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Thema: [296] Der letzte Kaiser

  1. #121
    Hexenmeister Avatar von DerFünfteElefant
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    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen
    Wegen einem weggeschnappten Wunder?
    Nein.
    Natürlich sorgt ein weggeschnapptes Wunder, ganz besonders ein für die Maya so wichtiges nur selten für liebevolle Gefühle dem Wegbauer gegenüber. Aber damit kann / muß man schon leben. Wobei ich andereseits gehört habe, das es Nationen geben solle, die beispielsweise weggekaufte Felder als Anlaß sehen Kriegspläne zur vollständigen Vernichtung des Landdiebes zu schmieden.

    Wenn man mal die Sache vom Blickpunkt des Admiral G aus betrachtet:

    - Er startet die GB
    - In der Folgerunde beginnt China ebenfalls mit dem Bau
    - China bietet einen Handel Zaster gegen Lux an
    - Maya brechen den GB Bau ab da sie erkennen das China schneller sein wird (leicht spekulativ)
    - China unterbricht den Bau zugunsten eines Bautrupps - für die Maya muß es so aussehen, als ob sich China die Sache nochmal anders überlegt habe.
    - Maya sehen den vermeintlichen Wunderabbruch und gehen nun all in - sie nutzen das erhandelte Gold, kaufen die Waldfelder und holzen sie ab (ob das so clever war ist eien andere Frage).
    - China nimmt den Wunderbau wieder auf, kauft seinerseits Waldland und holzt es ab.

    ab hier Prognose:

    - Maya sehen die Bauwiederaufnahme beim (spätestens jetzt) nervenden Nachbarn. Wie entscheiden die Maya nun? Wieder abbrechen, obwohl man nun bereits soviel investiert hat? Weiterbauen und hoffen das es doch reicht?
    Schon im ersteren Fall wäre ich als Mayaanführer ziemlich angepisst. Geschieht jedoch letzeres ...
    - China stellt dank Erstzieherbonus die GB in der selben Runde fertig in der das auch den Maya gelungen wäre.
    Die Mayas bekommen den Zonk. Eventuell kriegen sie das für den Länderkauf investierte Gold wieder raus. Die Wälder sind und bleiben aber weg, die verlorene Bautruppzeit auch und davon das die HS mal eben ~ 6/7 Runden Bauzeit verschwendet hat wirft sie weit zurück. Und das vor dem Hintergrund, das man so schnell als möglich an Theologie kommen will/eigentlich muß ...

    Die Fragen: Hat uns China verarscht? Haben die Chinesen uns hier mit - zwar legalen aber dennoch miesen Tricks das Fell über die Ohren gezogen?

    Spätestens hier wäre ich an A.G.s Stelle so richtig stinkig. Mein Spiel ist dann ohnehin gelaufen - also was solls - ich kann den Grünen immer noch das Leben so schwer wie möglich machen und das sollte ich auch - schon um für künftige Spiele klarzustellen, das ich mir sowas nicht bieten lasse.
    ... jetzt kennt Sie nur noch fressen und morden,
    denn Sie selbst ist zur Bestie geworden.


    Meine Storys:
    Laufend: HoMM3-ein-Armageddon-kommt-selten-(von)-allein
    Vollendet: Black-Mesa/HL1 - oder wie ich lernte die Aliens zu lieben
    Pausiert/beendet/abgebrochen: EU 3 DW: Polens-Griff-nach-den-Sternen-ein-EU3-Divine-Wind-Tutorial DAO: Dragon Age Origins:wenn der Drache tieffliegt werfen auch Zwerge lange Schatten

  2. #122
    Registrierter Benutzer Avatar von htpzc
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    Ich verstehe das hin und her auch nicht. Und das wildfeld zu holzen? Die Frage wurde ja bereits gestellt. Was bringt dir die GB und was ist damit geplant. Du schreibst selbst das du in der Demo zurück fällst und baust dann Wunder die nicht einmal einer Strategie angelehnt sind. Dazu jetzt noch mit dem Nachbarn es sich verscherzen, das kann ich nicht nachvollziehen.
    Sorry wenn da wenig konstruktives dabei ist ... Das Kind ist halt auch bereits in den Brunnen gefallen ...

