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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1381
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    Ende November 1958 n. Chr.
    Eine warme Brise wehte - ein Grund, weshalb ich Winterkrieg auf den Caymans für meine Besuche vorzog. Mein Neffe Konrad III. von Egloffstein empfing mich am Flugplatz und begleitete mich ins Hauptquartier. "Hallo, Tante Cathy", grüßte er. "Nenn mich nicht Tante. Wenn ein kleiner Junge das macht, ist das in Ordnung, aber wenn ein ausgewachsener General mich Tante nenne, fühle ich mich alt."
    Im Hauptquartier hatte nun Naram-Sin den Oberkommandantensitz eingenommen, ein ungewohnter Anblick. Neben ihm, Piale Pascha, Hektor, Fernao da Po und meinem Bruder war auch eine Dame anwesend, die ich kannte - mein Neffe aber noch nicht. "Guten Tag, Herr von Egloffstein. Belle Boyd mein Name. Mein Kontaktmann, xiist11, war mit Ihrem Vater direkt in Kontakt, aber ehe er sich Ihnen offenbart, wird er über verschlüsselte Kanäle mit ihnen kommunizieren, und ich als Verbindungsfrau dienen. Wir müssen Ihre Fähigkeiten erst zu schätzen und einzuschätzen lernen. Bei der Sicherung des Umlandes hat die Luftwaffe bisher keine Rolle gespielt, und da Sie nicht der Oberkommandant sind, konnten Sie noch nicht zeigen, was Sie draufhaben. Das soll sich nun ändern. Xiist11 hat dafür bereits bei der Zielauswahl geholfen. In Macchu Picchu haben die Maya nur 18000 Mann, in Itzamal sogar nur 3000. Dennoch schlage ich... schlägt xiist11 vor, dort zuzuschlagen, da sich im Wald von Waka - also im Gebiet des letzten Kampfes - noch 26 beschädigte Artilleriebatterien im Wald befinden - die ja nicht zur Reparatur zurück in die Stadt kommen müssen." "Nicht, wenn wir es verhindern", sagte Tingxun.
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    "Zunächst hat meine Flotte die Gewässer vor Macchu Picchu gesäubert", erklärte Piale Pascha. "Ein Zitadelle-Großlinienschiff hat die Hubschrauber beschossen, die USBC Guglielmo Embriaco hat - mit schweren Schäden und 100 Toten und 700 Verletzte - die erste Hubschrauberstaffel erledigt, ein Kreuzer mit knapp 100 Verletzten die zweite. Nun müssen die Marineflieger und Marines mit ihren Schiffen es richten, meine Flotte wird nur noch Unterstützungsfeuer leisten."
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    Tatsächlich waren schon 2 Schlachtkreuzer und ein schwerer Kreuzer vor Ort, die nicht nur die Garnison beschossen, sondern auch die Verkehrswege in der Stadt zerstörten.
    Die ersten 10 Transportschiffe brachten Hektor mit 2000 Marines die mit 100 Toten und 1400 Verletzten 2 Brigaden Halbkettenfahrzeuge in der Stadt zerstörten. Von eben diesen Schiffen starteten die Torpedobomber des Flying Circus und schossen die Sturzkampfflugzeuge auf der Piste und in der Luft, bevor sie am Fjord von Itzamal 1000 Bauarbeiter töteten. Damit war Itzamal demilitarisiert. 200 Prallluftschiffe der Nachthexen bombardierten einen Bautrupp bei den Apfelplantagen, 200 Torpedobomber der Nachthexen jagten sowohl bei den Ölquellen wie bei den verschmutzten Ebenen nördlich der Stadt einen Bautrupp.
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    Stukas der Nachthexen zerstörten noch an der Macchu Picchu Bay eine Panzerbrigade und die von ihnen bewachten Bautrupps - ohne Verluste.

    "Ein guter Einstand, junger Mann", lobte Belle Boyd. "Doch beweisen müssen Sie sich nun in der Schlacht in den Wäldern von Waka."

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Liu Tinxun (Oberkommando), xiist11 (Zielfindung), Piale Pascha (Navy), Hektor (Marineinfanterie), Konrad von Egloffstein (Marineflieger und Luftwaffe)
    Navy: 9 Schlachtschiffe (8800 Mann, 9 beschädigt, 900 Verletzte), 30 kleine leichte Kreuzer (3 beschädigt, 300 Verletzte), 21 Kreuzer (18300 Mann, 21 beschädigt, 2100 Verletzte), 78 Zerstörer (9 Flottillen, 9 beschädigt, 900 Verletzte)
    Subtotal: 37900 Mann (4200 Verletzte), 138 Schiffe (42 beschädigt)
    Airforce und Marineflieger: 200 Jagdflugzeuge, 200 taktische Bomber, 13 Luftschiffe, 800 Tragschrauber (200 abgeschossen, 180 beschädigt, 400 Tote, 360 Verletzte), 1200 Wasserflugzeuge (200 abgeschossen, 340 beschädigt, 400 Tote, 680 Verletzte), 800 Hubschrauber (20 beschädigt, 40 Verletzte), 1000 Sturzkampfflugzeuge (60 beschädigt, 120 Verletzte), 400 Torpedobomber (20 beschädigt, 40 Verletzte), 600 Schlachtenflugzeuge
    Subtotal: 11500 Mann (800 Tote, 1240 Verletzte), 5213 Luftfahrzeuge (400 abgeschossen, 620 beschädigt)
    Marineinfanterie: 10 Transportschiffe, 40 Landungsboote, 10 Dampfschiffe, 10 Transportuboote
    1000 Kommandoinfanteristen (700 Verletzte), 5000 Marines (100 Tote, 1600 Verletzte)
    Subtotal: 11000 Mann (100 Tote, 2300 Verletzte), 70 Schiffe
    Total: 50400 Mann (900 Tote, 3540 Verletzte), 5213 Luftfahrzeuge (400 abgeschossen, 620 beschädigt), 208 Schiffe (42 beschädigt)

