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Thema: 64: Mission Impossible

  1. #31
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Mit dem stetigen Druck zwingt man den Nachbarn natürlich zum Militärbau - und damit zur Vernachlässigung des zivilen. Andererseits kommt eine Invasion dann auch nicht gerade überraschend.
    Ja das stimmt aber anderseits wenn man das nicht machen würde könnten die Maya dort mit Wald und Wild reltiv schnell einen Militärbezirk holzen.
    Ich werde aber nicht weiter vorrücken. Vielleicht ziehe ich mich auch erstmal zurück.
    “Der Angreifer ist derjenige, der seinen Gegner zwingt, zu den Waffen zu greifen”  (c) Friedrich der Große  

    Ein Staat, der dich als Steuerzahler bezeichnet ist wie ein Vergewaltiger, der sein Opfer als seine Freundin ausgibt.
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  2. #32
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    Zur Zeit dauern die Züge sehr lange, deshlab ist nix viel passiert.

    Die Maya haben das Eisen Feld angeschlossen und sind mit einem Handwerker und Bogi und Speerträger vorgerückt.

    Ich habe die Reiter zurückgezogen, dafür den Schwertkämpfer und Späher nach vorne um den HW zu bedrohen.
    Im Osten ist ein Späher ins Maya-Reich vorgerückt um es dort aufzuklären.
    Ansonsten passiert erstmal nicht viel.

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    Durch eine Beförderung und das Materhorn wurde ein Elite-Späher mit zwei Feldern Sichtweite geboren. Mal sehen wie lang er dort überleben wird.

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    Noch zwei Runden bis zum General und bis zum ersten Spion.

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  3. #33
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    Nach langer Zeit geht es wieder zügig weiter:

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    Hier die aktuelle Situation vor der Bewegung. Die Maya haben eine neue Stadt gegründet und fangen auch schon direkt mit der Mauer an.
    Der Maya Handwerker hat das Wild geerntet um damit etwas im Bau befindliche zu unterstützen.

    Der Späher im Norden des Maya-Reiches wurde beschossen und muss sich zurückziehen. Die Hauptstadt wurde leider nicht aufgedeckt.

    Der Große General ist endlich in West-China angekommen und sogleich nach Wuhan beordert worden.
    Ebenfalls in Wuhan wurde mit Hilfe der Agoe-Karte konnte durch das Ernten des Wildes und des Waldes zwei Schwertkämpfer aufgestellt werden. Ein neuer Reiter wurde in Handan fertiggestellt und Richtung Osten geschickt.

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    Durch das Erforschen der Fertigungstechnik hat West-China nun auch einen Spion erhalten und diesen ins Maya-Reich nach Cupan geschickt.

    Im Osten wurde nun auch Ost-China entdeckt. Damit sind alle Civs soweit entdeckt worden.

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  4. #34
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    Da di Maya jetzt bei 9 g. Generalspunkten stehen, wurde zum Angriff geblasen.

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    Leider ist der Gelände extrem schwierig. Wälder, Flüsse da kommt man nur schwer voran und somit konnte keine Maya Einheit beschädigt werden. Bis jetzt sind die Truppen dort übersichtlich.

    Der General verstärkt die südlich Flanke. Das Ziel ist es Coban zu erobern und damit das Mayareich in zwei Teile zu spalten. Sobald das passiert ist, ist es nur noch eine Frage der Zeit.
    Auch wichtig ist die Plünderung von mindestens einer Mine um damit genug Gold zu erhalten um einen Schwertkämpfer zum Landknecht aufwerten zu können.

    Im Hinterland wird an einem Reiter und Schwertkämpfer als Reserve gearbeitet. Auch sollte nächste Runde wieder genug Pferde da sein um in der Hauptstadt, nach Fertigstellung der Audienzhalle, relativ schnell einen weiteren Reiter zu produzieren.

    Schauen wir mal was die Maya jetzt unternehmen werden.
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  5. #35
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Ich drücke mal die Daumen
    hier steht eine Signatur
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  6. #36
    Registrierter Benutzer Avatar von htpzc
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    Da bin ich Mal gespannt. Die Menge an Einheiten sollte es doch richten hätte ich jetzt vermutet.
    Endlich gibt es Mal wieder action und Blut ;-)

  7. #37

  8. #38
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    Hier die aktuelle Situation nach meinen heutigen Zug.
    Die Maya konnte zwei Reiter mit Fernkampf beschädigen.

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    Als Gegenschlag wurde der Hui.. östlich von Quirigua von einem Reiter überrannt.

    Ansonsten sind alle Truppen vorgerückt.

    Die Maya werden nun mind. eine chinesische Einheit in der nächsten Runde aufreiben aber im nächsten Gegenzug (sollten nicht plötzlich jede Menge neuer Einheiten auftauchen) einige verlieren. Und auch die Plünderung von mind. einem Handelbezirk kann stattfinden, was in zwei Runden mind. einen Landsknecht bedeuten wird.
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  9. #39
    Registrierter Benutzer Avatar von Wiegnand
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    Eine rote Welle fegt über die Maya. Wie kann sie gebrochen werden?
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  10. #40
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    Zitat Zitat von Wiegnand Beitrag anzeigen
    Eine rote Welle fegt über die Maya. Wie kann sie gebrochen werden?
    Na ja, leider ist die derzeitige Zugzeit bei ca. 1 Woche pro Zug angekommen. Deshalb schauen wir mal was passieren wird.