    Trotzdem danke für die Story und ich lese gerne weiter mit :-)

  3. #123
    Rebellenschreck Avatar von Großadmiral Thrawn
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    Alles sehr gute Punkte, genau die Diskussion habe ich intern auch geführt. Ich sehe tatsächlich den Knackpunkt beim Bautrupp, wo ich zu kurzfristig gedacht habe. Hier hätte ich einfach weiterbauen sollen mit weniger hartem Produktionsfokus und den Bautrupp dann in der folgende Runde bauen können. Die Kriegsgefahr sehe ich aktuell noch gering und selbst wenn mache ich mir bei einem 1:1 wenig Sorgen, da ich hier ganz gut verteidigen kann durch die Bergpässe, am Ende würde er da gegen meine UUs und viele GG-Zitadellen anrennen. Nachteilig wäre aber, dass mich das in der Entwicklung hemmen würde. Von mir aus kann er aber gerne ein paar andere Wunder bauen wie den Koloss (Tikal liegt am Wasser oder?) oder das Orakel. Auch Itza kann er gerne haben.
    Hätten wir Diplo könnte man das natürlich direkt klären, da wäre ich bereit ihm als Ausgleich den schiefen Turm anzubieten.
    Sobald ich wieder mehr Zeit habe und Torq endlich kennenlerne, will ich eine ausführlichere Gegneranalyse schreiben.
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    Zitat Zitat von Maxvorstadt Beitrag anzeigen
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  4. #124
    Rebellenschreck Avatar von Großadmiral Thrawn
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    Runde 52 – Der Plan geht auf

    Der Wald wird gerodet und wirft 13 ab, damit geht meine Rechnung auf und ich stelle in zwei Runden die Große Bibliothek fertig, zeitgleich aber als Rundenerster vor dem Admiral. Die Kosten durch das Hin- und Her sind langfristig erheblich und im Nachhinein hätte ich die Züge anders gemacht, ist halt jetzt so und ich muss mit den Konsequenzen arbeiten.

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    Im Norden läuft der Späher in ein Barbarennest, was die höhe Militärpräsenz an der aztekischen Grenze erklärt. Zu gerne würde ich den Bautrupp abstauben, aber ich rechne nicht damit, dass Noktor sich den entgehen lässt.

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    Im Westen stupse ich das Barbarencamp an und hoffe, dass ein weiterer Barbar spawnt, den ich farmen kann.

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    Xist erforscht im Rundenwechsel Bauwesen und wird damit über Kompos verfügen. Vielleicht unternimmt er ja einen kleinen Angriff auf Noktor, das würde beide beschäftigen und ich könnte dann der lachende Dritte sein.
    Torq setzt sich an die Spitze in der Bevölkerung, ansonsten weiterhin stabiles Mittelfeld.

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  5. #125
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    Runde 53 – Noch mehr Barbaren

    Im Osten wird in konzertierter Aktion der Barbar ausgeschaltet, der das Lager hütet. Der Axtschleuderer, der nachdem „Anklopfen“ in der letzten Runde gespawnt ist, darf dann nächste Runde einstecken. GS Hainingen freut sich auch direkt über den erledigten Barbar und unser Einfluss hier steigt an. Ilower hat sich übrigens mit Lykanien verbündet, vermutlich hat er ebenfalls ein Barbarenlager beseitigt. Mit diesem Barbarenlager werde ich noch einige Runden Spaß haben. Wenn ich doch nur Ehre hätte oder die Azteken wäre…

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    Die Große Bibliothek wird in der nächsten Runde fertiggebaut und ich gebe in Peking wieder einen Wachstumsfokus ein. Aus Geldgründen muss der Silberhügel erstmal weiter belegt werden, aber ab nächster Runde steht dann der Papiermacher aus der Großen Bibliothek und ich komme zumindest auf eine schwarze Null. Der Admiral schickt zwei Krieger zum Spähen an die Ostgrenzen und im Süden entdecke ich ein weiteres Barbarenlager. Der keltische Späher ist knapp der Einkreisung durch die Felderweiterung entronnen und kann seinen Aufklärungskurs fortsetzen. Ich hoffe, ich kann Ilowers Hauptstadt auch bald aufklären.

