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Thema: [DMS] - Suomi matkalla kohti kaupan ja juonittelun suurvaltaa

  1. #226
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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  2. #227
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    Gute Idee

  3. #228
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    Gut, zur Eduskunta-Versammlung:

    1. Nett das Narva auch erschienen ist. In wie fern ist dieses Absprechen gemeint? Reicht es zu sagen, dass man Kooperieren soll und evt. die Flottenkommandeure Absprachen über die zu kontrollierenden Seegebiete treffen soll? Was würde die Eduskunta zu einer Art Mitnutzungsrecht des Hafens von Turku(?) für die Narvische Flotte sagen für die nächste Zeit? Also quasi dasselbe für Narva, was schon mit Hanse+Westfalen vereinbart wurde.

    2. Schiffe: Müssen gebaut werden. Gibt evt. ein Angebot von Italien Schiffe im Jahreswechsel zu kaufen. Dann wären sie schneller Verfügbar. Für die Eduskunta in Ordnung?

    3. Sieht man es als notwendig an, auch größere Schiffe sprich Ordung 100er zu bauen?

    4. Sieht man weitere Maßnahmen als erforderlich an?

  4. #229
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    1. Das wäre in Ordnung, und es nützt auch deutlich mehr, wenn man die Schiffe von finnischen Häfen aus operieren lässt. Den Rest machen dann eure Offiziere, das klappt also schon.

    2. Es hängt wohl ein wenig von Art und Ausrüstung der Schiffe ab. Stufe II ist halt zunehmend veraltet, weil fast jeder jemanden hat, bei dem er Stufe III bekommt.

    3. Für die Piraten nicht, aber vielleicht um militärisch gerüstet zu sein? Man hat im Augenblick keine Feinde, aber das könnte sich durchaus ändern.

    4. Besonders effektiv wäre wohl ein Schwerpunkt nach burgundisch-merinidischem Vorbild, aber das muss man halt abwägen. Schwerpunkte haben ja auch sonst meist sehr gute Effekte.

  5. #230
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    1. Gut, dann so machen
    2. Stufe III natürlich. Alles andere ist Schrottware Typ Nussschale Dann seh ich darin aber auch keine Ablehnung.
    3. Gut, kann man dann ja Überlegen für die Zukunft
    4. An sich gute Idee, kann man wohl man Absprechen

  6. #231
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    Ach, außerdem würde man Brandenburg daran erinnern, dass es drei Stufe IV Schiffe bauen kann. Wenn man die Kapazitäten nutzt um 50-Mann-Schiffe zu bauen (für den brandenburgischen Bedarf natürlich) würde das der gesamten Ostsee helfen.

  7. #232
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    Gibt gerade nichts zu tun, oder?

    Was ist eigentlich aus der Ostsee-Unterstützung geworden? Wurde die eingestellt / reduziert?

  8. #233
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    Reduziert, ja. Die Galicier haben ja einen Teil der Burgunder vor der westfranzösischen Küste ersetzt, aber Italien war halt nochmals eine andere Seemacht. Ansonsten werden eure Gesandten noch in diesem Monat Stettin erreichen.

  9. #234
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    Braucht Stettin eigentlich eigene Schiffe? Wer schützt die Region aktuell bzw. hat sie geschützt?

  10. #235
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    Bislang war das immer die Satrapie Narwa, aber eure Schiffe können das natürlich ebenfalls machen.

  11. #236
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Großfürstentum Finnland

    Der Handelsposten in Genua wird trotz der erheblichen Entfernung ohne Probleme gebaut und kann dank italienischer Unterstützung auch sofort seinen Betrieb aufnehmen. Zwar dürfte es längere Zeit dauern, bis man das Handelsvolumen entsprechend gesteigert hat, doch dank des sehr unterschiedlichen Warenangebots beider Länder könnte der direkte Handelsaustausch durchaus wachsen und für beide Seiten gewinnbringend sein.

    Die Handelsdelegation ist nach Stationen in Mailand, Ulm und Stettin mit zahlreichen neuen Erfahrungen zurückgekehrt. Zwar konnte nicht mit jedem Land ein Handelsabkommen oder die Einrichtung von Kontoren vereinbart werden, aber zumindest in Genua ist man nun präsent.

    Finnland ist von der Krise im Ostseeraum weniger stark betroffen als Brandenburg und die Kalmarer Union, weil man im Verhältnis zur Küste über eine größere Flotte verfügt und der Schutz durch Schiffe aus Narwa im Osten des Seegebiets etwas intensiver ausfällt. Dennoch bitten viele Kaufleute darum, sich mit den ebenfalls betroffenen Ländern abzustimmen und den Küsten- und Handelsschutz gemeinsam zu verstärken. Im Landesinneren kann man sich weiterhin kaum über Banditen beklagen.

