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Thema: [Ultimate Admiral Dreadnoughts - NAR] Japanisches Kaiserreich

  1. #226
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    Oktober 1900

    Wir warten auf die erfolgreiche Invasion und die Spanier bleiben aktuell lieber auf Abstand zu unserer überlegenen Flotte.

    November 1900

    Im November kommt es zur wahrscheinlich vorerst letzten Seeschlacht zwischen Japan und Spanien.

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    Eine weitere leichte spanische Flotte hält sich zu nah an unseren neuen Gebieten auf und wird im Kampf gestellt.

    Es ist dunkel und die Spanier versuchen abermals zu fliehen.

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    Da der Feind diesmal aber nicht ausreichend Kohle hat, können wir die spanischen Schiffe stellen und zusammenschießen.

    Wir erleiden zwar ebenfalls starke Schäden, verlieren aber kein Schiff und kommen gut aus der Schlacht.

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    Das war ein rascher und deutlicher sieg über die Reste der spansichen Flotte.

    Parallel zu dieser Seeschlacht werden im November auch die letzten Pazifikinseln der Spanier besetzt.

    Damit haben wir nun unsere Ziele erreicht und versuchen einen Frieden zu verhandeln.

    Hier die aktuelle japanische Machtsphäre:

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    Wir sind nun klar die dominierende Macht im Westpazifik.

    Als nächste Expansionsziele könnten wir entweder versuchen den Russen einige Provonzen im Osten des Reiches abzunehmen oder wir werfen ein Auge auf die französischen Besitzungen in der Region.

    Aktuell bin ich hier eher dafür die Franzosen herauszufordern und die reichen Provinzen in Südostasien zu erobern.

    Dezember 1900

    Im Dezember ist es dann soweit und wir unterzeichnen einen Friedensvertrag mit Spanien.

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    Von weiteren territorialen Forderungen sehen wir ab, da wir Gebiete im Atlantik aktuell nicht verteidigen könnten.

    Somit erhalten wir eine große Geldzahlung, die wir wiederum in den Ausbau unserer Werften und die Modernisierung der Flotte stecken werden.

    Der Krieg gegen Spanien hat Japan nun endlich zur Großmacht im asiatischen Raum aufsteigen lassen und wir werden diesen Anspruch fortan auch gegen die starken europäischen Mächte und die USA offen kommunizieren.

    Ich hoffe, dass die Wirtschaft weiter floriert und unsere neuen Schiffstypen und die nötige Schlagkraft geben werden.
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  2. #227
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    Zitat Zitat von Admiral G Beitrag anzeigen
    Spanien scheint besiegt, denken wir in die Zukunft.
    Wo soll die Expansion weitergehen?
    Nochmal China oder vielleicht die Sowjets?
    Ich bin aktuell ja für Indochina . Russland könnte man auf dem Weg aber auch mitnehmen.

  3. #228
    To the stars! Avatar von matorn
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    Ich würde erst für die Russen plädieren. Halbwegs leichte Beute (Sachalin, Kamtschatka. etc) und die halbe Flotte am falschen Ort für die Russen- Seeschlacht von Tsushima gefällig?
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  4. #229
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Kannst du gegen eine mit keiner Großmacht verbündete Kleinmacht (ich schiele Richtung Niederlande) vorgehen?

  5. #230
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Ich hatte die Franzosen ja auch schon ins Spiel gebracht. Wie viel stärker sind die denn als die Russen?
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

  6. #231
    Moderator Avatar von Kathy
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    Indonesische Befreiungsbewegung unterstützen (und gleich wieder japanisieren) hätte etwas für sich. Die Frage ist, ob unsere Unruhe das mitmacht. Steigt die durch die eroberten Provinzen nicht auch?
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  7. #232
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    Die allgemeine Lage sieht ja ganz gut aus

    Super find ich das Bündnis mit den Briten, das wertet dich irgendwie auf
    Diese haben starke Spannungen mit USA (vermutlich egal) und Russland, wo wir ggf beide kämpfen könnten.