    Argentinien: Pedro I. der Grausame
    1810 Artillerien (10 Batterien, 1810 Geschütze zerstört, 9050 Tote), 900 Gebirgsartillerien (900 zerstört, 4500 Tote), 1080 Schnellfeuergeschütze (1080 zerstört, 5400 Tote), 175 schwere Artillerien (175 zerstört, 1750 Tote), 920 Raketenartillerien (920 zerstört, 4600 Tote)
    Total: 25350 Mann (25350 Tote), 4885 Geschütze (4885 zerstört)


    Noch ehe die Panzer an der Macchu Picchu Bay zerstört hatten, griffen Cherokee-Autogyros von den Transportern, die auch die Stadt angegriffen hatten, eine erste Gebirgsartillerie im Wald an und zerstörten diese.
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    Erst, nachdem die anderen Scharmützel abgeschlossen waren, befahl mein Neffe den umfassenden Angriff auf die Artillerie. Zunächst wurden alle Jäger, taktische Bomber und Luftschiffe in New Cayman Island für einen Langstreckenangriff entsandt - ausgenommen eine Staffel, die den Luftraum verteidigte.
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    Zugleich ließ Piale Pascha trotz des schweren Gegenfeuers 33 schwere Schiffe bzw. Flottillen aus großer Entfernung auf die Artillerie schießen, bis schließlich fast 40% der feindlichen Geschütze außer Gefecht waren. Damit diese nicht doch noch repariert wurde, musste Konrad sie nun zerstören.
    Von den heimkehrenden Transportschiffen starteten noch 200 Nachthexen-Wasserflugzeuge, die eine erste Artilleriebatterie zerstörten, weitere Wasserflugzeuge kamen von frisch eingetroffenen Landungsbooten hinzu und bombardierten eine Gebirgsartillerie in Grund und Boden, während Hubschrauber auf weitere mittlere Artilleriegeschütze feuerten. Die Nachthexen schlugen noch einmal mit Sturzkampfbombern von frischen Dampfschiffen aus zu und zerstörten eine Gebirgsartillerie, während ihre Torpedobomber die erste schwere Artillerie vernichteten. Wegen der massiven Vorarbeit waren zugleich unsere eigenen Schäden sehr bescheiden - bis zu dem Moment, wo unsere Hubschrauber die nächste mittlere Artillerie vernichtet hatten. Danach gelang einer Artillerie jedoch ein überraschender Abschuss einer Staffel Tragschrauber - eigentlich Flieger, die zur Artilleriezerstörung prädestiniert waren. Frische Tragschrauber, die von New Cayman aus herüberflogen und die freien Plätze einnahmen rächten sie.
    Ehe es nun weiterging ließ Piale noch 5 intakte Zerstörerflottillen angreifen. Erst danach setzten frische Landungsboote wieder Wasserflugzeuge aus, die eine Raketenartillerie zerstörten. Auch 10 Transportuboote brachten Nachthexen mit Wasserflugzeugen, die eine mittlere Artillerie zerstörten. Von der Insel aus kamen Stukas dazu - diese sollten von Fliegern, die selbsttätig zurückflogen, die Plätze auf den Trägern erhalten - und einige Schnellfeuergeschütze zerstörten. Auch eine Staffel Torpedobomber, Nachthexen mit Schlachtenflugzeugen und eine Staffel Lilienthal Dauntless und noch eine Staffel Schlachtenflugzeuge kamen von Ferne angeflogen, zerstörten einige (kaum zu identifizierende) Batterien im Wald und landeten dann auf den Transportschiffen. Das bedeutete aber erneut, dass die Flieger, die eigentlich für nächstes Quartal gebraucht wurden, zu früh zum Einsatz kamen und nach den Schäden vermutlich ein Quartal ausfielen.
    Um die Flugzeuge etwas zu schonen landete nun Hektor mit einer Kommandoinfanterie an, die einige Schnellfeuergeschütze sprengte. Weitere Schnellfeuergeschütze lieferten sich ein hartes Duell mit unseren Marines, was uns 100 Tote und 1600 Verletzte kostete, die Maya aber 2 Batterien Schnellfeuergeschütze, die letzte schwere Artillerie und 200 Raketengeschütze. Noch 6 Batterien waren übrig - bis auf eine zu 40% intakt, die letzte bestand nur noch aus 2 feuerbereiten Geschützen. Hierzu wurden noch einmal Flugzeuge von der Insel herangeholt. 2 Staffeln Stukas zerstörten die Raketenartillerie, eine Staffel Tragschrauber und 2 Hubschrauberstaffeln wüteten, dann schossen doch die letzten 40 Schnellfeuergeschütze in der Deckung des Waldes eine Staffel Wasserflugzeuge trotz Anti-Artillerie-Ausbildung ab - und das ohne Schäden zu erhalten.
    Um es dennoch zu Ende zu bringen schickte Piale Pascha 4 angeschlagene Zerstörerflottillen, die eigentlich repariert werden sollten. Danach endlich zerstörten die Wasserflugzeuge die letzten Geschütze.
    "Gute Arbeit, General", lobte Belle Boyd Konrad. "Sie sind ein würdiger Nachfolger Ihres Vaters. 2 verlorene Staffeln sind für diesen Sieg eine akzeptable Leistung. Ich denke, wir sehen uns noch."
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  2. #1382
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang Dezember 1958 n. Chr.
    Ein wenig Schützenhilfe erhielt mein Neffe Konrad noch, weil Christopher Craddock an der Ostküste zwischen Waka und George Town sein Unwesen trieb. 10 erbeutete Kukulkan-II-Zerstörer verhinderten, dass in Waka Mauern wiederaufgebaut wurden, was uns spätere Angriffe auf die Stadt erleichtern sollte.
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    Zugleich beschoss die USCr Pichunche einige gelandete Hubschrauber zwischen den beiden Städten, während leichte Bomber die Jagdpanzer und Bauarbeiter im Kakteenwald angriffen und taktische Bomber die bei George Town gelandeten Torpedobomber und 3 weitere Einheiten bombardierten. Nachtjäger attackierten ebenfalls die Jagdpanzer. John Talbot, 22. Earl of Shrewsbury nahm sein neues Kommando sehr ernst.
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    Craddock schickte noch einen Kreuzer, der zwar die dickste Truppenansammlung beschoss, dort aber keinen Kollateralschaden anrichtete, weil es sich um Torpedobomber handelte. Stattdessen beschossen daher 4 Schlachtschiffe nur die Hubschrauber und zerstörten alle Betriebe und Werkstätten in dem Gebiet, während die Torpedobomber von einer zweiten taktischen Bomberstaffel attackiert wurden.
    Allerdings hatte Craddock keine Transporter mit Tieffliegern oder Helikoptern an Bord zur Verstärkung, so dass er die angeschlagenen Truppen nicht vernichten konnte.

