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Thema: [295] Im Osten nichts Neues

  1. #91
    Rebellenschreck Avatar von Großadmiral Thrawn
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    Runde 65 - Seid fruchtbar und mehret euch!

    Teaser für Runde 65

    Achtung Spoiler:
    Seid fruchtbar und mehret euch!


    Die Berichterstattung für Runde 45 vom Admiral befindet sich hier.
    Sobald der Admiral seinen Zug hochgeladen hat, sind wir wieder auf dem aktuellen Stand.

    Die Azteken gründen eine weitere Küstenstadt und glauben nun an eine Fruchtbarkeitsgöttin. Eine Religion wird für Torq nicht drin sein, aber das Pantheon ist sehr stark in Kombination mit den schwimmenden Gärten.

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    Diese Runde ist recht ruhig, der Bogi erreicht im Norden Satsuma und kann nächste Runde auf Kompositbogenschütze umschulen. Süden wird die Straße zwischen Osaka und Kyoto fertiggebaut. Der Reiter wandert in der Bauliste nach unten, um Unterhalt zu sparen, zugunsten des Kompositbogenschützen, der drei Runden Bauzeit hat. Das Freundschaftsabkommen mit Torq ist ausgelaufen und ich schlage ihm ein neues Abkommen vor.
    Ich plane, mit Rationalismus ab der Renaissance weiterzumachen. Eventuell hole ich mir als Füll-Sopo noch den Opener von Patronage oder eine weitere Ehre-Politik. Mit Patronage könnte ich die Verbotene Stadt bauen und mir Stimmgewicht im Weltkongress sichern.

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    Geändert von Großadmiral Thrawn (21. September 2024 um 21:46 Uhr)
    PBEM[296]Der letzte Kaiser
    PBEM[295] Im Osten nichts Neues

    PBEM[294] Ich einfach unerschrecklich




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    "Ich war schon immer ein Fan der Rebellen!"


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  2. #92
    Rebellenschreck Avatar von Großadmiral Thrawn
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    Runde 66 - Offene Grenzen

    Teaser für Runde 66

    Achtung Spoiler:
    Offene Grenzen


    Die Berichterstattung für Runde 46 befindet sich hier.

    Die Inka erforschen öffentliche Verwaltung und bieten direkt offene Grenzen an, sodass ich meine Späher in Sicherheit bringen kann. Torq verlängert das Freundschaftsabkommen und Satsuma wächst auf drei Bürger, kommt aber mangels Nahrungsfelder erstmal zur Stagnation. Hier wird wohl demnächst eine Karawane Abhilfe schaffen müssen, bis Leuchtturm und Kornspeicher stehen. Die Späher laufen direkt ins Inkareich, uma hat es sich hier sehr gemütlich gemacht.

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    Der Terrakottadeal mit Russland wird verlängert.

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    Der Bautrupp macht sich wieder selbstständig nachdem die Straße fertiggestellt wird. Dieser Bug geht mir langsam auf die Nerven.
    Der Bogenschütze wird zum Kompositbogenschützen aufgerüstet.

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    Im Zulu-Reich wird aufgerüstet. Entweder zieht Erin seinen Feldzug gegen Korea vor oder er wird Polen oder die Azteken überfallen. Letzteres würde mir nicht gefallen, da ich dann mit dem Verteidigungspakt auch involviert wäre.

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    Geändert von Großadmiral Thrawn (21. September 2024 um 21:49 Uhr)
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  3. #93
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    Runde 67 - Kredite II

    Teaser für Runde 67
    Achtung Spoiler:
    Zinsloser Kredit


    Die Berichterstattung für Runde 47 befindet sich hier.

    Uma ist in Geldnot und fragt einen Kredit an. Ich liefere 25 Gold für 1 GPR und auch das wiederangeschlossene Salz kann ab nächster Runde wieder erhalten. Torq erreicht ebenfalls das Mittelalter und kann nun Werkstätten bauen, ab Runde 80 will er offene Grenzen anbieten, um den Jaguar zu liefern.

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    Kyoto fährt mit der Rüstung fort, in den nächsten Runden werden die Einheiten wie am Fließband ausgespuckt werden, danach kommt ein Siedler für eine Füllstadt an der Grenze zu Korea.Emoticon: preuss

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    Zum Schluss wieder die Demo, dank sportlichem Wachstum komme ich in der Bevölkerung auf den dritten Platz. Schlusslicht ist weiterhin xist. Fraglich ist, wie lange er sich noch halten kann, konkurrenzfähig ist er mit seinem kleinen Reich kaum. Höre ich da in der Ferne etwa schon die ersten Hyänen?

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    Geändert von Großadmiral Thrawn (21. September 2024 um 21:57 Uhr)
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  4. #94
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    Runde 68 - Der Vertragsbruch

    Teaser für Runde 68

    Achtung Spoiler:
    Der Vertragsbruch



    Die Berichterstattung für Runde 48 befindet sich hier.