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    Im Norden zeichnen sich schon die keltischen Staatsgrenzen am Horizont ab. Leider hat Noktor beim Lagerräumen nicht nur den Bautrupp eingesackt, sondern auch den zweiten Barbaren stehen lassen, sodass der Späher wieder Prügel einstecken musste und nach Westen ausgewichen ist.

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    Geld ist aktuell wenig vorhanden, die Landwirtschaft leicht über dem Durchschnitt und die Produktion dafür unter dem Durchschnitt. Ilower liegt klar vorne, er hat bereits viele Luxusressourcen angeschlossen und seine Wirtschaft brummt, mit seinen vielen Bautrupps dürfte dort wohl bald ein dichtes Straßennetz entstehen. Militärisch werde ich durch die Barbarenkämpfe leicht schwächer und sacke auf Platz Drei ab.

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  6. #126
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    Runde 55 - Die Große Bibliothek von Peking

    Peking stellt die Große Bibliothek fertig. Emoticon: sieger
    Shanghai ist auf fünf Bürger gewachsen, zur Feier dieses Anlasses spendiert Braktaaria direkt ein Katapult, das als Stadtgarnision fungiert bis ich eine bessere Verwendung finde. Was hat sich der Stadtstaat dabei nur gedacht? Was soll ich so früh mit einem Katapult? Etwa Barbarenlager belagern? Bis ich das Katapult nach Süden verlegt habe, sind die Nester dort längst ausgeräuchtert und den Unterhalt muss ich auch zahlen.
    Eventuell könnte ich es auch als Scout verwenden, um im Osten ein wenig aufzuklären, doch hier besteht ein Risiko, dass das Katapult direkt in einen Barbaren hineinfährt.
    Langfristig ist das Katapult natürlich für meine Eroberungspläne sehr gut, aber die wirtschaftliche Lage gibt den Feldzug noch nicht her. Stadtstaatenerpressung ist aktuell noch nicht möglich, das Militär ist in der Barbarenbekämpfung gebunden.
    Peking verfügt nun über eine Pferdekoppel und schiebt nach der Karawane einen Zirkus ein, sodass ich nicht ob des aktuellen Wachstumskurses in die Unzufriedenheit abgleite. In der Bauliste befinden sich außerdem die Hängenden Gärten, welche eine schöne Wachstums-Synergie ergäben mit dem Artemis-Tempel.

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    Philosophie wird freigeschaltet. Dank dem Papiermacher sinkt meine Forschungszeit für die zweite Stufe der Klassiktechnologien auf sechs Runden.

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    Im Nordwesten entdeckt der Späher zwei keltische Städte und eine sehr verdächtige Baustelle. Ilower baut in der Nebenstadt das Mausoleum von Halikarnassos, langfristig ist das sehr mächtig mit dem Gold aus den GPs.

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    Im Diplomenü entdecke ich, dass das Keltenreich über ein weiteres Marmorvorkommen verfügt. Die Pferde sind aktuell nutzlos und ich verfüge noch über ein weiteres Vorkommen bei Shanghai, sodass ich sie gerne weghandele. Vielleicht geht der Keltenfürst ja darauf ein.
    Das Barbarenlager hat leider einen Bogenschützen gespawnt. Ich ziehe den angeschlagenen Krieger zur Sicherheit außer Schussreichweite während sein Waffenbruder den Axtwerfer bedrängt. Im Westen hat Persien die Stadt Ektabana an einem wunderschönen Siedlungsplatz gegründet. Als Ziel wird xist immer attraktiver.

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    Ilower hat noch immer noch nicht Schrift erforscht.
    Gold ist weiterhin ein großes Problem, die Schatzkammer wird in 9 Runden leer sein. Ich habe für Nanjing und Guangzhou, den Goldfokus eingestellt, sodass die neuen Bürger dort direkt die Silberfelder belegen. Bei Guangzhou wird nun auch direkt das Silbervorkommen angegangen. Punktetechnisch bin ich nun auf dem zweiten Platz. Auf der Minimap fällt mir im Nachgang auf, dass der Admiral im Süden, wo ich vor vielen Runden mit dem Späher durchgelaufen bin, eine Stadt gegründet hat. An Platz scheint es ihm nicht zu mangeln.