    Um weitere Attacken in Macchu Picchu vorzubereiten, ließ Piale Pascha 19 Zerstörer (3 angeschlagene Flottillen) und 3 Panzerdeckkreuzer dort die Mauern beschießen, die durch die Zeit der Herrschaft der Comanche schon wieder in einem besseren Zustand waren.
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    Sie wurden daher auch nicht zerstört - auch nicht, als noch 100 "Godess of War"-Bomber darauf Bomben abwarfen.

    Qara Yolug Osman Bey brach von Rawson nun nach Corrientes auf. Er hatte 4 Divisionen (64000 Mann) um sich versammelt, denen 31000 Mann in Corrientes gegenüberstehen würden. Da die meisten dieser Truppen nicht Teil der bisherigen Nord-Argentinien-Armee waren (die sich noch in Rawson erholen musste), wurde das Kommando als neue Armee, die 2. Nord-Argentinien-Armee, geführt.

    Bei Spokane hatte Hiram Maxim 2000 Nationalgardisten und die Leibgarde eines lokalen bahamaischen Rebellenführers bewaffnet, gegen die Gneisenau nun vorgehen musste. Hyde Parker unterstützte ihn, indem er die Rebellen mit 30 kleinen Panzerschiffen beschoss.
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    In einer zweiten Welle kamen auch 10 kleine Panzerschiffe, 1 Kreuzer und ein großer Panzerkreuzer, die weiter draußen auf See Arbeitsboote bewachten, dazu. Trotz dieser Vorarbeit griff aber auch Charles Lindbergh mit 100 Lockheed Liberator-Bombern die Rebellen an. Erst danach schossen die Tlaxkalteken mit 190 schweren Artillerien die beiden Nationalgarden zusammen, wobei bei der zweiten, schon beschädigten Batterie 60 weitere Geschütze beschädigt wurden. 80 Minenwerfer griffen die Leibgarde an und gewannen so etwas Erfahrung, auf Kosten ihrer ausstehenden Reparatur. Schließlich stürmten 800 Polizisten (500 Verletzte) und 1000 Minutemen die Stellungen der Nationalgarden. Der Warlord wurde von Jägern zu Pferde gefasst und zu 50 Millionen Schadensersatz verurteilt.
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    Lindbergh unterstützte auch die Niederschlagung der Rebellen bei Springfield, wo seine Beobachtungsflugzeuge die Nationalgarde beim Gestüt attackierten und Lagebilder machten. Die Truppen in den Auen nördlich der Stadt wurden von schweren Bombern bombardiert. Hier griffen dann 200 Kanonen an, während die Nationalgarde beim Gestüt von 180 Schnellfeuergeschützen (110 beschädigt) angegriffen wurden. 160 gezogene Kanonen griffen die Leibgarde des Warlords an, der sich ebenfalls in den Auen aufhielt.
    Zugleich nahm eine Linieninfanterie mit 500 Verletzten die Nationalgarde beim Gestüt gefangen, die Nationalgardisten im Flussland wurden von Glaubensfanatikern niedergemetzelt. Daraufhin ergab sich auch ihr Häuptling den Demilanciers dort und wurde um 50 Millionen Dollar erleichtert.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Garnison Corrientes: Oliver Cromwell III.
    Garnison Roseo: Nikolaus von Luckner VI.
    Garnison Mendoza: Siyaj Kʼakʼ VI.
    Garnison Resistencia Admiral Ding Ruchang V.
    Algonkin:
    General Schirkuh IV.: Festung Omaha

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley IX.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    2. Nord-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Argentina Mainland Army: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Garnison Ecuador: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Central-Ecuador-Army: "Darth" Kubrat XVI.
    Straßenwächter Yankton: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)
    ohne Kommando: Vaballathus

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen IV.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 22. Earl of Shrewsbury
    New Cayman Airforce: Konrad III. von Egloffstein
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao X.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Nord-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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  3. #1383
    Moderator Avatar von Kathy
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    Mitte Dezember 1958 n. Chr.
    Zum Ende des Jahres wollte Ashikaga Takauji V. noch einmal Buenos Aires bombardieren.
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    Aber die Flaks schossen eines seiner Luftschiffe ab und beschädigten die übrigen, so dass wir nur 100 Tote und 740 Verletzte zu beklagen hatten, ohne irgendetwas zu treffen.

