaut und keine Baustelle für das Orakel entdeckt, also gebe ich Shanghai den Bauauftrag.
    Die Produktionswerte dieser Stadt sind noch ausbaufähig, 10 die Runde ohne harten Produktionsfokus macht 17 Runden Bauzeit, in wenigen Runden steht die erste Diamantenmine, was +1 ergibt, danach kann ich noch eine Eisenmine und eine Schafweide errichten, was weitere abwirft. In acht Runden wächst die Stadt auf 7 :5pop:, ein weiteres Produktionsfeld kann damit belegt werden (zur Not tut es auch ein Ebenenfeld, das auch 1 abwirft). Ich rechne also mit einer Bauzeit von ungefähr 12 Runden, sofern nichts dazwischen kommt. Leider habe ich kein Gold, um ein Hügelfeld zu kaufen und die möglichen Stadterweiterungsfelder sind alle Ebenen. Bis dahin ist auch der letzte Papiermacher fertig und ich kann die Staatliche Hochschule angehen.
    Mir ist übrigens aufgefallen, dass Teotihuacán noch keine Kornkammer hat, der Weizen ist nicht bonifiziert.

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    Der Admiral hat das Handelsangebot aus letzter Runde angenommen und beschert damit Nanjing einen Feiertag.
    Jetzt muss ich nur noch Salz und Seide auftreiben für Shanghai und Guangzhou.
    Der Späher setzt seine Reise durch das Keltenreich fort und erreicht Glasgow, eine Waldstadt, in der Ilower aktuell viel Glauben farmen kann.

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    Die Verstärkung erreicht das Barbarencamp. In der nächsten Runde will ich den Kompositbogenschützen erledigen und hoffe auf einen neuen Barbaren, um noch mehr Einfluss bei GS Hainingen zu farmen. Noch zwei Barbarenkills und wir sind Verbündete.

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    Zum Schluss wieder die Demo.

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    Geändert von Großadmiral Thrawn (15. Juli 2024 um 19:56 Uhr)
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  5. #140
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    Runde 60 – Error 404 Wachstum not found

    Ich habe diese Runde entdeckt, dass Peking den Befehl hatte, nicht zu wachsen.
    Der Nahrungsvorrat ist voll, 44 von 44 möglichen Äpfeln, hier ist mir eine Runde entgangen.
    Selbstverständlich habe ich diesen Fehler rückgängig gemacht und nächste Runde kann die Stadt auf 7 wachsen.
    Dann werden auch direkt die Hängenden Gärten angegangen, der Zirkus bietet etwas Produktionsüberschuss und dank der Karawane kann ich ein Minenfeld belegen.
    Der Barbaren-Kompositbogenschütze fällt den vereinten Kräften des Bogenschützen und Speeträgers zum Opfer, was den Einfluss in GS Hainingen auf +44 hebt.
    Noch ein weiterer Barbar und die Mohawks können kommen. Emoticon: wanna

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    Das Silbervorkommen bei Nanjing wird angeschlossen und ich klopfe wieder bei Ilower an, um einen Feiertag zu ermöglichen. Vielleicht gefällt ihm ein 1:1-Tausch eher als der Pferdedeal.
    Im Keltenreich belegt eine Militärstreife die Route gen Westen, der Stadtstaat muss leider eine weitere Runde warten. Zudem wird diese Runde das Mausoleum in Truro fertig.
    Die Freundschaftserklärung mit dem Admiral ist ausgelaufen, nächste Runde möchte ich diese verlängern, sobald ich wieder ein freies Handelsmenü habe.

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    Ilower geht in der Demo weiter steil, der Admiral hat nur halb so viel Nahrung wie im Keltenreich produziert wird.
    Auch der Militärwert verschiebt sich, hier scheint also jemand zu rüsten.
    Xist erforscht diese Runde Mathematik. Wenn er Tradition offen hat, könnte er nun auch die Hängenden Gärten in Angriff nehmen. Oder er baut ein paar Katapulte und versucht dann Noktor zu belagern.
    Die Forschung geht nun weiter mit Währung, damit ich Märkte und Petra bauen kann.

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  6. #141
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    Zwei kleine Anmerkungen, du bist bei +1Gold pro Runde, hast keine Straßenverbindungen, da brauchst du definitiv keine Märkte
    Und du bist bei 9 happy, da würde ich keine zirkuse bauen. Wenn du noch eine Stadt bauen willst wäre das wohl besser gewesen einen Siedler zu bauen. Langsam wird es eh schon fragwürdig eine Kernstadt zu bauen mmn.