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  7. #127
    PAE-Enthusiast Avatar von Nycan
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    Verstehe ich das richtig, dass du als Chinese durch die Große Bibliothek eine normale Bibliothek bekommst und zusätzlich noch den Papiermacher bauen kannst?
    Zitat Zitat von mauz Beitrag anzeigen
    Und wenn dieser jemand in dem Krieg, den er selbst angezettelt hat, die Kranken und Verletzten, die Kinder seiner Nachbarn und die Familie seiner Freunde als Schutzschild dazu benützt um sein eigenes mickriges Leben zu schützen, dann ist er das mieseste und feigste Dreckschwein auf diesem Planeten.
    hier gehts zur mMn besten Civ4 BtS Mod: Pies Antiken Europa

  8. #128
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    Die freie Bibliothek wurde durch den Papiermacher ersetzt weil es die UB von China ist. Dasselbe passiert auch, wenn man mit Assyrien die GB baut und dann die Königliche Bibliothek statt einer normalen Bibliothek erhält, oder mit Babylon die Große Mauer bauen und dann gibt es statt einer normalen Stadtmauer die Babylonische Mauer kostenfrei dazu. Wenn man die Gebäude doppelt bauen könnte wäre das ein starker Exploit.
    Nur mit dem IGE könnte man das hinkriegen, aber das habe ich jetzt nicht ausgetestet.

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  9. #129
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    Runde 55 – Timtology

    Nanjing wächst auf vier Bürger und sorgt durch die Belegung des Silberfeldes für einen vorerst ausgeglichenen Haushalt, nächste Runde erwarte ich wieder ein Minus, da dann eine Kornkammer fertig wird. Choppixbox befreundet sich diese Runde mit uns, da wir einen Kulturquest für sie erfüllt haben. Drei Kultur pro Runde zusätzlich für die nächsten 12 Runden nehme ich gerne mit.Der Admiral hat sich diese Runde mit diesem Stadtstaat verbündet und bald wird sich auch Ilower mit Choppixbos gutstellen, schließlich ist der zweite Quest ein Bauauftrag für Halikarnassos. Im Westen spawnt das Barbarenlager einen Kompositbogenschützen.
    Ich kann den Barbarenbogi töten und erhalte dafür 12 Einfluss bei GS Hainingen. Der Axtschleuderer und der Kompositbogenschütze sind aber erstmal zu viel des Guten und ich verschanze die Krieger. Für den Fall, dass das eine längere Geschichte wird, habe ich dem Katapult einen Marschbefehl nach Südwesten gegeben, in nur sieben Runden kommt die Verstärkung.
    In Shanghai wird sich in den nächsten Runden ein Bautrupp um den Anschluss des Diamantenvorkommens kümmern. Der Dschungel macht das leider zu einer zeitintensiveren Geschichte als andere Luxusressourcen.
    Im Süden forciere ich das andere Barbarenlager um die Truppen als Verstärkung zu schicken. Ein Speerträger kommt besser mit einem Kompositbogenschützen zurecht als ein Krieger.

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    Im Nordwesten tut sich ein Pfad durch das Keltenreich auf, hoffentlich macht Ilower die Grenze nicht vorzeitig dicht. Leider hat er die Handelsanfrage abgelehnt, ich probiere es nochmal, wenn ich wieder Luxusressourcen zum Tauschen habe, Guangzhou wird hierzu in Kürze das Silbervorkommen anschließen. Zwei keltische Bautrupps sind auch zu beobachten, einer für den Straßenbau und ein anderer für eine Plantage.

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    Im Mayareich kommt es nach dem verlorenen Wunderrennen zu einer religiösen Revolution, aus einer kleinen radikalen Splittergruppe entspringt ein Religionsgründer, der seine kleine Sekte zu einer Massenorganisation ausbaut und die Schaffung von Zufriedenheit predigt.

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    In der Demo bin ich weiterhin im Mittelfeld, ich habe in Guangzhou ein Nahrungsfeld gegen den Silberhügel getauscht, um den Gold- und Produktionswert zu heben. Der Papiermacher soll nicht zu lange auf sich warten lassen.