    Besser sah es in Resistencia aus, wo die Luftschiffe, die Lindbergh nicht zum Niederschlagen des Aufstands brauchte, die Scharfschützen bombardierten.
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    Magnus "No Foot" griff die Marines in der Festung zwischen Roseo und Mendoza an.
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    Zwar vernichtete er die Marines, verlor aber auch 5 Fahrzeuge, 100 Mann und einen weiteren Unterschenkel (und bis auf 80 Mann war auch der Rest der Truppe sehr lädiert), so dass er danach den Angriff unterbrechen musste. Ashikaga Takauji V. nahm daher die letzten Gebirgsjäger (mal wieder) in der Festung gefangen, er kam mit 450 Verletzten davon. Den Tempelruinen in dieser Wüste fügte er noch einige frische Fort-Ruinen hinzu, während er 9 Millionen Peso sicherstellte.
    Sherman dran daraufhin noch weiter südlich vor und eroberte bei Salta 100 Wachtürme und 100 bei San Luis (die Stadt östlich von Salta und Mendoza). Seine Truppe hatte am Ende noch 250 gesunde Soldaten, war aber vermutlich auch vorher nicht intakt gewesen.
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    Tilly nahm südlich von Salta 1000 Gendarmen gefangen, wobei er selbst schwer verwundet wurde und wieder 4 Halbkettenlaster zerschossen und 100 Mann getötet wurden. Manfred von Richthofen nahm noch südlich von Salta 100 Wachtürme ein, von seinen 600 Verletzten waren vermutlich auch die meisten vorher schon verwundet.

    Damit aber hatten wir unser Pulver verschossen. Zum Abschluss des Jahres gab Innenministerin Lady Jane Grey ihre Einschätzung zur Lage der Nation (kommentiert von den Erkenntnissen Philipps des Guten über andere Nationen) gekannt.
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    Von den Punkten her waren wir immer noch steil im Aufstieg. Die Maya hatten ihren Verfall jedoch gestoppt, und bei den Argentiniern war der Rückgang der Punkte zuletzt geringer geworden - vermutlich war der Verlust ihrer Vasallen schwerwiegender als der von 3 Städten gewesen.
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  4. #1384
    Moderator Avatar von Kathy
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    Beim Bruttosozialprodukt wachsen wir auch beständig, während die Maya ihren Höchststand noch nicht erreicht haben - die Argentinier aber auch noch nicht stark abfallen.

    Anders ist es in der Industrie, wo wir den Peak des letzten goldenen Zeitalters noch nicht erreicht haben (auch, weil mehr Produktion in unseren ältesten Städten gar nichts bringt - mehr als eine Brigade im Quartal lässt sich nicht ausbilden).
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    Auch hier haben die Maya ihren Höchststand noch nicht wieder erreicht, aber ein stabiles Niveau - während Argentinien hier schon deutlich nachlässt.

    Beim Getreideertrag haben wir den größten Zuwachs, die Maya sind nahe ihres Spitzenwertes, und Argentinien verliert auch hier.
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    Bei der Stärke haben wir uns nun deutlich von den Maya abgesetzt. Während wir fast stagnieren, stagnieren sie noch ein wenig mehr.
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    Argentinien hat hier schon deutlich verloren, ist aber noch weit von den Werten der unselbstständigen Nationen entfernt.

    Bei Kultur und Spionage gibt es wenig Überraschendes.
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    Die Spionagewerte von Surinam sind nur deswegen so gut, weil sie zu beginn unsere Erkenntnisse geteilt haben - danach aber kommt bei ihnen nichts dazu, ähnlich wie bei New Jersey. Allerdings haben die Maya New Jersey auch noch nicht eingeholt. Würden die beiden Bundesstaaten ihre Spionagemacht nutzen, könnten sie vielleicht einiges erreichen.
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  5. #1385
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    Ende Dezember 1958 n. Chr.
    Argentinien schlug zurück - aber nur, um zu verhindern, dass wir in ihren Wachtürmen Außenposten einrichteten. Bei Salta griff die Festungsartillerie die Türme im Süden, eine Batterie gezogener Kanonen im Osten an.
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    Moderne Grenadiere brannten dann die Türme im Süden nieder.
    Zugleich zerstörten Grenadiere auch nördlich von San Luis eine Gruppe Türme nordwestlich und südlich der Stadt.
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    Die Türme im Osten von Mendoza wurden von Wasserflugzeugen zerstört.
    Zugleich wurden auch die gefangenen Gebirgsjäger zwischen Salta und Mendoza von Scharfschützen befreit. Weitere Scharfschützen zerstörten die Türme östlich von Salta und befreiten die gefangenen Gendarmen südlich der Stadt. Als letzte brannten Scharfschützen auch die Wachtürme nördlich von San Luis nieder. Damit hatten die Argentinier alle von uns eroberten Einheiten beseitigt - aber mehr auch nicht.

