Die Zuggeschwindigkeit ist aktuell sehr gut, wenn wir so weitermachen haben wir bald das 295er ein- und überholt.
Shanghai ist nun auf drei Bürger angewachsen und hat die Diamanten eingemeindet und belegt. Deren Bonifizierung wird aber noch ein wenig dauern, erst brauche ich dafür einen weiteren Bautrupp und muss dann den Dschungel roden. Dafür kann ich aber für Boe’s Müllhalde einen Quest damit erfüllen.
Persien wird frech und kauft den Krakatau sowie die Fische ein, und das genau in der Runde bevor ich die Fische in Guangzhou eingemeindet hätte.
Den Krakatau hätte ich ihm überlassen, aber die Fische direkt wegzukaufen ist schon sehr dreist, das werde ich nicht vergessen.
Stattdessen hat Guangzhou jetzt das Weihrauchfeld eingemeindet und greift nun aus nach dem Eisenvorkommen östlich von Persepolis. Hier bahnt sich auf jeden Fall ein Grenzkonflikt an, das Freundschaftsabkommen gilt noch 22 Runden. Ob ich verlängere, werde ich mir dann zeitig überlegen.
Persepolis gibt schon ein schönes Ziel ab mit dem vielen Weizen.
Direkt vor Persepolis ist wenig Platz und aus Pasargadae droht eine Flankierung, sodass ich den Hauptangriff aus dem Süden führen würde. Reiter als Eskorte für Kompos und ein Katapult sowie ein Siedler für eine Frontstadt im Süden würden hier eine sichelförmige Bewegung ausführen. Notwendig dafür ist aber, dass Persien seinen Hinterhof nicht erschließt und keine Späher den Aufmarsch entdecken können. Spontan habe ich drei mögliche Siedlungsspots entdeckt, wobei das Salz in der Tundra nicht wirklich prickelnd ist, da man im Süden nur noch Tundra und Eis hat, während man im Norden mit dem Stadtstaat um Felder konkurriert.
Der Barbar ist fast tot, Peking wünscht sich Baumwolle und ich habe da auch schon einen passenden Lieferanten vor Augen.
Dank der Erschließung der Trüffel entspannt sich die Zufriedenheitssituation wieder. Der Admiral ist weiterhin Produktionskönig.