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  10. #130
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    Runde 56 – Katapulte

    Mambotown spendiert ebenfalls ein Katapult, eine unterschwellige Botschaft nehme ich an.
    Ich ziehe mich im Westen auf defensivere Positionen zurück bis der Speerträger als Verstärkung eintrifft. Das südliche Barbarenlager wird nun Trainingslager für Belagerungseinheiten. Das Katapult im Norden wird zum Aufklärer umfunktioniert und darf nun die Situation im Osten kennenlernen. Der Freundschaftsbesuch der Krieger vom Admiral muss würdig beantwortet werden.

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    Der Späher sucht einen Weg ins Herz des Keltenreiches und begegnet einem Siedler. Wie viele weitere Städte will Ilower noch gründen?
    Der muss auf seiner nördlichen Hemisphäre viel Platz haben, bei mir ist kaum noch Platz vorhanden, da ich durch die Stadtstaaten eingezwängt bin und Luxusressourcen auch recht spärlich sind.

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    Dank dem neuen Katapult ist Chinas Militärwert wieder zweitklassig.
    Xist und der Admiral sind weiterhin die Schlusslichter.

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  11. #131
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Mein Lieblingsgeschmack? Deine Mutter.

  12. #132
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Ich halte ja nicht so viel von Trainingslagern bei Barbaren, es kommt nicht viel bei rum und bindet die Einheiten, die wiederum Gold kosten.

  13. #133
    Rebellenschreck Avatar von Großadmiral Thrawn
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    Runde 57 – Hinter den Kulissen

    Aktuell passiert relativ wenig Spannendes, die Partie plätschert ganz entspannt vor sich hin. Ein guter Zeitpunkt, um ein wenig hinter die Kulissen dieser Story zu blicken. Das Worddokument, in dem ich die Texte schreibe, hat aktuell 45 Seiten und umfasst bisher fast 13.600 Wörter, 1506 Zeilen, 472 Absätze sowie circa 88.800 Zeichen. Mein Bilderordner hat eine Größe von 74,2 MB erreicht und in ihm befinden sich aktuell 212 Screenshots, was 3,79 Screenshots pro Runde entspricht.

    Ilowers Siedler wird von einem Barbaren belästigt. Da Guangzhou Seide wünscht, schlage ich ihm einen Tausch für das frisch angeschlossene Silber vor.

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    Im Süden räumt das Katapult das leere Barbarenlager, der Bogenschütze erledigt den Axtwerfer im anderen Barbarenlager, was GS Hainingen zum Freund macht.
    Für jeden getöteten Barbaren gibt es 12 Einfluss. In drei Runden habe ich Eisenverarbeitung erforscht und kann dann auf Mohawks hoffen.
    Mit Mambotown läuft die Freundschaft leider nächste Runde aus, hoffentlich gibt es hier bald wieder Quests, sodass ich die Legionäre erhalten kann.

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    In der Demo kann ich mich schön im Mittelfeld verstecken, Ilower wird immer stärker, seine Nahrungsproduktion ist aktuell uneinholbar.

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    Im Postfach trudelt außerdem eine Anfrage von uma ein, der aktuell Noktor vertritt. Da wir nur ingame-Diplomate machen, gehe ich nicht näher darauf ein. Vermutlich ist er durch den regen Austausch im 295er-PBEM durcheinander gekommen.

    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn
    Zitat Zitat von uma
    Seid gegrüßt großer Anführer,

    wir sind der Außenminister der Azteken, unser König schickt uns um Handel zu treiben. Sagt uns welche Güter verlangt Euer Volk? Wie können wir Euch helfen?

    Wir selbst sind auf der Suche nach Räucherwerk und haben erfahren das Euer Land damit gesegnet ist, was verlangt Ihr für dieses Luxusgut?