    In Plymouth kam es zu einem wichtigen Ereignis. Das Unterwasser-Telefonkabel nach Europa wurde dort angeschlossen, was unserer Kultur mit europäischen Einflüssen einen Schub gab.

    In Philadelphia freute sich Rob Anybody (und mit ihm alle anderen im Bereich des Flugzeugkontruktion tätigen Ingenieure) über die Einweihung eines Windkanals, der es erlaubte, bessere Flugzeuge zu bauen.

    Bei Minneapolis entdeckten Prospektore in der der einzigen Mine der Stadt Rubine.

    17 Städte hatten Umweltverschmutzung zu beklagen.

    Dazu kamen Aufständen in vier Städten: In Rawson (wo George Downie die ecuadorianischen Unabhängigkeitsaktivisten niederschlugen), aber auch in Parani, Palo Alto und Centralia.
    Die Rebellen zerstörten Betriebe, Holzschläge und Bergwerke.

    Der erste Aufstand, um den wir uns kümmerten, waren Ecuadorianer, die sich gegen Argentinien und Amerika wendeten und Parani in ein neues "Groß-Ecuador" überführen wollten. Da sie im Rücken der West-Argentinien-Armee störten, war Rhydderch Hael III. für die Bekämpfung zuständig. Er delegierte sie jedoch an von Zieten, da er selbst den Vormarsch plante.
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    Von Zieten griff die Nationalgarde der Rebellen mit 200 Holt-Artillerieschleppern (60 Schlepper, 50 Geschütze beschädigt und 300 Mann verwundet) und 200 Hinterladerkanonen (40 beschädigt, 200 Verletzte) an, sowie den Warlord und seine Leibgarde mit 80 schweren Steinbüchsen. Hektors Halbkettenfahrzeuge und 200 Little-Willy-Panzer zerschlugen dann die Nationalgarde mit Schäden an 10 leichten Panzern, ehe von Zieten mit 300 Mann den Warlord gefangennahm und der Staatskasse (vermutlich nach Abzug seines "gerechten Anteils") 50 Millionen Peso übergab.

    Der zweite Aufstand, der niedergeschlagen wurde, war der Aufstand von Palo Alto und damit eigentlich in von Zietens Aufgabenbereich. 1000 Totonaken mit schwerer Artillerie griffen die Nationalgarde an, dabei verloren sie 15 Geschütze, 120 Mann starben und die übrigen 880 wurden verwundet.
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    Daraufhin ließ von Zieten 10 Eisenbahngeschütze, die ohne schienen ohnehin nicht angreifen konnten, im Fernkampf auf die Azteken feuern, ehe 200 mittlere Artillerien die zweite Nationalgarde ohne Verluste zusammenschoss. 60 weitere schwere Artillerien der Totonaken griffen die Leibgarde des Warlords an. Eine leichte Infanterie (100 Verletzte) und 1000 Schützen besiegten die beiden Nationalgarden, 200 Panzerwagen - unausgebildete aztekische Reitersöldner - fingen den Kriegsherrn ein, und wieder übergab uns von Zieten 50 Millionen Dollar, wobei wir davon ausgingen, dass er auch hier etwas einbehalten hatte.

    Insgesamt gab es in 10 Städten Streiks, die allesamt die gesamten Städte lahmlegten - 152 Zensuseinheiten fielen damit aus.

    In Quebec errichtete ein Prophet das Pantheon, das Zentrum des hellenistischen Glaubens.

    Die Cuba-Airforce oder New-Creta Airforce schoss mit ihren Nachtjägern 200 taktische Bomber der Maya ab, die mal wieder unsere Fischerboote angreifen wollten. Die Flieger meines Neffen schafften es nur, eine Luftverlegung von Hubschraubern abzufangen und 70 von 200 Hubschraubern zu beschädigen, aber diesmal nicht, den Transport abzuschießen.

    Die Mormonen wünschten sich eine Prinzessin, um die Bande zwischen unseren Ländern zu stärken.

    In Haiti erfand Gerhard Domagk ein auf Sulfonamiden basierendes Antibiotikum und machte sein Land damit von (nicht verfügbarem) amerikanischen Penicillin unabhängiger.

    Soraja von Grönland erklärte mir, dass sie in Zukunft den Schwerpunkt ihres Daseins im Harem von Bajezid - und vor allen in meinem Bett - sah. Als Inspekteurin von Grönland war sie von Niels Alfred Andersen angelöst worden. Dieser hatte die Wahl unter anderem mit der Einführung des Frauenwahlrechts und dem Versprechen von Agrarsubventionen gewonnen. Zugleich wurde seine Räterepublik mit einer Militärregierung geführt. Zum Jahreswechsel würde sie abgelöst.