    Xist hat eine weitere Stadt gegründet, Daegu liegt genau auf der Demarkationslinie, die im Siedlungsabkommen von Runde 14 festgelegt wurde, das Schwemmland ist aber in meinem Bereich, was also einen Vertragsbruch darstellt.
    Es ist das eine, wenn durch natürliche Stadterweiterung manche Felder „versehentlich“ eingemeidet werden, aber bei einer gezielten Gründung erwarte ich Rücksicht. Ich betrachte das Siedlungsabkommen damit als nicht mehr ungültig und werde beizeiten eine Stadt an der Nordküste setzen.
    Zudem habe ich nun für einen Krieg einen guten Casus Belli und kann ihn bei den anderen Mitspielern denunzieren. Es beginnen nun die endgültigen Planungen für Fall Blau, der in weniger als 11 Runden ausgelöst werden wird. Wenn diese Runde also in der Story hochgeladen ist, wird die erste Phase des Imjin-Kriegs bereits beendet sein.
    Uma liefert nun wieder Salz, xist kommt als nächster Spieler ins Mittelalter und im Süden sehe ich einen Jaguarkrieger, von dem ich hoffe, dass es die angekündigte Übergabe von Torq ist.

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    Satsuma und Tokio kommen nicht so richtig voran, hier zeigt sich mein Bautruppmangel, der den Ausbau der Infrastruktur verlangsamt. Die Demo spricht da Bände. Mittlerweile wird Torq fast schon zu stark für meinen Geschmack, ich bezweifle, dass eine Verlängerung der Allianz langfristig in meinem Interesse liegt. Zeitnah werde ich mich nach möglichen Partnern für ein Vorgehen gegen Torq umsehen. Erstmal wird aber xist angegangen und danach schauen wir weiter.

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    Geändert von Großadmiral Thrawn (21. September 2024 um 22:02 Uhr)
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  5. #95
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    Runde 69 - Die Ruhe vor dem Sturm

    Teaser für Runde 69

    Achtung Spoiler:
    Die Ruhe vor dem Sturm


    Die Berichterstattung für Runde 49 befindet sich hier.

    Im Umland wird weiter an der Infrastruktur gearbeitet, Kyoto hat mittlerweile sehr gute Produktionswerte um die 20 :5Prod:.
    Die nächsten Runden werden noch friedlich sein, die Ruhe vor dem Sturm, der bald über Korea aufziehen wird. Ich ziehe meine Einheiten bei Kyoto zusammen, um dann auf Daegu zu marschieren. Mit uma bin ich in regem Kontakt, um die gemeinsamen Kriegsbemühen zu koordinieren. Der Krieg soll planmäßig in den nächsten 10 Runden starten.

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    Wie immer die Demo zum Schluss, die Aufholjagd zieht sich noch länger…

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    Geändert von Großadmiral Thrawn (26. September 2024 um 11:05 Uhr)
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  6. #96
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    Runde 70 - The Spice must flow

    Teaser für Runde 70


    Achtung Spoiler:
    The Spice must flow



    Die Berichterstattung für Runde 50 befindet sich hier.

    In Kyoto ist der Feiertag zu Ende gegangen, das Volk verlangt nun nach nach mehr Würze, welche aus Polen geliefert werden könnte.

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    Kyoto und Osaka stehen bereits gut da, Satsuma und Tokio hinken noch stark in der Entwicklung hinterher. Tokio baut als nächstes einen Bautrupp, der sich um die Modernisierungen kümmern wird.

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    Kyoto baut noch ein Katapult, damit Daegu eingenommen werden kann. Hügelstädte nur mit Kompos zu beschießen kostet zu viel Zeit.

    Aktuell sind zwei Siedler in der Pipeline, geplant sind eine Grenzstadt zu den Zulu im Süden und eine weitere Küstenstadt östlich von Satsuma und nördlich von Seoul.

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    Die Aufrüstung zeigt sich in der Demo, zum Glück brummt die Wirtschaft aktuell und ich kann mir den Heeresunterhalt leisten.

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    Geändert von Großadmiral Thrawn (26. September 2024 um 11:12 Uhr)
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  7. #97
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    Runde 71 - Pferdestärke

    Teaser für Runde 71

    Achtung Spoiler:
    Pferdestärke


    Die Berichterstattung für Runde 51 befindet sich hier.

    Noktor und Erin kommen diese Runde ins Mittelalter, offene Grenzen mit den Zulu wären nun möglich und der erste Impi ist im Süden zu sehen. Bis zum Mittelalter muss man sich in Japan noch einige Runden gedulden, dafür werden dann recht bald Werkstätten gebaut.
    In Polen besteht leider kein Bedarf an japanischem Silber, vielleicht kann das edle Gewürz auch aus dem Zulu-Reich geliefert werden.
    In Kyoto wird am Fließband geschuftet, der erste und bis auf weiteres einzige Reiter begibt sich gleich auf Wüstepatrouille, nächste Runde ist das Katapult fertig.