    Hochachtungsvoll
    Diese Nachricht ist leider nicht zustellbar. Bitte versuchen Sie es ingame erneut mit einem Handelsangebot.
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    Geändert von Großadmiral Thrawn (13. Juli 2024 um 08:35 Uhr)
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  14. #134
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    Runde 58 – Gegneranalyse

    GS Hainingen wünscht sich nun das Orakel. Peking könnte innerhalb von 9 Runden die Hängenden Gärten, das Orakel oder die Terrakotta-Armee bauen, müsste dafür aber auf das in zwei Runden erfolgende Wachstum verzichten. Joseppsburg hat das Bündnis mit den Azteken wieder aufgelöst.
    Ilower hat meine Handelsanfrage leider abgelehnt, 1:1-Tausche scheinen ihm nicht zu liegen. Nanjing wünscht sich Elfenbein, was beim Admiral vorrätig ist. Ich versuche mal hier mein Glück, rechne aber mit keiner positiven Antwort. Eventuell kann ich es in den kommenden Runden erneut versuchen, wenn das Elfenbein angeschlossen ist.

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    Die Karawane ist fertig und wird nach Shanghai verlegt, um von dort aus Nahrung nach Peking zu liefern, sodass ich mehr Produktionsfelder belegen kann. Die anderen Städte haben aktuell genügend Nahrung, eine Handelsroute zu einem Stadtstaat würde sich auch lohnen, aber leider gibt es hier keinen Quest. Diese Runde führe ich Meritokratie ein, was mir einen zusätzlichen gibt. Das native Goldene Zeitalter wird auch in einigen Runden beginnen, ich plane hier eine Verlängerung durch Repräsentation, womit ich Unabhängigkeit finishen und mir auch einen Großen Ingenieur für ein Wunder holen kann. Für Nanjing würde sich Petra sehr gut anbieten, aber auch die Terrakotta-Armee (würde nur sehr teuer im Einheitenunterhalt) sowie die Hängenden Gärten oder das Orakel (für Shanghai der erste GW-Punkt als Forschungsstadt!) wären möglich. Bei Petra rechne ich aktuell nur mit dem Admiral als Konkurrenz, der in Tikal eine Wüstenstadt hat. Er würde aber viel Zeit brauchen, um den Großen Ingenieur aus der Hauptstadt dorthin zu bewegen. Nanjing würde, wenn ich dort Petra hart bauen sollte, um die 20 Runden benötigen.
    Leider weiß ich nicht, was Torq im Schilde führt.

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    Ilower gründet seine neueste Stadt und ich ziehe den Späher gen Süden, um ihn vor dem Axtwerfer in Sicherheit zu bringen. Edinburgh hat sich gut entwickelt.

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    Zum Abschluss kommt wieder die Demo. In Shanghai habe ich diese Runde den Dschungel gerodet und belege statt der Pferdekoppel das Eisenfeld, damit bereits nächste Runde der Papiermacher fertig wird. Danach soll die Stadt eine Karawane bauen, um Pekings Bauleiste zu entlasten. Langfristig wird eine Goldkarawane notwendig werden, Mambotown, Braaktaria oder GS Hainingen sollten sich dringend überlegen, ob sie nicht einen Quest dafür ausschreiben wollen.

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    Bis auf Torq, der sich anscheinend im Norden der Karte versteckt, kenne ich alle anderen Mitspieler und kann die Entwicklung ihrer Völker nun genauer analysieren.
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  15. #135
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    Noktor

    Zuerst ruf eich mir meine Gedanken zu Noktors Draft zurück ins Gedächtnis:

    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn Beitrag anzeigen
    Achtung Spoiler:

    Noktor

    Noktor hat zur Auswahl: Byzantium or England or Austria or Aztec

    Byzanz steht und fällt mit seiner Religion, da lässt sich viel herausholen aber auch einiges verlieren, wenn man nicht zum Zug kommt. Die UA verleitet natürlich dazu, den Frömmigkeits-Pfad zu gehen, was nicht jedermanns Sache ist. Der Kataphrakt ist ganz nett, die Dromone bei der Karte vermutlich ein Totalausfall.

    Mit Österreich kann man Stadtstaaten schlucken, womit mich die KI immer im SP nervt.
    Im MP ist das aber so eine Frage, kann sich situativ schon lohnen, die UA auszuspielen. Die UB ist stark, weil sie nicht wie Windmühle und Gärten an Terrain gebunden ist. Die UU würde ich als netten, aber nicht entscheidenden Bonus werten. Da Noktor ja gut und gerne buildert könnte er das mit Österreich gut machen oder er überrascht mit England oder den Azteken.

