Zitat von Kendogan
Nun, letztendlich musst du entscheiden, ob ich es wissen kann oder nicht. Also die panische Angst Omarions vor schwimmenden Orks.Ein nein ist selbstverständlich auch okay, meine Freunde in der Allianz wollen ja scheinbar eh bei einem D-Day draufgehen.
In einem Einzelgespräch und nur unter dem Schwur der Geheimhaltung offenbart der Primarch einige wahnwitzig anmutenden Pläne. Er bietet Hatto nicht weniger als das vermutlich größte von Menschenhand geschaffene Bauwerk der bekannten Welt. Es dreht sich alles um die Hauptstadt des Ordinatum. Lichtwacht als Ganzes soll zu einer einzigen Trutzburg umgebaut werden, mit der Kathedrale des ewigen Feuers im Zentrum.
Die Stadt selbst soll Stück für Stück umgebaut werden, sodass die Randbezirke flach werden/bleiben, und die Stadt nach innen hin nach oben wächst. Dächer und Gassen werden so konzipiert, dass jederzeit von innen und aus erhöhter Position auf den jeweils nächsten äußeren Stadtbereich geschossen werden kann. Eine Stadt als Verteidigungsanlage.
Das Herzstück wird aber die Kathedrale bilden. Einzig für sie sollen 1,5-2 Millionen ST aufgebracht werden, das größte Bauwerk unseres Kontinents. In die Kathedrale eingewoben wird der Regierungssitz des Primarchen inklusive einer uneinnehmbaren Festung, eine Vielzahl an Arsenalen zur Bewaffnung der Bevölkerung sowie die zentralen Gebetsräume der Brüder des Lichts.
Mit diesem Bauwerk kann Hotta sich unsterblich machen, wenn er sich es denn zutraut.
Man meldet gleichzeitig höfliches Interesse am Bergbau-Experten an. Man plant die Minenaktivität des Ordinatum nach den bestehenden 3 Minen massiv auszubauen, Primarch und Wirtschaft brauchen Erze und Steine. Möchte man dabei behilflich sein?
Aufgrund des neuen Dekrets von Ediras muss für Hatto erst die Rücksprache mit dem Parlament eingeholt werden.
Der hat schon eine Einladung nach Khaz Ilur. Je nach dem, wie es da läuft, kommt er ggf. noch vorbei.
Schade, dass Ediras seine Intellektuelle zu Spionen umfunktionieren möchte, aber dann ist es besser, dass Hatto noch in keine genauen Pläne eingeweiht wurde.
Wie sieht es mit dem Zwerg aus? Hat er bei seinesgleichen eine Einigung erzielt?
Da die Plänkler sowieso Grenzsicherung betreiben: 200 von ihnen sollen, begleitet von 10 Paladinen, die Regionen um und ein Stück westlich des Gorny-Passes genauer unter die Lupe nehmen. Wenn sie dabei auf die Kamelreiter des Emirats treffen, soll man sich austauschen.
Wagenladungen von Händlern werden durchsucht, bisher handelte es sich bei den verdächtigen Subjekten ja um Leichen, Leichenteile und Sklaven. Auch soll nach den alten Emblemen der Halbinselunion gesucht werden, niemand offizielles im Ordinatum trägt diese noch.
Ich finde dieses Darüberhalten der staatlichen Hand auch eher unglücklich, aber durchaus im RPG umsetzbar / logisch.
Um welchen Zwerg ging es bei dir?
Sobald ein Land über seine Intellektuellen Kontrolle behalten will, verlangen sie irgendwann auch Infos von denen, wenn sie für andere arbeiten. Das kann man sich bei diesem Projekt nicht erlauben.
Der Minenzwerg.
Noch zu Gesprächen in Khaz Ilur.
Der redet aber lange
Magie! Das ist der erste Anhaltspunkt auf verderbte Magie in den erweiterten Grenzen des Ordinatums. Es werden zusätzliche 200 Plänkler und alle verfügbaren Paladine, die das Gebiet sinnvoll und schnell erreichen können (wenn eine Gruppe gerade im äußersten Osten in einem Fischerdorf einer Spur nachgeht, können sie das weiterhin tun) in das Einsatzgebiet beordert. Es soll allen ungewöhnlichen Aktivitäten nachgegangen werden. Wer zaubert, wird das nicht in der Öffentlichkeit tun, muss aber trotzdem von was leben (außer es lebt von der Lebensenergie seiner Opfer aber soweit sind wir noch nicht28. Tag im 3. Sommermond: In einer kleinen Höhle unweit des Gorny-Passes stöbern die Paladine und Grenzschützer des Ordinatums einen Leichnam auf. Anhand seiner Kleidungsstücke und einem von ihm getragenen Ring können die Paladine ihn einer Meldung aus einem nahen Dorf über eine vermisste Person zuordnen. Darin ergibt sich jedoch eine Ungereimtheit: Während die Person erst seit rund einer Woche als verschwunden gilt, ist der Leichnam hingegen verdorrt, als wäre jegliches Leben binnen Sekunden aus ihm entwichen und er im selben Zug auch ausgedörrt wurde.)
Untersucht werden sollen also alle Vermissten- und ungeklärten Todesfälle der letzten Monate, alle Einbrüche und Überfälle bei denen Vorräte oder okkulte Materialien wie Kerzen, Öle oder Farben gestohlen wurden, alle Händler welche derlei okkulte Sachen vertreiben, alle Gasthäuser und Herbergen, welche Reisende oder Fremde in den letzten Monaten beherbergt haben oder immer noch tun, alle Lagerhäuser, Schuppen oder andere Objekte, welche an Fremde oder Durchreisende vermietet wurden, alle ortskundigen Führer, welche in den letzten Monaten Fremde durch die kargen Landschaften geführt haben.
Das wird viel
Ich war so frei, das Ordinatum in der Auswertung mal um einen Platz nach vorn zu verschieben.
Berechtigungen
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