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Thema: (RL)...and the Tronde goes to...Trondes Kino Lounge goes 2018

  1. #226
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Ja, die Wüsten Szene war schon unglaublich deplaziert
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  2. #227
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    Den Film gibt's auch als LEGO-Version

  3. #228
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Hunter Killer


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    Der Trailer







    Der Plot


    Nach einem Zwischenfall im nördlichen Polarmeer, wird die USS Arkansas unter ihrem neuen Kapitän zur Aufklärung dorthin geschickt. Dabei entwickelt sich eine Situation, die leicht zu einem Krieg führen könnte...



    Die Bewertung


    U Boot Filme sind jetzt nicht gerade meine Leidenschaft, das Setting reizt mich eher wenig - der Cast hat mich dann aber doch neugierig gemacht und so schlecht bewertet ist der Film ja auch nicht. Dazu ein weiterer Film für das Kinojahr 2018

    Gerard Butler in einem Actionfilm, das kennt man inzwischen - wobei er dieses Mal selbst nicht wirklich aktiv wird. Das steht ihm auch gut und er spielt seine Figur überzeugend, wenngleich diese einige Male Risiken eingeht Dinge "anders zu tun" als erwartet wird und damit mitunter etwas unrealistisch wirkt. Gary Oldman in einer kleinen Nebenrolle, wofür es ihn nicht gebraucht hätte. Er ist solide, seine Figur kann die Stellung die sie innehat aber kaum erreicht haben mit dem Verhalten. Mikael Nyqvist spielt gut und zurückhaltend, dazu noch Common und Linda Cardellini in kleinen Rollen.

    Der Plot ist an einigen Stellen extrem überzogen, alleine die ganze Situation um den russischen Präsidenten. Ein Putsch ist ja schön und gut aber das er so funktionieren soll? Das hätte man mal der Gruppe Wagner erzählen soll...Die Action ist hier zweigeteilt. Einmal unterhalb der Wasseroberfläche und einmal oberhalb. Letztere ist in Ordnung, wenn auch ab und an sehr weit hergeholt und hat man schon vielfach in anderen Filmen besser gesehen. Hier kommt kaum Spannung auf. Sobald man aber unterhalb des Wassers geht, sieht es anders aus. Spannung, Abwechslung und gute Ideen sind hier vorhanden und tragen zu einer guten Unterhaltung bei.
    Der Film selbst versucht immerhin die USA nicht zu gut dastehen zu lassen. Auf beiden Seiten gibt es Vermittler und Scharfmacher. Das ist dem Zuschauer natürlich bekannt, dass die Story aber auch so aufgebaut ist, ist immerhin mal eine Abwechslung.

    Insgesamt ist der Film einen Blick wert. Jeder der U Boot Filme gerne schaut, kommt sowieso nicht um diesen Film herum.


    6,50
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  4. #229
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Pacific Rim Uprising


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    Der Trailer







    Der Plot

    Zehn Jahre sind seit dem großen Kampf um die Erde vergangen, inzwischen wird an der Sicherheit der Erde weiter gearbeitet - inklusive neuer Systeme. Aber die Gefahr ist nicht gebannt...



    Die Bewertung

    Teil 1 war ja durchaus ein Erfolg und wird auch positiv gesehen, mir selbst hat er ja nicht so gut gefallen. Trotzdem werde ich Teil 1 ein bisschen aufwerten, da es imo sonst nicht passt mit der Bewertung für Teil 2.

    Aber jetzt erstmal zu Uprising. Die Story bzw. der Plot ist ok, wenn auch recht vorhersehbar. Die neue Hauptfigur, gespielt von John Boyega, ist zwar nicht sonderlich interessant aber das war der Vorgänger ja auch nicht gerade. Cailee Spaeny spielt hingegen ganz nett, hier hat man sie wohl zum ersten Mal auf größerer Bühne gesehen. Im Jahr 2024 ist sie ja mit einigen Filmen im Rennen (Civil War oder auch Alien). Scott Eastwood, Charlie Day, Adria Arjona und auch die anderen Darsteller haben nicht viel zu zeigen. Das ist alles recht mau.