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    Uma belegt nun den ersten Platz in der Militärwertung, gemeinsam sind unsere Streitkräfte sogar dreimal so stark wie die Koreas. Die restlichen Werte werden sich, wenn alles nach Plan läuft, bereits in neun Runden stark geändert haben. In sieben Runden soll Fall Blau planmäßig eintreten.

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    Geändert von Großadmiral Thrawn (29. September 2024 um 18:31 Uhr)
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  8. #98
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    Runde 72 - Unschöne Überraschungen

    Teaser für Runde 72

    Achtung Spoiler:
    Unschöne Überraschungen


    Die Berichterstattung für die sehr spannende Runde 52 befindet sich hier.


    Aus dem Handelsgespräch mit Erin entwickelt sich eine diplomatische Krise, da er durchblicken lässt, bald ebenfalls gegen Korea ziehen zu wollen. Für uma und mich ergibt sich daraus ein Problem, da wir im bevorstehenden Feldzug nun mit einer unbekannten dritten Variable zu tun haben. Der Versuch, Erin mit einer saftigen finanziellen Entschädigung von dem Krieg loszukaufen klappt leider nicht und gegen die Zulu-Impis sind weder uma noch ich in der Lage wirkungsvollen Widerstand zu leisten. Es muss also eine Planänderung her, Erin als schwächster Spieler kann Busan mit seiner wunderbaren Lage erhalten, während uma und ich das restliche Korea unter uns aufteilen. Meine Expansionspläne richten sich dafür nun auf das Reich der gefiederten Schlage im Süden: Mit Teno, Tex, Calix und evtl. Tlax (ich vermute es südlich von Calix) würde ich gerne den Löwenanteil übernehmen, Erin kann dafür Teo und Tex (westlich von Teo ) übernehmen. Zuerst muss aber Korea erobert werden, bevor gegen Torq gezogen werden kann.

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    Die nächste schlechte Nachricht kommt aus Warschau, Noktor baut Machu Picchu. Ich habe gedacht, mir Exklusivrechte für Machu Picchu erhandelt zu haben, nach einigen Blicken in die Korrospodenzen der vergangenen Runden und meine Aufzeichnungen stellt sich aber heraus, dass dem nicht so ist und Noktor keine Baurechte abgetreten hat. Hier hätte ich früher Gilden forcieren müssen, wenn ich wirklich eine Chance hätte haben wollen.

    Im Inkareich steht nun ein weiteres Wunder: Chichen Itza.

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    An der japanischen Grenze nimmt die Armee nun Aufstellung an, der Krieger und der Reiter sondieren die Lage an der koreanischen Grenze. Xist scheint Angst vor einem Bautruppklau zu bekommen, der Straßenbau nach Seoul findet nun unter starker Bewachung statt. Um nicht eingekreist zu werden, ziehe ich den Krieger aber nicht weiter, der aktuelle Standort bietet gute Aussicht.

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    Erins Rüstung geht weiter voran, fast 10% seiner Bevölkerung stehen laut Demo unter Waffen. Emoticon: zulu

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    Geändert von Großadmiral Thrawn (01. Oktober 2024 um 15:50 Uhr)
    PBEM[296]Der letzte Kaiser
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  9. #99
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    Runde 73 - Aristokratie

    Teaser für Runde 73

    Achtung Spoiler:
    Aristokratie


    Die Berichterstattung für Runde 53 befindet sich hier.

    Mit uma vereinbare ich den die letzten Details des baldigen Angriff auf xist, noch halte ich also still und ziehe keine Einheiten zu seiner Grenze, dafür geht es nun mit dem Straßenbau los. Zwei Bautrupps werden sich darum kümmern, schnell eine Kriegsstraße nach Osten zu errichten. Aristokratie bringt den Abschluss von Tradition und kostenlose Aquädukte für ganz Japan.

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    Im Aztekenreich schraubt man an Notre Dame, ein schönes Wunder wenn man sehr stark wachsen will.

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    Satsuma wünscht sich Weihrauch. Hier frage ich bei uma an, ob er eine Lieferung organisieren kann.

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    Xist hat sich im Rundenwechsel sehr unverschämt bei mir gemeldet und droht unverholen mit Krieg.
    Vorzeitig will ich die Hunde des Krieges nicht von der Leine lassen, also ziehe ich den Krieger zurück, dafür wird sich mein Reiter etwas umschauen. Hier das Ganze aus der strategischen Perspektive noch einmal. Die Hügel um Daegu sind nicht zu unterschätzen, das erleichtert xist ungemein die Verteidigung der Stadt. Auch von Nordwesten her ist die Belagerung erschwert, der Wald verhindert den Beschuss aus der zweiten Reihe.
    Uma hingegen hat es deutlich leichter, an seiner Grenze ist das Geländer eher flach und mit seiner UA sind auch Hügel kein Problem.