    Orkeke erließ in Tehuelche-Reservat erstmals eine Verfassung. Diese sah eine repräsentative Republik als Staatsform vor, einen ausgeprägten Sozialstaat mit Mindestlohn, eine Ständeordnung, freie Marktwirtschaft mit einem über privilegierte (amerikanische) Handelskompanien dominierten Außenhandel, eine Miliz zur Verteidigung und ein Bekenntnis zum religiösen Pazifismus sowie dem Weltfrieden als allgemeines Ziel vor. Dazu finanzierte er Brot und Spiele, führte eine Eignungsprüfung für Staatsdiener ein, eine Schulpflicht, eine Impfkampagne, die üblichen Hypothekenzuschüsse und Agrarsubventionen. Im Krieg trat er der Genfer Konvention bei, verhängte aber auch sofort den Ausnahmezustand über das Reservat und verkündete die Mobilmachung. Dennoch blieb es bei der Gewerbefreiheit. Das Glühbirnenkartell von Tehuelche fügte dem Reservat dann auch gleich im unregulierten Markt große Nachteile zum Vorteil weniger Firmen zu.
    Mit Dorothea Christiane Erxleben und Siegmund Freud konnte er auch gleich zwei bedeutende Ärzte in seinem Reservat vorweisen.
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    Doch auch wir konnten mit dem aus Quebec nach Bilbao geflohenen Sir William Osler einen Mediziner für uns gewinnen. Er wurde wegen seiner bahnbrechenden Lehrmethoden häufig als Vater der modernen Medizin bezeichnet - aber in Quebec waren die Menschen noch nicht soweit.
    Den konnten wir auch gut gebrauchen, denn die Bevölkerung war nun wieder in 35 Städten von Krankheit und Bevölkerungsrückgang bedroht - 265 Zensuseinheiten drohten zu verschwinden.

    Auf einer Insel südlich von Yankton konnten 30 Barken, 10 Korvetten und 20 kleine Kreuzer einen Stamm Yankton-Sioux-Insulaner anwerben, die uns mit ihren Spähfahrzeugen unterstützten.
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  6. #1386
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang Januar 1959 n. Chr.
    In Westargentinien begann das Jahr mit einem Hagelschauer - einem Bombenhagelschauer auf Roseo, der sich später in diesem Quartal noch als nützlicher als zunächst gedacht erweisen sollte.
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    Nachdem 200 Storch-Aufklärer die Lage aufgeklärt hatten (und nicht, wie geplant, die Flak abgelenkt), feuerten 1 schwerer Panzerkreuzer, 33 Kanonenboote, 3 Beute-Panzerdeckkreuzer, 10 Panzer-Torpedoboote und 6 Schraubenkorvetten auf die Garnison, dass Nikolaus von Luckner VI. Hören und Sehen verging. Es folgten ein Schlachtschiff, ein Großlinienschiff und ein Einheitslinienschiff auf große Entfernung und in einer dritten Welle 1 Schlachtkreuzer, 1 Einheitslinienschiff und 2 Kreuzer.
    Die angreifenden Luftschiffe wurden von der Flak gestoppt und 5 beschädigt, 420 Mann verletzt. Danach aber warfen Sopwith 1 1/2 Strutter-Bomber ihre Bomben ab, ehe die erste Welle Fliegender Festungen die Stadt erreichte. Die erste Staffel wurden abgefangen und 14 von 50 Maschinen beschädigt und 280 Mann verletzt. Aber die darauf folgenden Nachthexen trafen mit ihren fliegenden Festungen die Nationalgarde voll, und 3 Staffeln schwerer Bomber folgten, von denen nur 42 von der Festung abgefangen und 420 Mann verwundet wurden.
    Am Ende waren 4970 Argentinier verwundet und mindestens 46 Flakgeschütze, 16 Halbkettenfahrzeuge, 10 Stellungsartillerien und ein Gebäude der Bunkeranlage beschädigt.

    Weitere Teile der Sioux-and-the-Seminoles-Airforce konnten Roseo nicht erreichen und griffen daher Buenos Aires an.
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    Auch hier wurden die ersten 21 Fliegenden Festungen abgefangen und 420 Mann verletzt, im Gegenzug trafen sie aber auch 18 Flakgeschütze. 200 taktische Bomber zerstörten die Stadtbefestigung, 190 weitere taktische Bomber der Nachthexen griffen Stukas und eine weitere Einheit auf einem Flugplatz nördlich der Stadt an, während 190 leichte Bomber 300 Mann nördlich von Buenos Aires im Gebirge verletzten. 10 Luftschiffe bombardierten einige gelandete Torpedobomber zwischen Salta und Buenos Aires, während 50 Riesenflugzeuge die Wachtürme südlich der Stadt bombardierten und dort die Windmühlen zerstörten. Zuletzt fing die Festung in der Stadt noch 10 Luftschiffe ab und beschädigte 5 mit 420 Verletzten.
    Diese Angriffe waren inzwischen nicht mehr rein demoralisierend, denn wie wir im Vorquartal ja gezeigt hatten, konnten unsere Kommando ja nun auch südlich von Salta agieren - und auch wenn nicht, würden zumindest die Flugzeuge geschwächt sein, wenn sie uns irgendwo weiter nördlich entgegenkommen sollten.