    Figuren sind also nicht sonderlich ausgearbeitet, der Plot ist erwartbar...was bleibt dann noch? Logisch, die Action. Die ist manchmal ganz nett, dann aber auch wieder ein wenig unübersichtlich. Es dauert auch mehr als 30 Minuten, bis es mal losgeht.

    Insgesamt habe ich also recht wenig positives zu erzählen und trotzdem kommt jetzt doch noch was. Ich hab mich doch ganz ok unterhalten gefühlt. Trotz der Schwächen war der Film nie wirklich langweilig. Klar gibt es absurde Situationen (und damit meine ich nicht, die Grundannahme des Films ) aber ich hab (vergleichsweise) selten mit dem Kopf geschüttelt und konnte ihn anschauen. Ein zweites Mal habe ich das zwar nicht vor, trotzdem gibt es am Ende


    5,50
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  5. #230
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Peppermint: Angel of Vengeance


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    Der Trailer







    Der Plot

    Riley lebt mit ihrer Mann und ihrer Tochter in Los Angeles ein glückliches Leben. Als sie einen Jahrmarkt verlassen, werden die beiden von Gang Mitgliedern erschossen und Riley überlebt schwer verletzt. Da es keine Gerechtigkeit für sie gibt, sorgt sie für Gerechtigkeit


    Die Bewertung

    Bei Peppermint: Angel of Vengeance handelt es sich um einen Rache Thriller. Wieso erwähne ich das gleich von Beginn an? Weil es hier bereits für den ein oder anderen Zuschauer ein größeres Problem geben kann. Nämlich das eine Einzelperson das Gesetz selbst in die Hand nimmt und alle tötet, die ihrer Meinung nach es verdient haben. Klar - das ist "nur" ein Film aber hier gibt es ja für manchen Zuschauer schon ein Bewertungsproblem. Also wer so ein Konzept für schwierig hält, sollte sofort abschalten.
    Wer noch nicht abgeschaltet hat, sieht das der Film dieses Thema selbst adressiert und versucht sich damit kritisch auseinanderzusetzen. Wobei das Wort kritisch hier wohl etwas übertrieben wäre. Es wird adressiert und eigentlich entschieden, dass das soweit ganz ok ist. Bisschen die Nase rümpfen aber mehr auch nicht . Insofern darf man hier keinen Film erwarten der in die Tiefe geht. Der Plot ist schnell klar und wird dann normal abgespult. Wer Rache Thriller kennt, kennt viele Dinge die in diesem Film auch passieren.

    Der Regisseur des Films ist Pierre Morel der zu Beginn seine Karriere einige gute Filme gemacht hat (96 Hours oder auch From Paris with Love), die gut zu diesem Film passen - der danach aber irgendwie verschwunden ist.
    Bei den Darstellern ist natürlich Jennifer Garner hervorzuheben, die einen soliden Auftritt zeigt. Die Action ist größtenteils glaubhaft inszeniert von ihr, auch wenn ihre Figur eine "normale" Frau gewesen ist und nach einiger Zeit als Supersoldatin zurückkehrt. Das ist natürlich schwer zu vermitteln, allerdings nicht Schuld von Jennifer Garner. John Howard Gallagher spielt seine Rolle solide - ich kannte ihn bisher nur aus der Serie Newsroom. Hier ist er völlig anders aber ebenfalls glaubhaft. John Ortiz und Method Man sind dann auch noch halbwegs bekannte Darsteller (oder Rapper ) - beide fallen nicht negativ auf.

    Der Plot ist, wie bereits angedeutet, relativ simpel und ist kaum für Überraschungen gut (eine größere gibt es) - die Herleitung wie Garner zur Supersoldatin wird ist nicht sonderlich überzeugend und wird in wenigen Sätzen abgehandelt. Es gibt einige ganz ordentliche Actionsequenzen, was ja eigentlich das ist was man von so einem Film erwartet. Allerdings ist der Film kein endloses Actionfeuerwerk und kann mit den großen Filmen dieser Zeit nicht wirklich mithalten.

    Insgesamt ein solider Film den man sich anschauen kann, im Moment auf Netflix zu sehen.



    6,25
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