Grenzstädte sollten in der Regel mindestens eine Einheit haben, Binnenstädte dürfen leer sein. Dort erfüllt Militär nach dem Wegfall der Militärpolizei keinen Zweck mehr. Das überlegt man sich, wenn das Verlassen des Despotismus noch etwa 10 Runden entfernt ist, denn das Verschieben braucht ja so seine Zeit!
Zitat von d73070d0
Tatsächlich mache ich mir über die Stärke bzw. nicht-Stärke meiner Angriffs-Truppe Gedanken. Vielleicht versuche ich malden Ansatz aus, den Zeri häufig postuliert hat: Laufe nicht vor die Städte und greife die gegnerische Armee in den Städten an. Lass sie aufs Feld kommen, schlage sie auf dem Feld und hole Dir dann die schwächer verteidigten Städte.
Das hab ich mal gesagt?
Ja.
Die Situation hier scheint mir allerdings nicht so zu sein, dass die Chancen die Risiken eines solchen Vorgehens klar überwiegen. Mit 11 MedInfs wäre die Einnahme der Ortschaften doch eh recht einfach. Solange die Zielstädte noch nicht Stadtgröße erreicht oder eine Stadtmauer gebaut haben, geben sie keinen Verteidigungsbonus, der über unbesiedelte Felder hinausgeht.
Insgesamt halte ich es für einen strategischen Fehler, in der Frühphase der Republik Militär gegenüber Bautrupps zu priorisieren. Weniger als 2 BTs pro Siedlung ist ein bisschen unverantwortlich. Territorium hast du eh schon mehr, als du bis auf Weiteres sinnvoll ausbeuten kannst, aber das Territorium, das du sinnvoll ausbeuten kannst, beutest du bisher nur zu einem kleinen Teil aus. Durchschnittlich dürften von den nutzbaren Feldern wohl über 60% noch nicht genutzt sein und der Mangel an BTs begrenzt das Tempo, in dem dies geändert werden kann. Gelände, Technologie und die Boni durch landwirtschaftlich lassen hohes Wachstum eigentlich zu.
Das war ein harter Rant.
Vielleicht solltest du dich etwas im Vergessen üben.Wie oft habe ich die über "nur noch eine Runde..." vergessen...
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