Als er erwacht, berichtet er davon, was er sah.
Er sah einen Raum wie die Kammer, doch statt den Statuen waren die Throne von tatsächlichen Wesen besetzt. Er konnte nicht alle erkennen, sein Blick galt dem Menschen in der Runde. Jener habe gesprochen:
"Die Zeit kommt, junger Prinz. Das Böse hält Einzug über die Welt. Er, der Hass ist. Er, der Krieg und Gewalt verkörpert. Er, der die Dunkelheit ist. Bereits jetzt macht er sich jene zu eigen, die nicht im Schutz des Glaubens stehen. Er wird seine Armeen führen, gegen die Grundfesten der Erde und jegliches Leben auf dieser Welt."
Der Deut des Menschen geht hin zu einem der sieben Throne. Dem einzigen, der unbesetzt ist. In der realen Kammer ist dort eine zerstörte Statue zu finden.
"Wo einst sieben waren, sind es nur mehr sechs." hört Maximilian, doch ist es nicht der Mensch, der spricht. Sein Blick wendet sich zum Sprecher, dessen Kapuze in seinem Nacken liegt. Es ist ein Elf, doch ist seine Haut viel heller als jene der heutigen Dunkelelfen.
"Wir können nicht selbst dort draußen wandeln. Wenn wir die Sicht unserer Kinder nutzen, sehen wir nur das Ende, welches sich nähert." spricht wieder eine andere Stimme. Dieses Mal das Wesen, welches von den Forschern als "ähnlich zu den Legenden über die Drachen" beschrieben wurde, doch geht dieses auf zwei Beinen. Maximilian schießt auch ein Name für diese Gestalt durch den Kopf: Drakon. Woher diese Intention kommt, weiß er selbst nicht.
Kurz darauf wird Maximilian verdeutlicht, was geschieht, wenn das Böse triumphiert:
Zunächst sieht er nur Adlerstein, dann das gesamte Adlersteiner Land. Immer weiter erhob sich der Blick, bis nur mehr die Umrisse des Kontinents von den Karten erkennbar waren, doch auch Lande jenseits der Meere. Für Sekundenbruchteile sah er die ganze Welt, welche gleich darauf von orangeroten Linien und Brüchen durchzogen wurde und schließlich zerbrach.