    Inzwischen diskutierten Konrad III. von Egloffstein und Belle Boyd über die möglichen Ziele. Die Auswahl würde letztlich natürlich Oberkommandant Liu Tingxun treffen, aber die beiden Kontaktpersonen konnten - genau wie xiist11 mit Gestaltung der Benachrichtigung - die Zielauswahl beeinflussen. So gab es in Waka, im Wald von Waka und in Itzamal lohnende Artillerie- und Hubschrauberstaffeln als Ziele, aber diese Brocken waren beim derzeitigen Zustand der Marineflieger vielleicht etwas zu dick, und man würde sich daran verschlucken. In Macchu Picchu standen 36000 Mann, aber 10000 von ihnen waren Comanchen.
    Während Fernao do Po 500 schwere Artillerien auf 2 Panzerzüge nördlich des kleinen Sees bei Cuzco feuern ließ, ging daher eine Warnung an Gunnar Parker, dass seine Comanchen die Nähe von Maya meiden sollten, da man sonst jetzt und in Zukunft Kollateralschäden nicht ausschließen könne.
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    Fernao do Pos P51 Mustangs griffen ebenfalls einen der Panzerspähzuge an, ehe Wasserflugzeuge der Cuzco-Airforce mit 40 beschädigten Maschinen und 80 Verletzten einen der beiden Züge zerstörten. dem zweiten blieben gerade einmal 250 Mann, die zudem noch in eine (weitgehend wirkungslose) Feuerwalze von 10 Eisenbahngeschützen und 200 mittleren Artillerien gerieten.
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  7. #1387
    Moderator Avatar von Kathy
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    Mitte Januar 1959 n. Chr.
    Ob Gunnar Parker die Nachricht an die Maya weitergegeben hatte, konnten wir nicht sagen - verstanden hatte er sie, denn er schickte uns einen Plan mit Vierteln in Macchu Picchu, bei denen er uns unter Kriegsandrohung warnte, sie zu bombardieren. Wir konnten nur hoffen, dass sich in diesen Vierteln keine Maya-Soldaten-aufhielten, sonst würden wir sie angreifen - einen Krieg gegen die Comanchen fürchteten wir nicht. Aber xiist11 bestätigte, dass die Comanchen ihre Truppen konzentriert hatten. So begann der nächste Überfall auf Macchu Picchu - die erste Schlacht 1959 auf unserem liebsten Nebenkriegsschauplatz.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Liu Tingxun (Oberkommando), Piale Pascha (Navy), Konrad von Egloffstein (Marineflieger und Luftwaffe), Hektor (Marineinfanterie), xiist11 (Zielfindung)
    Navy: 6 Zerstörer, 12 Schlachtschiffe (12 beschädigt, 1200 Verletzte), 1 schwerer Kreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 21 kleine leichte Kreuzer (3 beschädigt, 300 Verletzte), 15 Kreuzer (12900 Mann, 15 beschädigt, 1500 Verletzte), 1 Großlinienschiff (1 beschädigt, 100 Verletzte), 2 Schlachtkreuzer (1800 Mann, 2 beschädigt, 200 Verletzte),
    Subtotal: 31400 Mann (3400 Verletzte), 58 Schiffe (34 beschädigt)
    Airforce: 100 Bomber, 200 Jagdflugzeuge, 13 Luftschiffe
    Subtotal: 2700 Mann, 313 Flugzeuge
    Marineflieger: 1400 Sturzkampfbomber (20 abgeschossen, 460 beschädigt, 40 Tote, 920 Verletzte), 800 Schlachtenflugzeuge (320 beschädigt, 640 Verletzte), 2000 Hubschrauber (20 abgeschossen, 460 beschädigt, 40 Tote, 920 Verletzte), 800 Torpedobomber (360 beschädigt, 720 Verletzte), 400 Tragschrauber, 200 Prallluftschiffe (120 beschädigt, 600 Verletzte),
    Subtotal: 11800 Mann (80 Tote, 3800 Verletzte), 5600 Flugzeuge (40 abgeschossen, 1720 beschädigt)
    Marineinfanterie: 20 Transportuboote, 60 Landungsboote, 10 Transportschiffe, 20 Luftkissenboote, 20 Dampfschiffe
    10000 Marines (3000 Tote, 1800 Verletzte), 1000 Glaubensfanatiker
    Subtotal: 20000 Mann (3000 Tote, 1800 Verletzte), 130 Schiffe
    Total: 65900 Mann (3080 Tote, 9000 Verletzte), 188 Schiffe (34 beschädigt), 5913 Flugzeuge (40 abgeschossen, 1720 beschädigt)

    Maya: Horka Bulcsú
    Garnison: 2400 Hubschrauber (2400 abgeschossen, 4800 Tote), 200 Tragschrauber (200 abgeschossen, 400 Tote)
    400 schwere Artillerien (400 zerstört, 4000 Tote), 400 Schnellfeuergeschütze (400 zerstört, 2000 Tote), 600 Panzerabwehrkanonen (400 zerstört, 60 beschädigt, 2000 Tote, 300 Verletzte)
    9000 Moderne Grenadiere (9000 Tote), 2000 Flammenwefer (2000 Tote)
    120 Halbkettenfahrzeuge (120 zerstört, 3000 aufgesessene Infanteristen getötet)
    Außerhalb: 1 Panzerspähzug (1 zerstört, 250 Tote), 200 Panzer (200 zerstört, 1000 Tote), 1000 Bauarbeiter (1000 Tote)
    Total: 30550 Mann (29550 Tote, 300 Verletzte), 2600 Flugzeuge (2600 zerstört), 1400 Geschütze (1200 zerstört, 60 beschädigt), 320 Panzerfahrzeuge (320 zerstört)


    Natürlich hatten die Maya begonnen, eine Befestigungsanlage zu reparieren, aber 100 Godesses of War und 6 Kukulkan-II-Zerstörer machten dem ein Ende.

    Zugleich feuerte Piale Pascha mit 12 Schlachtschiffen auf die neue Garnison, die sich mit ihrer schweren Artillerie wehrte. Dazu kamen noch 21 gemischte Kreuzerflottillen, vom aufgerüsteten kleinen Uxmal-Kreuzer bis zum Schlachtkreuzer, die ebenfalls die Maya-Viertel beschossen. 200 Jagd-Zweisitzer (Maya-Nachtjäger) attackierten die ersten startenden Hubschrauber und zwangen sie, wieder zu langen; taktische Bomber zerstörten mehrere Halbkettenfahrzeuge. Auch 2 angeschlagene Staffeln Luftschiffe bombardierten gelandete Hubschrauber und Halbkettenfahrzeuge. Da die Maya keine Luftabwehr nachproduzierten konnten selbst diese Einheiten ohne Risiko angreifen.