    Die Azteken sind meiner Meinung nach hier die stärkste Civ zur Auswahl, mit den Gärten wächst man sehr schön, UU und UA sind denke ich selbsterklärend. In Kombination mit dem Ehre-Baum kommt auch gut Geld rein, allerdings muss man dafür ständig Krieg führen, damit sich das richtig lohnt. Jeder, der Falcons Montezuma-Stories kennt, weiß, wie gefährlich ein guter Spieler damit werden kann und Noktor hat definitiv das Zeugs dazu.

    Auch England leidet auf der Landkarte daran, dass die UA und die Linienschiffe nicht vollends zum Zug kommen können, allerdings kann man mit dem zweiten Spion das wieder ausgleichen und gut Techs klauen oder Stadtstaaten flippen, die Langbogenschützen sind sehr starke Einheiten und bieten sich für Feldzüge in Mittelalter und Renaissance an, auch im Endgame können die sich in ihrem Gatling/MG/Panzerfaust-Upgrade sehen lassen und sehr fies sein. Allerdings sehr unwahrscheinlich.

    Somit wird es auf Azteken oder Österreich hinauslaufen.

    Die Azteken waren in der Auswahl alternativlos, Österreich wäre aber mit den vielen Stadtstaaten, die zudem ein paar gute Siedlungsplätze blockieren, auch eine interessante Wahl geworden. Noktor hat sich nach 58 Runden in Mittelfeld manövriert, indem er ein paar Städte gegründet hat, solide wächst und Infrastruktur ausbaut. Der unerwartete Angriff auf xist zu Beginn der Siedlungsphase kam sehr überraschend und hat vor allem xist erheblich geschwächt. Noktor rüstet aktuell auch fleißig, aber verhältnismäßig, und seine Jaguare sind noch immer sehr starke Einheiten. Der Krieg mit xist dürfte seine Aufmerksamkeit weiterhin auf den Südwesten konzentrieren, hier könnte es demnächst zu einer Feldschlacht kommen, sollte xist eine Armee nach Norden schicken oder Noktor umgekehrt gegen xist ziehen.

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    In Sachen Wunder hat er sich bisher zurückgehalten, ich könnte mir aber vorstellen, dass er sich an den Hängenden Gärten versucht, um seine Hauptstadt zu pushen. Möglich wäre dies mit einem Ingenieur aus dem Unabhängigkeits-Finisher. Durch das Kulturfarming aus dem aztekischen Trait hat er zudem sich jüngst mit Joseppsburg verbünden können. Mich beunruhigt vor allem Teotihuacán, welches direkt an meiner Grenze liegt. Weizen, Bananen, Schafe und die schwimmenden Gärten werden hier das Wachstum sehr stark pushen, die Berg- und Dschungellage ist perfekt für eine Forschungsstadt, hier als Noktor die Staatliche Hochschule zu bauen halte ich für selbstverständlich. Von Westen aus ist die Stadt sehr schwer einzunehmen durch den Dschungel, dafür könnte man über die Wüste von Osten aus gut angreifen.

    Aktuell sind unsere Beziehungen sehr gut und es scheint keine Aggressionen gegen mich zu geben. Umas versehentliche Anfrage nützt mir sehr viel, denn nun weiß ich, dass die Azteken gerne mit Räucherwerk einen Feiertag einläuten wollen. Ich könnte den Anschluss des Vorkommens bei Guangzhou nun entweder forcieren, um Handelsgeschäfte mit den Azteken einzugehen und ggf. eine Luxusressource zu erhalten, die einen Feiertag in einer meiner Städte auslöst, oder ich könnte das Räucherwerk mit einem anderen Spieler tauschen und Noktors Feiertag verhindern, damit er nicht davon wachsen kann. Langfristig muss ich aufpassen, dass die Azteken mir nicht davon wachsen, vielleicht besuche ich in einigen Runden Teotihuacán mit den Chukos und gliedere sie in mein Reich ein, was Noktor erheblich schwächen würde.

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    PBEM[296]Der letzte Kaiser
    PBEM[295] Im Osten nichts Neues

    PBEM[294] Ich einfach unerschrecklich




    Zitat Zitat von Maxvorstadt Beitrag anzeigen
    "Ich war schon immer ein Fan der Rebellen!"


    Großadmiral Thrawn.

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