Wenn ich mal kurz eine unqualifizierte Meinung abgeben darf: Mir kommt vor, manchmal werden Länder gerne aus vordergründig ästhetischen/geographischen Gründen gewählt. Wenn ich mir Teil 1 anschaue ist es aber grad in DMS wichtig, sich auch die interne Struktur der Länder anzusehen. Wenn man jetzt z.B. gerne sehr konkrete Vorstellungen durchsetzt und dann ein mächtiges Parlament, einen Adelsrat oder was auch immer sitzen hat, kann das z.B. schon für Frustrationen sorgen. Wer gerne expansiv spielen will, sollte schauen, ob der Expansionsraum auch Sinn macht und die eigenen Stände das realistischerweise mittragen. Etc. pp. Mir kommt zumindest vor, im ersten Teil gab es immer dann Probleme, wenn die Länder nicht auf die eigene Spielweise ausgelegt waren.
Und die Verträge sind wahrscheinlich mindestens genauso wichtig für die Entscheidung wie die Länderbeschreibungen.
Ich warte mit konkreten Wünschen mal ab, was noch an Infos kommt. Spontan finde ich aus der zweiten Gruppe Frankreich (weils mal ein Frankreich ist, das augenscheinlich nicht als klassische Großmacht startet), England (weils mit dem Festlandbesitz anders aufgestellt ist als das historische England), Irland oder Schottland (weil neu) interessant, aus der dritten Gruppe potentiell Galicien (mal schauen), Kalifat (weil ich eigentlich über Ägypten nachgedacht hatte und das dem wohl am nächsten kommt), oder wieder Italien (auch wenn ichs mir als Khanat wie gesagt schwer vorstellen kann- wo sollen die ganzen Pferde hin
). Bei der ersten schaue ich mal, was überhaupt übrig bleibt, da scheinen viele ja schon sehr konkrete Interessen zu haben.
Du willst doch nur den Etat wissen.