    Riskant - und bisweilen tödlich - waren die Kämpfe für die Marines, und das deutete darauf hin, dass die Comanchen die Maya doch gewarnt hatten. Wobei der Bombenhagel vorher vielleicht auch Warnung genug gewesen war. Als die ersten Transportuboote auftauchten, wurden sie von Hubschraubern beschossen und 1000 Marines getötet. Die zweite an Bord befindliche Brigade schoss aber die Hubschrauber ab, und 10 frische Transportuboote setzten ebenfalls Marines ab. Die sollten die Comanchen-Viertel nach Maya-Soldaten untersuchen, da wir diese nicht mit Fliegern angreifen konnten. Auf dem Weg dorthin gerieten sie an 2000 aufgesessene Infanteristen, deren Halbkettenfahrzeuge schon zerstört waren, und töteten diese und besiegten eine Batterie Schnellfeuergeschütze.
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    Die nächsten Landungsboote brachten Stukas, die allerdings nicht die Stadt angriffen, sondern den von Fernao do Po beschädigten Panzerspähzug zwischen den Städten zerstörten. Die geladenen Marines töteten 1000 Grenadiere in der Stadt, ehe die Landungsboote weiter nördlich in die Bay fuhren. Dort setzten sie Schlachtenflieger aus, die lieber leichtere Ziele (für Schlachtenflugzeuge) angriffen und bei Itzamal 200 Juggernaut-Panzer und einen Bautrupp besiegten.
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    Die weiteren Marines auf diesen Landungsbooten wurden von Hubschraubern getötet. Insgesamt trug Hektors Truppe bei dieser Operation die Hauptlast.
    10 Transportschiffe brachten weitere Marines, die erst eine Hubschrauberstaffel und eine schwere Artilleriebatterie zerstörten und dann die Commanchen-Quartiere durchsuchten. Diese protestierten zwar, ließen es aber zu, solange die Marines nicht angriffen. Für die Maya-Quartiere gab mein Neffe schon einmal Angriffserlaubnis. Seine Stukas konzentrierten sich dabei auf das, was eindeutiges Maya-Kriegsmaterial war, und zerstörten Hubschrauber und schwere Artillerien, die sie aus der Luft identifizierten. Unsere Hubschrauber schossen gestartete Hubschrauber ab, nahmen verwundete Marines auf und töteten einen Truppe Grenadiere. Wieder einmal war die Taktik, einerseits mit den an Bord befindlichen Flugzeugen sofort anzugreifen, andererseits die frei gewordenen Plätze auf den Booten mit Fliegern zu belegen, die von New Cayman herübergeflogen kamen - sowohl die Plätze der verlorenen Truppen wie auch die von Fliegern, die nach dem Kampf direkt selber nach Hause flogen, um dort die Reparaturhangars aufzusuchen.
    Weitere Sioux-H1-Hubschrauber zerstörten die letzten Halbkettenfahrzeuge, womit die stärksten Verteidiger wegfielen. Ein Zitadelle-Großlinienschiff feuerte dennoch auf die Maya-Stellungen, trotzdem starben die ersten von unseren Luftkissenbooten abgesetzten Marines im Feuer der Hubschrauber. Jedoch schossen die Nachthexen mit ihren Torpedobombern die Tragschrauber der Maya ab, unsere Hubschrauber zerstörten Hubschrauber (3 Staffeln, wobei auch 20 unserer Hubschrauber abgeschossen wurden), Grenadiere (2 Brigaden) und Panzerabwehrkanonen, während Sturzkampfbomber der Nachthexen die zweite Batterie Schnellfeuergeschütze zerstörten und unsere Tragschrauber zwei Staffeln Hubschrauber abschossen, die die Geschützstellungen vor ihnen schützen wollten. Eine Staffel Lilienthal Dauntless Stukas führte einen Doppelangriff durch und tötete Grenadiere und schoss Hubschrauber ab, zwei weitere Staffeln mussten dieselben Ziele separat eliminieren. Seadragon-Torpedobomber besiegten erst Flammenwerfer und dann Grenadiere, ehe auch eine Staffel von ihnen einen Doppelangriff auf Grenadiere und schwere Artillerie durchführte. MiG3-Schlachtenflugzeuge der Nachthexen töteten weitere Grenadiere, Flammenwerfer und zerstörten eine Stellung Panzerabwehrartillerie. Zum Schluss setzte Hektor noch einen Trupp Glaubensfanatiker ab, die einige Hubschrauber am Boden sprengten. Prallluftschiffe der Nachthexen zerstörten als Artillerieaufklärer eine schwere Artilleriestellung.
    Nur 140 Panzerabwehrkanonen standen noch zwischen den rauchenden Trümmern, als mein Neffe in sein Funkgerät sprach: "Alle Flieger zurück zur Basis. Rückkehr zum sicheren Hafen, ehe die Hubschrauber aus Itzamal anrücken. Gefecht gewonnen." Für die letzten PAKs hatte er keine passenden Flieger mehr, die sie zerstören und dann noch zurückkehren konnten. Aber auf eine Einheit kam es hier auch nicht mehr an.

    Zugleich ließ Piale Pascha 8 Kukulkan-II-Zerstörer auch die Mauern von Itzamal einschießen (die eher aus Bauzäunen bestanden), um klarzumachen, dass dort, wenn schon nicht in diesem, dann im nächsten Quartal ein attraktives Ziel für uns lag.
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