    Was ist eigentlich mit Korea? Die eroberte chin. Provinz liegt ja genau gegenüber, wär das nicht was oder fordert das direkt die starke chinesische Landarmee heraus?

  8. #233
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    Januar 1901

    Wiedermal eine längere Pause. Aktuell ist mir Arbeit und Urlaubszeit nicht soviel Zeit da wie im Frühjahr und Winter. Aber ich versuche die einzelnen Storys, wenn ich mal ein bisschen Zeit habe auch weiterzubringen.

    Somit sind wir nun nach dem erfolgreichen Krieg gegen Spanien im Jahr 1901 angelangt und stehen nun mutmaßlich endlich mal vor etwas friedlicheren Jahren.

    Aber warten wir ab, wie es sich entwickelt.

    Hier die aktuelle Weltlage:

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    Finanziell geht es uns weiterhin nicht so gut und wir haben nach Spanien die schlechteste Wirtschaftskraft. Durch das aktuell aber sehr gute Wirtschaftswachstum, sollten sich unsere Finanzen bald in einer Region befinden, wo wir zumindest mithalten können. Sicherlich kommen wir auf absehbare Zeit nicht an die Briten, die Franzosen oder die Deutschen heran. Aber die letzten Kriege haben auch gezeigt, dass Geld nicht alles ist.

    China war finanziell deutlich stärker und wurde von uns komplett auseinandergenommen. Auch die Sowjets hatten gegen uns keine Chance.

    Daher bauen wir die japanische Flotte langsam weiter auf und können mit dem nun anlaufenden Wirtschaftswachstum hoffentlich bald die stärkste Flotte im fernen Osten haben. Die großen europäischen Mächte haben hier nicht genügend Stützpunkte, um uns ernsthaft unter Druck zu setzen und die Amerikaner auf der anderen Seite des Pazifiks sind auch noch weit weg.

    Finanziell sieht es ebenfalls ganz gut aus aktuell:

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    Die Werftkapazität ist leider weiter sehr knapp und müssen stetig erweitert werden.

    Wenn unsere Reparaturen nach dem Krieg gegen Spanien aber erstmal erledigt sind, haben wir große finanzielle Mittel zur Verfügung und können den weiteren Aufbau der Flotte mit großer Geschwindigkeit voran bringen.

    Februar 1901

    Die Reparatur beim Großteil unserer Flotte ist abgeschlossen und damit werden die Schiffe in Japan nun zur Kostenreduzierung nur eingeschränkt bemannt. Aktuell sind keine Kriege zu befürchten und wir können uns das erlauben.

    Auf den Philippinen stechen allerdings kleinere Flotten in See, um die umliegenden Seegebiete zu kontrollieren und mit etwas Glück eine Invasion gegen eine der kleineren Nationen zu starten.

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    Mal schauen, ob das aufgeht.

    März 1901

    Italien und China stehen kurz vor einem Krieg. Italien schreckt hier aber in letzter Sekunde zurück und knickt vor einem chinesischem Ultimatum ein. Wahrscheinlich war das gut für sie, da Italien keine Häfen im Osten hat und damit ein langer ereignisloser Krieg gedroht hätte.

    Die Deutschen greifen derweil Madagaskar an und wagen sich damit in unsere erweiterte Interessensphäre.

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    Die Franzosen sind davon auch nicht sonderlich beeindruckt. Spannungen zwischen den Europäern können für uns nur förderlich sein.

    Wir erforschen neue Techniken beim Schmieden der Panzerung. Diese führen zwar nicht zu stärkerer Panzerung, aber wir können ein wenig Gewicht sparen. Damit sollte dies der richtige Moment sein unsere älteren Schlachtschiffe der Ayanami-Klasse nochmal zu modernisieren.