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    Auch eine saftige diplomatische Note habe ich xist zugestellt, die Drohung mit den Hwachas lasse ich mir nicht bieten.

    Da der Krieg ohnehin unmittelbar bevorsteht, kann ich auch ein wenig zündeln. Emoticon: burn
    Allerdings würde ich mit zwei Monaten Abstand zu dieser Runde heute freundlichere Worte finden für das robuste Auftreten.

    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn
    Zitat Zitat von xist10
    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn
    Zitat Zitat von xist10
    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn
    Zitat Zitat von xist10
    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn
    Zitat Zitat von xist10
    Einige Truppen lungern an der Grenze, bedrohen BT.
    Wieso ?

    Muss ich die H'Wacha rausholen ?
    An den Herrscher des Drachenkönigreichs,
    Euer Bautrupp ist uns egal, warum sollten unsere japanischen Krieger sich mit solchen Würmern abgeben?
    Macht mit Euren Knechten was Ihr wollt, wenn Sie sich bedroht fühlen, können Sie gerne ins sichere Japan übersiedeln.

    Eure Drohung beantworten wir mit einem lauten Lachen. Wer solche unseriösen Worte verwendet, dem kann man kaum Vertrauen schenken.
    Ihr seid unserer Freundschaft nicht wert! Gez. Thrawn, Shogun
    Also kann ich in naher Zukunft eine Kriegserklärung erwarten ?
    Euch sei bewusst nun, Taten tragen Konsequenz, Provokation wiegt schwer,

    Denkt an den Sturm dort, Unbedacht entfacht er schnell, Ehre währt im Wind.

    Wer sich unklar ausdrückt, provoziert Krieg. Im Sinne der Deeskalation:
    Will Japan ein weiteres NAP abschließen ? An Korea soll es nicht scheitern.
    Einsichtige Worte, die spät kommen, auf Provokationen folgen robuste Antworten. Wir verlangen den Abriss von Daegu, offene Grenzen und 100 Cash sowie die unbeheligte Spionage in eurer Hauptstadt sobald Spione verfügbar sind, danach können wir über eine Verbesserung der Beziehungen sprechen.
    Welche Provokationen ?
    Diese Nachricht ? Japan fordert effektiv eine Kapitulation Koreas. OG sind kein Problem, der Rest ?
    Dann ist das halt so.
    Ihm dürfte nun klar sein, dass es auf Krieg hinausläuft. Wird er den Erstschlag wagen oder kann ich mein Militär in die Angriffsstellungen bewegen? Das finden wir heraus in den nächsten Runden.
    Die Demo zum Schluss, an sich stehe ich stehe ich dort, wo ich gerne vor 15 Runden gestanden wäre. Satsuma und Tokio müssen dringend aus dem Klee raus.

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    Geändert von Großadmiral Thrawn (06. Oktober 2024 um 22:10 Uhr)
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  10. #100
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    Runde 74 Fall Blau

    Teaser für Runde 74

    Achtung Spoiler:
    Fall Blau


    Die Berichterstattung für Runde 54 befindet sich hier.

    Das Freundschaftsabkommen mit uma ist abgelaufen und ich frage eine Verlängerung an.

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    Außerdem beginne ich mit dem Aufmarsch gegen xist, in wenigen Runden wird es richtig krachen, wenn uma und ich Fall Blau, die gemeinsame Besetzung und Aufteilung des Drachenkönigreichs einläuten. Mit Erins bevorstehendem Angriff auf Busan wird es sogar auf ein 3:1 hinauslaufen. Fraglich ist nur, wie lange xist Widerstand gegen das Unvermeidliche, seine Niederlage leisten, kann und will.

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    Uma verbessert seine Religion, die Produktion ist sehr gut für ihn, um noch mehr zu blobben. Ich fahre dann gerne im Windschatten und lasse mich bekehren.

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    Xist hat nur die Hälfte meiner Armeestärke, aber genug Einheiten, um zu nerven, wenn es bald zu ersten Kampfhandlungen kommt. Im Rest der Demo steht Japan immer noch sehr ausbaufähig dar.

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  11. #101
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    Runde 75 - Die Hunde des Krieges

    Teaser Runde 75
    Achtung Spoiler:
    Die Hunde des Krieges


    Die Berichterstattung für Runde 55 befindet sich hier.

    Die Hunde des Krieges bellen immer lauter, in der nächsten Runde werden sie von der Leine gelassen, zuerst von Osten, dann von Westen und schließlich von Süden werden sie auf den blauen Drachen losstürmen.