  7. #142
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    Runde 61 - Torqueor

    Diese Runde besucht ein äthiopischer Späher Shanghai, sodass ich nun endlich Kontakt mit Torqueor habe.
    Aus dem Mayaland kommt eine neue neue Freundschaftsanfrage, die ich direkt annehme. Ilower sperrt sich weiterhin gegen den Handel, ich fürchte der Feiertag muss noch länger warten.
    Bei Nanjing fange ich mit dem Straßenbau nach Peking an und die Stadt ist auf 5 angewachsen. Bei GS Hainingen ist ein Barbarenspeerträger gespawnt, dieser ist aber leider zu stark, um ihn mit den Einheiten vor Ort direkt erledigen zu können. Der zweite Bogi heilt und ich hoffe, dass Hainingens Katapult nicht genügend Stärke hat, um den Speerträger zu erledigen.

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    Peking baut nun die Hängenden Gärten und danach steht Aufrüstung an, währenddessen wird in Shanghai dann die Staatliche Hochschule gebaut. Danach will ich meine fünfte Stadt am Pass östlich von Hainingen auf dem Hügel über dem Weizen gründen.

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    Im Norden hat sich Raupe in einen Stadtstaat verwandelt. Diese Runde sind auch die Diamanten in Shanghai angeschlossen worden, sodass ich nun über sehr viel Zufriedenheit verfüge. Noktor hat zwei Seidevorkommen, hier biete ich direkt einen Handel an, Diamanten gegen Seide und auch Botschaftenaustausch und eine die Verlängerung der Freundschaftserklärung nehme ich mit. Boe’s Müllhalde hat zwar den Diamantenquest, aber ich habe genug Zufriedenheit. Zudem plane ich eine Erpressung, um Gold für die Einheitenupgrades zu erhalten.

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    Auch Torq spielt wide, seine Wirtschaft scheint an den Wachstumsschmerzen der Expansion zu leiden. Ich werde beizeiten eine Botschaft anfragen, damit ich weiß, wo genau sich sein Reich befindet.

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    Zum Schluss wieder die Demo, Torq hat einen starken Militärwert, in der Bevölkerung schließe ich auf den zweiten Platz auf und auch der Admiral kommt langsam in die Gänge.

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  8. #143
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    Runde 62 – Der Maya-Kalender

    GS Hainingen hat leider den Barbarenspeeri selbst erledigt.
    Da das Katapult direkt in das Barbarenlager rollen kann, löse ich es mit dem Speerträger auf. Mich ärgert das sehr, weil ich dadurch den Bau des Orakels forcieren muss, um mich verbünden zu können. In der Zwischenzeit belege ich in Peking und Shanghai Felder um, was die Bauzeit des Orakels verkürzt und die der Hängenden Gärten um eine Runde verlängert. Noktor hat den Handelsdeal angenommen, was in Guangzhou einen Feiertag auslöst.
    In bereits drei Runden werde ich im Goldenen Zeitalter angelangen dank der hohen Zufriedenheitswerte, welches ich dann mit dem GA-Finisher verlängern will.
    Im Westen hat xist übrigens eine weitere Stadt gegründet.

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    Ich hoffe, im Norden befindet sich ein Naturwunder, das ich für GS Hainingen entdecken kann. Außerdem ist der Admiral mit Theologie ins Mittelalter gekommen. Jetzt sind es nur noch 2532 Jahre bis zum kalendarischen Weltuntergang.
    In 10 Runden kann er die erste Persönlichkeit aus dem Finisher ziehen. Das könnte mit meinen Petraplänen womöglich kollidieren, wenn er einen GI nimmt und den nach Tikal schickt. Andererseits könnte er auch Rhodos bauen, und sich an Frachterspaß auf dem Binnensee erfreuen oder er nimmt einen Wissenschaftler…
    Leider kann ich mit Torq noch keine Botschaften austauschen, in Äthiopien herrscht weiterhin Analphabetismus vor. In der Forschung will ich nach Währung auf Gilden gehen, um Wirtschaft aufmachen zu können mit der Freisopo aus dem Orakel. Eventuell könnte der GI aus Unabhängigkeit auch für Machu Picchu herhalten, ich habe aber das Gefühl, dass sich Ilower dieses Wunder auch schnappt, um seine Wirtschaft noch weiter zu pushen – Straßen wird sein Riesenreich ja zur Genüge haben.

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    Noch kann ich beim Bevölkerungswert vorne mithalten, aber sobald der Admiral, Torq und Ilower mit ihrem Städtewachstum richtig loswegen sehe ich da schwarz. Ansonsten stehe ich weiter im Mittelfeld, der Soldatenwert sollte sich in den nächsten Runden wieder erhöhen, sobald meine Einheiten geheilt sind. Boe’s Müllhalde und Joseppsburg werden bald fällig. Spannend finde ich, dass die Schrift von Torq und Ilower noch nicht erforscht wurde Wie lange kann man eigentlich im Techtree forschen ohne Schrift?