    Diese sind für die aktuelle Zeit noch stark genug und werden unserer Flotte sicher noch ein paar Jahre wichtige Dienste leisten, ehe die Dreadnoughts komplett übernehmen.

    Die Schiffe werden defensiv deutlich aufgewertet und erhalten auch Hilfsmotoren. Zudem wird die Qualität der Panzerung verbessert und die offensiven Fähigkeiten vor allem durch neue Treibladungen und Granaten verbessert. Auf 1 Kilometer können nun über 400mm Panzerung durchschlagen werden. Das sind 50 Prozent mehr als zuvor. Damit sollten auch die relativ kleinen Kaliber sich noch ein paar Jahre bewähren können.

    April 1901

    Die Chinesen versuchen und zu provozieren, haben aber keinen Erfolg.

    Die Flottenpräsenz in Südostasien bringt uns direkt eine willkommene Gelegenheit auf die Ausweitung unserer Einflusssphäre.

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    Thailand ist kein kleines Land, gibt uns aber noch besseren Zugriff auf die französischen Besitzunggen in dieser Gegend. Daher gehen wir das Risiko ein und versuchen die Eroberung Thailands als Basis für unsere Bodentruppen und weiteren Hafen in der Region.

    Unsere Flotten in der Gegend werden direkt vor Bangkok zusammengezogen, werden aber wahrscheinlich nicht ausreichen. Sobald nächsten Monat die drei Schlachtschiffe der Ayanami-Klasse mit der Modernisierung fertig sind, wird noch ein starker Verband aus der Heimat gesandt. Dann sollten wir Thailand unter Kontrolle bekommen können.
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  9. #234
    Moderator Avatar von Kathy
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    Thailand invasieren und sich dort eine Thai-Massage holen
    Hoffentlich wird es eine wohltuende und kein Verprügeln unserer Armee.

    Bei der Wirtschaftskraft ist Italien doch auch schwächer - oder sehe ich das falsch?
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  10. #235
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    Ich bezog mich hier aufs GIP. Da steht Italien bei knapp 50 Mrd und wir bei circa 27,5 Mrd. Beim jährlichen Budget haben sie auch noch circa 800 Millionen Vorsprung.

  11. #236
    Moderator Avatar von Kathy
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    Ich hatte mich auch darauf bezogen, aber ich hatte 57 statt 27 Milliarden gelesen
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  12. #237
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    Mai 1901

    Österreich-Ungarn versucht seinen Einfluss auf dem Balkan zu vergrößern und greift Serbien an. Dies lässt sich die Sowjetunion nicht bieten und so kommt es nun auch in Europa zum Krieg.

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    Dadurch verschlechtern sich auch unsere Beziehungen zu den Sowjets nochmal und vielleicht sollten wir die Chance nutzen, um weitere Gebietgewinne an der feindlichen Ostküste in Angriff zu nehmen.

    Wir provozieren unsere sowjetischen Nachbarn daher direkt einmal und zeigen unsere Sympatie zu den Österreichern offen.

    Nach der Überholung werden nun zwei Schlachtschiffe mit Geleitschutz nach Thailand gesandt.

    Juni 1901

    Unsere Provokation ist erfolgreich und verschlechtert die Beziehungen spürbar.

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    Dennoch stehen wir erst bei -26. Hier ist also kurzfristig nicht mit einem offenen Krieg zu rechnen.

    Österreich-Ungarn scheint nicht so wild auf unsere Unterstützung zu sein und sendet uns auch direkt eine Provokation. Na dann werden wir uns hier halt nicht weiter annähern.

    Juli 1901

    Die Sowjets versuchen unsere Beziehungen wieder zu verbessern, werden aber unfreundlich zurückgewiesen.

    Vor Thailand zeigt sich derweil, dass die Aufgabe schwer wird.

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    Wir haben schon einen Großteil der Flotte vor Ort, die Wahrscheinlichkeit ist allerdings noch nicht so hoch. Daher wird auch die letzte Flotte aus der Heimat nach Thailand verlegt.