    In diesem Jahr steigt die Zahl der verfügbaren LI-Kämpfer erneut, da die sportliche Betätigung der Bevölkerung anhält.


    Besonderheiten:
    Einige finnische LI* sind Waldläufer aus dem Norden mit Kampfvorteilen in Waldgebieten.
    Das finnische Großfürstentum besitzt noch die verbliebenen Dorfkassen aus dem Norden, die in Dagomys sicher zu einem Zinssatz von 4% bis Ende 1710 angelegt sind.
    Der Freihafen Stettin wurde dem Großfürsten anstelle von Uusima übertragen, das man auf Druck Narwas nicht abgeben konnte. Obwohl die Stadt als Vasall unter finnischer Suzeränität steht, trägt sie dank der engen Handelsbeziehungen zum finnischen Steueraufkommen bei.

    Herrschaftsgebiet: Finnland mit Ausnahme von Südkarelien, Kymenlaakso und Uusimaa
    Vasallen: Stettin
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 250 000

    Hauptstadt: Rovaniemi (Sitz der Eduskunta)
    Hauptresidenz: Oulu (Wasserschloss 1)
    Wichtige Festungen: Kalajoki (2), Närpes (3), Pori (3), Salo (3), Puumala (1),
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Großfürst Kalevi I. (seit 1698, *1625)


    Bisherige Schwerpunkte:
    1701: Einrichtung einer Gesamtfinnischen Handelsbank
    1702: Finnisches Hoffest mit einer Präsentation aller Regionen des Landes
    1703: Bau eines Fischereihafens in Pori (1704 zu einem Regionalhafen ausgebaut)
    1704: Förderung des Sports in Finnland
    1705: Errichtung eines Handelspostens 1 in Genua


    Besondere Gebäude:
    1704: Regionalhafen in Pori
    1705: Handelsposten 1 in Genua


    Steuereinnahmen: 260 000 S
    Dorfkassenfonds in Dagomys: 7 500 000 S
    Jährliche Einnahmen aus dem Dorfkassenfonds (4% bis Ende 1710): 300 000 S
    Tributeinnahmen: -
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 2 200 S

    Entrichtete Tribute: -
    Kreditzinssatz: 12%
    Einlagen der Gesamtfinnischen Handelsbank: 200 000 S (davon 185 000 S verliehen)

    Hofhaltungskosten (Vorjahr): 100 000 S (mit Abgabebonus)
    Soldkosten: -
    Weitere feste Ausgaben: -
    Ausgaben während des Jahres: -
    Fällige Kredite: 755 000 S aus der Schweizer Eidgenossenschaft zu 10% Zinsen, insgesamt also 830 500 S


    Waffentragende Bevölkerung: 2,5 Regimenter LI*, 2,0+0,1 Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 0,3 Regimenter LI

    Geschützproduktion: Stufe II
    Schiffsproduktion: Stufe III

    Geschütze: 1,0 Regimenter Festungsgeschütze III

    Schiffe Anfang 1705: 7*50 III, 14*25 III
    Neubauten: -
    Schiffe Anfang 1706: 7*50 III, 14*25 III

    Söldner: 2,5 Regimenter LI (Krakau)

    Im Felde stehende Einheiten:

    Verluste 1705: -
    Hätte schlimmer laufen können

  12. #237
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    SUOMEN SUURIRUHTINASKUNTA – GROSSFÜRSTENTUM FINNLAND 1706




    Bild




    Feste Ausgaben:

    Feste Zuwendungen / Hofhaltung

    Gesamt
    100.000 S

    100.000 S


    Militär:

    Marine:
    Neubau:
    Kauf: 3*50 III und 8*25 III zu 63.000 S von Italien zum Jahreswechsel
    Unterhalt:
    Art Stufe Stückpreis Anzahl Kosten
    25er III 1.500 S 22 33.000 S
    50er III 3.000 S 10 30.000 S
    Gesamt 63.000 S

    Belagerungswaffen:

    Neubau:
    Abbau:
    Unterhalt:
    Art Stufe Stückpreis Anzahl Kosten
    Festungsartillerie III 60.000 S 1,0 60.000 S
    Gesamt 60.000 S

    Söldner:
    Art Herkunft Stückpreis Anzahl Kosten
    LI Krakau 60.000 S 2,5 150.000 S
    Gesamt 150.000 S


    Landstreitmacht:

    Waffentragende Bevölkerung: 2,5 Regimenter LI*, 2,1 Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 0,3 Regimenter LI
    Schwerpunkt:

    Die finnischen Völker auf dem Weg in ein neues Jahrhundert – Memoiren eines Großfürsten
    Der mittlerweile 80-jährige Großfürst Kalevi schreibt ein Buch mit obigem Titel. Dieses soll teils historisch teils persönlich ein Werk über die Enstehung/Entwicklung der finnischen Völker zu einem Staate werden. Zu Beginn soll mithilfe von Chronisten zu Hofe und in den finnischen Dörfern eine Darstellung über die verschiedenen Stämme der Region (Sami, Nordfinnische, Mittel- und Südfinnische, Karelische, etc.) erstellt werden. Der größte Teil soll die angesprochene Entwicklung zu Lebzeiten des Großfürsten werden. Bei einem Blick in die Zukunft zeigt der Großfürst zuversicht, ist aber insbesondere betrübt darüber, dass es während seines Lebens wohl nicht gelingen wird, alle finnischen Stämme inklusive der Südostfinnen und Karelier zu vereinen.
    Da das Werk wohl erst im nächsten Jahr fertiggestellt und gedruckt werden wird, werden dieses Jahr 5.000 S bereitgestellt.
    Kosten: 5.000 S


    Ereignisse:

    • D



    Reaktion:

    • Die Einlagen der Handelsbank werden aufgrund der schwierigen Lage um 50.000S erhöht.



    Weiteres:
    • Dorfkassenfonds in Dagomys: 7 500 000 S
    • Kreditzinssatz: 12%
    • Geschützproduktion: Stufe II
      Schiffsproduktion: Stufe III
    • Besonderheiten: Einige finnische LI* sind Waldläufer aus dem Norden mit Kampfvorteilen in Waldgebieten.
      Das finnische Großfürstentum besitzt noch die verbliebenen Dorfkassen aus dem Norden, die in Dagomys sicher zu einem Zinssatz von 4% bis Ende 1710 angelegt sind.
      Der Freihafen Stettin wurde dem Großfürsten anstelle von Uusima übertragen, das man auf Druck Narwas nicht abgeben konnte. Obwohl die Stadt als Vasall unter finnischer Suzeränität steht, trägt sie dank der engen Handelsbeziehungen zum finnischen Steueraufkommen bei.
    • Einlagen der Gesamtfinnischen Handelsbank: 200 000 S (davon 185 000 S verliehen)



    Finanzen:

    Etat 1704:
    Einnahmen Ausgaben
    260.000 S Steuereinnahmen 100.000 S Feste Ausgaben
    300.000 S Zinsen Dorfkassenfond 063.000 S Marine
    063.000 S Schiffskauf
    060.000 S Belagerungswaffen
    150.000 S Söldner
    075.500 S Zinsen Schweiz
    005.000 S Schwerpunkt
    050.000 S Einlagenerhöhung Bank
    560.000 S 566.500 S – 6.500 S

    Kreditwesen:
    Alt Neu Neuverschuldung
    755.000 S Schweiz 765.000 S Schweiz 10.000 S


    Staatssäckel:
    Staatssäckel Ende 1705 200 S
    Etat 1706 – 6.500 S
    Neuverschuldung 10.000 S
    Staatssäckel Beginn 1706 3.700 S

    Schuldenstand: 750.000 S
    Geändert von Käsbert (09. August 2024 um 18:20 Uhr)

  13. #238
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    Ein Schwerpunkt für 40.000 würde finanziell passen
    Ideen?

  14. #239
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    Schuldenstand ist mir Zinsen höher

    Also wir müssen dann schon was tun im den Ostseeraum zu sichern. Vorschlag wäre hier zu eine Ostsee Konferenz in unserer HS einzuberufen.
    Da dürfte aber nicht viel kosten, bzw. mit der Hofhaltung abgegolten sein.

    Ich würde die 40.000 fast in Schiffe investieren. Ein guter Mix aus Kriegs- und Handelsschiffen. Ggf. würden uns die Teilnehmer der Ostsee Konferenz Zahlungen leisten damit Finnland den Schutz auf alle Küsten ausweitet?
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  15. #240
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    Die Hanse baut wohl 50 50er Schiffe und 50 25er Schiffe dieses Jahr. Ich schätze danach wird der Ostseeraum wieder sicherer. Dieses Jahr wird natürlich das kritischste, da die Schiffsbauten erst im darauffolgenden fertig sind. Da helfen natürlich die gekauften aus Italien zumindest etwas. Wir könnten schon noch ein paar zusätzlich bauen. Handelsschiffe weiß ich nicht, ob das geht oder überhaupt nützlich ist; das machen ja primär die Händler selbst. Man könnte natürlich auch der Handelsbank Geld zuschieben. Wenn die Händler aktuell in Not sind, hilft das vielleicht mehr

    Ostsee-Konferenz: Hilft die nur wenn die Beteiligten einen SP setzen oder wie funktioniert das? Hanse macht ja ihr eigenes Ding dieses Jahr, Schweden wollte dies glaube ich auch. Hm.

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