    Aber an sonsten, sollte es gelingen zwei Einheiten zu Landsknechten auszuwerten, dann wird ie Welle zum "Brecher" .)
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  11. #41
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    Die erste Maya-Kampagne geht weiter:

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    Leider waren die Maya nicht untätig und haben in der westlichen vorgelagerten Stadt es geschafft eine Mauer zu holzen. Das hat den Angriffsplan leider komplett zunichte gemacht.
    Eine Eroberung ist jetzt erstmal ausgeschlossen, da jetzt auch der Militärgov. in der Stadt ist. trotzdem werden im Hinterland erstmal 2-3 Landsknechte mit dem geplünderten Gold aufgestellt.

    Deshalb wird jetzt auf Plan B zurückgegriffen, nämlich die Plünderung des Mayareiches um selbst stärker und die Maya langfristig schwächer zu machen.

    Durch die Plünderung von einem Handels, einer Mine und drei Observatorien und zwei Plantagen ist schon etwas schönes zusammengekommen.

    Diese Runde konnte auch ein Maya-Reiter rausgenommen werden ohne eigene Verluste.
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    Im Hinterland wird jetzt wieder mehr auf Entwicklung umgestellt.

    Das goldene Zeitalter muss erreicht werden.

    Im optimalen Fall sollte noch der Handelsdestrikt der Hauptstadt geplündert werden. Mal sehen ob das klappt.

    Das gute ist, der Spion ist angekommen und hat auch gleich einen +3 Kampfbonues bewirkt.

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  12. #42
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    Diese Runde haben die Maya gut zurückgeschlagen und 3 Einheiten (eine Reiter, den Scout und einen Schwertkämpfer aufgerieben).
    Auch ein Ritter und ein neuer Reiter ist nun aufgetaucht.

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    Im Gegenzug wurde ein Streitwagen und der Speerkämpfer der Maya aufgerieben und ein Reiter und Hu'wa beschädigt.

    Mit einer weiteren Plünderung hat China nun das Gold für die Aufrüstung eines weiteren Landsknechts. Mit drei Landsknechten sollte der Sturm auf Quirigua gelingen. Sollte die Stadt fallen, würde im Laufe des kommenden Abnutzungskrieges auch die anderen Städte fallen. Bis auf die Hauptstadt und Coba sind die anderen Städte von der Produktion eher vernachlässigbar.

    Whuhan und Handan produzieren Einheiten, die westlichen arbeiten am zivilen Ausbau. Jetzt erstmal 2 Galeeren, 2 Minen und sechs Bauerhöfe bauen um die Heureka zu erhalten und das nächste goldene Zeitalter.
    Sobald Feudalismus erforscht ist, kann man Landsknechte und Lanzenträger mit der -50% Karte bauen.

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    Im optimalen Fall, kann nach dem Fall der Maya dann auf Frankreich marschiert werden.....
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  13. #43
    Registrierter Benutzer Avatar von htpzc
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    Krass das du bei so vielen Verlusten noch weiter machst. Ich bin gespannt wie das weiter geht und ob dein Plan aufgeht.

  14. #44
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  15. #45
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    Beim Gegenschlag der Maya wurden in der letzten Runde der fast tote Reiter sowie der Bogenschütze aufgerieben.

    So war die LAge am Rundenanfang:

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    Die westchinesischen Truppen haben dann ebenfalls zurückgeschlagen und zwei Maya-Reiter ausgeschaltet und den Markt, eine Mine, zwei Plantagen sowie beide Handelswege geplündert.
    Das waren für die Staatskasse schöne Einnahmen.

    In zwei Runden sind alle drei Landknechte in Angriffsreichweite und können die Stadtmauer angreifen. Wenn alles klappt können dann auch die beiden Schwertkämpfer aus dem Norden unterstützen.

    So sieht die Lage dem Zug aus:
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    Der General ist ein Feld nach osten gezogen um die östlichen Reiter zu unterstützen. Aber es würde die Gefahr bestehen das die Maya den Streitwagen rausnehmen könnten, wenn alles sich auf diesen konzentrierten würde.
    Der General wäre aber in einer Runde wieder da (sollte er nach Wuhan transferiert werden).

    Ein Reiter ist nächste Runde da und in zwei Runden der nächste.

    Die zwei westlichen Reiter könnten sich nächste Runde an den beiden Feldern "gesund plündern". Die anderen beiden könnten den Handelsbezirk sowie das Gibsfeld plündern. Hängt natürlich von der Reaktion der Maya ab und ob neue Einheiten auftauchen werden.
    Aber sollte Quiriga fallen, dann wäre das die Halbe Miete gegen die Maya. Der Rest wären nur Aufräumarbeiten die Zeit kosten würden aber das Ergebnis wäre klar.

    Der Rest der Ländereien:

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    Geändert von Memphrite (10. Juli 2024 um 10:17 Uhr)
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