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    Xist hat aufgerüstet, seine Staatskasse ist leer und mit den Kompos wird er schwerer zu knacken als gedacht, aber ein Mehrfrontenkrieg wird ihm schnell seine Aussichtslosigkeit aufzeigen, selbst wenn er meine Einheiten dezimiert, wird er von uma aufgerieben und dann will ja Erin noch einsteigen.

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    Die Demo zum Schluss, xist ist trotz Rüstung noch unterlegen, allerdings erforscht er im Rundenwechsel Physik, sodass mit der baldigen Ankunft der koreanischen Raketenwerfer zu rechnen ist.

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    Geändert von Großadmiral Thrawn (07. Oktober 2024 um 15:26 Uhr)
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  12. #102
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    Runde 76 - Der Drache beißt zu

    Teaser Runde 76

    Achtung Spoiler:
    Der Drache beißt zu

    Die Berichterstattung für Runde 56 befindet sich hier

    Uma benachrichtigt mich nach meinem Zug darüber, dass xist mir den Krieg erklärt hat. Dementsprechend folgt auch prompt seine Kriegserklärung gegen xist. Fall Blau ist somit eingetreten, wenn auch nicht wie geplant von mir aus.

    Auf die Kriegserklärung von xist folgt eine bereits vor einigen Runden vorbereitete Antwort, welche eigentlich als meine Kriegserklärung gedacht war. Emoticon: rede

    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn
    Zitat Zitat von xist10
    Der weitere Aufmarsch vor Deagu und das Unterbrechen der Straße nach Busan wird nicht toleriert.
    An den Herrscher des Drachenkönigreichs,

    Euer Land ist klein und schwach, Eure Städte schutzlos gegenüber den Impi-Horden, die sich in der südlichen Wüste gegen Euch versammeln. Um Eure Verheerung durch die felltragenden Plünderer zu verhindern, erklären wir, das Shogunat Japan und das Inkareich, Euch zu unserem gemeinsamen Protektorat. Der Überfall der Zulu ist unvermeidlich und Eure Truppen sind ihnen weit unterlegen. Nur unter dem gemeinsamen Schutz der vereinten Kräfte Japans und der Inka wird Euer Volk überdauern und prosperieren. Wir fordern Euch also auf, Eure Waffen niederzulegen und Eure Städte intakt an uns zu übergeben. Es liegt an Euch dadurch unnötiges Blutvergießen und Kollateralschäden an Eurem Volk zu vermeiden. Seid weise, legt Eure Regierungsgeschäfte nieder und genießt den würdigen Ruhestand. Widerstand ist zwecklos!

    Gezeichnet

    Thrawn, Shogun
    Uma, König
    Xist antwortet darauf und bietet einen weißen Frieden an, verkennt aber damit die Lage völlig. Seine Situation ist aussichtslos, sein Untergang seit über 40 Runden von uma und mir fest beschlossene Sache und der bevorstehende Feldzug von Erin beschleunigt das nur noch (und raubt mir meine beste Kriegsbeute Busan). Insofern bleibe ich kurz angebunden.

    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn
    Zitat Zitat von xist10

    Dies zeigt nur, wie verlogen die Japaner sind.
    Ohne den Angriff sind möglich Zuluaggressionen kein Problem.
    Wenn euch der Schutz zu Herzen liegt, nehmt Weißen Frieden an.
    Unsere Friedensbedingungen sind bekannt, nur Eure vollständige Kapitulation ist akzeptabel.
    Der Drache ist nicht nur erzürnt, sondern spuckt auch noch Feuer. Mit seinem Präventivschlag hat xist das Katapult und den Reiter erwischt. Gerade der Reiter schmerzt, da ich nun keinen Scout mehr habe auf der Westfront.
    Die Scouts im Osten schaffen es vermutlich erst nach Kriegsende wieder in den Westen. Ich konsolidiere erstmal meine Kräfte und werde ein paar Runden Stellungskrieg im Niemandsland führen bis die Straßen fertig sind und Kyoto ein paar Verstärkungseinheiten gebaut hat. Zudem setze ich darauf, dass xist Einheiten nach Süden und Osten zu anderen Fronten verlegen wird, um sich gegen uma und Erin zu verteidigen.

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    Kyoto wechselt auf Kriegswirtschaft, das fertige Katapult ersetzt seinen Kollegen, aber wird erstmal zurückgehalten, ansonsten müssen jetzt dringend weitere Einheiten her.

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    Osaka baut einen Kompositbogenschützen.

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    Tokio bleibt im Friedensmodus, hier ist der Aufbau wichtiger, um langfristig Einheiten mit guter Produktion bauen zu können.

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    Dasselbe Spiel wie in Tokio gibt es auch in Satsuma.

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    Unsere Triere greift wie geplant Jeonju an, um uma die Einnahme zu erleichtern.

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    Erin umrundet den Binnensee und marschiert auf Busan zu.