    Das entblößt zwar die Heimar, diplomatisch sollten wir uns das aktuell aber erlauben können.

    August 1901

    Nachdem auch der Rest der Flotte vor Thailand eingetroffen ist, steigt die Erfolgswahrscheinlichkeit auf beruhigende 100 Prozent. Ich hoffe dabei bleibt es und wir können Thailand bald als neuen Stützpunkt auf dem asiatischen Festland kontrollieren.

    Unsere Wissenschaftler erforschen nun auch die Möglichkeit ab sofort 4 schwere Geschütztürme Mittschiffs zu platzieren. Damit kann die nächste Dreadnoughtgeneration dann mit noch stärkerer Bewaffnung aufarten.

    Die aktuelle Klasse wird dennoch etwas ausgeweitet und soll künftig etwas auf Reichweite umgebaut werden und damit Japans Interessen in größerer Entfernung vertreten.

    Zudem ist der letzte Werftausbau abgeschlossen und wir geben direkt die nächste Stufe in Auftrag.

    September 1901

    Diesen Monat können wir mal wieder am Marinebudget schrauben und profitieren damit vom guten Wirtschaftswachstum.

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    Das bremst die Wirtschaft zwar kurzfristig etwas ein und gibt ein bisschen Unruhe. Langfristig wird uns das aber mehr Mittel für die Marine freisetzen.

    Oktober 1901

    Diesen Monat gibt es spürbare Fortschritte in der Motorentechnologie und so können endlich bessere Motoren in die Schiffe eingebaut werden.

    Da aktuell aber alle Schiffe vor Thailand kreuzen, können wir grade keine Umbauten vornehmen. Deshalb arbeiten wir am Entwurf unserer ersten Dreadnoughts und nehmen direkt ein paar Anpassungen vor, die dann nach Fertigstellung der ersten Schiffe direkt Anwendung finden können.

    Wir verbessern die Motoren und Reichweite unserer Schlachtschiffe. Diese haben nun statt 8.000 km eine Reichweite von 12.000 Kilometern. Auch die Verteidigung und Durchschlagskraft können etwas verbessert werden. Damit sollten die Schiffe flexibler eingesetzt werden können. Viel mehr lässt sich aus den relativ günstigen 18.500 Tonnen Schiffen aber wahrscheinlich aktuell nicht rausholen. Für die Verteidigung der Heimat werden wir bald einen neuen Schiffstypen mit deutlich mehr Gewicht entwickeln.

    November 1901

    Diesen Monat gibt es schlechte Nachrichten und die Briten haben sich entschieden unsere Allianz zu beenden.

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    Ich bin gespannt, ob sich dies auf unsere Einkommenssituation auswirken wird.

    Immerhin sind jetzt unsere ersten beiden modernen Schlachtschiffe fertig und befinden sich in der Grundausbildung. Sobald diese abgeschlossen ist, folgt der Umbau und dann haben wir in 1902 direkt zwei moderne Schiffe für den Einsatz in Südostasien.
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  13. #238
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    Dezember 1901

    Diesen Monat werden die Kämpfe in Thailand beendet und der große Hafen von Bangkok steht ab sofort für unsere Flotte zur Verfügung.

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    Der Hafen ist mit Abstand der größte Flottenstützpunkt außerhalb unserer Heimat. Damit wird Thailand direkt zu einer unserer wichtigsten Kolonien.

    Ein Blick auf die Karte erklärt vielleicht auch warum die Briten das Bündnis beendet haben. Mit Thailand haben wir nun eine direkte Landgrenze zu den britischen Besitzungen in Indien und das wird den Briten wahrscheinlich nicht sonderlich schmecken.

    Glücklicherweise hat unser Wirtschaftswachstum bisher nicht unter dem gebrochenen Bündnis gelitten.