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  9. #144
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn Beitrag anzeigen
    Wie lange kann man eigentlich im Techtree forschen ohne Schrift?
    Da kann Dich eine Story von llower bestimmt aufklären, wo er das Spiel ganz ohne Bibliothek gewonnen hat:
    https://www.civforum.de/showthread.p...ene-Welt/page2

  10. #145
    Rebellenschreck Avatar von Großadmiral Thrawn
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    Ich habe mir die Story grob durchgelesen, das ist ein richtigs Stück von ihm.
    Ich habe vorhin mal ausgetestet, wie weit man im Techtree kommt, bis Dünger kann man den oberen Technologiebaum komplett ignorieren. Man muss halt militärisch liefern, wenn man so unterwegs ist.
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  11. #146
    Rebellenschreck Avatar von Großadmiral Thrawn
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    Runde 63 - Aller guten Katapulte sind drei

    Die Waffenschmiede von Braaktaria liefert ein neues Katapult. Damit habe ich nun drei teure Belagerungsmaschinen, die in meinem Reich Kreise fahren können. Weiße Elefanten, wenn man keinen Krieg führt.
    Wie schade, dass es keine Funktion gibt, mit der man Stadtstaaten mitteilen kann, welche Einheiten sie einem schenken sollen. Wenn das so weitergeht, habe ich bald mehr Katapulte als andere Einheiten.
    Ich ziehe nun alle Einheiten in Richtung Boe’s Müllhalde. Da es aktuell keine Barbaren zu bekämpfen gibt, müssen meine Einheiten auf Schutzgelderpressung umsatteln. Emoticon: falcon
    Um Unterhalt zu sparen, baue ich Straßen in meinem Gebiet nur auf eine Runde an, die zwei Bautrupps können diese dann in einer konzertierten Aktion fertigstellen, sobald sie sich in Peking treffen.

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    Im Norden trifft der Späher auf die äthiopische Grenze, hoffentlich kann ich mir hier einen Weg nach Adis Abeba bahnen. Der Handelsdeal mit Noktor ist ausgelaufen und ich frage biete nun Silber für Salz an, um Shanghai endlich den Feiertag zu verschaffen.

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    Letzte Runde wurden Botschaften mit Noktor ausgetauscht und ich werfe einen Blick auf seine Hauptstadt. Tenochtitlán hat sich prächtig entwickelt.
    Anscheinend hat er einen Wissenschaftler aus dem UA-Finisher gewählt und ihn auf halber Strecke zu Teotihuacán angesiedelt, ein sehr guter Spot. Mit etwas Glück liegt dort auch noch Aluminium, Uran oder Kohle und er hat das direkt angschlossen.

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    Xist erforscht im Rundenwechsel die Optik.
    In der Demo geht es weiter aufwärts, militärisch bin ich wieder auf dem zweiten Platz, Stadtstaatenerpressung sollte also möglich sein. Leider brauchen die Einheiten von GS Hainingen bis Boe’s Müllhalde noch einige Runden. Eine Erpressung sollte also erst gegen Runde 70 möglich sein.

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  12. #147
    Registrierter Benutzer Avatar von htpzc
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    Verschenke dich die Katapulte an gshainigen dann bist du da kannst verbündet.
    Ansonsten im eigenen Gebiet auflösen und sich über das gold freuen das man bekommt und dann auch spart

  13. #148
    Registrierter Benutzer Avatar von Josepp
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    Du könntest die Katapulte auch einsetzen...
    Meine PBEMs

    Beendet
    157 - verloren
    189 - gewonnen, Team mit Seratnian
    196 - verloren (von GS Hain übernommen)
    240 - gewonnen
    246 - verloren
    257 - verloren
    258 - gewonnen
    259 - verloren, Team mit llower
    272 - verloren
    273 - verloren (von Han248 übernommen)
    275 - verloren
    279 - gewonnen
    284 - verloren

  14. #149
    Rebellenschreck Avatar von Großadmiral Thrawn
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    Als fahrbare Erpressungsmaschinen funktionieren sie auf jeden Fall.
    Wie sind eigentlich die Regeln bezüglich Stadtstaaten angreifen? Bautruppklau ist verboten aber könnte ich an einem Stadtstaat Einheiten trainieren?
    Wenn ich die drei Katapulte ein paar Runden schießen lasse, kann ich sie auf zwei Beförderungen bringen.
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  15. #150
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    Ich glaube da war eher gemeint einen richtigen Gegner anzugreifen

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