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    In der Demo zeigt sich meine militärische Stärke, sogar uma habe ich überholt. Die Forschung geht nun in Richtung Samurai.

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    An Noktor, ttte sowie Erin ergeht folgende Rundnachricht, in der ich meine Sicht der Dinge darstelle. Auf Torq komme ich gesondert zu sprechen. Recht schnell kommen auch entsprechende Antworten zurück, nur ttte bleibt stumm. Leider ist mir, wie sich im Nachrichtenverlauf herausstellt, xist zuvorgekommen und hat sein Narrativ mit etablieren können.

    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn
    An die freien Völker dieser Welt,

    der perfide blaue Drache hat uns diese Runde heimtückisch angegriffen. Er hat über mehrere Runden einen Grenzkonflikt provoziert, zuerst hat er die vertraglich festgelegte Grenze zwischen Japan und Korea gebrochen als er eine Stadt ins Niemandsland gepflanzt ha. Danach hat er uns mehrmals mit falschen Freundschaftsangeboten, die angeboten und wieder zurückgezogen wurden, in die Irre führen wollen. Anschließend hat er unsere Grenzpatrouillen mit Drachenfeuer aus seinen Hwachas bedroht und eine Kriegsdrohung ausgesprochen! Erst zu spät haben wir seine Hinterlistigkeit bemerkt und unsere Grenzen robuster gemacht.

    Nun hat der Drache schließlich zugebissen und seine Nachbarschaft mit Flammen verwüstet. Japan wird sicherstellen, dass der Drachenkönig gezähmt wird und keine Bedrohung mehr für die Völker dieser Welt darstellen wird!

    Wir sind mit Euch weiterhin in aufrichtiger Freundschaft verbunden und würden eine Solidaritätsgeste sehr begrüßen. Ferner sind weiterhin offen für Handelsangebote und bieten Euch gerne unsere wunderbaren Waren an.

    Gez.

    Thrawn, Shogun
    Mit Noktor gibt es einiges zu Bereden.

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn
    Zitat Zitat von Noktor
    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn
    Zitat Zitat von Noktor
    Werter Shogun,

    mit bedauern haben wir die Kriegsausbrüche diese Runde wahrgenommen. Leider passen eure vorliegenden Berichte nicht so ganz zu den unsrigen Informationen. Bilder zeigen uns euren Aufmarsch vor Daegu, welcher mit einem Katapult in vorderster Front nicht auf eine defensive Ausrichtung hindeuten kann. Gleichzeitig greiften die Inka, ebenfalls mit zwei Katapulten im Norden eine Koreanische Stadt an. Somit kann sich Polen es nicht anders erklären, als wenn hier eine Absprache von Japan und den Inka zur Aufteilung des koreanischen Reiches besteht. Auch aus anderen Quellen wird mir dies bestätigt. Von daher müssen wir euch leider etwas enttäuschen, dass wir euren Ausführungen des überfallenen Japans nicht so ganz glauben können. Der Angriff auf Korea wir sicherlich schon länger geplant und Korea hat zum Selbstschutz noch den Erstschlag durchgeführt.
    Unabhängig davon hegen wir keinen Groll oder böse Absichten gegenüber Japan, eine ehrlichere Kommunikation wäre aber schon in unserem Sinne. Bezüglich eines Handels würde ich auf euch zu kommen, falls Polen diesbezüglich Potential sieht.

    Es grüßt.

    Kasimir der Große
    Werter König Kasimir,

    vielen Dank für Eure schnelle Rückmeldung. Es freut uns sehr zu hören, dass aus dem Konflikt auf der nördlichen Hälfte der Welt keine weitreichenden diplomatischen Verwerfungen entstanden sind. Zur Eskalation der Ereignisse sei gesagt, dass die jetzige Entwicklung so nicht von langfristig geplant war, gerne hätten wir noch ein paar weitere Runden in Frieden verbracht. Unsere Planungen sahen keine dearart heftige Provation Koreas vor, zudem wurden wir zum vorzeitigen Handeln gezwungen angesichts der bevorstehenden Invasion der an der südkoreanischen Grenze zusammenziehenden Impi-Horden. Wir planen aktuell eine Okkupation der nördlichen Städte Koreas, um eine bandwurmartige Expansion des Zulu-Reichs zu verhindern. Aufgrund der Erfahrungen mit den Barbarenstürmen des letzten Zeitalters haben wir uns vorbehalten, unsere Streitkräften auch sehr robuste Waffensysteme zur Verfügung zu stellen.