    Nachdem die Kurita-Klasse zuletzt einige Modernisierungen erhalten hatte, werden nun noch zwei weitere Schiffe (die Theodore und Minoru) in Auftrag gegeben. Damit ist die Klasse dann auch mit 4 Schiffen abgeschlossen und wir arbeiten an der Nachfolgeklasse, mit deutlich mehr Verdrängung und schwereren Geschützen.

    Januar 1902

    Das nächste Jahr ist vorüber und es wird wieder Zeit für einen kleinen Blick auf die Weltlage.

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    Es gibt aktuell nur einen aktiven Krieg zwischen den Sowjets und Österreich-Ungarn. Aber die weltweiten Spannungen nehmen spürbar zu und fast jede Nation hat einige Beziehungen im Tiefroten Bereich. Mal schauen, ob es hier bals zu weiteren Eskalationen kommt.

    Wirtschaftlich können wir uns auch nicht beschweren. Wir sind zwar weiterhin deutlich hinter allen Anderen. Aber das Wachstum ist stark und aktuell habe ich nicht das Gefühl, dass wir uns großartig einschränken müssen. In den kommenden 1-2 Jahren sollen unsere ersten 4 modernen Schlachtschiffe in Dienst sein, ein weiterer Schlachtschifftyp entwickelt werden und vor allem auch die Zerstörer- und Kreuzerwaffe weiter ausgebaut werden.

    Das wird sicherlich teuer, aber mit dem aktuellen Wachstum und den Reserven sollten wir Japan so rasch in eine Richtung entwickeln können, dass wir keine Flotte der Welt fürchten müssen.

    Hier ein Blick auf die aktuellen Finanzen:

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    Ich habe das Crewtraining wieder hochgesetzt, da die Flotte in absehbarer Zeit deutlich erweitert werden soll und ich nachher nicht Probleme mit zu geringen Reserven haben möchte.

    Finanziell haben wir den Spielraum aktuell und daher können wir uns das erlauben.

    Februar 1902

    Letzten Monat habe ich noch davon geschrieben, dass die Weltlage aktuell sehr angespannt ist und diesen Monat brechen dann direkt zwei Kriege aus, die uns auch mittelbar betreffen.

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    China hat es sich gleich mit zwei europäischen Nationen verscherzt und vor allem auf den Schlagabtausch zwischen den Franzosen und den Chinesen bin ich gespannt. Die Französischen Kolonien in Indochina sind für Japan auch interessant und ich bin gespannt, ob China den Franzosen am Boden einheizen kann. Auf dem Wasser sollte die Sache wohl zugunsten Frankreichs ausgehen.

    Italien dagegen hat aktuell keine echte Flotte und sollte für kein Land eine wirkliche Gefahr darstellen. Unsere Beziehungen zu Italien sind auch auf dem Tiefpunkt und wir stehen hier kurz vor einem Krieg. Daran haben wir aber kein Interesse, da es aktuell nichts für uns zu holen gibt in einem Krieg gegen Italien. Daher versuchen wir die Beziehungen zu verbessern.

    Auch die Briten und die Österreicher standen kurz vor einem Krieg gegen China, haben dann aber in letzter Minute doch zurückgeschreckt.
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  14. #239
    Moderator Avatar von Kathy
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    Frankreich scheint trotz unserer neuen gemeinsamen Grenze noch gut mit uns auszukommen, immerhin. Dabei würde sich diese Eroberung mehr lohnen, als sich für Indien mit den Briten anzulegen.
    Andererseits ist Frankreich in dieser Zeitlinie die größte Seemacht, mit denen wollen wir uns vermutlich gar nicht direkt kloppen. England dagegen scheint richtiggehend schwach zu sein.
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    Ja die Franzosen sind aktuell noch friedfertig. Aber die würde ich schon gerne herausfordern.

    Ich bin gespannt, wie stark sie dann wirklich sind. Auf dem Papier wirken die Franzosen natürlich enorm stark. Denke dennoch, dass langfristig die Briten wieder am gefährlichsten werden. Schauen wir mal.

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