    Mit dem Inkareich unterhalten wir eine sehr gute Beziehung, bezüglich der Bändigung des Drachenkönigreichs besteht hier ein beidseitiges Interesse, nicht zuletzt ist die inheränte koreanische Forschungsüberlegenheit eine Bedrohung für die gleichmäßige Entwicklung der Völker dieser Welt. Auch die Zulus geben Anlass zur Besorgnis, zwar besteht ein langfristiger NAP, aber ihr großes Militär ist nahe unserer Grenze stationiert und aus seinem Serail dringt Kunde zu uns, dass der oberste Kriegsherr der Impis sein Auge auch nach Westen geworfen hat. Somit sollte Euch aus dem Westen auf absehbare Zeit keine Gefahr drohen. Was Russland vorhat können wir aber aktuell nur raten. Gegebenenfalls werden wir das aztekische Orakel konsultieren müssen. Emoticon: glaskugel

    Darüber hinaus möchten wir Euch viel Erfolg bei Eurem neuesten Bauprojekt wünschen, unsere Diplomaten melden, dass Eure Bauarter hoch hinaus wollen und Machi Picchu zügig gen Himmel wächst. Wir hatten einst selbst den Bau dieses besonderen Bauwerks vor, haben aber aufgrund der jüngsten Entwicklungen, welche stärkere Anforderungen an die Sicherung unserer Grenzen und Souveränität stellten, darauf verzichtet. Im Sinne der symetrischen Entwicklung ist es in unserem Interesse, dass der Bergpalast auf einem polnischen Plateau stehen wird. Habt Ihr sichergestellt, dass Euch keine Konkurrenz droht? Uns ist bekannt, dass der russische Herrscher die Zielgerade der Unabhängigkeit eingeschlagen hat, in der Vergangenheit tat er sich immer wieder mit verschiedenen, am Ende an unterlegener Produktivität scheiternden, Bauprojekten hervor. Somit steht nach unserer Analyse die realistische Möglichkeit im Raum, dass in Moskau durch einen Großen Ingenieur das Bauprojekt vor Euch zur Einweihung gebracht werden könnte.

    Besteht grundsätzlich bei Euch Interesse in den nächsten Zeitaltern, unsere Zusammenarbeit zu vertiefen. Forschungsabkommen werden mit Fortschreiten des Mittelalters möglich werden, auch im Weltkongress ab der Renaissance könnten wir durch entsprechende Absprachen, sehr förderliche Maßnahmen auf den Weg bringen.

    Gez.

    Thrawn, Shogun
    Werter Shogun,

    grundsätzlich sind wir an einer gemeinsamen Zusammenarbeit interessiert, genaue Themenfelder haben wir jetzt aber noch nicht, grundsätzlich denke ich wäre es am Besten, wenn wir das dann besprechen.
    Entschuldigt die kurze Antwort, Kasmir der Große ist gerade in seiner Erholungsphase am Wochenende.
    Alles klar, wir wünschen gute Erholung, der Shogun ist aktuell auch auf Auswärtsbesuch.


    Auch bei Erin klopfe ich an und biete ihm Busan an, wenn er auf einen Marsch gegen die restlichen Städte verzichtet. Leider hat er daran kein Interesse. Einen Versuch war es immerhin wert

    Zitat Zitat von GoodOldErin
    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn
    Grüße ins Zulu-Reich,

    wie Ihr bereits mitbekommen habt, hat der Drachenkönig die Hunde des Krieges losgelassen und uns zuerst angegriffen. Nach unseren Informationen hat er seine südliche Flanke vernachlässigt, sodass Ihr mit Busan leichtes Spiel hättet. Wir würden Euch hier in den nächsten Runden nicht im Weg stehen und gegenseitige offene Grenzen anbieten, sofern Ihr keinen weiteren Marsch gegen die nördlicheren Städte Koreas unternehmt..

    Gez.

    Thrawn, Shogun
    No deal.
    Da mir xist ja den Krieg erklärt hat, es sich also technisch um einen Verteidigungskrieg handelt, versuche ich das Defensivbündnis mit Torq zu aktivieren. Hilfe verspreche ich mir von ihm nicht wirklich, aber zumindest würden alle Handelsdeals, die er mit xist am Laufen hat, sofort nichtig. Leider stoße ich auf Granit, da Torq das Verteidigungsbündnis anders auslegt als ich. Einen Versuch war es wert, für die Zukunft lerne ich, dass solche Verträge auch ingame über Verteidigungsbündnisse verankert werden müssen, um auf Nummer sicher zu gehen.

    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn
    Mir wurde gerade per PM zugetragen, dass xist mir zum Rundenwechsel den Krieg für einen Präventivschlag erklärt hat. Wir zählen auf eure Unterstützung gemäß unseres Verteidigungsabkommens. Wann ist mit offenen Grenzen und der Übergabe des Jaguars zu rechnen?
    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn
    Zitat Zitat von torqueor
    Guten Morgen,

    Der Jaguar kann wohl in 2 Runden übergeben werden und wird auch übergeben.

    Ansonsten handelt es sich bei vorliegendem Konflikt nach unseren Geheimdienstberichten Mitnichten um einen koreanischen Offensivkrieg sondern wohl eher um ein letztes Aufbäumen. Sollte eine japanische Stadt bedroht werden, helfen wir gerne. Aber sonst ist das hier doch eigentlich nur der provozierte Beginn eines von Japan gewollten Konflikts. Da finden wir es vermessen von Bündnisfall zu sprechen, da wir ein Defensivbündnis haben.

    Soviel unsere erste Einschätzung der Lage auf Basis der vorliegenden Informationen. Wir werden selbstredend nichts unternehmen, um Korea zu unterstützen. Aber den Krieg in der Situation zu erklären wäre auch etwas übertrieben.
    Die Übergabe des Jaguars ist sehr gut

    Sollte die Bedrohungslage kritisch werden kommen wir gerne auf eure Waffenhilfe zurück. Dafür fehlen dem Drachenkönig aber die Mittel und auch von Süden droht nach unseren Informationen der Einmarsch der Impis.
    Darüber hinaus diskutieren wir noch den Bau von Notre Dame, den Torq nächste Runde abschließen will, danach hat er erstmal keine weiteren Wunder geplant, sowie die Aufrüstung von Erin und seinen bevorstehenden Angriff auf Busan. Mittelfristig wird er natürlich für Torq eine Bedrohung, wenn er weiter rüstet und sich nach Westen richtet. Ferner kündigt Torq an, bald selbst aufzurüsten, um sich gegen eine Impi-Invasion zu wappnen.
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    Geändert von Großadmiral Thrawn (10. Oktober 2024 um 13:19 Uhr)
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    Zitat Zitat von Maxvorstadt Beitrag anzeigen
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  14. #104
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    Runde 77- Die Front halten

    Teaser Runde 77

    Achtung Spoiler:
    Die Front halten

    Die Berichterstattung für Runde 77 befindet sich hier.

    Im Rundenwechsel geht ein weiterer Kompo verloren, Daegu als Hügelstadt mit einem Kompo als Garnison ist erstmal nicht einzunehmen, hier verliere ich nur ründlich Einheiten, ohne einen Mehrwert zu erhalten. Interessanterweise ist ein Barbarenlager nördlich der Stadt gespawnt. Insofern konzentriere ich mich darauf, die Front zu halten und die Front wird auch gehalten.

    Bild
    Deutlich besser sieht die Lage im Norden aus, Jeonju ist bald sturmreif und vielleicht kann ich mit der Triere sogar die Stadteroberung abstauben – selbstverständlich mit anschließender Übergabe an uma, die Stadt ist schließlich ihm versprochen.

    Bild

    Torq bietet offene Grenzen an, nächste Runde kommt also gefiederte Verstärkung in Form des Jaguarkriegers. Leider hat Erin die Verlängerung des Freundschaftsabkommens, welche ich ihm letzte Runde angeboten habe, abgelehnt.

    Bild

    Xist hat seine Truppen zwischen Daegu und Busan aufgestellt, ich ziehe den Späher aber wieder zurück, um ihn nicht auch noch zu verlieren.

    Bild

    Die Demo wieder zum Abschluss.

    Bild
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    Geändert von Großadmiral Thrawn (11. Oktober 2024 um 19:25 Uhr)
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    Zitat Zitat von Maxvorstadt Beitrag anzeigen
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  15. #105
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    Runde 78 - Jaguarkrieger

    Teaser für Runde 78

    Achtung Spoiler:
    Jaguarkrieger


    Die Berichterstattung für Runde 58 befindet sich hier.

    Die Front hält, xist verschanzt sich auf seinen Hügeln. Leider ist das Gelände zu seinem Vorteil, er hat die Hügel besetzt und kann von dort aus auf meine Einheiten feuern. Ohne massive numerische Überlegenheit komme ich hier nicht vorwärts, aber die Kriegsstraßen machen gute Fortschritte.

    Bild

    Dafür verfüge ich nun endlich über einen Jaguarkrieger. Dieser wird vor allem als Späher im Waldgebiet im Einsatz sein und darf sich später auf ein Upgrade zum Samuar freuen. Außerdem baut Torq Notre Dame fertig. In Tokio wird endlich ein Bautrupp fertig, der sich daran macht, die Infrastruktur auszubauen. Als erstes muss der Wald weg, um das Fischerboot zu beschleunigen, anschließend wird hier Nahrung und Produktion ausgebaut, leider muss Satsuma noch ein wenig darben.

    Bild

    An Polen geht eine Freundschaftserklärung mit offenen Grenzen raus, die Triere hält die Stellung, hier an der Ostfront kommt uma deutlich besser voran als ich.

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    Technologisch bin ich die Schlussleuchte, die ganze Demo ist übel.

    Bild
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    Geändert von Großadmiral Thrawn (14. Oktober 2024 um 16:08 Uhr)
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